DE7833745U1 - Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement - Google Patents
Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselementInfo
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- DE7833745U1 DE7833745U1 DE19787833745 DE7833745U DE7833745U1 DE 7833745 U1 DE7833745 U1 DE 7833745U1 DE 19787833745 DE19787833745 DE 19787833745 DE 7833745 U DE7833745 U DE 7833745U DE 7833745 U1 DE7833745 U1 DE 7833745U1
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Bauteilesatz mit
zwei Pfojtun ruit liin.'ianccochiitzen und mindestens einem
diuse miteinander in Abstano. zueinander festlegenden
Vc- r b i η dun r;s e 1 e me η t.
Derartige Bausätze werden insbesondere dazu verwendet, die Stützkonstruktionen für Regale, für den gewerblichen
oder den privaten Einsatzbereich, oder für Ladeneinrichtungen o. dergl , aber auch zum Aufbau von Messeständen,
bereitzustellen.
Bekannt sind dabei Konstruktionen, bei denen zwischen einzelnen Pfosten in der Regel ein bestimmtes Rastermaß
aufweisende Quergiieder eingehänot werden, die beidseitig
mit entsprecnenden hakenförmigen Enden und ggf. mit besonderen Sicherungselementen versehen sind.
Bei dem Aufbau, insbesondere bei dem maisgerechten Einpassen
einer Regalwand in eine vorhandene Wandniscne o. dergl. kann es vorKominen, daß das Regal nicht genau eingepaßt werden
kann, da eine gewisse Montagebreite wenigstens an einei
Seite vorhanden sein muß, um das Einhaken der die Pfosten verbindenden Elemente zu ermöglichen. Auch kann es in der
Praxis vorkommen, beispielsweise im Ladenbau oder beim Zusammenbau
von Kesseständen, sich besonderen, neu auftretenden Gegebenheiten ciit der Gesaintkonstr-uktion anpassen zu
müssen, beispielsweise eine Verbindung zwischen Regaiele-
menten neu herzustellen oder aber ein Regal beispielsweise
in der Mitte: zu trennen, ohne den Gesamtbau lösen zu müssen. Mit den bekannten Konstruktionen ist eine derartige
Anpassung nur schwer oder gar nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die oben beschriebene Anpassung erreichbar ist und insbesondere
einen Bausatz zu schaffen, der eine große Vielfältigkeit in seinem Einsatzbereich bei Beibehaltung einer
großen Eigenste!figkelt bietet, dessen Einzelelemente jeweils
getrennt werden können, ohne daß der Gesamt verband
dabei bis zur Trennstelle gelöst werden müßte und der dabei besonders einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
Bei einem Bausatz der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung c^.aurch gelöst, daß das Verbindungselement
aus zwei Teilen besteht, von denen jedes
in je einen der Einhängeschlitze des Pfostens einsetzbar
und anschließend in eine die beiden Teile miteinander verbindende Stellung bringbar ist.
Durch das Aufteilen der Verbindungselemente in zwei getrennte
Teile ist das Gesamtsystem ausgesprochen flexibel, ohne daß dadurch die Festigkeit und Steifigkeit leidet.
Mit der Erfindung ist es möglich, beispielsweise Regalflächen zu bilden, die jederzeit und an jeder Stelle beliebig
getrennt werden können, beispielsweise in Kauf- .
häusern, wenn Saisonverkäufe cine andere Gestaltung der
Auslage flächen nötig; machen, oder aber eine andere Führung der Kunden innerhalb üur Verkaufsflächen zweckmäßig
erscheint.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die beiden Teile des Veroindungselementes in die verbindende Stellung
schwenkbar sind, was, je nach Gestaltung der in die Pfosten eingreifenden freien Enden der Teile, besonders zweckmäßig
sein kann. In Abwandlung sieht die Erfindung vor, daß die beiden Teile des Verbindungselementes in die verbindende
Stellung einklinkbar sind, was sich beispielsweise bei Rahmenkonstruktionen von Tischen, Truhen o. dergl. anbietet.
Als besonders zweckmäßig ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Teile des Verbindungselementes in der Gebrauchslage
durch je einen Bereich an einem Teil, der In einen korrespondierenden Bereich am anderen Bereich eingreift,
miteinander verbindbar sind. Durch diese ineinandergreifenden Teile wird eine hohe Festigkeit der Verbindung
erreicht, gleichzeitig wird aber auch die erforderliche Flexibilität beim Demontieren des Bauteiiesatzes
möglich.
Kach der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, daß die
beiden Teile des Verbindungselementes durch ein gesondertes
Bauteil miteinander verbindbar sind. Hierbei Kann es sich
um Sehr aielemenre hanueln, Steckelements mit Keilen,
K1 emmb ü ge In c . dergl.
Vielfach ist es wünschenswert, oie tragenden Konstruktionsteile,
die in der Regel aus Metall sind, zu verkleiden, beispielsv;eise mit einer Holzverkleidung zu versehen. Es
ist bekannt, EE-GM 77 21 Io5, die Pfosten mit einer Holzverkleidung
auszurüsten. Zum Einsatz derartiger Pfosten im Sauteilesatz nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die
beiden Teile des Verbindungselementes in der Gebrauchslage von einen Verkleidungselement überdeckt sind, wobei in bevorzugter
Ausgestaltung vorgesehen ist, daß sich das Verkleidungselement
an Bereichen der Pfosten anlegt, so aaiä
das Verkleidungselement direkt zur Stabilisierung der Seitens
tei figkeit beitragen kann, zusätzlich aber auch eine Art Klerrjnfunktion gegenüber den beiden Teilen des Verbindungselementes
aufweist. Dabei kann das Verkleidungselement im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein und in der
Gebrauchs lage die beiden Teile des Veroindungselementes
voll übergreifen.
In spezieller Ausgestaltung ist nach c-_ r Erfinuung vorgesehen,
Qcui er in die Pfosten einsetzbare voruert Bertich
j ti-cie a Teiles der Verbindungselemente mit einer· Kastaus.iehmung
zum übergreifen des Einnängeschlitzes und einer Anlageschulter
zum Hintergreii'en dos Schlitzrance-s ausge-
rüstet ist. Darr.it läßt sich einmal durch die Rastenausnehmung
ein genaues Eingreifen des Verbindungselementes in den Pfosten erreichen und durch die Anlageschulter der
Winkel zwischen Pfosten und Verbindungselement genau einstellen, in der Regel wird es sich um einen Winkel von 90
handeln, es sind aber auch andere Winkel, beispielsweise bei Diagonalverstrebungen, möglich.
Um ein willkürliches Aushängen bzw. versehentliches Ausklinken
des Ver'oindungseleiLcntcs aus dem Einhängeschlitz
zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß im Bereich der Anlageschultern eine Si eherungs fläche vorgesehen ist, wobei
der Abstand der Sicherungsfläche gegenüber der Fußfläche der Rastausnehmung der lichten Weite des Einhängeschlitzes
angepaßt ist. Damit wird ein Sperrstück geschaffen, das in der Gebrauchslarre den Einhängeschlitz voll
ausfüllt, so caß ein willkürliches Ausheben nicht mehr möglich ist. Dies wird zwecknüMg dann durch Ausschwenken
der getrennten Teile des Vt ro i η dun gse Ie mc- η te s erreicht,
so daß die::0:3 Sperrstück außer Eingriff rrit dem Einhängescnlit
ζ gelangt.
Eine besonders wesentliche Ausgestaltung der Erfindung,
die insbesondere c-jr Wirtschaftlichkeit der Herstellung
der einzelnen Elemente dient, besteht d'.rin, daß die beiden
Teile des Verbindungselementes als identische Bauteile ausgebildet sind. Dies bedeutet, daß lediglich ein
Teil hergestellt werden muß und paarweise seine Anwen-
dung im Bauteilesatz findet.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung einer Art der Befestigungsmöglichkeiten der beiden Teile des Verbindungselementes
miteinander besteht darin, daß jedes Teil des Verbindungselementes
mit mindestens einem Küenmnocken und mindestens
einer Klenunausnehmung ausgerüstet ist, der in jeweilige
Kle-nmausnehmungen am korrespondierenden Teil des Verbindungselementes
eingreift bzw. vom entsprechenden Klemmnocken des korrespondierenden Teiles eingegriffen wird.
Weitere Ausgestaltungen von Verbindungsmöglichkeiten ergeben sich au-s den weiteren, darauf gerichteten Ansprüchen,
sowie aus der Beschreibung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht auf den Bauteilesatz mit teilweise entfernten Ve rk Ie i dungs stücke η mit einem vorderen
Ende eines Teiles des Verbindungselementes in einer Vormontagestellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Bauteilesatz gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht und Aufsicht auf ein Verbindungselement
,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten
Aus führungs form eines Verbindungselemente^ mit
Verkleidungselement,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Verbindungselementes .
Im in den Figuren 1 und 2 dargestellten Bcispi=! besteht
der Bauteilesatz, allgemein mit 1 bezeichnet, nach der
element 3 miteinander verbunden sind.
Die Pfosten 2 bestehen aus einem KetallvierKantrchr η, in
das in regelmäßigen Abständen Einhängeschlitze 5 eingebracht
sind. Das Vierkantrohr 4 ist mit vier Verkieidungsieisten 6, beispielsweise aus Holz, verkleidet, v/c'cei diese Verkleidungsleisten
6 im linken Figurenteil der Fig. 1 teilweise entfernt sind.
Das Verbindungselement 3 besteht au ; den beiden Teilen 7
und 8, die in der Gebrauchslage fest miteinander verbunden sind und von einem VerKleidungseler.ent 9 übergriffen werden,
wie dies beispielsweise in der rechten Fieurenhälit= von
Fig. 1 und in Fig. 4 angedeutet ist. Das Verkleidungselement 9 besteht im wesentlichen aus einem querschnittiien
U-förmigen Profil, beispielsweise aus dem gleichen Holz wie die Verkleidungsleisten 6 an der Vierkantrohren 4 der
Pfosten 2. Datei kann das Yerkiei -angs^lenent ? r::i:. zusätzlichen
Nuten 10 ;:;i~^rajtct 5U.n, u:n dom Verkleidungeierr.ent
9 das ce::. Pfosten 2 t-ntjprt, chende Ausseon zu verleihen
.
Bei dem in der. Figuren 1-3 wiedergegebenen Verbindungselement
3 nar.crlt es sich u:r. ein "ile::;ent, das au' identisc
Teilen 7 und £ zusammengesetzt ist, wobei die Teile stiegebildlich
aneinander anliefen und miteinander fest verbünde
sind. ..ach folien j v.'ird daher nur das Teil Y beschrieben,
das Teil ö ist baugleich.
Las Teil 7 weist an seiner, vorderen, in der Georauc:. 3lagcj
in einen Einniingeschlitz 5 eingreifenden Eiiue einen ha<<enfcr;rd^en
Bereicn 11 auf. An seiner Unterseite ist der Bereicn
11 mit einer Rastausnehu.ung 12 veioenar., die in der
Gebrauchs lage das untere Ende eines Einhär.5escnlltze3 ü.er
greift, wie dies insbesondere aus der linien Figturenriälfte
der Fig. 1 hervorgeht. An der., der Rast ausnehmung 12 gegenüberliegenden
oberen Ende ist der Bereich 11 r.iit einer Anlageschulter 13 versehen, die sich in der in Fig. 1 wie·
dergegebenen Gebraucnsiage von innen an das Vierkantrohr
4 oberhalb des Einhär.geschlitzes 5 anlegt. Direkt anschließend
an die Anlageschulcer 13 ist dazu rechtwinklig verlaufend eine bieherungs fläche I^ vergesehen.
.vie sich aus Fig. 1 ergibt, is1", -er AbsLand der Sicherungsfläcne
l4 von der Bodenfiäcrie G^ Rastausnehsiung 12, in
rig. 1 mit "x" bezeichnet, gcringf üji g Kleiner, als die
lichte Weite des Einhängeschlitzeo 5, die mit Gem Buchstaben
"y" in Fig. 1 bezeichnet lot. Anschließend an die
Cicherungsfläche 14 ist das Teil 7 mit einer bogenförmigen
Aussparung 15 ausgerüstet, die das nachfolgend beschriebene Einnängen des Teiles ermöglicht.
Dad Teil 7 ist in Fig. 1 zusätzlich noch in einer VormontaaiJteilung
dargestellt und dort als 7' bezeichnet. In dieser Stellung wird das Teil 7' mit seinem vorderen Bereich
11 schräg in einen Einhängeschlitz 5 etwa in Richtung des Pfeiles 15 eingeschoben. Danach wird die Rastaus
nehrnung 12 üoer die Unterkante des Einhängeschlitzes 5
gestülpt und das Teil 7 in Richtung des Pfeiles 17 verschwenkt, wobei der Drehpunkt praktisch die Bodenfläche
der Rastausnehmung 12 bildet. Die Schwenkbewegung in Richtung
des Pfeiles 17 wird durch Anlage der Anlageschulter 13 an der Innenwand des Vierxantrohres 4 oberhalb des
Einhängeschlitzes 5 beendet. Der Verlauf der Anlageschulter
13 und seine räumliche Zuordnung zur Rastausnenmung 12 ist dabei den entsprechenden Wandstärken, insbesondere
des Vierkantrchres 4, angepaßt und so ausgerichtet, daß
das Teil 7 einen rechten Winkel mit dem Pfosten 2 bildet. Sind Diagcnalverstrebungen vorgesehen, so ist der Verlauf
der Anlagefläche 13 relativ zur Rastausnenmung 12 entsprechend angepaßt.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, weisen die Teile 7 und 6 geringfügige Abkröpfungen Io auf, die so bemessen
sind, daß in der Gebrauchslage, Fig. 2, die Bereiche 11 jeweils mittig am Verbindungselement 3 angeordnet sind.
Neben den Abkropfungen tragen die Teile 7 und 8 jeweils
an ihrem dem bereich 11 ab rewandten freien Ende mindestens einen Klerr.r.mocken 19 und mindestens im i3ereich
der Abkropfung 13 eine korrespondierende Klemmausnehmung
20. In der Gebrauchs lage werden die btiden Teile 7 und
mit diesem Kleircnnocken, der in die gegenüberliegende
Klemmausnehmung 20 eingreift, miteinander fest verbunden.
Anschließend kann üoer das Verbindungselement 3 ein Verkleidungselement
9 geschoben werden, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt, wobei das Verkieidungse&rent 9 sich mit
seinen Stirnflächen direkt an die wandflächen der Pfosten 2 anlegt und damit zusätzlich zur Versteifung der Konstruktion
beiträgt.
In Fig. 3 ist die i'-öglichkeit angedeutet, neben einer Klemmausnehmung
20 mehrere dieser Ausnehmungen in den einzelnen Teilen vorzusehen, so daß der Abstand zwischen den Pfosten
jeweils einem gewünschten Rastermaß anpaßbar ist.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gezeigt.
An ihren freien Enden sind die Teile 21 und 2 2 des
dort gezeigten Vorbindungselerr.entes 3'nit tc-ilweire abgewinkelten
Enden 23 vorsehen, die in der Gebrauchslage in Schlitze 24 eingreifen, so u&i5 die beiden Teile 21 und
in Längsrichtung unverschiebbar aneinander festgelegt sind, Zur Sicherung der beiden Teile aneinander dient in diesem
dargestellten Beispiel das Verkleidungselement 9, das r.ach Montage der Teile 21 und 22 übergeschcben wird. Auch in
diesem Falle können eine r.ehrzahi von Schlitzen 24 zur
Verstellung des Rasterma&es einzelner Pfosten zueinander
vorgesehen sein.
In Fig. 5 ist scniieislich ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Verbindungselerr.ontes 3" dargestellt. In eichen: Falle
handelt es sich jedoch nicht um identische Bauteile, sondern um zwei unterschiedliche Teile 25 und 26. Das Teil
weist zv/ei Bereiche 27 auf, die cue rs ehr. it tuch ü-formig
ausgebildet sind. Diese übergreifen in der Gebrauchs lage das Teil 26, das an den entsprechenden Stellen mit Rüuksprüngen
28 versehen ist, so caio sich Ar. lage schultern 29
für den U-3teg in der Gebrauchs lage bilden, wor.iit eine sowohl auf Zug wie auf Biegung beansprucheare Verbindung der
beiden Teile 25 und 26 erreicht wird.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele
noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können die beiden
Teile 73 3 oder 21, 22 oder 25, 2c auch selbst vrink-
Ii.γ ausgeführt sein, d.h. eir.e freitragende eckverbindung
in der · usar~.ir.engefügten Gebrauchslage zwischen zwei Pfosten
bilder., wobei dann zweck:.-.ä&ig auch das Verkleidungselement
9 entsprechend winklig ausgeführt ist. Auch können die beiden eierr.ente durch zusätzliche Xleiranittel aneinander
festgelegt werden, beispielsweise durch Vers cnraubungen,
Bolzen ο. dergl. Auch können die Teile so ausgeführt sein, da,; sie ineinandersteckbar sind und dann z.3.
mit Stiften gegeneinander gesichert sind, z.B. als U-?rofile
oder Rohr- oder Kastenorofile.
Claims (12)
1. Bauteilesatz mit zwei Pfosten mit Einhängeschlitzen und
mindestens einem diese miteinander in Abstand zueinander
festlegenden, mehrteiligen Verbindungselement, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) aus zwei
identischen Teilen (7,8 bzw. 21,22 bzw. 25,26) besteht,
von denen jedes in je einen der Einhängeschlitze (5)
mindestens einem diese miteinander in Abstand zueinander
festlegenden, mehrteiligen Verbindungselement, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) aus zwei
identischen Teilen (7,8 bzw. 21,22 bzw. 25,26) besteht,
von denen jedes in je einen der Einhängeschlitze (5)
des Pfostens (2) einsetzbar und anschließend in eine die beiden Teile (7,8 bzw. 21,22 bzw. 25,26) miteinander verbindende
Stellung bringbar ist.
2. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Verbindungselementes (3) in die verbindende
Stellung schwenkbar sind.
3. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Verbindungselementes (3) in die verbindende
Stellung einklinkbar sind.
^. Bauteilesatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Verbindungselementes (3) in der Gebrauchslage durch je einen Bereich
(19,23,27) an einem Teil, der in einen korrespondierenaen Bereich (20,24,28) am anderen Teil eingreift, miteinander
verbindbar sind.
5. Bauteilesatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Verbindung-
elementes (3) durch ein gesondertes Bauteil miteinander
verbindbar sind.
6. Bauteilesatz nach einem der vorangehender: Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7,5 bzw. 21,
22 bzw. 25,26) des Verbindungselementes (3) in der Gebrauchslage
vcn einem Verkleidungselement (9) überdeckt sind.
7· Baute! ie j ätz, nach Anspruch c, ^aaurch gekermzeicnncc , c.s.ü
sich das Verkleidungselement (9) an Bereicher, der Pfosten
(2) anlegt.
8. Bauteilesatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der in die Pfosten (2) einsetzbare vordere Bereich (11) jedes Teiles der Verbindungselemente
(3) mit einer Rast ausnehmung (12) zum übergreifen des Einhängeschlitzes (5) und einer Anlageschulter
(13) zum Hintergreifen des Schlitzrandes ausgerüstet ist.
9. Bauteilesatz nach Anspruch 8, äaaurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Anlageschulter (13) eine Sicherungsflache
(14) vorgesehen ist, wobei der Abstand (x) der Sicherungsflache
(14) gegenüber der Fußfläche der Rastausnehmung (12) der lichten Weite (y) des Einhängeschlitzes (5) angepaßt
ist.
10. Bauteilesatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (7 bzw. Q] des
Verbindungselementes (3) mit mindestens einem Klemmnocken (19) und mindestens einer Kler.mausnehmung (20)
ausgerüstet ist, der in die jeweilige Klernmausn<=hrr.ung
am korrespom:ierenden Teil (8 bzw. 7) des Vert '. ndungselementes
eingreift bzw. vom entsprechenden Klemmnocken des korrespondierenden Teiles eingegriffen
wird. (Fig. 3).
ll.Eauteilesatz nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeden Teil (21,22) des Verbinaungs elementes (31) mit einer senkrecht zur Längsachse ausgebildeten
Abkröpfung (23) eines Teiles seines hintere Endes und mit einem davon im Abstand angeordneten Aufnahmeschlitz
(2Ό zur Aufnahme des in der Gebrauchs lage
dort eingreifenden korrespondierenden End^saes
anderen Teiles ausgerüstet ist. (Fig. 4).
12.Bauteilesatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile(25) des Verbindungselementes (3U) teilweise querschnittlich
U-förmig mit in der Gebrauchslage an der Oberseite ang ordneten: U-Steg und das andere Teil (26) mit Anlagescfc
tern (29) für den U-Steg in der Gebrauchslage ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787833745 DE7833745U1 (de) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787833745 DE7833745U1 (de) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7833745U1 true DE7833745U1 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=6696938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787833745 Expired DE7833745U1 (de) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Bauteilesatz mit zwei pfosten und verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7833745U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501990U1 (de) * | 1995-02-08 | 1995-03-30 | Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth | Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals |
DE102006024851A1 (de) * | 2006-05-29 | 2007-12-06 | Mavis Gmbh | Rahmensystem für Display-Wände |
AT505409B1 (de) * | 2008-03-13 | 2009-01-15 | Svoboda Entwicklungs Gmbh & Co | Vorrichtung zum verbinden von bauteilen |
-
1978
- 1978-11-13 DE DE19787833745 patent/DE7833745U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501990U1 (de) * | 1995-02-08 | 1995-03-30 | Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth | Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger eines Regals |
DE102006024851A1 (de) * | 2006-05-29 | 2007-12-06 | Mavis Gmbh | Rahmensystem für Display-Wände |
AT505409B1 (de) * | 2008-03-13 | 2009-01-15 | Svoboda Entwicklungs Gmbh & Co | Vorrichtung zum verbinden von bauteilen |
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