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DE7833766U1 - Gasfeder mit zusätzlichem Verstellbereich - Google Patents

Gasfeder mit zusätzlichem Verstellbereich

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Publication number
DE7833766U1
DE7833766U1 DE7833766U DE7833766U DE7833766U1 DE 7833766 U1 DE7833766 U1 DE 7833766U1 DE 7833766 U DE7833766 U DE 7833766U DE 7833766 U DE7833766 U DE 7833766U DE 7833766 U1 DE7833766 U1 DE 7833766U1
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DE
Germany
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gas spring
displacement body
cylinder
fastening element
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DE7833766U
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Stabilus GmbH
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Stabilus GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
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Description

STABILUS GMBH KOBLENZ-NEUENDORF Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Gasfeder mit zusätzlichem Verstellbereich
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasfeder, bestehend aus einem Zylinder, in welchem eine unter Druck stehende F^uidfüllung angeordnet ist und ein Verdrängerkörper in den Zylinderinnenraum einfährt und dieser Verdrängerkörper iro Zylinder geführt und nach außen abgedichtet ist, wobei der Zylinder im Bereich des Zylinderbodens und der Verdrängerkörper an seinem aus dem Zylinder ragenden Ende je ein mit einem Anlenkpunkt versehenes Befestigungselement trägt.
Derartige Gasfedern, deren Ausschubkraft dem Verdrängerquerschnitt mal dem Gasdruck im Zylinderinnenraum entspricht, sind bekannt und werden für die verschiedensten Einbaufälle angewendet. Zur Dämpfung der Federbewegung ist es außerdem bekannt, den Verdrängerkörper mit einem Dämpfkolben zu versehen, der Dämpfeinrichtungen trägt. U.a. werden solche Gasfedern auch für die Verstellung eines Kraftfahrzeugschiebedaches oder für die Dachverstellung beim Cabriolet verwendet. Dabei sind diese Gasfedern so angeordnet, daß sie aufgrund ihres Hubes das Dach nicht ganz zuschieben, sondern ein geringer Weg von ca. 50 - 70 mm von Hand betätigt werden muß, da dieser Weg zur Feineinstellung der Entlüftung dient. Nachteilig bei solchen Einbaufällen ist, daß die Befestigung sehr aufwendig ausgebildet werden muß, da einer der beiden Gasfederanlenkpunkte mit einem Teil zu verbinden ist, welches lose an der Karosserie oder an dem Schiebedach anzuordnen ist und außerdem für die Gasfeder eine zusätzliche Führung erforderlich wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gasfeder zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet, einfach im Aufbau ist, einen problemlosen Einbau zwischen
den zueinander zu verstellenden Teilen gestattet und eine gute Führung sowie eine einwandfreie Funktion gewährleistet.
Erf indungsgem'l.'l wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich zum Federweg der Gasfeder ei.. Anlenkpunkt einen v/eiteren Verstellbereich aufweist. Ein lose an der Karosserie oder dem Schiebedach angeordnetes Teil zur Befestigung der Gasfeder ist nicht erforderlich und die Konstruktion wird einfach im Aufbau und gestattet außerdem eine leichte Montage. Dadurch wird außerdem ein problemloser Einbau zwischen den zueinander zu verstjiv~- lenden Teilen gewährleistet, ohne daß eine zusätzliche Führung für die Gasfeder erforderlich wird.
Da entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung der Anlenkpunkt axial beweglich zu einem-Gasfederteil angeordnet ist, wird außer einer einwandfreien Funktion und einer guten Führung der Gasfeder der Aufbau weiter vereinfacht.
ürfindungsgemäß ist das mit dem Anlenkpunkt versehene Befestigungselement axial beweglich mit dem Verdrä:.gerkörper verbunden, wodurch sich auf einfache Weise eine teleskopartige Verlängerung der Gasfeder im ausgeschobenen Zustand des Verdrän-/· gerkörpers ergibt. Diese teleskopartige Verlängerung ist, wie die Erfindung zeigt, sehr einfach im Aufbau, wenn das Befestigungselement einen rohrförmig ausgebildeten Ansatz aufweist, in welchen der Verdrängerkörper eingreift. Eine einfache und problemlose Verbindung von Befestigungselement mit Verdrängtrkörper wird entsprechend der Erfindung dadurch erhalten, daß der rohrförmig ausgebildete Ansatz eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung aufweist und damit einen Anschlag für einen in einer Nut des Verdrängerkörpers angeordneten Sprengring bildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Fig. zeigt die erfindungsgemäße Gasfeder im Längsschnitt.
Im Zylinder (1) der Gasfeder ist der Verdrängerkörper (2) der als Kolbenstange ausgebildet ist, mittels der Kolbenstangenführung (9) geführt und zum Zylinderinnenraum (10) durch die Dichtung (8) nach außen abgedichtet. Der Verdrängerkörper (2) ist fest mit dem Kolben (3) verbunden, der einen Drosselquerschnitt (7) besitzt und einen axial beweglich in der Kolbenringnut angeordneten Kolbenring (4) aufweist, wobei die KoI-benscl. ibe (6) die Axialbewegung des Kolbenringes (4) einerseits begrenzt. Mit dem Zylinderboden (13) ist das mit dem An- ^ lenkpunkt (12) versehene Befestigungselement (11) verbunden. An dem aus dem Zylinder (1) ragenden Ende des Verdrängerkörpers (2) befindet sich das Befestigungselement (14) mit dem Anlenkpunkt (15). Dieses Befestigungselement (14) weist einen rohrförmigen Ansatz (16) auf und umgibt mit diecem Ansatz den Verdrängerkörper (2), der in die abgesetzte Bohrung (17) eingreift. Durch die im Durchmesser abgesetzte Bohrung (17) wird der Anschlag (18) gebildet, an welchem der Sprengring (20) zur Anlage kommen kann.
Derartige Gasfedern eignen sich für alle Einbaufälle, bei denen bei voll ausgefahrenem Verdrängerkörper ein zusätzlicher Verstellweg gewünscht wird, wobei dieser zusätzliche Verstellweg ohne Ausschubkraft wirksam ist. Beispielsweise wird für die Verstellung des Schiebedaches eine derartige Gasfeder mit dem Anlenkpunkt (12) des Befestigungselementes (11) auf einem entsprechenden und mit dem Dach fest verbundenen Bolzen gelagert, während der Anlenkpunkt (15) des Befestigungselementes (14) an einem am Schiebedach befestigten Bolzen angreift. Beim öffnen des Schiebedaches wird auf dieses eine Kraft ausgeübt, die der vom Verdrängerkörper (2) herrührenden Ausschubkraft entgegengesetzt gerichtet ist. Der Verdrängerkörper (2) wird hierbei in den Zylinderinnenraum (10) eingeschoben, wobei sich der Kolbenring (4) gegen die Kolbenscheibe (5) anlegt und einen zum Drosselquerschnitt (7) zusätzlichen Querschnitt freigibt. Das Ein-
f-,. schieben des Verdrängerkörpers (2) in den Zylinderinnenraum äi erfolgt somit ohne wesentliche Dämpfwirkung. Beim Schließen ';| des Schiebedaches erfolgt durch Ausfahren des Verdrängerköri|; pers (2) eine gedämpfte Bewegung, denn der Kolbenring (H) legt ' sich gegen den Kolben (3) an und verschließt den Durchtrittsquerschnitt, so daß bei dieser Ausfahrbewegung der Drosselquerschnitt (7) im Kolben (3) die Dämpfwirkung hervorruft. Bei voll ausgefahrenem Verdrängerkörper ist das Schiebedach nicht ganz geschlossen, denn durch die gewünschte Feineinstellung der Entlüftung sollen beispielsweise die letzten 50 - 70 mm von Hand betätigt werden können. Für diese Feineinstellung kann das Befestigt, gungselement (14) mit seinem rohrförmigen Ansatz (16) teleskop- '' artig auf dem Verdrängerkörper (2) verschoben werden. Dieser Verstellweg ist jedoch nicht auf die vorher angegebenen Maße begrenzt, sondern kann dem jeweiligen Wunsch sehr leicht angepaßt v/erden, wo-S bei der rohrförmige Ansatz (16) mit einer im Durchmesser abgesetz- i\ ten Bohrung versehen wird und so den Anschlag (18) bildet gegen
ί; welchen der Sprengring (20) zur Anlage kommen kann. Diese durch den Anschlag (18) und den in der Nut (19) befindlichen Sprengring (20) gebildete Wegbegrenzung dient im wesentlichen dazu, daß der rohrförmige Ansatz (16) nicht ungewollt vom Verdrängerkörper (2) abrutschen kann. Diese Sicherung des rohrförmigen Ansatzes (16) in Ausschubrichtung gestattet eine einfache Montage, denn der g in der Nut (19) befindliche Sprengring (20) wird beim Zusammenfügen der Teile durch die am zylinderseitigen Ende des rohrförmigen Ansatzes (16) befindliche Schrägfläche nach innen gedrückt und springt beim Anschieben des Verdrängerkörpers (2) in die Bohrung (17) nach Überfahren des Anschlages (18) in seine ursprüngliche Position und der rohrförmige Ansatz (16) ist gegen Abziehen von dem Verdrängerkörper (2) gesichert.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, sondern kann weitgehend abgewandelt werden. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, auch den Anlenkpunkt selbst als Langloch auszubilden. Hierbei kann sowohl das Befestigungs-
element (11) als auch das Befestigungselement (14) mit einem in Achsrirhtung der Gasfeder verlaufenden Langloch versehen sein. Eine weitere Ausführungsvariante wäre auch, wenn das Befestigengselement (11) teleskopartig auf dem Zylinder (1) geführt wird, wobei dadurch ein zusätzlicher Verstellbereich geschaffen wird. Die Anordnung derartiger zusätzlicher Verstellbereiche verschränkt sich jedoch nicht auf Gasfedern, sondern es können auch Stoßdämpfer oder andere pneumatische oder hydropneumatische Einrichtungen damit versehen werden. Ebenso ist es ebenso weiteres möglich, diesen zusätzliche Verstellbereich durch Federelemente in der einen Richtung oder in beiden Richtungen abzufedern.

Claims (5)

· ι ANSPRÜCHE
1. Gasfeder bestehend auc einem Zylinder, irjwelehem eine unter
Druck stehende Fluidfüllung angeordnet ist und ein Verdrängerkörper in den Zylinderinnenraum einfährt und dieser Verdrängerkörper im Zylinder geführt und nach außen abgedichtet ist, wobei der Zylinder im Bereich des Zylinderbodens und der Verdrängerkörper an seinem aus dem Zylinder ragenden Ende je ein mit einem Anlenkpunkt versehenes Befestigungselement trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Federweg der Gasfeder ein Anlenkpunkt (12, 15) einen weiteren Verstellbereich
aufweist.
2. Gasfeder nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpmkt (12, 15) axial beweglich zu einem Gasfederteil angeordnet ist.
3. Gasfeder nach den Einsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Anlenkpunkt (15) versehene Befestigungselement (I1O axial beweglich mit dem Verdrängerkörper (2) verbunden ist.
4. Gasfeder nach den Einsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (14) einen rohrförmig ausgebildeten Ansatz (16) aufweist, in welchen der Verdrängerkörper (2) eingreift.
5. Gasfeder nach den Einsprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet 3 daß der rohrförmig ausgebildete Ansatz (16) eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung (17) aufweist und damit einen Anschlag (18) für einen in einer Nut (19) des Verdrängerkörpers (2) angeordneten Sprengring (20) bildet.
DE7833766U 1978-11-14 1978-11-14 Gasfeder mit zusätzlichem Verstellbereich Expired DE7833766U1 (de)

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