DE7900077U1 - Spannzange - Google Patents
SpannzangeInfo
- Publication number
- DE7900077U1 DE7900077U1 DE19797900077 DE7900077U DE7900077U1 DE 7900077 U1 DE7900077 U1 DE 7900077U1 DE 19797900077 DE19797900077 DE 19797900077 DE 7900077 U DE7900077 U DE 7900077U DE 7900077 U1 DE7900077 U1 DE 7900077U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- collet
- bearing
- legs
- jaw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/12—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
- B25B5/127—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with at least one jaw sliding along a bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
DR--ING. DIPL-ING. M. SCI « » · · DIBL.-P^Y£# ΟΠ.Λ » · DIPL -PHYS.
HÖGER - STELLRECUT«tBR.LESSBACW- HAECKER
A 1J 3 113 b Anmelder: Pa. Bessey & Sohn GmbH & Co.
y - 163 Augsburger Str. 708
15.Dezember 1978 7000 Stuttgart 6l
Beschreibung
Spannzange
Spannzange
Die Erfindung betrifft eine Spannzange gemäss den im Ober-
i.) begriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
i.) begriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Spannzangen dieser Ausbildung sind bereits bekannt und beispielsweise
in der PR-PS 12 47 8IO sowie in dem DE-GM 75 01
gezeigt und beschrieben.
Aufgrund der mit Hilfe des üblicherweise einen Kniehebel aufweisenden
Spannmechanismus erzeugbaren grossen Spannkräfte
ist bei solchen Spannzangen nicht zu vermeiden, dass sich mit der Zeit die die Schwenkachse aufnehmenden Lageröffnungen der verschwenkbaren Zangenschenkel ausweiten, was schliesslich zu Ermüdungserscheinungen des Materials führt und die Spannzange unbrauchbar werden lässt.
ist bei solchen Spannzangen nicht zu vermeiden, dass sich mit der Zeit die die Schwenkachse aufnehmenden Lageröffnungen der verschwenkbaren Zangenschenkel ausweiten, was schliesslich zu Ermüdungserscheinungen des Materials führt und die Spannzange unbrauchbar werden lässt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Spannzangen in einer im Oberbegriff des Anspruches 1 erläuterten Bauart
so zu gestalten, dass sich die Lagerung der verschwenkbaren
Zangenbacke nicht mehr in schädlichem Umfange verändern kann.
so zu gestalten, dass sich die Lagerung der verschwenkbaren
Zangenbacke nicht mehr in schädlichem Umfange verändern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
43 113 b | 1978 |
» · · · · ■
> · · |
• 1 I · · » » Il
• I I I 111 |
|
- 163 | 1*1 | • ■ 1 I * »II | ||
.Dezember | I t ■ | ■ I I · III | ||
I · · ■ | t ) I f I | |||
A | Ii Il | Il III O Il | ||
y | ||||
15 | - H - | |||
Bei einer sich durch diese Merkmale auszeichnenden Spannbacke bildet damit die die verschwenkbare Zangenbacke haltende
Schwenkachse eine in der Zangenbacke unverdrehbar gehaltene Lagerwelle, die ihrerseits in der einen stabilen Lagerkörper
bildenden Tragschiene verdrehbar gelagert ist. Damit ist vermieden, dass bei der Betätigung der Spannzange die in der Regel
verhältnismässig dünnwandigen Lagerschenkel der Zangenbacke relativ zu einer feststehenden Schwenkachse verschwenkt werden
und dadurch, aufgrund der geringen Wanddicke der Lagerschenkel und der bei hohen Spanndrücken zwangsläufig entstehenden hohen
Flächenpressungjdie Lagerbohrungen ausgeweitet werden können.
Die erfxndungsgemasse Lagerung des Tragarmes erlaubt überdies,
im Vergleich zu den bekannten Spannzangenkonstruktionen, noch eine weitere Verminderung der Wanddicke der Lagerschenkel der
Zangenbacke, ohne dass dadurch die Stabilität beeinträchtigt wird.
Schliesslich ist die Lagerwelle, aufgrund der verhältnismässig
grossen Dicke der Tragschiene, in einer sich durch eine verhältnismässig
grosse axiale Länge auszeichnenden Lagerbohrung gelagert, die auch über lange Zeiträume eine einwandfreie
Gleitlagerung gewährleistet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die verschwenkbare
j Zangenbacke in bekannter Weise an einem Tragarm angeordnet,
der mit zwei seitlichen Lagerschenkeln auf den aus der Lageröffnung
der Tragschiene herausragenden Endstücken der Lagerwelle drehfest angeordnet ist und der ein Teilstück eines
A 4 3 113 b
y - 163
15.Dezember 1978 - 5 -
Hebelgriffes von zwei relativ zueinander verschwenkbaren Hebelgriffen
bildet, der als Spannmechanismus einen Kniehebel aufweist, wobei am anderen Hebelgriff die Tragschiene fest angeordnet
ist.
Vorteilhaft ist hierbei mindestens der Tragarm in bekannter Weise durch ein Blechformteil gebildet und die Lagerwelle ist
in jeweils eine öffnung der Lagerschenkel des" Tragarmes eingeschweisst.
Zweckmässig ist es ferner, die Tragschiene zwischen zwei am
Vorderende des mit dieser verbundenen, insbesondere durch ein Blechformtoil gebildeten Hebelgriffes vorgesehenen Halteschenkeln
einzuschweissen. Diese Halteschenkei können dabei im Radialabstand von der die Lagerwelle aufnehmenden Lagerbohrung
der Führungsschiene an dieser befestigt sein. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nehmen jedoch
die Lagerschenkel des Tragarmes die die Tragschiene zwischen sich haltenden Halteschenkel des einen Hebelgriffes zwischen
sich auf, wobei diese Konstruktion bedingt, dass die Lagerwelle die Halteschenkel durchdringt. Diese Konstruktion erbringt somit
eine Vergrösserung der axialen Ausdehnung der Lagerbohrung für die Lagerwelle um einen Betrag, der der doppelten Dicke
des Bleches entspricht, aus dem der die Tragschiene haltende Hebelgriff hergestellt ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich ansehliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Spannzange und/oder in den Schutzansprüchen erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
A 43 113 b y - 123 15.Dezember 1978
1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Spannzange;
Fig. 2 eine Ansicht des vorderen Teilstückes der Spannzange in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt der Spannzange entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fiq. 4 eine Seitenansicht des hinteren Teilstückes eines
zweiten Ausführungsbeispiels einer Spannzange?
Fig. 5 einen Teilschnitt der Spannzange entlang der Linie
5-5 der Fig. 4.
Die Spannzange weist einen ersten, in sich starr ausgebildeten Hebeigriff 10 und einen zweiten Hebelgriff 12 auf, der durch
einen Kniehebel gebildet ist, dessen Hebel mit I2I und 16 und
dessen Kniegelenk mit 18 bezeichnet sind.
Am Hebel Io ist ein Handhebel 20 zur Handhabung des Kniehebels
angeformt. 22 bezeichnet einen an sich bekannten Auslösehebel, der bei 2H am Handhebel angelenkt ist und eine Auslösenocke 26
aufweist, um zum Lösen der Spannzange dps Kniegelenk 18 aus einer Totpunktstellung herausdrücken zu können.
Der Hebelgriff 10 weist an seinem Vorderende,im Abstand voneinander,
zv/ei sich im Parallelabstand nach vorne erstreckende Halteschenkel 28,30 auf, zwischen die mit ihrem einen Endstück
eine aus einem massiven Stahlprofil bestehende Tragschiene 32 eingeschweisst ist (Fig. 2).
Diese erstreckt sich ungefähr senkrecht zur Längsrichtung des Hebelgriffes 10 und entgegengesetzt zu der Seite, auf der sich
der Hebelgriff 12 befindet.
A 43 113 b y - 163 15.Dezember 1978
Mit 31I ist als Ganzes eine Spannbacke bezeichnet, die vorzugsweise
durch ein geschmiedetes Teilstück gebildet ist und mit einem ösenartigen Führungskörper 36 im wesentlichen formschlüssig
auf der Tragschiene 32 verschiebbar geführt ist.
Dieser Spannbacke ist eine Spannbacke 38 zugeordnet, die am
Vorderende eines als Ganzes mit 40 bezeichneten Tragarmes in geeigneter Weise angeordnet ist. Der Tragarm ist durch ein
Blechformteil gebildet und mit zwei im Parallelabstand zueinander vorgesehenen Lagerschenkeln 42,44 ausgestattet, mit
deren Hilfe er relativ zum Hebelgriff 10 verschwenkbar angeordnet ist, indem die Lagerschenkel die Halteschenkel 28,30
des Hebeigriffes 10 übergreifen und auf einer Lagerwelle 46 sitzen, die in den Lagerschenkeln beispielsweise durch Einschweissen
drehfest angeordnet ist. Die Lagerweile durchdringt die Halteschenkel 28,30 des Hebels 10 und ist in einer die
Tragschiene 32 quer durchdrxngenden Lagerbohrung 48 verdrehbar
gelagert.
Bei 50 ist am Tragarm der Hebel 16 des Kniehebels angelenkt.
52 bezeichnet eine Zugfeder, die einmal zwischen den Anlenkpunkten
46,50 am Tragarm bei 54 und zum anderen am Hebelgriff
10 bei 56 verankert ist. Diese Zugfeder versucht, den Tragarm
40 relativ zum Hebelgriff 10 ständig in einer Stellung zu halten, die notwendig ist, um tin gespanntes Werkstück freizugeben.
Dem Kniehebel ist im Hebelgriff 10 ein durch eine in Längsrichtung
dieses Griffes verstellbare Schraube 58 gebildetes
i t
A H3 113 b
y - 163
15.Dezember 1978
Widerlager zugeordnet. An diesem vermag sich der Hebel 14 des Kniehebels abzustützen, so dass bei Verschwenken des Handhebels
20 des Hebelgriffes 12, gemäss Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung, eine Verschwenkung der Spannbacke 38 in Gegenuhrzeigerrichtung
zum Spannen eines Werkstückes zwischen den beiden Spannbacken 34,38 bewerkstelligt wird, wobei der Tragarü.
40 zusammen mit der Lagerwelle 46 in der Lagerbohrung 48 der Tragschiene 32 verdreht wird.
Es ist klar. dass,, aufgrund des relativ gross en Durchmessers
der Lagerwelle 46 sowie der verhältnismässig grossen axialen
Ausdehnung der Lagerbohrung 48, die zwischen. Lagerwelle und Umfangsfläche
der Lagerbohrung beim Spannen wirksam werdende Flächenprepsunc- sich in keiner Weise schädlich auf die Lagerung
des Tragarmes 4O auswirken kann, obgleich dessen Lagerschenkel relativ dünnwandig gestaltet sein können, v/eil zv/ischen Lagerwelle
und Lagerschenkeln keine Relativbewegung bei Verschwenken des Tragarmes 40 stattfindet.
Durch die Anordnung des durch die Schraube 58 gebildeten
verstellbaren Widerlagers für den Hebel Ik des Kniehebels
besteht die Möglichkeit, die Spannbacke 38 in ihrer Spannendstellung jeweils parallel zu der Fläche eines Werkstückes
einzustellen, an die sie zum Spannen desselben anzulegen ist.
Die erfindungsgemässe Lagerung des Tragarmes lässt sich gleich
vorteilhaft auch bei solchen Spannzangen verwirklichen, bei
■ ■ ■ 1113 ■*«
* · 1 β I I ■· ■··
ti ψ iti · ro
1111*11 · ·
> ii lit · r «
. A 43 113
y - 163
y 3
15.Dezember 1978 - a -
denen die Spannbacken an je einem Vorderende ihres Hebelgriffes
vorgesehen sind. In diesem Falle ist zur Lagerung des die verschwenkbare Spannbacke tragenden und durch den Kniehebel
vers chvienkbaren Tragarmes am Vorderende des anderen Hebelgriffes ein massiver Metallkörper vorzusehen, indem die
Lagerwelle des Tragarmes zu lagern ist.
Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel einer
Spannzange ist die Konstruktion derart getroffen, dass sich in einem bestimmten Bereich bei geöffneter Spannzange der
öffnungswinkel der Hebelgriffe 10, 12 verändern lässt. Dadurch
ist es möglich, die Schwenkbewegung des Handhebels 20 und damit die Handspreizung zum Betätigen der Spannzange zu verringern
und vor allem die Spannkraft entsprechend zu variieren und sie somit der Druckfestigkeit eines Werkstoffes, aus
dem zu spannende Werkstücke bestehen, anpassen zu können.
Zu diesem Zweck ist der Hebel IH des Kniehebels doppelarmi'g
ausgebildet und dessen sich innerhalb des Handhebels 20 befindendem Hebelarm Ii)1 ist ein als Drehglied ausgebildetes
Stellglied 60 zugeordnet, mit dessen Hilfe sieh die Winkellage der beiden Hebel IH,16 des Kniehebels bei geöffneter
Spannzange einstellen lässt. Zu diesem Zweck ist das Stellglied 60 zwischen zwei Lagerschenkeln 62,64 des Hebels 16
auf einer achsparallel zur Gelenkacn.se 18 des Kniehebels angeordnete Achse 66 verdrehbar vorgesehen und weist eine
zur Achse 66 exzentrisch verlaufende Umfangskurve 63 auf,
die mit einer Anlagefläche 70 des Hebelarmes IH' des Hebels
1^ zusammenwirkt.
Das Stellglied 60 bildet eine am Umfang vorzugsweise gerändelte
- 10 -
Ii lilt * ·
< t ff I «
A 43 113 b
y - 163
15.Dezember 1978
t 9 ·
- 10 -
Scheibe, die mit kreisförmigen, im Achsabstand voneinander vorgesehenen Stirnwänden 72,74 die Lagerschenkel 62,64 des
Hebels 16 übergreift. Der die Umfangskurve 68 tragende Teil bildet hierbei einen im Abstand zv/ischen den Stirnwänden 72,
74 vorgesehenen Steg 76, der seinerseits zwischen die Lagerschenkel
62,64 eingreift. Das Stellglied ist vorzugsweise durch ein aus Kunststoff bestehendes Formteil gebildet..
Claims (9)
1. Spannzange mit veränderbarer Spannweite ihres Zangenmauls,
mit zwei Zangenbacken, von denen die eine mittels eines
Spannmechanismus um eine Schwenkachse relativ zur anderen Zangenbacke verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine
._} senkrecht zur Schwenkachse und parallel zur Schwenkebene
der Zangenbacken (34,38) vorgesehene Tragschiene (32), auf der die andere Zangenbacke (3*0 verschiebbar angeordnet
ist.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schwenkachse bildende Lagerwelle (46) mit der
versehtenkbaren Zangenbacke (38) drehfest verbunden und
in der Tragschiene (32) verdrehbar gelagert ist.
3. Spannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die mit der Lagerwelle (46) drehfest verbundene Zangenbacke (38) in bekannter Weise an einem Tragarm (40) an-
J geordnet ist, der mit zwei seitlichen Lagerschenkeln
- (42,44) auf den aus der Lagercffnung der Tragschiene (32) herausragenden Endstücken der Lagerwelle (46) drehfest
angeordnet ist und der ein Teilstück eines Hebelgriffes
> (12) von zwei relativ zueinander verschwenkbaren Hebel-
griffen (10,12) bildet, der "als Spannmechanismus einen
Kniehebel (14,16) aufweist, wobei am anderen Hebelgriff (10) die Tragschiene (32) fest angeordnet ist.
t « r ·
A 43 113 b
y - 163
15.Dezember 1978 - 2 -
4. Spannzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Tragarm (40) in bekannter Weise durch ein
Blechformteil gebildet und die Lagerwelle (2Jo) in jeweils
eine Öffnung der Lagerschenkel (42,44) des Tragarmes
drehfest eingebracht, insbesondere eingeschweisst ist.
5. Spannzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., dass die Tragschiene (32) zwischen
zwei am Voraerende des mit dieser verbundenen, insbesondere durch ein Blechformteil gebildeten Hebelgriffes
(10) vorgesehenen Halteschenkeln (28,30) starr angeordnet, insbesondere eingeschweisst ist.
6. Spannzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschenkel (42,44) des Tragarmes (40) die die
Tragschiene (32) zwischen sich haltenden Halteschenkel (28,30) des einen Haltegriffes (10) zwischen sich aufnehmen
und dass die Lagerwelle (46) die Haitescbenkel (28,30) durchdringt.
7· Spannzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis
dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebel (14,16) sich in bekannter Weise an einem verstellbaren Widerlager
(58) des anderen, die Tragschiene (32) tragenden Hebelgriffes (10) abstützt.
8. Spannzange nach einevn uer vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass am einen der beiden Hebelarme (14,16) des Kniehebels ein Stellglied (60) angeordnet
ist, mit dessen Hilfe der Öffnungswinkel beider Hebelgriffe (10,12) zueinander einstellbar ist.
A 43 113 b
y - 163 j
15.Dezember 1978 - 3 - I
9. Spannzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Stellglied (60) durch ein an dem am Tragarm (40)
angelenkten Hebelarm (l6) des Kniehebels achsparallel zur Gelenkachse (18) des Kniegelenkes gelagertes Drehglied
gebildet ist, das eine mit dem einen Hebelende (I1J1
des anderen doppelarmigen Hebelarmes (14) zusammenwirkende
Umfangskurve (68) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900077 DE7900077U1 (de) | 1979-01-03 | 1979-01-03 | Spannzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797900077 DE7900077U1 (de) | 1979-01-03 | 1979-01-03 | Spannzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7900077U1 true DE7900077U1 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=6699843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797900077 Expired DE7900077U1 (de) | 1979-01-03 | 1979-01-03 | Spannzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7900077U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0058349A2 (de) * | 1981-02-13 | 1982-08-25 | Bessey & Sohn GmbH. & Co. | Werkzeug zum Verformen, Drücken oder zur Durchführung anderer Arbeitsgänge unter Anwendung von Druck |
DE3125829A1 (de) * | 1981-07-01 | 1983-01-20 | Bessey & Sohn Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Spannzange |
DE3135881C1 (de) * | 1981-09-10 | 1983-02-03 | Bessey & Sohn Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Spannzwinge |
FR2611160A1 (fr) * | 1987-02-25 | 1988-08-26 | Petersen Mfg | Outil manuel reglable de blocage |
-
1979
- 1979-01-03 DE DE19797900077 patent/DE7900077U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0058349A2 (de) * | 1981-02-13 | 1982-08-25 | Bessey & Sohn GmbH. & Co. | Werkzeug zum Verformen, Drücken oder zur Durchführung anderer Arbeitsgänge unter Anwendung von Druck |
DE3105262A1 (de) * | 1981-02-13 | 1982-09-02 | Bessey & Sohn Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Werkzeug zum verformen, druecken oder zur durchfuehrung anderer arbeitsgaenge unter anwendung von druck |
EP0058349B1 (de) * | 1981-02-13 | 1985-08-14 | Bessey & Sohn GmbH. & Co. | Werkzeug zum Verformen, Drücken oder zur Durchführung anderer Arbeitsgänge unter Anwendung von Druck |
DE3125829A1 (de) * | 1981-07-01 | 1983-01-20 | Bessey & Sohn Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Spannzange |
DE3135881C1 (de) * | 1981-09-10 | 1983-02-03 | Bessey & Sohn Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Spannzwinge |
FR2611160A1 (fr) * | 1987-02-25 | 1988-08-26 | Petersen Mfg | Outil manuel reglable de blocage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2434900C3 (de) | Spannzange | |
EP2991806A1 (de) | Spannwerkzeug | |
DE1096326B (de) | Briefordnermechanik | |
EP0910497B1 (de) | Kantenzwinge | |
DE3149215A1 (de) | Befestigungskloben | |
DE2749025A1 (de) | Einstellbare spannzange | |
DE10351224A1 (de) | Klemmen-Handwerkzeug | |
DE7900077U1 (de) | Spannzange | |
DE7504062U (de) | Spannvorrichtung | |
DE19955289C2 (de) | Buchsenziehvorrichtung | |
DE29810750U1 (de) | Schnellwechseleinrichtung | |
DE102004022943B4 (de) | Verstellzange | |
DE3444725A1 (de) | Rohrzange | |
DE1086189B (de) | Spannzange | |
EP0522587A2 (de) | Gripzange | |
DE102020102788A1 (de) | Spannklammer | |
EP3733336A1 (de) | Klemmhalter | |
DE10217266C5 (de) | Preßzange zum Verpressen von Hohlkörpern | |
DE19820363C1 (de) | Sicherungsvorrichtung für eine Druckknopfbetätigung zur Entriegelung eines teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres | |
DE3909603A1 (de) | Gripzange | |
DE7808055U1 (de) | Spannzange | |
DE10044874A1 (de) | Schlüsselzange | |
DE102022134752A1 (de) | Hebezwinge | |
DE3600285A1 (de) | Spannzange mit verstellbarer zangenmaulweite | |
DE8106208U1 (de) | Rohrzange |