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DE7836066U1 - Tragbare kreissaege fuer zwei arbeitsvorgaenge - Google Patents

Tragbare kreissaege fuer zwei arbeitsvorgaenge

Info

Publication number
DE7836066U1
DE7836066U1 DE19787836066 DE7836066U DE7836066U1 DE 7836066 U1 DE7836066 U1 DE 7836066U1 DE 19787836066 DE19787836066 DE 19787836066 DE 7836066 U DE7836066 U DE 7836066U DE 7836066 U1 DE7836066 U1 DE 7836066U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work surface
saw blade
saw
carrier
rocker arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787836066
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OMS DI SALVARANI FRANCO CARPI MODENA (ITALIEN)
Original Assignee
OMS DI SALVARANI FRANCO CARPI MODENA (ITALIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OMS DI SALVARANI FRANCO CARPI MODENA (ITALIEN) filed Critical OMS DI SALVARANI FRANCO CARPI MODENA (ITALIEN)
Publication of DE7836066U1 publication Critical patent/DE7836066U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

"Tragbare Kreissäge für zwei Arbeitsvorgänge"
Die Neuerung betrifft eine tragbare und
schwenkbare Säge für zwei Arbeitsvorgänge, die in besonderer Weise so ausgerüstet ist, daß ihr Sägeblatt bei Betriebsstillstand automatisch und vollständig im Inneren des ents,; echenden Handschutzgehäuses gehalten wird.
Gegenwärtig sind tragbare Kreissägen tür zwei Arbeitsvorgänge bekannt, die im wesentlichen aus einem Fundament, einer in die Mittelzone dieses Fundaments eingelassenen drehbaren Plattform und einem hinten an der Plattform angelenkten Auibau bestehen, an dem seitlich ein Elektromotor zum Antrieb der Kreissäge angebracht und auf dem eine obere Arbeitsfläche vorgesehen ist, die mit dem Aufbau fest verbunden und mit ihm beweglich ist.
Außerdem ist bei dieser Kreissäge bekannter Art seitlich von dem Aufbau ein Handrad zur Einstellung der oberen Arbeitsfläche in Bezug auf das Sägeblatt vorgesehen.
Damit während dieser Einstellarbeiten die richtige Lage der vorgenannten Teile zueinander beibehalten wird, sind die bekannten Kreissägen mit geeigneten prismatischen Führungen "ersehen, normalerweise Schwalbenschwanzführungen.
Die bekannten Kreissägen der oben angedeuteten Art weisen jedoch, so wie sie konzipiert und gebaut sind, nach wie vor Nachteile auf, auch wenn sie sich, was ihren Einsatz anbetrifft, als zweckmäßig und geeignet erwiesen haben.
-A-
Ein erster Nachteil der Kreissägen bekannter Art ist in dem Umstand zu sehen, daß es nach einer gewissen Einsatzzeit besonders schwierig und in bestimmten Fällen wirklich unmöglich ist, lie Verstellung der oberen Arbeitsfläche in Bezug auf das Sägeblatt vorzunehmen, da sich auf den vorgenannten prismatischen Führungen stets Staub, Ausschußteilchen und andere Verunreinigungen ablagern, so daß nach einer bestimmten Zeit das Gleiten in den Führungen nicht mehr mit der erforderlichen und/oder gewünschten Leichtigkeit vor sich geht; dies ist in erster Linie auf die Nachlässigkeit oder Sorglosigkeit der Beaienungsleute zurückzuführen, die sich jedenfalls nicht die Mühe machen, auch nur in unregelmäßigen Abständen einige Reinigungs- oder Wartungsarbeiten auszuführen.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Kreissägen liegt darin, daß sie nur Holz- oder Kunststoffleisten in abgewinkelter Stellung schneiden können, deren Dicke beträchtlich unter 10 cm liegt, während es oft notwendig wird. Leisten mit einer Dicke von 10 cm und mehr in Schräglage zu schneiden.
Weiter haben sich die bekannten Sägen als verhältnismäßig gefährlich erwiesen, insbesondere während des Transports oder des Umsetzens innerhalb des gleichen Arbeitsraums, da ein Teil des Sägeblatts unbedeckt bleibt und aus der Schutzvorrichtung oder dem Schutzgehäuse vorsteht. Dieser Umstand führt dazu, daß von den Versicherungsgesellschaften kein entsprechender Versicherungsschutz gewährt wird.
In Bezug auf das offenliegende Sägeblatt wird die oben erwähnte Gefährlichkeit noch offensichtlicher, wenn man berück- ^ sichtigt, daß die Bedienungsleute insbesondere dann, wenn sie Ψ eine Vielzahl von Leisten schneiden oder die gleiche Leiste % in mehrere Teilstücke zersägen müssen, die Kreissäge kaum abschalten, so daß ihre Hände mit einer gewissen Häufigkeit vor y das vorstehende Blatt geraten, was auch bei nur kurzzeitiger
-5- Ϊ;
Unachtsamkeit zu schweren Verletzungen oder jedenfalls zu schweren Folgen führen kann, insbesondere dann, wenn der das Blatt tragende Aufbau sich in angehobener Lage befindet.
Durch das Gebrauchsmuster soll eine tragbare Kreissäge vorgeschlagen und geschützt werden, die bei einfacher, rationeller, zweckmäßiger und sehr zuverlässiger Bauweise die oben genannten Nachteile beseitigt.
Neuerungsgemäß enthält die Kreissäge ein Fundament, eine drehbare, in die Mitte dieses Fundaments eingelassene Plattform, eine obere Arbeitsfläche, ein scheibenförmiges Sägeblatt und ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte obere Arbeitsfläche mit der Plattform über einen hinteren Träger fest verbunden ist, an den ein Schwinghebel angelenkt ist, der das Sägeblatt und das entsprechende elektrische Leistungsaggregat trägt.
Dieser Schwinghebel ist außerdem jeweils vorne bzw. hinten mit einem Betätigungshandgriff und mit elastischen Rückholeinrichtungen ausgestattet, deren Aufgabe es ist, das Sägeblatt nach dem Loslassen des Hanagriffs wieder vollständig in das Innere des Gehäuses zurückzuführen, das von diesem Iräger gehalten wird. Diese elastischen Rückholeinrichtungen sind außerdem verstellbar und ermöglichen, falls dies gewünscht wird oder notwendig ist, die Einstellung des über die obere Arbeitsfläche herausstehenden Teils des Sägeblatts. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel hervor, das an Hand der Zeichnung näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Figur 1 eine seitliche Ansicht der Neuerung, Figur 2 eine im Schnitt dargestellte Vorderansicht der Kreissäge, Figur 3 einen Schnitt der Kreissäge in Draufsicht, Figur 4 den Schnitt IV-IV von Figur 1.
-6-
Den genannten Figuren, insbesondere der Figur 2, ist zu entnehmen, daß die Neuerung im wesentlichen aus einem Fundament besteht, in dessen oberer Mittelzone eine Plattform 2 vorgeeehen ist, die durch einen Drehknopf 4 betätigbar ist, bei dem eine Spitze gelagert ist, die in ein Zahnrad eingreift und von einem Hebel 5 betätigt wird.
Die waagrechten obejren Oberflächen des Fundaments 1 und der Plattform 2 bilden eine untere Arbeitsfläche 99, auf der ein Winkel 6 angeordnet ist, der senkrecht zu der Ebene verläuft, diö ein scheibenförmiges Sägeblatt 12 enthält, und von dessen einem Ende eine Stange ,7 ausgeht zur Halterung der üblichen Gegenstücke.
Der an sich bekannte Winkel 6 ist mit einem Querspalt und geeigneten seitlichen Abfasungen versehen, um den Durchtritt des Sägeblatts 12 zu ermöglichen.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 3 ist festzustellen, daß von dem hinteren Ende der Plattform 2 ein Träger 15 ausgeht, der sich nach oben und zur Mittelzone der Arbeitsfläche 99 hin fortsetzt und eine obere Arbeitsfläche 8 trägt. In der Höhe des Sägeblatts 12 ist die obere Arbeitsfläche 8 mit einem Schlitz versehen, um den Durchtritt des oberen Randes des Sägeblatts 12 zu ermöglichen. In der Nähe des hinteren Endes des vorerwähnten Schlitzes ist eine hohle Handschutzschürze angelenkt, die den oberen, aus der oberen Arbeitsfläche 8 vorstehenden Teil des Sägeblatts 12 aufnimmt.
Auf der oberen Arbeitsfläche 8 ist außerdem ein hohler Winkel vorgesehen, dessen Abstand vom Sägeblatt 12 verstellbar ist und der nicht nur als Führung für das zu bearbeitende Material dient (siehe dazu die strichpunktierte Stellung in Figur 2) sondern auch zur Aufnahme der Handschutzschürze 11 und des oberen Teils des Sägeblatts 12, das in ihr gelagert ist.
-7-
Von der Frontseite des Winkels 10 geht ein Fortsatz 77 aus, der in einer Führung 66 gelagert ist, die vom vorderen Rand der oberen Arbeitsfläche 8 gehalten wird.
In geringem Abstand von dem Fortsatz 77, siehe Figur 1, und weiter vorstehend als dieser Fortsatz ist eine Zunge 88 vorgesehen, in der ein Bolzen mit Drehknopf 22 eingeschraubt ist.
Die vorderen Ränder des Trägers 15 und die Unterseite der oberen Arbeitsfläche 8 haben die Aufgabe, einen Rahmen 14 zu tragen, an dem ein Gehäuse 13 sitzt, das das Sägeblatt 12 beiderseits vollständig umschließt, wenn sich dieses in angehobener Stellung befindet. Im wesentlichen in der Mittellinie des Trägers 15, siehe Figur 1, ist ein Schwinghebel 17 angelenkt, dessen vorderes Ende an seiner Außenseite einen Elektromotor 9 und einen Aufnahmesitz 9a für einen herkömmlichen Kondensator trägt. Am vorderen Ende des Schwinghebels 17 ist ein Handgriff 21 befestigt, der zur Betätigung dieses Hebels dient.
Wie in Figur 4 klar zu erkennen ist, wird die vorgenannte Gelenkverbindung im wesentlichen durch einen Zapfen 18 erzielt, der in den Träger 15 eingeschraubt ist und auf den trägerseitig ein Axialkugellager 19 aufgesteckt ist, das in einem entsprechenden in dem Träger 15 vorgesehenen Aufnahmesitz gelagert ist. An dem Axialkugellager 19 liegt der Schwinghebel 17 an, der frei beweglich auf den Zapfen 18 aufgesteckt ist und mit einem entsprechenden Aufnahmesitz für ein Rollenlager 20 versehen ist.
An dem Innenring dieses Rollenlagers 20 liegt die Innenfläche eines Stellrings 16 an, der auf das entgegengesetzte Ende des Zapfens 18 aufgeschraubt ist.
Zur Fi-jur 1 zurückkehrend stellt man fest, daß in den Rahmenteilen 14 und in den Gehäusen 13 eine Aussparung 13a vorgesehen ist, die es der Säge 12 ermöglicht, den gewünschten Schnitt
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auch dann durchzuführen, wenn sich die Säge in Bezug auf die zu bearbeitende Leiste in einer abgewinkelten Stellung befindet.
Selbstverständlich verläuft, auch wenn dies vorher nicht erwähnt wurde, die Welle des Elektromotors 9 durch das Gehäuse 13 und trägt das Sägeblatt 12. Auf diesem Gehäuse ist nach Figur 1 ein bogenförmiger Schlitz angebracht, um der Motcrwelle die notwendigen Schwingungsbewegungen zu ermöglichen.
Im Bereich des hinteren Randes des unteren Endes des Trägers ist über ein Laschenpaar 28 ein Behälter 27 angelenkt, der oben durch einen Schraubverschluß 3 0 verschlossen ist, welcher eine iüittige Durchgangsbohrung aufweist.
In das Innere des Behälters 27 ist eine Gewindestange 25 geführt, deren oberes Ende eine Gabel 24 aufweist, durch die die Stange an das untere Ende des Schwinghebels 17 angelenkt ist.
Zwischen der Gabel 24 und dem Schraubverschluß 30 ist ein Handrad 23 vorgesehen, das auf die Gewindestange 25 aufgeschraubt ist. Das untere Ende der Gewindestange ist mit einem Teller 29 versehen, an dein das untere Ende der Druckfeder 26 anliegt, die auf die Gewindestange 25 gesteckt ist und deren entgegengesetztes, also oberes Ende die Innenfläche des Schraubverschlusses 30 berührt.
Die vurbeschriebene Kreissäge wird in folgender Weise eingesetzt.
Angesi 'hts der extremen Einfachheit der Neuerung wird im folgenden eine summarische Beschreibung der Einsatzmöglichkeiten gegeben, auch unter Berücksichtigung des Umstands, daß diese Kreissägen, wenn auch nur in großen Zügen, ..ich Nichtf achleuten bekannt sind, sowohl als Form wie auch hinsichtlich des Einsatzes.
-9-
Aufgrund der ausführlichen obigen Beschreibung ist ohne weiteres klar, daß immer dann, wenn man einen Gehrungsschnitt an einer Leiste ausführst will, die an dem Winkel 6 anliegt, es ausreichend ist, ilen Drehgriff 4 zu fassen, um durch Betätigung des Hebels 5 das Ausrasten der Spitze aus dem Zahnrad 3 zu erhalten, wodurch ermöglicht wird, den Arbeitskopf der Kreissäge gegenüber dem Winkel 6 in der gewünschten Richtung und um den geeigneten Windel zu verdrehen.
Bei den Schneidarbeiten ergreift der Bedienungsmann den Handgriff 21, wodurch gegen die Kraft der Druckfeder 26 die Absenkung des von dem Motor 9 in Umdrehung versetzten Sägeblatts bewirkt wird, das dann den Schnitt ausführt.
Es muß nun darauf hingewiesen werden, daß immer dann, wenn der Griff 21 freigegeben wird, die vorteilhaft wirkende Druckfeder 26 die Drehbewegung des Schwinghebels 17 in Uhrzeigerrichtung bewirkt so daß das Sägeblatt 12 wieder vollständig in das Innere der seitlichen Gehäuse 13 zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird während der Positionierung der nachfolgenden Leisten jede Gefahrensituation für den Bedienungsmann vermieden, und zwar auch bei laufendem Motor 9 und auch wenn der Bedienungsmann aus purer Unachtsamkeit die Hände in die Nähe des unteren Randes des Sägeblatts 12 bringt. Dank der Rahmenteile 14 und der Gehäuseteile 13 werden seine Hände mit diesen Teilen und nie mit dem Sägeblatt 12 in Berührung kommen.
Die Aufwärtsbewegung des Griffes 21 und folglich des Schwinghebels 17 beim Loslassen des Griffes 21 hängt davon ab, ob das Handrad 23 mehr oder weniger weit auf die Gewindestange aufgeschraubt ist, weil das Handrad 23 einen Anschlag für die Drehbewegung des Schwinghebels 17 bildet, wenn das Handrad mit dem Schraubverschluß 13 in Berührung kommt.
Die vorgenannten elastischen und verstellbaren Einrichtungen für die Rückführung des Schwinghebels 17 und damit des Sägeblatts 12 erlauben die Einstellung des Teils des Blattes 12,
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der aus der oberen Arbeitsfläche 8 vorsteht- In Abhängigkeit von der Dicke der auf der oberen Arbeitsfläche 8 zu schneidenden Leiste kann die Austrittshöhe des oberen Teils des
Blattes 12 aus der Ebene 8 so geregelt werden, daß das
Schneiden dieser Dicke möglich ist; je nach dem erwähnten mehr oder minder starken Aufschrauben erhält man ein mehr oder weniger starkes Zusammenschieben der Druckfeder 26 im Inneren des Aufnaiunebehälters 27.
Die Stellung des Winkels 10 in Bezug auf das Sägeblatt 12 wird leicht verändert, indem zunächst der Bolzen nit Drehknopf 22 von der Führung 66 gelöst und nach der erfolgten Positionierung des Winkels 10 mit dem Drehknopf 22 wieder an dieser Führung festgeschraubt wird.
Zuletzt soll, auch wenn dies bereits erwähnt wurde, der Vorteil unterstrichen werden, der sich durch den Hohlwinkel ergibt, da dieser während des Transports der Kreissäge es ermöglicht, daß die Schutzschürze 11 und der obere Rand des Blattes 12 in seinem Inneren Aufnahme finden und dadurch
gegen Stoßeinwirkungen geschützt sind, die ernstliche Beschädigungen verursachen könnten.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE DIETRICH LEWINSKY Datum: 5. 12. 1978 H -.NZ-JOACHiMHUBER ^^ Zeichen: 10-717 REINtR PRIETSCH MÖNCHEN 21 GOTTHARDSTR.81 OMS di Salvarani Franco, Carpi (Modena), Via Carlo Pisacane 14 (Italien) S chutzansprüche
1. Tragbare Kreissäge mit einer unteren Arbeitsfläche, in deren Mitte eine drehbare Plattform eingelassen ist. einer oberen Arbeitsfläche, einem scheibenförmigen Sägeblatt, das senkrecht zu den beiden Arbeitsflächen verläuft und sich im wesentlichen ganz zwischen diesen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Arbeitsfläche fest ist und von einem Träger gehalten wird, der vom hinteren Bereich der Plattform ausgeht, während das Sägeblatt auf einem Schwinghebel angebracht ist, der an diesem Träger angelenkt ist und dessen vorderes Ende einen gewöhnlichen Handgriff trägt, während sein hinteres Ende mit geeigneten nachstellbaren Einrichtungen verbunden ist, die bei losgelassenem Handgriff das Sägeblatt ganz in das Innere eines von dem Träger ausgehenden Gehäuses zurückholt.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den vorderen seitlichen Rändern dieses Trägers und von der Unterseite der oberen Arbeitefläche Rahmenteile ausgehen, die zwei seitliche,das Sägeblatt umhüllende Gehäuse tragen.
3. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Rückholeinrichtungen im wesentlichen aus einer Gewindestange bestehen, die oben an dem hinteren Ende des Schwinghebels angelenkt ist und in das Innere eines Behälters geführt ist, der seinerseits seitlich an der Basis
-2-
des Trägers angelenkt ist und in dem eine Druckfeder gelagert ist, die über die Stange gesteckt ist und deren einander gegenüberliegende Enden mit einem am Ende der Stange angebrachten Teller und der oberen Querwand dieses Behälters in Berührung stehen, wobei zwischen dieser Querwand und dem Stange und Schwinghebel verbindenden Gelenk ein Hand-Stellrad vorgesehen ist.
4. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Arbeitsfläche ein Hohlwinhel vorgesehen ist, der dazu dient, eine herkömmliche Handschutz-Schürze und den oberen Rand des Sägeblatts während des Transports der Säge zu umhüllen, und vorne einen Fortsatz aufweist, der in eine Führung eingreift, die auf dem vorderen Rand der oberen Arbeitsfläche angebracht ist, sowie eine außerhalb der Führung befindliche Zunge, in die ein Bolzen mit Drehknopf eingeschraubt ist.
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DE19787836066 1978-04-14 1978-12-05 Tragbare kreissaege fuer zwei arbeitsvorgaenge Expired DE7836066U1 (de)

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IT3483078 1978-04-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787836066 Expired DE7836066U1 (de) 1978-04-14 1978-12-05 Tragbare kreissaege fuer zwei arbeitsvorgaenge

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DE (1) DE7836066U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6272960B1 (en) 1998-06-03 2001-08-14 Black & Decker Inc. Chop saw

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6272960B1 (en) 1998-06-03 2001-08-14 Black & Decker Inc. Chop saw

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