DE7910673U1

DE7910673U1 - Surgical stapler and surgical staples that can be used therein

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Publication number: DE7910673U1
Application number: DE7910673U
Authority: DE
Original assignee: SMITH LAWRENCE M LAKE OSWEGO OREG US
Current assignee: SMITH LAWRENCE M LAKE OSWEGO OREG US
Priority date: 1978-04-24
Publication date: 1981-03-12

Description

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D-8023 München-Pullach. Wiener Str.2; Tel.!(089) 1 93 MVl Jelex 5.2*12 IV.tfros d; Cables: «Patentibus* MünchenD-8023 Munich-Pullach. Wiener Str. 2; Tel.! (089) 1 93 MVl Jelex 5.2 * 12 IV.tfros d; Cables: “Patentibus * Munich

Anmelder: Lawrence M. Smith, 12 Yorick, Lake Oswego, Oregon 97ο3*», U.S.A.Applicant: Lawrence M. Smith, 12 Yorick, Lake Oswego, Oregon 97ο3 * », U.S.A.

Chirurgischer Hefter sowie darin verwendbare chirurgische HeftklammerSurgical stapler and surgical staples that can be used therein

11. April 1979April 11, 1979

Ihr Zeichen: _ Tag:Your reference: _ day:

Yourref.: Docket No. 22383 Date: Dßr/höYourref .: Docket No. 22383 Date: Dßr / Hö

BESCHREIBUNGDESCRIPTION

Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Hefter so- «The invention relates to a surgical stapler so- «

wie eine darin verv/endbare chirurgische Heftklammer. Ilike a surgical staple to be used in it. I.

h Ein Gegenstand der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten chirurgischen Hefter und eine neue und verbesserte chirurgische Heftklammer zu schaffen. It is an object of the invention to provide a new and improved surgical stapler and a new and improved surgical staple.

Weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung von chirurgischen Heftern, welche sehr zuverlässig arbeiten und dennoch derartig kostengünstig herstellbar sind, daß diese nach einmaligem Gebrauch weggewor- | fen werden können.Another object of the invention is to provide surgical staplers that are very reliable work and yet can be produced so inexpensively that they are weggewor- | can be opened.

Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen chirurgischen Hefter zu schaffen, bei dem ein Magazin an einen Deckel und eine Grundplatte angeclipst ist.Another object of the invention is to provide a surgical stapler in which a magazine to a Lid and a base plate is clipped on.

Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen chirurgischen Hefter zu schaffen, bei dem ein Magazin an der Grundplatte durch Federclips befestigt ist und einAnother object of the invention is to provide a surgical stapler in which a magazine to the Base plate is attached by spring clips and a

- 5 -Deckel an der Grundplatte ebenfalls befestigt ist.- 5 - cover is also attached to the base plate.

Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen chirurgischen Hefter zu schaffen, v/elcher ein Paar Kniehebelgelenk-Handgriffe aufweist, die dazu dienen, einen die Heftklammern formenden Stempel, anzutreiben«Another object of the invention is to provide a surgical stapler comprising a pair of toggle joint handles which serve to drive a stamp forming the staples "

V/eiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen chirurgischen Hefter zu schaffen, welcher ein Magazin aufweist, das einen Stapel von Heftklammern in Richtung einer Führungsschiene drückt, die einen Druckmechanismus aufweist der das Ende der Heftklammer greift um diese gegen eine ungewollte Bewegung festzuhalten.A further object of the invention is to provide a surgical stapler which has a magazine that has a Stack of staples pushes towards a guide rail that has a push mechanism that extends the end of the Staple grabs to hold it in place against unwanted movement.

Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen chirurgischen Hefter zu schaffen, der ein aus Metallblech bestehendes Gegengesenk aufweist, welches tiefgezogen ist um es zu verstärken und um eine abgerundete Berührungsfläche zu bilden.Another object of the invention is to provide a surgical stapler that has a counter-die made of sheet metal has, which is deep-drawn to reinforce it and to form a rounded contact surface.

V/eiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen chirurgischen Hefter und dazugehörige Heftklammer zu schaffen, bei denen die Kraft beim Setzen der Heftklammer am Anfang sanft ist.Another object of the invention is to provide a surgical To create staplers and associated staples where the force of initially setting the staple is gentle.

Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen chirurgischen Hefter zu schaffen, welcher gegen eine Betätigung verriegelt ist, wenn der Vorrat an Heftklammern verbraucht ist.Another object of the invention is to provide a surgical stapler which locks against actuation is when the supply of staples has run out.

V/eiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen chirurgischen Hefter zu schaffen, bei welchem die beiden Arme eines Stempels einen erheblichen Abstand von jeder Seite des Gegengesenkes aufweisen um dadurch beim Setzen der Heftklammern eine gute Hebelübersetzung zu haben.Another object of the invention is to provide a surgical stapler in which the two arms of a stamp have a considerable distance from each side of the counter-die, thereby ensuring a good distance when setting the staples To have leverage.

V/eiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine chirurgische Heftklammer zu schaffen, die einen nach hinten gebogenen Mittelteil und zwei von dem Mittelteil abgebogene Schenkel aufweist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß, wennAnother object of the invention is to provide a surgical staple which has a rearwardly curved central portion and two legs bent from the central part, the arrangement being such that, if

Druck auf die Schenkel auf einander gegenüberliegende Seiten des gebogenen Abschnittes ausgeübt wird, zunächst der gebogene Abschnitt geradegebogen und anschließend die Schenkel bezüglich des Mittelabschnittes nach innen gebogen werden.Pressure is exerted on the legs on opposite sides of the curved section, initially the curved section Section straightened and then the legs are bent inwardly with respect to the central section.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:The invention is explained in more detail below with reference to embodiments illustrated by way of example in the drawings. It shows:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines chirurgischen Hefters nach einer Ausführungsform der Erfindung;FIG. 1 is a perspective view of a surgical stapler according to an embodiment of the invention;

Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Einzelteile des Hefters gemäß Fig. 1 sowie eine chirurgische Heftklammer nach einer Ausführungsform der Erfindung;Figure 2 is an exploded perspective view of the individual parts of the stapler according to FIG. 1 and a surgical staple according to one embodiment the invention;

Figur 3 eine Draufsicht auf den chirurgischen Hefter gemäß Fig. 1;FIG. 3 shows a plan view of the surgical stapler according to FIG Fig. 1;

Figur i! eine Seitenansicht des chirurgischen Hefters gemäß Fig. 1;Figure i! a side view of the surgical stapler according to FIG Fig. 1;

Figur 5 eine Unteransicht des chirurgischen Hefters gemäß Fig. 1;FIG. 5 shows a bottom view of the surgical stapler according to FIG. 1;

Figur 6 eine Vorderansicht des chirurgischen Hefters gemäß Fig. 1;FIG. 6 is a front view of the surgical stapler according to FIG Fig. 1;

Figur 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 von Fig. 3;Figure 7 is a sectional view taken along line 7-7 of Figure 3;

Figur 8 eine teilweise Vorderansicht des Hefters gemäß Fig. in vergrößertem Maßstab;FIG. 8 shows a partial front view of the stapler according to FIG. 1 on an enlarged scale;

Figur 9 eine teilweise senkrechte Schnittansicht längs der Linie 9-9 von Fig. 8 in nochmals vergrößertem Maßstab; FIG. 9 shows a partially vertical sectional view along the line 9-9 of FIG. 8 on a further enlarged scale;

Figuren Io senkrechte Schnittansichten längs der Linien lo-lo und 11 bzw. 11-11 von Pig. I;Figures Io vertical sectional views along the lines lo-lo and 11 and 11-11 from Pig. I;

Fig. 12, vergrößerte teilweise Ansichten des Hefters und 13 und 14 der dazugehörigen Heftklammer In unterschiedlichen Stufen beim Setzen der Heftklammer;Fig. 12, enlarged partial views of the stapler and 13 and 14 of the associated staple In different Stages in setting the staple;

Figur 15 eine Draufsicht des chirurgischen Hefters mit abgenommenem Magazin;Figure 15 is a top plan view of the surgical stapler with the surgical stapler removed Magazine;

Figur 16 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht längs der Linie Ιβ-ΐ6 von Fig. 15;FIG. 16 is an enlarged vertical sectional view taken along line Ιβ-ΐ6 of FIG. 15;

Figur 17 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht längs der Linie 17-17 von Fig. 15;Figure 17 is an enlarged vertical sectional view taken along line 17-17 of Figure 15;

Figur l8 eine vergrößerte teilweise Schnittansicht entsprechend Fig. 9 eines chirurgischen Hefters nach einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung und dieFIG. 18 shows an enlarged partial sectional view corresponding to FIG. 9 of a surgical stapler a second embodiment according to the invention and the

Fig. 19, teilweise Ansichten ensprechend den Fig. 12, 13 2o und 21 und lH des Hefters gemäß Fig. 18 in vergrößertem Maßstab.19, partial views corresponding to FIGS. 12, 13 20 and 21 and 1H of the stapler according to FIG. 18 on an enlarged scale.

Die in den Figuren 1 bis 18 veranschaulichte Ausführungsform des chirurgischen Hefters lo, Vielehe ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet.dient dazu, verbesserte chirurgische Heftklammern 12, welche ebenfalls eine Ausführungsform der Erfindung bilden, zu setzen. Der Hefter weist einen Deckel 1^1 aus rostfreiem Stahl und eine Grundplatte 16 auf, welche im Querschnitt I-förmig ist und aus einem zähen Kunststoffmaterial besteht, wie beispielsweise einem Acetal, beispielsweise "DELRIN'Oder einem Acryl. Der Deckel und die Grundplatte bilden eine Führungsbahn 18 für einen plattenahnlichen Stempel 2o aus rostfreiem Stahl, wobei der Stempel durchThe embodiment illustrated in FIGS. 1 to 18 of the surgical stapler lo, plural marriage forms a specific embodiment of the invention. serves to improve surgical To set staples 12, which also form an embodiment of the invention. The stapler has a lid 1 ^ 1 made of stainless steel and a base plate 16 on which is I-shaped in cross-section and is made of a tough plastic material such as an acetal, for example "DELRIN'Or an acrylic. The lid and the base plate form a guide track 18 for a plate-like punch 2o made of stainless steel, the punch through

■ ■■ ■

I UliI Uli

zwei identische manuell betätigbare Kniehebelgelenk-Handgriffe 22 aus einer zurückgezogenen Lage an einem Stapel oder Säule 2²I der Heftklammern in einem Magazin 26 vorbei bewegbar ist um die unterste Heftklammer aus dem Stapel heraus längs der Führungsbahn und in Eingriff mit einem Gegengesenk 27 der Grundplatte zu bewegen und um dann die Heftklammer um das Gegengesenk herum zu verformen um die mit Spitzen versehenen Schenkel 28 der Heftklammer in einen Patienten 3o auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Schnittes 32 einzuführen, welcher geheftet werden soll, woran anschließend die Oberseite 34 der Heftklammer zum Formen der Heftklammer in ein Rechteck gebogen wird. Der verbleibende Druck auf die Handgriffe 22 wird dann gelöst und die Handgriffe ziehen den Stempel 2o zurück, wonach eine weitere Heftklammer durch das Magazin 26 in die Führungsbahn für einen weiteren Setzvorgang bewegt wird.two identical manually operated toggle joint handles 22 can be moved from a retracted position past a stack or column 2 ² I of staples in a magazine 26 around the bottom staple out of the stack along the guide track and in engagement with a counter die 27 of the base plate move and then deform the staple around the counter die to insert the tipped legs 28 of the staple into a patient 3o on opposite sides of a cut 32 to be stapled, followed by the top 34 of the staple to form the staple is bent into a rectangle. The remaining pressure on the handles 22 is then released and the handles pull the punch 2o back, after which another staple is moved through the magazine 26 into the guide track for a further setting process.

Die Grundplatte 16 enthält einen Haken 4o und einen Keil 4 2 und der hintere Endabschnitt des Deckels weist eine Verriegelungsnut 44 auf, die über den Keil paßt, wobei der hintere Endabschnitt ebenfalls unter den Haken einpaßbar ist und so festgehalten wird. Löcher 46 in dem Deckel nehmen hintere Stifte 48 auf hinteren Winkeln oder Streben 5o der hinteren Arme 51 der Handgriffe 52 auf und vordere Stifte 52 an vorderen Winkeln oder Streben 54 der Vorderarme 55 der Handgriffe passen in Löcher 56 in dem Stempel 2o. Der Deckel weist einen erhaben ausgebildeten Abstandsabschnitt 57 für die Stifte 52 auf. Der Stempel ist gleitbar zwischen Seitenflanschen 58 gehalten und geführt, welche an einem u-profilförmigen im vorderen Bereich vorgesehenen Führungsabschnitt 60 des Deckels vorgesehen sind. Die Führungsbahn lR wird durch den Führungsabschnitt 60 und Seitenrippen 62 und eine höhere Mittelrippe der Grundplatte gebildet, wobei die Mittelrippe gleichzeitig dazu dient durch Reibungsschluß die unterste Heftklammer 12 zu greifen um diese daran zu hindern, sich längs der Führungsbahn zu bewegen, es sei denn unter Wirkung des Stempels. DieThe base plate 16 contains a hook 4o and a wedge 4 2 and the rear end portion of the lid has a locking groove 44 that fits over the wedge, the rear end portion also being fit under the hook, and so on is being held. Holes 46 in the cover take the rear Pins 48 on rear brackets or struts 5o the rear Arms 51 of handles 52 on and front pins 52 on front Angles or struts 54 of the forearms 55 of the handles fit into holes 56 in punch 2o. The lid has a raised spacing section 57 for the pins 52. The punch is slidable between side flanges 58 held and guided, which on a u-profile-shaped im Front area provided guide portion 60 of the lid are provided. The guide track lR is through the guide section 60 and side ribs 62 and a higher central rib of the base plate are formed, the central rib at the same time serves to grip the lowermost staple 12 by frictional engagement in order to prevent it from moving along the guideway to move unless under the action of the punch. the

I I I ■ I · 4I I I ■ I · 4

Mittelrippe weist eine flache Kerbe 66 auf, die dazu dient, die Heftklammer gegen eine ungewollte Bewegung längs der Führungsbahn festzuhalten. Die Rippen 62 dienen dazu, die Schenkel 28 der Heftklammer zu stützen. Bei einem praktisch ausgeführten chirurgischen Hefter war die Mittelrippe o,127 mm höher als die Seitenrippen 62. Der Stempel 2o weist eine Nut 68 auf, welche den Freiraum für die Rippe 64 bildet.The center rib has a shallow notch 66 which serves to prevent the staple from moving unintentionally along the To hold onto the guideway. The ribs 62 serve to support the legs 28 of the staple. Practically for one performed surgical stapler, the central rib was o.127 mm higher than the side ribs 62. The punch 2o has a groove 68, which forms the free space for the rib 64.

Das Magazin 26 weist ein Paar T-förmiger Ansätze 7o auf, welche unter Hakenabschnitte von Klammern 72 der Grundplatte 16 einschnappen um den Deckel I¹I an der Grundplatte und das Magazin an der Grundplatte und den Deckel festzuhalten, wobei ein Zapfen oder Keil 74 In ein Loch 76 paßt, welches in dem Deckel zwischen einer Rippe 78 des Deckels und der Kante 18 ausgebildet ist und wobei eine nach unten schlaufenförmig geformte Strebe 82 aus diesem ausgeschnitten ist um das Loch 76 zu bilden und gleichzeitig als hinterer Anschlag für den Stempel zu dienen. Der weiter vorne liegende der beiden Clips 72 hält den Deckel gegen eine Bewegung nach vorne bezüglich der Grundplatte fest. Das Magazin 26 weist eine Führungsbahn 84 für den Stapel 24 aus Heftklammern 12 auf und eine Blattfeder 86 aus Acetal oder Kylon drückt einen Folgeteil 88 gegen den Stapel um die am weitesten innen liegende Heftklammer gegen die Mittelrippe 64 zu drücken. Die Blattfeder weist einen Schwenkzapfen 9o auf, der in einer V-förmigen Nut 92 angeordnet ist und die Blattfeder ist unter Ansätzen 94 an den Seitenwandungen 96 des Magazins festgehalten. Ein Drückeransatz 98 der Feder drückt gegen die Innenseite des Folgeteils, welcher eine der Führungsbahn 84 entsprechende Form aufweist. Die Führungsbahn 84 weist ferner äussere winkelförmige Führungsabschnitte loo auf, welche die äusseren Eckabschnitte der Heftklammern führen, wobei innere Rippen Io2 die inneren Eckabschnitte aer Heftklammern führen. Der Deckel 14 weist eine Öffnung Io4 auf, durch welche sich der Stapel erstreckt. Der Folgeteil 88 erstreckt sich durch die Öffnung in den Weg des Stempels 2o, wenn der Stempel nach dem Setzen der letztenThe magazine 26 has a pair of T-shaped lugs 7o which snap under hook portions of clamps 72 of the base plate 16 to hold the cover I ¹ I on the base plate and the magazine on the base plate and the cover, with a pin or wedge 74 In fits a hole 76 formed in the lid between a rib 78 of the lid and the edge 18 and with a downwardly looped strut 82 cut therefrom to form the hole 76 and serve as a rear stop for the punch . The one further forward of the two clips 72 holds the cover firmly against a forward movement with respect to the base plate. The magazine 26 has a guide track 84 for the stack 24 of staples 12 and a leaf spring 86 made of acetal or Kylon presses a follower part 88 against the stack in order to press the staple located furthest inward against the central rib 64. The leaf spring has a pivot pin 9o which is arranged in a V-shaped groove 92 and the leaf spring is held under lugs 94 on the side walls 96 of the magazine. A trigger extension 98 of the spring presses against the inside of the follower part, which has a shape corresponding to the guide track 84. The guide track 84 also has outer angular guide sections loo, which guide the outer corner sections of the staples, inner ribs Io2 guide the inner corner sections of the staples. The lid 14 has an opening Io4 through which the stack extends. The follower part 88 extends through the opening in the path of the punch 2o when the punch after setting the last

- Io -- Io -

Heftklammer zurückgezogen wurde. Der Polgeteil blockiert somit eine Bewegung des Stempels, was dem Benutzer anzeigt, daß sämtliche Heftklammern verbraucht wurden.Staple has been withdrawn. The pole part thus blocks a movement of the plunger, which indicates to the user that that all of the staples have been used.

Jeder der Handgriffe weist einen gewellten flexiblen Angelteil Io9 auf, der die Vorderarme 55 mit den Hinterarmen 51 verbindet und Finger- oder Daumengriffmulden 112 aufweist. Der Angelteil verbindet die Arme 51 und 55 und bildet Fortsetzungen der Arme aus breiten streifenförmigen Abschnitten 115, welche durch die Winkel 5o und 5^ verstärkt sind.Each of the handles has a corrugated flexible hinge part Io9 that connects the front arms 55 with the rear arms 51 connects and finger or thumb grip recesses 112 has. The hinge part connects the arms 51 and 55 and forms continuations the arms of wide strip-shaped sections 115, which are reinforced by the angles 5o and 5 ^.

Der Stempel 2o weist ein Paar Verformungszinken Ho mit abgerundeten Nasen 113 und zueinander ausgerichtete flache Kerben 114 zur Aufnahme und Zentrierung der Abschnitte 116 der Heftklammer auf. Die Kanten 118 kontergieren geringfügig etwa um H° - nach hinten fortschreitend aufeinander zu. Das Hinterende der durch die Zinken gebildeten Kerbe dient als Anschlag, wenn diese den Mittelabschnitt 13o einer Heftklammer gegen das Gegengesenk drückt um dadurch eine Vorwärtsbewegung des Stempels zu begrenzen. Die Streben oder Winkel 5o weisen vorzugsweise federnde Fingerabschnitte 12o auf, Vielehe als Kissen oder Stoßdämpfer am Ende eines jeden Setzvorganges wirksam werden um dadurch ein Abfangen der Bewegung zu gewährleisten. The punch 2o has a pair of deforming prongs Ho with rounded noses 113 and aligned flat notches 114 for receiving and centering the sections 116 of the staple. The edges 118 counteract slightly towards each other by about H ° - progressing towards the rear. The rear end of the notch formed by the prongs serves as a stop when it presses the middle section 13o of a staple against the counter-die in order to limit the forward movement of the punch. The struts or angles 5o preferably have resilient finger sections 12o, many of which act as cushions or shock absorbers at the end of each setting process in order to ensure that the movement is intercepted.

Die Abschnitte II6 der Heftklammer 12 sind zueinander ausgerichtet und sind mit einem nach unten gebogenen Mittelabschnitt 130 verbunden, so daß sie geringfügig aufeinander zu vorgebogen werden, wenn der mittlere gewölbte Abschnitt während des anfänglichen Formens bei einem Setzvorgang geradegebogen wird, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Anschließend werden die Abschnitte II6 in rechtem Winkel zu dem Mittelabschnitt 130 umgebogen.The sections II6 of the staple 12 are aligned with one another and are connected to a downwardly bent central portion 130 so that they are slightly towards one another pre-bent when the central dome portion is straightened during initial molding in a setting operation as shown in FIG. Subsequently, the sections II6 are at right angles to the central section 130 bent over.

Wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich ist das Gegengesenk etwas gewölbt oder tassenförmig ausgebildet um mit dem gebogenenAs can best be seen from FIG. 9, the counter-die is somewhat arched or cup-shaped in order to match the curved one

-Ii--I-

Mittelabschnitt 13o der Heftklammer übereinzustimmen und kann daher leicht unter dem Abschnitt 13o nachsetzende Heftklammer herausgezogen werden.Middle section 13o of the staple match and can hence the staple moving slightly under section 13o be pulled out.

In den Fig. 18 bis 21 ist eine abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung veranschaulicht.18 to 21 is a modified embodiment illustrated according to the invention.

Der diese abgewandelte Ausführungsform bildende chirurgische Hefter 21o ist mit dem Hefter Io identisch mit Ausnahme der Tatsache, daß das Gegengesenk 227 gerade ausgebildet ist (in der Ansicht von einer Kante) anstelle tassenförmig oder gewölbt und eine nahezu hakenförmige Form aufweist. Beim Setzen einer Heftklammer wird lediglich der gebogene Mittelabschnitt 13o der Heftklammer 12 zunächst durch den Gegenhalter gegriffen und geradegebogen. Anschließend werden die Abschnittte 116 in rechten Winkeln bezüglich des geradegebogenen Mittelabschnittes umgebogen um das Setzen der Heftklammer zu vervollständigen. Die zum Geradebiegen des Hittelabschnittes erforderliche Kraft ist im Vergleich mit der Kraft gering, die erforderlich ist um die rechtwinkligen Abbiegungen 231 herzustellen, so daß am Anfang lediglich eine sanfte Kraft oder Fühlung erforderlich ist um die erforderliche Betätigungskraft allmählich ansteigen zu lassen im Vergleich zu einer abrupten großen Kraft. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Zinken 31o wie die Zinken Ho beim ersten Ausführungsbeispiel einen wesentlichen Abstand von den Kanten des Gegengesenks aufweisen um beim Bilden der Ecken 231 eine gute Hebelübersetzung zu gewährleisten. Dadurch daß ferner der gebogene Hittelabschnitt 13o und die Abschnitte 116 am Beginn zueinander ausgerichtet sind werden am Beginn die Ecken 231 ebenfalls bereits begonnen oder vorgebogen ehe das endgültige Setzen der Heftklammer erfolgt. Hierdurch drücken die Zinken auf abfallende Abschnitte 116 nach Geradebiegen des gebogenen Mittelabschnittes. Das Gegen-Sesenk weist abgerundete mit der Heftklammer in Eingriff gelangende Abschnitte 311, welche mit den Abschnitten 116 beim Bilden der Ecken 231 in Eingriff gelangen, wobei AbschnitteThe surgical one constituting this modified embodiment Stapler 21o is identical to stapler Io with the exception of the The fact that the counter-die 227 is straight (viewed from an edge) instead of cup-shaped or curved and has an almost hook-shaped shape. When setting a staple, only the curved central portion 13o is the Staple 12 is first gripped by the counter holder and straightened. Subsequently, the sections 116 in right Angles bent over with respect to the straightened central portion to complete the setting of the staple. The force required to straighten the center section is small compared to the force that is required to make the right angled turns 231 so that only a gentle force or touch is required to begin with is to gradually increase the required operating force compared to an abrupt large force. It should it should be noted that the prongs 31o like the prongs Ho in the first embodiment a substantial distance from the edges of the counter-die in order to ensure a good leverage when forming the corners 231. Furthermore, the curved central section 13o and the sections 116 are initially aligned with one another at the beginning the corners 231 also already begun or pre-bent before the final setting of the staple takes place. As a result, the prongs press on sloping sections 116 after the curved central section has been straightened. The counter-sink has rounded staple-engaging portions 311 that mate with portions 116 at Forming the corners 231 engage, with portions

= 12 -= 12 -

311 die Keilwirkung vergrößern, welche die Setzkraft herabsetzt. 311 increase the wedge effect, which reduces the setting force.

Zusammengefaßt wird durch die Erfindung daher ein verbesserter chirurgischer Hefter geschaffen, bei dem ein Formstempel längs einer Führungsbahn durch ein Paar von Kniegelenkverbindungen bewegbar ist um aus einer Säule oder Stapel von Heftklammern eine Heftklammer herausζübewegen, welche einen nach unten vorgebogenen Mittelabschnitt aufweist, wobei diese in Eingriff mit einem Gegengesenk bewegt wird, dann deren Aussenabschnitte über das Gegengesenk nach unten abgebogen werden um die mit Spitzen versehenen Schenkel in das Fleisch einzutreiben und die Schenkel in Fluchtung zueinander zu bringen. Die Säule von Heftklammern wird durch einen Federarm und durch einen Folgeteil in Richtung der Führungsbahn in Druck gesetzt und seitlich in einem Heftklammernmagazin gehalten. Jedes Kniehebelgelenk besteht aus einem einstückigen Bauteil mit zwei starren Armen, die durch einen gewellten Federabschn itt miteinander verbunden sind. Das Magazin ist ' abnehmbar durch Federclips mit der Führungsbahn verbunden. Eine weitere Ausführungsform weist ein hakenähnliches Gegengesenk auf und der vorgebogene Mittelabschnitt der Heftklammer wird, während diese gegen das Gegengesenk durch den | Formstempel gedrückt wird, zunächst geradegebogen und dann werden die abgebogenen Schenkel von dem Mittelabschnitt abgebogen, wodurch ein weiches anfängliches Eingreifen beim Setzvorgang erzielt wird.In summary, therefore, the invention provides an improved surgical stapler that utilizes a forming die is movable along a guideway through a pair of toggle joints around from a column or stack of Staples move out one staple, which one has downwardly pre-bent central portion, which is moved into engagement with a counter-die, then its Outer sections are bent down over the counter-die around the pointed legs into the meat drive in and bring the legs into alignment. The column of staples is held by a spring arm and pressurized by a follower in the direction of the guide track and held laterally in a staple magazine. Each toggle joint consists of a one-piece component with two rigid arms that are supported by a corrugated Spring section are connected to each other. The magazine is' removably connected to the guideway by means of spring clips. Another embodiment has a hook-like counter-die on and the pre-bent middle section of the staple is, while this is against the counter die by the | Form punch is pressed, first bent straight and then the bent legs are bent from the middle section, whereby a soft initial engagement is achieved during the setting process.

Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.All of the technical details mentioned in the description and recognizable in the drawings are for the invention matters.

Claims

Γ BROSE DKartBROSE Diplom Ingenieure BiTENMNMjLTE Γ OSE BROSE D'8O23 Munich-Pullach. Wiener SU 2; TeIi (OSQ) 1 / 9st3l) j3> Telex 5 !! 12Vi f> ros d; Cables; “Patentibus” Munich; (OSQ) / 9s3lj3> ■ ι ι · llltC Ii ι Applicant: Lawrence M. Smith, 12 Yorick, Lake Oswego, Oregon 97o34, U.S.A., η 7. π 1: L · April 1979 Your reference: Tag: Yourref .: Docket No. 22383 Date: DBr / hÖ - CLAIMS

1. A surgical stapler with a housing, a counter-die and a stamp which is slidably disposed along the housing and which moves a staple against the counter-die in order to set the staple, with a drive for the stamp, characterized in that the drive for the stamp (2o ) has a pair of toggle joint handles (22),
which are graspable to move the punch (2o) along the housing (l4, 16).

2. Surgical stapler according to claim 1, characterized in that each toggle joint handle (22) from
a curved component (51 _S 55, Io9) consists.

3. Surgical stapler according to claim 1 or 2, characterized
characterized in that pins (48, 52) are provided,
which pivotably connect the bent components (51, 55, Io9) to the housing (14, 16) and the punch (2o).

4. Surgical stapler according to claim 1, 2 or 3 _t, characterized in that each of the toggle joint handles (22) has a first arm (51) which is pivotable with the housing (14, 18) and a second arm (55), which is pivotably connected at one end to the ram (2o) and at its other end to the first arm (51) and contains a spring device (Io9) which presses the arms (51, 55) into a folded state.

5. Surgical Hefcer according to claim 4, characterized in that the spring device (Io9) is a leaf spring (lo9), which pivotally connects the arms (51, 55) to one another.

6. Surgical stapler according to claim 5, characterized in that the arms (51, 55) and the leaf spring (lo9) are integrally formed are.

7. Surgical stapler according to claim 6, characterized in that the spring (lo9) is wave-shaped.

8. Surgical stapler according to claim 7, characterized in that the arms (51 »55) and the spring (Io9) made of plastic material are made.

9. Surgical stapler according to one of the preceding claims, characterized in that a magazine (26) is provided and that releasable interengaging spring clip portions (7o, 72) on the magazine (26) and in the housing (14, 16) for Holding the magazine (26) on the housing (14, 16) are provided.

10. Surgical stapler according to claim 9, characterized in that the housing (14, 16) has an Orundteil (16) and one of the base part (16) separate cover (14), and that the magazine (26) serves to the To hold the cover (1'4) on the base part (16), with clip devices (7o _s 72) being provided to hold the magazine (26) on the base part (16) and the base part (16) having a socket at one end and

the lid (I ¹ I) has an end portion (74) which fits into the socket (76).

11. Surgical staples, characterized in that a wire-like component (12) is provided with a substantially horizontal transverse portion (34), the one has downwardly bent middle section which can be straightened during setting and that outer Sections (116) are provided which extend outwardly from the central section (13o), the component (12) further comprises a pair of downwardly directed legs (28) which are at an angle of at least about 9o ° from the outer sections (116) are bent.

12. Surgical staple according to claim 11, characterized in that that the legs (28) are essentially parallel to one another.

13. Surgical staple according to claim 12, characterized in that that the outer sections (Il6) are essentially straight.

14. Surgical staple according to claim 13, characterized in that that the transverse portion (34) is designed such that when the staples are placed near the ends of the curved central portion (113) can be bent.

15 · Surgical staple according to claim 13, characterized in, that the Ouerabschnitt (34) formed in such a way is that it can be bent at the ends of the curved central section (13o) when the staple is set.