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DE7907818U1 - Handtuch, insbesondere liege- oder badetuch - Google Patents

Handtuch, insbesondere liege- oder badetuch

Info

Publication number
DE7907818U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
towel
pocket
bath
closed
steinmeister
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797907818
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEVEKER WOLFGANG DR 5000 KOELN
Original Assignee
HEVEKER WOLFGANG DR 5000 KOELN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEVEKER WOLFGANG DR 5000 KOELN filed Critical HEVEKER WOLFGANG DR 5000 KOELN
Priority to DE19797907818 priority Critical patent/DE7907818U1/de
Publication of DE7907818U1 publication Critical patent/DE7907818U1/de
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Description

TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Heveker
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Handtuch, insbesondere ein Liege- oder Badetuch.
5
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Handtüchern größeren Formats, die üblicherweise in Badeanstalten und an Schwimmbädern sowie am Strand verwendet werden und zugleich als Liegetuch dienen.
10
Badende oder Erholungssuchende anderer Art, die ein Handtuch dieser Art mit sich führen, benötigen in der Regel eine Reihe von anderen Gegenständen, wie etwa Spielgeräte, Sonnenschutzmittel, Badekleidung, Geldbörsen etc., die zumeist in gesonderten Taschen zum Badeplatz mitgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e-.n Handtuch zu schaffen, das es gestattet, eine Reihe von kleineren Gegenständen, die während des Baders oder bei einer entsprechenden Freizeitgestaltung benötigt werden, in unverlierbarer und sicherer Weise mitzufUhren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Handtuch des Gattungsbegriffes gelöst durch eine auf dem Handtuch vorgesehene, verschließbare Tasche.
Eine derartige Tasche gestattet es beispielsweise, Spieifiguren raitzufuhren, die auf einem auf dem Handtuch abgebildeten Spielfeld-Muster eingesetzt werden können. Diese Anwendungsform kommt im Zusammenhang mit allen Brettspielen, wie etwa Backgammon, Schach, Dame, Mühle, Halma etc. in Betracht. Darüberhinaus gestattet eine Tasche der genannten Art die sichere Mitnahme üblicher Bade-Utensilien.
Die Tasche kann auf das Handtuch aufgenäht, mit Nieten
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER Ηθνβ βΓ
befestigt oder durch einen umlegbaren Randstreifen gebildet sein.
Zum Verschließen der Tasche kommen ein üblicher Reißverschluß oder Klectbandverschluß, Verschlußknöpfe, insbesondere Druckknöpfe, Klappen oder Bänder oder dgl. in Betracht.
Die Größe und Position der Tasche können beliebig gewiT-lt und an den jeweiligen Aufnahmezweck angepaßt werden.
Weitere Fortbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
15
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Handtuchs in perspektivischer Darstellung;
ist eine entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführung der Erfindung.
zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2
25
Fig. 3
30
Das in Fig. 1 gezeigte Handtuch 10 im Format eines Liege- oder Badetuchs besteht beispielsweise aus einem üblichen Frottier-Material. Im unteren rechten Bereich ist im dargestellten Beispiel eine Tasche 12 aufgenäht, die aus dem
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Heveker
gleichen Material besteht. Die Tasche 12 ist im wesentij liehen rechteckig und mit einer umlaufenden Naht 14
% auf dem Handtuch 10 befestigt.
über die Tasche 12 hinweg verläuft quer zum Handtuch 10 ein Reißverschluß 16, vorzugsweise aus Kunststoff, so daß bei einer Benutzung des Handtuchs als Liegetuch keine Berührung mit einem scharfkantigen und/oder kühlen Metall eintritt.
10
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Backgammon-Spielfeld 18 auf den Mittelbereich des Handtuchs 10 aufgedruckt, und an den beiden schmalen Enden des Handtuchs 10 befinden sich die Schriftzüge "Backgammon", so daß das Handtuch 10 ein vollständiges Backgammon-Spiel darstellt, sofern in der Tasche 12 die notwendi-
äj gen Spielfiguren beigegeben werden. Derartige Spielfiguren sollten vorzugsweise frei von scharfen Kanten und etwa als abgerundete Scheiben ausgebildet und aus einem weichelastischen Material hergestellt sein, so daß eine Benutzung des Handtuchs als Liegetuch auch dann möglich ist, wenn sich die Spielfiguren in der Tasche 12 befinden.
Es liegt auf der Hand, daß anstelle des Reißverschlusses 16 beliebige andere, im Textilbereich übliche Verschlüsse, wie etwa Klettbandverschlüsse, Verschlußknöpfe, insbesondere Druckknöpfe, Verschlußklappen, Verschlußbänder und dgl. verwendet werden können. Im übrigen kann die Position der Tasche 12 gemäß Fig. 1 in beliebiger Weise verändert werden und etwa auch in einen Randbereich des Handtuchs 10 versetzt werden, in dem der Tascheninhalt bei der Benutzung als Liegetuch in keinem Falle störend wirkt.
35
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der nicht eine aufgenähte Tasche, sondern eine im
er · möller · STEINMEIISTER Heveker
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Stil der Jeans-Kleidung angebrachte Tasche vorgesehen ist. Auch diese Tasche ist nur als Beispiel zu verstehen, da es im wesentlichen auf die Kombination von Handtuch und Tasche ankommen soll. Gemäß Fig. 2 befindet sich auf einem Handtuch 20 eine Tasche 22, die mit Hilfe von Nieten 24 auf dem Handtuch befestigt ist. Ein Druckknopf 26 an einer die Tasche überlappenden Klappe 28 dient im Zusammenwirken mit einem nicht gezeigten, auf der Oberseite der Tasche befestigten Gegenstück als Verschlußorgan.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Auf einem Handtuch 30 befindet sich eine Tasche 32, die in diesem Ausführungsbeispiel wiederum durch einen Reißverschluß 34 verschlossen ist. In diesem Falle wird die Tasche 32 gebildet durch einen umlegbaren Randstreifen 36 an einer Schmalseite des Handtuchs 30, der entlang der Linien 38,4 0 dauerhaft, etwa durch Nähte mit dem restlichen Handtuch verbunden sein kann oder entlang der Linie 38,40 Verlängerungen des Reißverschlusses 34 aufweisen kann.
Auf dem Handtuch 30 ist wiederum ein Spielfeld 42 vorgesehen, insbesondere aufgedruckt, das im dargestellten Beispiel als Schachbrett-Spielfeld erscheint.
.Im Hinblick auf eine spielerische Freizeitgestaltung bei der Benutzung des Handtuchs 10,20,30 als Liegetuch erscheint die Anbringung von Spielfeldern 18,42 und die Beigabe von nicht gezeigten Spielfiguren in den Taschen 12,22,32 als besonders sinnvoll. Zur Aufnahme weiterer Bade-Ütensilien können die Taschen durch nichtgezeigte Zwischennähte in mehrere Fächer unterteilt sein, so daß neben der Aufnahme von Spielfiguren die Unterbringung von Badeutensilien der erwähnten Art, wie Sonnenschutzmittel etc. möglich ist.

Claims (8)

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld Triftstraße 4 Siekerwall 7 Dr. Wolfgang Heveker Breitestraße 145 5000 Köln 1 HANDTUCL, INSBESONDERE LIEGE- ODER BADETUCH SCHUTZANSPRÜCHE
1. Handtuch, insbesondere Liege- oder Badetuch, gekennzeichnet durch eine auf dem Handtuch (10,20,30) vorgesehene, verschließbare Tasche (12,22,32)
2. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (12,32) aufgenäht ist.
3. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (22) mit Hilfe von Nie- ten (24) auf dem Handtuch (20) befestigt ist.
4. Handtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (32) aus
· Müller ■ Steinmeister Heveker
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einem umlegbaren Randstreifen (36) des Handtuchs (30) gebildet ist.
5. Handtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (12, 22,32) mit Hilfe eines Reißverschlusses (16,34) verschließbar ist.
6. Handtuch nach ei. am der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (12,22,32) mit Hilfe eines Klettbandverschlusses verschließbar ist.
7. Handtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, aaß die Tasche (22) mit Hilfe wenigstens eines Verschlußknopfes, insbesondere Druckknopfes (26) verschließbar ist.
8. Handtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (22) eine Verschluß-Klappe (22) aufweist.
DE19797907818 1979-03-21 1979-03-21 Handtuch, insbesondere liege- oder badetuch Expired DE7907818U1 (de)

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DE7907818U1 true DE7907818U1 (de) 1979-06-13

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007005922U1 (de) * 2007-04-25 2008-08-28 Cetin, Bukan Handtuch mit Tasche
DE202015102759U1 (de) 2015-05-28 2016-02-25 Sina Hanßen Liegetuchanordnung
DE202017003436U1 (de) 2017-06-30 2017-08-09 Hans-Joachim Matschke Bade- und Saunatuch

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DE202007005922U1 (de) * 2007-04-25 2008-08-28 Cetin, Bukan Handtuch mit Tasche
DE202015102759U1 (de) 2015-05-28 2016-02-25 Sina Hanßen Liegetuchanordnung
WO2016188518A1 (de) 2015-05-28 2016-12-01 Sina Hanssen Liegetuchanordnung
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