DE7929936U1 - Reibungsdämpfer - Google Patents
ReibungsdämpferInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/08—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
PATENTANWALT tiljH.^G'Uli'MANFRED RAU
VNR 1o 6984 Nürnberg, 13.o5.1981
Fritz Bauer + Söhne oHG, Industrie-Straße 12-14,
85o3 Altdorf
"Reibungsdämpfer"
Die Erfindung betrifft einen Reibungsdämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen aus der DE-OS 26 o2 <52o bekannten
Reibungsdämpfer besteht der Reibungskolben aus mindestens drei Elementen, die aus auf ihrer Außenseite mit Reibungselementen versehenen Zylinderabschnitten gebildet sind.
Diese Zylinderabschnitte sind auf ihrer Außenseite mit Vertiefungen versehen, in denen Reibungselemente aus
Filz angeordnet sind. Die Zylinderabschnitte sind auf ihrer Innenseite mit einer Ringfeder radial belastet.
Durch diese Ausgestaltung ist bei einem Verschleiß der Reibungselemente eine sogenannte Verschleißnachstellung
möglich. Da aber die Zylinderabschnitte nur bei Anordnung auf einem ganz bestimmten Kreisbogen eine exakt
kreisförmige Umrißlinie haben, ist über die volle Lebensdauer eines solchen Reibungsdämpfers nicht gewährleistet,
daß die spezifische Flächenpressung der Reibungselemente gegenüber der zugeordneten Innenwand des Gehäuses an
allen Punkten der Reibungselemente gleich ist bzw. bleibt. Daraus folgt auch, daß sich die Reibungscharakteristik
eines solchen Reibungsdämpfers über seine Lebensdauer verändert.
Aus der DE-OS 19 5o 794 ist ein Reibungsdämpfer bekannt,
dessen Reibungskolben aus einem äußeren, aus
einem Streifen zu einem Ringzylinder zusammengelegten
Reibungselement unct einem inneren Ringkörper aus
elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht, der zwischen
zwei Ringscheiben zusammenpreßbar angeordnet ist. Das
äußere Reibungselement ist auf den inneren Ringkörper λ aufgeklebt. Zum Verschleißausgleich und zur Einstellung | einer gewünschten Reibungskraft kann der innere Ringkörper vorgespannt werden. Bei dieser Ausgestaltung stellt ic. sich zwangsläufig eine ballige Form des Reibungskolbens jf ein, d.h. auch hier ist die spezifische Flächenpressung | zwischen der Oberfläche des Reibungselementes und der % zugeordneten Innenwand des Gehäuses nicht über die |
einem Streifen zu einem Ringzylinder zusammengelegten
Reibungselement unct einem inneren Ringkörper aus
elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht, der zwischen
zwei Ringscheiben zusammenpreßbar angeordnet ist. Das
äußere Reibungselement ist auf den inneren Ringkörper λ aufgeklebt. Zum Verschleißausgleich und zur Einstellung | einer gewünschten Reibungskraft kann der innere Ringkörper vorgespannt werden. Bei dieser Ausgestaltung stellt ic. sich zwangsläufig eine ballige Form des Reibungskolbens jf ein, d.h. auch hier ist die spezifische Flächenpressung | zwischen der Oberfläche des Reibungselementes und der % zugeordneten Innenwand des Gehäuses nicht über die |
volle Fläche des Reibungselementes gleich. §
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibungsdämpfer der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
eine gleichmäßige Flächenpressung über die gesamte Reibungsfläche des oder der Reibungselemente über die volle t Lebensdauer des Reibungsdämpfers erhalten wird und i bleibt. U
eine gleichmäßige Flächenpressung über die gesamte Reibungsfläche des oder der Reibungselemente über die volle t Lebensdauer des Reibungsdämpfers erhalten wird und i bleibt. U
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Reibungselemente als ringzylindrische
Hülse ausgebildet und über ihre volle Innenfläche vorgespannt werden, ist ihre Vorspannung und damit auch
ihre Flächenpressung gegenüber der Innenwand des Gehäuses über die gesamte Außenfläche völlig gleich.
Dies bleibt auch über die volle Lebensdauer des Reibungsdämpfers erhalten. Durch die Vorspannung der Reibungshülse im Bereich ihres Innenumfangs wird sichergestellt, daß die Reibungshülse auch im Bereich ihres
Hülse ausgebildet und über ihre volle Innenfläche vorgespannt werden, ist ihre Vorspannung und damit auch
ihre Flächenpressung gegenüber der Innenwand des Gehäuses über die gesamte Außenfläche völlig gleich.
Dies bleibt auch über die volle Lebensdauer des Reibungsdämpfers erhalten. Durch die Vorspannung der Reibungshülse im Bereich ihres Innenumfangs wird sichergestellt, daß die Reibungshülse auch im Bereich ihres
Außenumfangs, d.h. im Bereich ihrer reibenden Fläche,
immer unter Zugspannung steht, was zur Folge hat, daß sich nicht eine Art Welligkeit in der reibenden
Außenfläche einstellen kann, die ja über die Fläche verteilt ungleichmäßige Reibungsverhältnisse zur Folge
hätte. Dadurch, daß einerseits die die mindestens eine Reibungshülse aufnehmende Buchse fest zwischen zwei
Gegenhalte flansche eingespannt ist,und daß andererseits dieReibungshülsen selber auf der Buchse unter Vorspannung,
d.h. formschlüssig fest gehalten sind, ergeben eich keinerlei klappernde Geräusche aufgrund konstruktionsnotwendigen
Spiels zwischen verschiedenen Teilen.
Die Dimensionierungsangabe nach dem Anspruch 2 gibt den Verformungsgrad an, um den die mindestens eine
Reibungshülse im Bereich ihres Innenumfangs radial nach außen verformt sein sollte, damit in ihrem
Außenbereich die optimalen Anpreßverhältnisse gegen die Innenwand des Gehäuses gegeben sind. Durch die
Maßnahmen nach dem Anspruch 3 wird sichergestellt, daß die mindestens eine Reibungshülse tatsächlich nur von
innen her unter Spannung gesetzt wird. Durch die Ausgestaltung nach dem Anspruch 4 wird sichergestellt,
daß die mindestens eine vorgespannte Reibungshülse nicht axial vom Reibungskolben ausweichen kann, sondern
daß tatsächlich durch die Gegenhaltescheiben und die Buchse ein vom Volumen her exakt definierter Raum begrenzt
wird, in dem die Reibungshülse oder Reibungshülsen sich nur bei entsprechendem Verschleiß zur
Innenwand des Gehäuses hin ausdehnen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Reibungsdämpfer gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil des Reibungskolbens und der Gehäuseinnenwand des Reibungsdämpfers nach Fig. 1 in
demontiertem Zustand in Explosionsdarstellung und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines Stößels mit Reibungskolben.
Der in der Zeichnung dargestellte Reibungsdämpfer weist ein Gehäuse 1 auf, das aus einem kreiszylindrischen Rohr
besteht, das an einem Ende mittels eines Bodens 3 verschlossen ist, während es am anderen Ende mittels einer
Führungsbuchse 4 weitgehend verschlossen ist. Im Außenumfang des Bodens 3 ι ^ der Führungsbuchse 4 ist jeweils
eine Ringnut 5 angebracht, in die das Rohr 2 entsprechend eingerollt ist, so daß der Boden 3 und die Führungsbuchse
axial zum Rohr 2 festgelegt sind. In der Führungsbuchse ist eine zur Längsachse 6 des Gehäuses 1 koaxiale Führungsbohrung 7 ausgebildet, in der ein aus einem massiven Stab
mit kreiszylindrischem Querschnitt bestehender Stößel 8 geführt ist.
Am äußeren Ende des Stößels 8 und am Boden 3 sind jeweils sogenannte Augen 9, 1o in üblicher Weise befestigt,
mittels derer der Reibungsdämpfer zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen, deren Bewegung gegeneinander
gedämpft werden soll, angelenkt werden kann. Die Augen 9, 1o sind in üblicher Weise mittels dämpfender
Einlagen 11, beispielsweise aus Gummi, versehen.
Am im Gehäuse 1 befindlichen inneren Ende des Stößels
ist ein Reibungskolben 12 angebracht, der zwei Gegenhalteflansche
13, 14 und eine ringzylindrische Buchse aufweist. Biese Buchse 15 ist radial zwischen entsprechenden
Ringbunden 16 der Gegenhaltef!ansehe 13, 14 festge-
legt und liegt axial gegen entsprechende Anschlagflächen
17 und die Gegenhaltescheiben 13, 14 an.
Die dem Auge 1o zugewandte Gegenhaltescheibe 14 liegt
gegen einen Anschlagbund 18 des Stößels 8 an, d.h. der gesainte Reibungskolben 12 ist auf eine sich von
hier bis zum benachbarten Ende des Stößels 8 erstreckendi zapfenartige Verjüngung 19 aufgeschoben, an deren Ende
ein Gewinde 2o angebracht ist, auf das eine die erläuterten Teile des Reibungskolbens 12 fest zusammenhaltende,
selbstsichernae Mutter 21 geschraubt ist.
Auf der Buchse 15 sind axial hintereinander zwei an ihrem Umfang geschlossen ausgebildete Reibungshülsen
22, 23 angeordnet. Diese Reibungshülsen bestehen aus einem geschlossenzelligen, elastischen Schaumstoff mit
guten Reibungseigenschaften gegenüber Metall, insbesondere Stahl, woraus das Rohr 2 besteht. Als ein
solcher Reibungswerkstoff hat sich insbesondere geschlossenzellig geschäumtes Polyurethan als brauchbar
erwiesen, das auch über eine ausreichende Elastizität verfügt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Außendurchmesser D' der Reibungshülsen 22 bzw. 23 in entlastetem
Zustand, also in nicht über die Buchse 15 gezogenem Zustand,etwa gleich dem Innendurchmesser D. Der Innendurchmesser
d1 der Reibungshülse 22 bzw. 23 ist in entlastetem Zustand dagegen deutlich kleiner als der
Außendurchmesser d der Buchse 15. Es gilt etwa d1 = (o,8 - o.95)d.
Für das Verhältnis der Durchmesser d und D gilt etwa folgende Beziehung: d ■ (o,7 bis o,9) D.
• · * t Il Il
Für die radiale Dicke der Reibungshülsen 22 bzw. 23 in auf die Buchse 15 aufgezogenem und in das Rohr 2
eingeführtem Zustand gilt dann b=(o,o5 bis o,15) D.
Aus den vorstehenden Bemessungsangaben folgt, daß die Reibungshülsen 22, 23 beim Aufziehen auf die Buchse
im wesentlichen auf ihrer Innenseite aufgeweitet werden, während ihr Durchmesser D' in ungespanntem Zustand
etwa gleich dem Durchmesser D bei in das Rohr eingeführtem Zustand entspricht. Durch diese Vorspannung
im Innenbereich der Reibungshülsen 22, 23 erfolgt hier ständig in radialer Richtung ein Verschleißausgleich,
und zwar völlig gleichmäßig über die gesamte zylindrische Reibungsfläche des Reibungskolbens 12.
Damit die Reibungshülsen 22, 23 nicht axial ausweichen können, erstrecken sich die Gegenhaltescheiben 13,
lediglich unter Beibehaltung eines konstruktionsnotwendigen Spiels bis an die Innenwand des Rohres 2.
Ihr Durchmesser ist also ziemlich genau gleich dem Innendurchmesser D des Rohres 2. Eine axiale Verspannung
der Reibungshülsen 22, 23 erfolgt nicht. Selbstverständlich wird auch hier - wie allgemein üblich
- auf die Oberfläche der Reibungshülsen 22, 23 ein geeignetes Schmiermittel aufgebracht, uiu uxe
Reibungskräfte nicht zu hoch werden zu lassen.
Nachgetragen sei noch, daß aufgrund der erläuterten Durchmesserverhältnisse die Reibungshülsen 22, 23
an ihrem Innenumfang um 5 bis 15% elastisch gedehnt werden.
In den Gegenhalte flansche 13, 14 sind Durchströmöffnungen
24 ausgebildet, um bei Bewegungen des Stößels 8 mit dem Reibungskolben 12 eine freie Luftströmung von einer
Seite des Reibungskolbens 12 auf dessen andere Seite
und umgekehrt zu ermöglichen, damit kein Pumpeffekt eintritt.
Der vorbeschriebene Reibungsdämpfer ist insbesondere zum Einsatz in Waschmaschinen mit Schleudergang bestimmt,
bei denen insbesondere beim Durchlauf der sogenannten kritischen Drehzahl ganz erhebliche zu
dämpfende Schwingungsausschläge auftreten.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführung kann selbstverständlich auch nur eine Reibungshülse
entsprechender Länge vorgesehen sein. Des weiteren können auch die. Buchse 15 und die beiden Gegenhalteflansche
13, 14 insgesamt einstückig ausgebildet sein. Dieses Teil kann beispielsweise einstückig aus Kunststoff
gespritzt sein.
Eine weitere besonders vorteilhafte^Ausgestaltung ist
noch in Fig. 3 dargestellt, wo der Stößel 8' zusammen mit dem Reibungskolben 12' und dem Auge"1ο1 einstückig
aus einem geeigneten Kunststoff gespritzt ist. Der Reibungskolben 12' weist auch hierbei eine Buchse 15'
auf, die durchgehend mit dem ebenfalls rohrförmigen Stößel 8 ausgebildet ist. An dieser Buchse sind ringförmige
Gegenhalteflansche 13', 14' einstückig ausgebildet.
Wenn - wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 - zwei Reibungshülsen 22, 23 vorgesehen sind,
dann kann es zweckmäßig sein, zwischen den beiden
♦ · · · t I I
• · I
Reibungshülsen 22, 23 noch einen ebenfalls ringförmigen Gegenhalteflansch 25 anzubringen. Die gesamte Dimensionierung
der Reibungshülse oder Reibungshülsen 22, 23 gegenüber dem Reibungskolben 12' ist die gleiche wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, so daß auf die entsprechenden Ausführungen verwiesen werden kann.
Claims (9)
1.) Reibungsdämpfer, insbeosndere für Waschmaschinen mit Schleudergang- bestehend aus einem kreiszylindrischen
Gehäuse und einem koaxial in diesem verschiebbaren, mit einem Ende aus dem Gehäuse herausgeführten und am anderen
Ende m^t einem etwa zylindrischen Reibungskolben versehenen
Stößel, wobei der Reibungskolben auf einer Außenseite mit el.vxitisch gegen die Innenwand des Gehäuses
angedrückten Reibungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskolben (12, 12')
aus einer Buchse (15, 15') mit kreiszylindrischer Außenform
und aus diese Buchse (15, 15') radial überragenden und axial abstandsunveränderbar begrenzenden Gegen-
halteflanschen (13, 14; 13', 14') besteht, und daß als
Reibungselemente mindestens eine ringzylindrische,
aus elastisch nachgiebigem Material bestehende, an ihrem
\ Ihnenumfangsbereich unter Zugspannung stehende Reibungs-
% hülse (22, 23) auf der Buchse (15, 15') angeordnet ist.
2.) Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Reibungshülse (22, 23) an ihrem Innenumfang um 5 bis 15% auf Zug vorgespannt
U ist"
3.) Reibungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzelehnet, daß der Außendurchmesser (D1) der
mindestens einen Reibungshülse (22, 23) etwa gleich dom Innendurchmesser (D) des Gehäuses (1) ist.
4.) Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Gegenhalteflansche (13, 14; 13', 14') etwa dem Innendurchmesser
(D) des Gehäuses (1) entspricht.
5.) Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Reibungshülse (22, 23) aus einem geschäumten, geschlossenzelligen
Polyurethan-Kunststoff besteht.
6.) Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskolben (12')
und der Stößel (8').einstückig ausgebildet sind.
7.) Reibungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Reibungskolben (121) und Stößel (81)
aus spritzfähigem Kunststoff bestehen.
8.) Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7
mit mindestens zwei Reibungshülsen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Reibungshülsen (22, 23)
ein Gegenhalteflansch (25) an der Buchse (15') ausgebildet ist.
9.) Reibungsdämpfer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Reibungshülse (22, 23) über ihren Umfang geschlossen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929936 DE7929936U1 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Reibungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929936 DE7929936U1 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Reibungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7929936U1 true DE7929936U1 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=6708474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797929936 Expired DE7929936U1 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Reibungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7929936U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725100A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Bauer Fritz & Soehne Ohg | Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer waschmaschinen |
-
1979
- 1979-10-23 DE DE19797929936 patent/DE7929936U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725100A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Bauer Fritz & Soehne Ohg | Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer waschmaschinen |
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