[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE7807583U1 - Einrichtung zum zusammenschweissen von kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Einrichtung zum zusammenschweissen von kraftfahrzeugkarosserien

Info

Publication number
DE7807583U1
DE7807583U1 DE19787807583U DE7807583U DE7807583U1 DE 7807583 U1 DE7807583 U1 DE 7807583U1 DE 19787807583 U DE19787807583 U DE 19787807583U DE 7807583 U DE7807583 U DE 7807583U DE 7807583 U1 DE7807583 U1 DE 7807583U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
positioning
different
attached
pallet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787807583U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COMAU SpA GRUGLIASCO TORINO IT
Original Assignee
COMAU SpA GRUGLIASCO TORINO IT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COMAU SpA GRUGLIASCO TORINO IT filed Critical COMAU SpA GRUGLIASCO TORINO IT
Publication of DE7807583U1 publication Critical patent/DE7807583U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/0093Programme-controlled manipulators co-operating with conveyor means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/047Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work moving work to adjust its position between soldering, welding or cutting steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/0084Programme-controlled manipulators comprising a plurality of manipulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
    • B23P2700/50Other automobile vehicle parts, i.e. manufactured in assembly lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht 3ich auf eine Vorrichtung zum Schweißen von Kraftfahrzeugkarosserien, bestehend aus einem Schweiß- und Fixierplatz, in welchem eine Transportbahn zum Transport der Karosserie angeordnet ist, wobei auf jeder Seite der Transportbahn jeweils mindestens ein Seitenträger mit einer an die Karosserie anpreßbaren Positioniervorrichtung angebracht ist, welche Positioniervorrichtung an die geometrische Form der zu schweißenden Karosserie angepaßte Positionierarme aufweist, wobei auf jeder Seite der Transportbahn außerdem jeweils mindestens eine Schweißvorrichtung mit einem an die Karosserie anstellbaren Schweißkopf angebracht ist.
-2-
In der Kraftfahrzeug bauenden Industrie werden die meisten Kraftfahrzeugkarosserien bisher von Hand an kontinuierlichen Drahgestell-Fertigungsstraßen geschweißt. Es kann vorgeplant werden, daß unterschiedliche, lose zusammengesetzte Karosserien sich durch das Fließband auf Paletten oder Karren mit dazupassenden seitlichen Positionierungsgestellen, Rahmen oder Fixiergestellen bewegen, wobei das Schweißen von Hand durchgeführt wird, wie es erforderlich ist, gleichgültig, welche Karosserie sich auf dem Fließband bewegt.
Einige Karosseriemontagewerke verwenden Einrichtungen, die als Fixierböcke bezeichnet werden, und die alle Hauptbestandteile, nämlich Karosserieunterteil,
!5 -seiten und -oberteil, in der richtigen Zusammenstellung in einer einzigen Spezialeinspannung enthalten, wobei aber wiederum das Schweißen von Hand erfolgt, um den unterschiedlichen Schweißerfordernissen für jede spezielle Karosserie nachzukommen. In manchen Fällen werden auch automatische Vielfach-Punktschweißeinrichtungen an einem Rahmenkopf mit Schwenksäulen angebracht. In diesen fällen sind allerdings die Schweißstellen für jede spezielle Karosserie festgelegt, wobei keine Vorkehrung zum Programmieren der Schweißköpfe getroffen ist, um unterschiedliche Schweißarbeiten für unterschiedliche Karosserien durchzuführen.
In einem anderen Fall wurden für ein spezielles Kraftfahrzeugmodell mit drei Karosserietypen programmierbare
Roboter zum nochmaligen Punktschweißen oder Endschweißen an aufeinanderfolgenden festen Stationen vorgesehen. Es wurde eine Vorrichtung zum anfänglichen Fixieren der Hauptbestandteile an einem ersten Fixierabschnitt vorgesehen, wo das Karosserieunterteil tragende Karren sich kontinuierlich in Längsrichtung mit für die einzelnen
Karosserietypen passenden Fixierseiterigestellen bewegten, wobei das Schweißen teilweise von Hand und teilweise von automatischen Schweißköpfen durchgeführt wurde, die jedoch dahingehend begrenzt waren, daß sie
^ die Schweißung nur an denjenigen Schweißpunkten durchführen konnten, die für alle drei Karosserietypen gemeinsam waren. Die Fließbandkarren kehrten zur Ausgangsstellung am Ende eines jeden Schweißzyklus zurück. Eine Schweißung von Hand wurde für alle Stellen verwendet,
^ die bei den verschiedenartigen Karosserietypen unterschiedlich waren. Eine automatische Schweißung durch Roboter-Schweißmaschinen, die für den automatischen Wechsel von unterschiedlichen Karosserietypen programmiert waren, fand dann in einem zweiten, inter-
mittierenden Abschnitt des Arbeitsflusses statt, nachdem die Karosseriegeometrie im ersten, kontinuierlichen Arbeitsfluß in der Karussellfixierstation festgelegt wurde. Nach dem intermittierenden Arbeitsfluß durch den zweiten Abschnitt wurde für die Karren eine Vorkehrung getroffen,
wieder den kontinuierlichen Arbeitsfluß durch einen dritten Abschnitt aufzunehmen, wo das nochmalige endgültige Punktschweißen von Hand durchgeführt wurde.
Im Falle automatischer Fließbänder ist die übertragungs-
einrichtung immer eine starre Einrichtung, die festliegende Schritte von jeder Schweißstation zur nächsten sowie einen festgelegten Weg für die Teile mit einer vorher eingestellten und konstanten Übertragungsgeschwindigkeit erfordert.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt insbesondere in seiner Starrheit, die es außerordentlich schwierig und teuer macht, zusätzliche oder zwischengeschobene Tätigketien einzuführen oder herauszunehmen, 35
wobei es notwendig ist, alle Werkzeuge für die Herstellung eines unterschiedlichen Kraftfahrzeugmodells neu zu erstellen, das über dasselbe Band laufen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schweißen von Kraftfahrzeugkarosserien so auszubilden, daß die Flexibilität der Vorrichtung beim automatischen Schweißen unterschiedlicher Kraftfahrzeugkarosserien in willkürlicher Verteilung auf demselben Fließband bzw. derselben Produktionsstrecke erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung vor, daß neben den iix Wirkstellung befindlichen Positioniervorrichtungen zusätzliche Austausch-Positioniervorrichtungen angeordnet sind, deren Positionierarme mit der geometrischen
Form eines anderen Karosserie-Typs ausgebildet sind. 15
Dabei kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgestaltet sein, daß <*ie Seitenträger mittels am Schweiß- und Fixierpl^.'— angebrachter, von einer Bereitschaftsstellung zur Betriebsstellung der Seitenträger ver- laufenden Führungen verschiebbar gelagert sind, und daß zusätzlich zu diesen Seitenträgern auf jeder Seite der Transportbahn mindestens ein Austausch-Seitenträger an den Führungen im Abstand zu den ersten Seitenträgern gelagert ist, wobei die Austausch-Seitenträger mit Positioniervorrichtungen versehen sind, deren Positio-r nierarme nach der geometrischen Form eines anderen Karossei'ietyps ausgebildet sind, wobei ferner der Karosserie-Unterteil jeder zu schweißenden Karosserie auf einem auf der Transportba'/m bewecbaren Träger mit-
tels Stützen starr befestigt ist, während die lose mit dem Karosserieunterteil verbundenen anderen Karosserieteile von den Positioniervorrichtnngen in Schwej.ßstellung gehalten sind.
Es ist aber gemäß der Erfindung auch möglich, di'> Vorrichtung so auszubilden, daß jeder Seitenträger mindestens eine weitere Positioniervorrichtung aufweist, deren Positionierarme nach der geometrischen Form eines anderen Karosserietyp3 ausgebildet sind, wobei jede der unterschiedlichen Positioniervorrichtungen am zugeordneten Seitenträger aus einer zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung bewegbar gelagert ist, wobei ferner 1er Karosserieunterteil jeder zu schweißenden Karosserie auf einem auf der Transportbahn bewegbaren Träger mittels Stützen starr befestigt ist, während die lose mit dem Karosserieunterteil verbundenen anderen Karosserieteile von den tositioniervorrichtur.gen in Schweißstellung gehalten sind .
Die Vorrichtung der Erfindung unterscheidet sich von jeder der vorher erwähnten Einrichtungen in einer Anzahl wesentlicher Gesichtspunkte. Jeder Schweißvorr^ng von Hand kann weggelassen werden, und jeder automatische O Schweißvorgang kann an festen Schweißstationen hinter der Fixierstation oder hinter den Fixierstationen durchgeführt werden, wobei die Notwendigkeit für die Schweißköpfe vermieden wird, sich mit einer kontinuierlichen Förderstraße zu bewegen. Es können unterschiedliche Wagenkarosserien am gleichen Schweiß- und Fixierplatz dadurch bearbeitet werden, daß rasch austauschbare Positioniervorrichtungen mit programmierbaren Schweißeinrichtungen vorgesehen werden, die für den automatischen Viechsei auf die unterschiedlichen Schweißerforder-
nisse einer jeden der unterschiedlichen Typen von zu bearbeitenden Kraftfahrzeugkarosserien angepaßt sind. Die unterschiedlichen Positioniervorrichtungen können dabei an austauschbaren Seitenträgern angeordnet sein-Es ist aber auch möglich, vorgegebene Seitenträger mit
automatisch austauschbaren unterschiedlichen Positionxervorrichtungen zu versehen, die für unterschiedliche Karosserien, wie etwa die zweitürige und die viertürige
Version eines bestimmten Modells eingerichtet - ein können, wobei diese Versionen ansonsten im allgemeinen in eier gesamten Karosserieausbildung ähnlich sind.
Somit liegen die Vorzüge dor Erfindung hauptsächlich darin, daß ein automatischen Kraftfahrzeug-Karosseriefließband vorgesehen werden kann, das programmierbar ist, damit das Programm einfach und automatisch entsprechend eines jeder Kraftfahrzeug-Karosserietyps, der zusammenzubauen ist, abgeändert werden k^nn, was die Möglichkeit ergibt, daß man jederzeit das Verhältnis der produzierten Menge eines Kraftfahrzeug-Karosserietyps zu der eines anderen Typs ändert, wobei das Umrüsten auf einen neuen Kraftfahrzeug-Karosserietyp in einer sehr kurzen Zeit und unter äußerst geringen Investitionskosten möglich ist, so daS auch die Fertigungskapazitat einer solchen Vorrichtung erheblich vergrößert wird, ohne daß dadurch Mehrkosten aufgewandt werden müßten, ganz im L^genteil lassen sich auch die Kosten gegenüber einer bisherigen
Vorrichtung senken.
Für die rasche und platzsparende Austauschbarkeit der Seitenträger ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die Seitenträger mit ihrem oberen Ende jeweils an einer
an den Führungen vorgesehenen Schwenkachse aus einer schräg nach unten außen geneigten offenen Stellung in eine etwa vertikale Betriebsstellung schwenkbar gelagert sind. Dabei können die Führungen als Schienen ausgebildet sein.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn 30
die Schienen als Schwenkachse für die daranhängenden Seitenträger ausgebildet sind.
Die Seitenträger können in ihrer Wirkstellung auf be=
sonders günstige Art und Weise starr gehalten werden, 35
wenn gemäß der Erfindung jeder in Arbeitsstellung befindliche Seitenträger mit dem unteren Ende in Eingriff mit einem am Schweiß- und Fixierplatz angebrachten
Widerlager ist . Dabei kann das Widerlager am Ende eines Steuerhebels angebracht sein, der mit dem anderen Ende am Schweiß- und Fixierplatz schwenkbar gelagert ist 5
Der Transport der zu bearbeitenden Karosserie kann vorteilhaft in der Weise erfolgen, daß der auf der Transportbahn bewegbare Träger als auf einem Wagen angeordnete Palette ausgebildet ist. Dabei kann die
Palette mittels Hubeinrichtungen heb- und senkbar auf dem Wagen angeordnet sein.
Darauf aufbauend ist es möglich, die Palette an der
Fixierstation wiederholbar in stets die gleiche 15
Stellung zu bringen, in dem die Palette auf ihrer Unterseite mit Zentrierköpfen versehen ist, die mit am Schweift- und Fixierplatz angebrachten Fixiermulden zusammenwirken.
Um die se zentrierte Palette bzw. die darauf befestigte Karosserie während des Bearbeitungsvorganges unverrückbar festzuhalten, kann gemäß der Erfindung jeder Seitenträger am unteren Ende mit Anschlägen versehen
sein, die zum Festhalten der Palette mit Bezugsflächen 25
der Palette zusammenwirken.
In der nachfolgenden Beschreibung sind in Verbindung mit den Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher 3q Erläutert. Dabei zeigen:
Fig.1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht der Schweiß- und Fixierstation
Fig.2 einen schematischen Längsschnitt gemäß Linie II-II in Fig.1,
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Kraftfahrzeugkarosseriefließbandes, bei
dem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet ist,
Fig.it eine schematische Seitenansicht eines abgeän-1^ derten Fließbandes mit einer Schweiß- und
Fixierstation, die unterschiedlich gegenüber der gemäß Fig.1 und 3 ist,
Fig.5 eine Draufsicht auf das in Fig.4 gezeigte Fließband,
Fig.6 einer. Schnitt längs Linie VI-VI in Fig.5,
Fig.7 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres, abgeändertes Fließband, das ein weiteres Aus
führungsbeispiel der Erfindung enthält,
Fig.8 eine Seitenansicht eines Teils eines Seitengestells, das mit auswechselbaren Positionierungseinrichtungen für zweitürige und viertürige Ausführungsformen eines vorgegebenen Modells ausgerüstet ist,
Fig.Q eine Draufsicht auf das Seitengestell, das in
o
Fig.ο gezeigt ist,
Fig.10 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit eines
Seitengestells, das in Fig.8 und 9 gezeigt ist,
und
35
Fig. 11 eine in noch weiter vergrößertem Maßstab dargestellte Einzelheit eines Teils der Fig.10.
In äen Zeichnungen ist in Fig.1 und 2 eine Schweiß- und Fixierstation 10 gezeigt, die dazu eingerichtet ist, die eine oder die andere zweier unterschiedlicher
Kraftfahrzeugkarosserien aufzunehmen und zu schweißen; δ
beispielsweise die zweitürige und die viertürige Version desselben Modells. Die Station 10 umfaßt einen Eingangsrahmen 12 am Eingangsende und einen Ausgangsrahmen 14 am Ausgangsende. Die oberen Teile der beiden Rahmen 12 und 14 sind mit zwei Schienen versehen, die sicn in Längsrichtung quer über die Station 10 erstrecken. Zwei sich in Längsrichtung erstreckende seitliche Führungen sind am Unterteil der Station 10 angeordnet und umfassen jeweils mehrere . Rollen 20 mit vertikalen Achssen, die eine abgeschlossene,
motorisierte Fördereinrichtung 22 führen, die Räder aufweist, die längs einer Trasse durch eine Anlage zum zusammenbauen und Schweißen einer Kraftfahrzeugkarosserie durch eine bekannte geeignete Steuereinrichtung geführt und gesteuert werden.
Eine Palette 26 ist (von Hand oder durch eine geeignete mechanische Einrichtung) auf der Fördereinrichtung 22 angeordnet, die mittels pneumatischer oder hydraulischer Betätigungseinrichtungen 28 angehoben und abgesenkt
werden kann. Die Palette 26 ist mit starren Stützvorrichtungen 27 und Spannvorrichtungen 29 versehen, die zum Unterteil 31 einer Kraftfahrzeugkarosserie 30 passen, die vorher lose aus den tiefgezogenen Metallblechelementen zusammengesetzt wurde, aus denen sie hergestellt wird und die provisorisch miteinander verbunden wurden, bevor sie auf der Palette eingespannt wurden. Die Schweiß- und Fixierstation 10 ist mit vier FixiermuI Jen 32 zum Zentrieren entsprechender kugeliger selbstzentrierender1 Zentrierköpfe 34 versehen, die
an der Palette 26 angebracht sind.
An jeder Seite der Fixierstation 10 sind zwei Seiten- - j träger 36 vorgesehen, an deren oberen Enden 38 Rollen 40 j angebracht sind, die auf Schienen 16 laufen und es den Seitenträgern 36 ermöglichen, um die Achse der Schienen 16 zu schwenken und in Längsrichtung auf derartigen Schienen zu laufen. Die unteren Enden 42 der Seitenträger 36 weisen jeweils zwei Anschläge 44 auf. die zur Positionierung von Bezugsoberflächen 46 der Palette 26 dienen.
Wie in Fig.1 gezeigt ist, werden die unteren Enden 42 der Seitenträger 36 mittels teilweise kugeliger Rollen 48 in einer Widerlagergabel 50 angeordnet, die an einem
Steuerhebel 52 angeordnet ist, der um sein unteres Ende
schwenken kann, wie dies durch den Pfeil L in Fig.1 I
gezeigt ist, um hierbei mittels der Rolle 48 und der j
Gabel 50 eine Schwenkbewegung des entsprechenden Seiten- | trägers 36 um die Achse der Schiene 16 zu ermöglichen. I ;
j Jeder Träger eines Paares gegenüberliegender Seitenträger i
36 weist Positioniervorrichtungen auf, von denen eine !
mit 37 in Fig.1 bezeichnet ist und die dazu eingerichtet
sind, mit der vorher zusammengefügten Karosserie 30 ä
5 >
in Eingriff zu treten, um ihre endgültige Geometrie fest- j zulegen. Die Positioniervorrichtungen, die von den Trägern 36 an einem der beiden Paare einander gegenüberliegender Seitenträger getragen wenden, unterscheiden sich
von denen, die von den Seitenträgern 36 des anderen Paa-30
res getragen werden, derart, daß es möglich ist, das eine Paar Seitenträger 36 oder das andere zum Verschweißen
zweier verschiedener Typen lose vorher zusammengebauter Karosserien zu verwenden.
Die Fixierstation 10 ist mit einer Anzahl programmierbarer Schweißroboter 54 versehen, von denen jeder mit einen Schweißgerät 54a zum Durchführen von Punktschweißungen versehen ist.
Die oben beschriebene Anlage arbeitet wie folgt: Bevor die Fördereinheit in die Schweiß- und Fixierstation 10 eintritt, heben die pneumatischen oder hydraulischen Betätigungseinrichtungen 28 die Palette 26, auf dar die lose vorher zusammengebaute Karosserie festgespannt ist. Nachdem die Einheit in die Fixierstation 10 gelangt ist, senken die Hubeinrichtungen die Palette 26 ab, bis ihre kugeligen Zentrierköpfe mit den Zentriermulden 32 in Eingriff treten. Bei diesem Arbeitsgang schließen sich die beiden Seitenträger 36, die vorher abgespreizt waren, um es der Karosserie zu erlauben, zwischen ihnen einzufahren (wie in der gestrichelten U:ar~ ßlinie rechts in Fig.1 gezeigt ist), indem die Seitenträger um die Achsen der Schienen 16 schwenken, bis ihre Anschläge 44 gegen die Bezugsflächen 46 an der Palette 26 anschlagen. Als Ergebnis dieser Schwenkbewegung spannen die Seitenträger 36 die lose vorher zusammengebaute Karosserie fest, um ihre endgültige Geometrie zu bestimmen. Sie wirken dabei als Seitenspannrahmen zusammen.
Wenn die Karosserie 30 von der Palette 26 und den beiden Seitenträgern 36 eingespannt ist, dann beginnen die Schweißroboter 54, die programmierte Tätigkeit durchzuführen. Derartige Roboter 54 führen unterschiedliche Schweißabläufe entsprechend des Karosserietyps 30 durch, der bei der Fixierstation 10 positioniert ist, und die Auswahl des Programms wird von einer geeigneten programmierbaren Steuereinrichtung oder einem Prozeßrechner getroffen, der die Gesamtanlage steuern kann. Am Ende ihres Schweißablaufes lösen sich die Roboter 54 aus dem Eingriff, und die Seitenträge·" 36 werden aus der Einspannung mit der Karosserie gelöst und nach außen
in eine offene Stellung mittels der Steuerhebel 52 geschwenkt. Nachfolgend v/ird die Palette 26 abgehoben und aus der Fixierstation 10 durch die angetriebene Fördereinrichtung 22 ausgefahren. 5
Wenn eine Karosserie 30 einer anderen Art als die, die soeben erörtert wurde, in die Fixierstation 10 eintritt, dann informiert die Steuer- bzw. Regelanlage eine Steuereinheit und diese entfernt das Paar Seitenträger 36, sobald sein Arbeitsablauf fertiggestellt ist, und ersetzt es durch ein Paar Austauschseitenträger, üie für die neue Karosserie 30 geeignet sind; diese Träger befinden sich vorher in einer Sereitschaftsstellung.
Fig.3 stellt schematisch einen Teil einer Schweißanlage dar, die die Ausrüstung verwendet, die unter Bezugnahme auf Fig.1 und 2 beschrieben ist. Ein automatisches Lager 56, das durch i^ne geeignete Einrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird, beinhaltet mehrere Paletten 26, die mit Einrichtungen zum Herstellen eines Eingriffs mit mehreren unteren Bezugspunkten versehen sind, mit denen die Kraftfahrzeugkarosserien versehen sind, um hierbei den unteren Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie, die sich im Bau befindet, starr und genau zu positionieren. Bevor sie in eine danebenliegende Ladestation 58 eintritt, läuft jede Fördereinrichtung 22 vor dem automatischen Lager 56 vorbei,wo sie eine Palette aufnimmt, die so ausgestattet ist, daß sie den Karosserietyp abstützt, der gerade lose zusammengebaut an der Ladern
station ankommt.
Die Karosserien werden lose in einer Zusammenbauzone (nicht in der Zeichnung gezeigt) vorher zusammengebaut und laufen dann weiter bis zur Ladestation 58, wobei die Überführung mittels eines geeigneten Hängeförderers (ebenfalls nicht gezeigt) bewirkt wird. Die Karosserien werden dann auf die Palette durch einen Absenklift aufgesetzt. Wurde das Umsetzen durchgeführt, dann wird der Eingriff der Karosserien mit deir. Lift gelöst, und sie werden automatisch durch geeignete bekannte Einrichtungen mit der Palette verspannt. Die Karosserien werden auf der Palette in Ausrichtung mit. den oben erwähnten unteren Bezugspunkten festgespannt und v/erden dann mittels der angetriebenen Fördereinrichtungen längs Trassen gefördert, die schematisch durch die Pfeile A und B in Fig. 3 bezeichnet sind, und zwar zu einer von j zv/ei Fixierstationen, von denen die erste in Fig. 3 mit dam Bezugszeic; en 60 bezeichnet ist. Der Pfeil b in Fig. 3 führt zu einer zweiten Fixierstation (nicht dargestellt) parallel zur Station 60: Weitere derartige parallele | Fixierstationen können vorgesehen werden, wenn es der Durchsatz von Wagenkarosserien erfordert. In diesem letzt- J genannten Fall kann durch eine geeignete Steueranlage eine Auswahl getroffen werden, die die Fixierstation
ι bezeichnet, die zugehörig ist zu der lose zusammengefügten, zu schweißenden Karosserie. Wo mehr als eine identische Fixierstation verwendet wird, um den Produktionserforder- ' nissen nachzukommen, kann die Steueranlage für den Förderer aucn entweder eine freie Station oder eine Station bestimmen, die der Fertigstellung ihres Arbeitsablaufes am nächsten -toitmt, um die nächste lose zusammengefügte Karosserie dorthin zu lenken.
Die Schweißtätigkeit wird dann an der Station 60 durchgehrt, und dies bestimmt die endgültige Geometrie der
* fertigen Karosserie, wie vorher beschrieben wurr'e. Die Karosserie, die derart geometrisch festgelegt und in einer festen geometrischen Ausbildung verschweißt ist, wird dann zu einer Reihe nachfolgender Schweißstationen 62,64, 66 usw. überführt, deren Anzahl mehr oder weniger in Übereinstimmung der erforderlichen Flexibilität der Anlage entsprechen kann. Bei diesen nachfolgenden Schweißstationen wird fertiggeschweißt, um der Karosserie ihre erforderliche mechanische Festigkeit zu verleihen. 10
Bei dem modifizierten Ausführungsbeispiel, das in Fig.4 bis 6 gezeigt ist, sind zwei unterschiedliche Arten von Karosserien jeweils mit 30a und 30b bezeichnet und v/erden auf entsprechend eingerichteten Paletten getragen, die mit 26a und 26b bezeichnet sind; sie laufen durch eine Fixier- und Schweißstation 110 mittels einer zusätzlichen Förderstraße, die allgemein mit 122 bezeichnet wird und auf eier cie Karosserien 30a, 30b, die vorher auf di ■; Paletten 26a, 26b aufgeladen wurden, mittels eines Lift 74 aufge- u laden werden. Die Fixier- und Schweißstation 110 ist wie die Station Ij, die unter Bezugnahme auf Fig.1 und 2 beschrieben wurde, mit zwei Paaren von Seitenträgern 36a und 36b versehen, die in Längsrichtung an Schienen 16 laufen und imstande sind, über einen begrenzten Bcdenbe-
reich um die Achsen dieser Schienen zu schwenken. Die Seitenträger 36a sind in gleicher Weise mit Positionierungseinrichtungen und Spanneinrichtungen (nicht gezeigt) versehen, um den Karosserien 30a, die von Paletten 26a getragen werden, ihre endgültige geometrische Form zu
verleihen, bevor sie von Robotern 54 zusammengeschweißt werden, während die Seitengestelle 36b in ähnlicher Weise ausgestattet sind, um auf analoge Weise an den Karosserien 36b tätig zu werden, die an den Paletten 26b getragen
werden.
35
Im gezeigten Beispiel ist eine Karosserie 30a, die von einer Palette 26a getragen wird, zwischen den Seitenträgern 36a eingespannt und ein Paar Austausch-Seitenträger 36b befindet sich in Bereitschaftsstellung.
f Das Aufladen der Karosserien auf die Paletten wird an
] einer Beladungsstation 68 durchgeführt, die zwei vertikal
j angeordnete, mechanisierte Palettenlager 70a und 70b
aufweist, und zwar jeweils eines an jeder Seite der Förderstraße 122. Jedes Lager ist mit einer Querfördereinrichtung versehen, die schematisch mit 72 bezeichnet ist, um eine von einer programmierbaren Steuereinrichtung (nicht gezeigt) ausgewählte Palette einem Förderer 74 zuzuführen, der sie in eine Stellung bringt, in der die entsprechende lose vorher zusammengebaute Karosserie auf sie aufgeladen wird. Die Anordnung, die die Palette und die Karosserie umfaßt, wird auf das Fließband 122 von der Hubeirichtung 74 eingesetzt.
Am Ausgang aus der Schweißstation 110 werden die Paletten von ihren entsprechenden Karosserien getrennt, die nun eine stabile Ausbildung angenommen haben, und werden mittels eines einen nach unten gerichteten Hub durchführenden Lifts 76und einer unterhalb verlaufenden Rückführstraße 122a zur Unterseite des Lifts 74 gefördert, um wieder in ihre entsprechenden Speicher 70a und 70b an der Beladungsstation 68 eingesetzt zu werden.
Fig.7 zeigt schematisch eine andere, gegenüber der vorher beschriebenen Ausstattung abgeänderte Ausführungsform, um die Seitenträger gegen die lose vorher zusammengesetzter. Karosserien anzulegen, die von entsprechenden Paletten getragen werden, und zum automatischen Wechseln
derartiger Seitenträgerpaare entsprechend dem Karosserie-35
typ an der Schweißstation. Diese abgeänderte Anordnung kann entweder in einer Anlage verwendet werden, in der die Paletten mittels abgeschlossener Fördereinrichtungen bewegt werden, wie es in Fig.1 bis 3 gezeigt ist, oder in einer Anlage, in der die Paletten mittels einer zusätzlichen Förderstraße bewegt werden, wie dies in Fig.U bis 6 gezeigt ist.
In Fig.7 ist eine Fixierstation 210 gezeigt, die mit Schweißrobotern 5'» versehen ist, bei denen zwei Karosserietypen 30a und 30b angenommen werden können, die von einer zusätzlichen Förderstraße 122 zugeführt werden. Eine Umlaufeinrichtung für die Seitenträger 36a und 36b ist an jeder Seite der Fixierstation 210 angeordnet. Jeder Uralauf umfaßt einen zusätzlichen Abschnitt 78 für die Vorwärtsbewegung, längs dessen die Seitenträger in Längsrichtung parallel zu den Karosserien laufen, wobei ihre Bewegung auf die Palettenbewegung synchronisiert ist, einen Abschnitt 80 für die Schnellrück- ^O führung, längs dessen die Seitenträger ebenfalls in Längsrichtung laufen, einen Querabschnitt 82 vor der Fixierstation, der die ausgewählten Seitenträger in wirksame Stellung neben der Palette bewegt, die die entsprechend?., lose vorher zusammengebaute Karosserie trägt, und einen Querabschnitt 84 hinter der Schweißstation, um die Seitenträger vom Ende des Abschnitts für Vorwärtsbewegung quer zum Abschnitt für den Schnellrücklauf zu bewegen.
Zwei Lager 86 speisen die beiden Rücklaufabschnitte 80 der beiden Umläufe mit den erforderlichen Seitenträgerpaaren 36a und 36b mittels geeigneter Fördereinheiten 88, die ebenfalls verwendet werden, um die Seitenträger, die bei dem hinter der Anlage liegenden Querabschnitt 84 ankommen, in die entsprechenden Lager 86 zurückzuziehen,
es sei denn, sie sollen unmittelbar wieder verwendet werden; in diesem Fall werden sie geradewegs längs des Rücklaufabschnitts 80 zurückgeführt.
Es wird nun auf Fig.8 und 9 Bezug genommen; dort ist der Umriß 30 einer zweitürigen Version einer Kraftfahrzeugkarosserie gezeigt, und mit gestrichelter Umrißlinie die viertürige Version desselben Modells. Der Teil der Umrißlinie, der für die beiden Kraftfahrzeugkarosserien gemeinsam vorliegt, ist allgemein mit dem Zeichen 300 bezeichnet; der Teil der Umrißlinie, der lediglich zur zweitürigen Version der Wagenkarosserie gehört, ist mit 300a bezeichnet, und die gestrichelte Umrißlinie, die den Teil der Umrißlinie darstellt, der lediglich zur viertürigen Version der Wagenkarosserie gehört, ist mit 300b bezeichnet.
Einer der beiden Seitenträger 136, mit denen eine Schweißstation versehen ist, ist in Position an der Kraftfahrzeugkarosserie gezeigt. Dieser Seitenträger 136 trägt mehrere Positionierungseinrichtungen, die schematisch in Fig.8 und 9 angezeigt sind und geeignet sind, mit der vorher zusammengebauten Wagenkarosserie an einer Anzahl von Bezugspunkten derart in Eingriff zu treten, daß sie ihr ihre endgültige Geometrie verleihen.
Die Positionierungseinrichtungen weisen drei unterschiedliche Typen auf; der erste Typ 370 ist mit Bezugselementen versehen, die geeignet sind, um in Eingriff mit Teilen 300 der Kraftfahrzeugkarosserie zu treten, die beiden Versionen des Modells gemeinsam sind, ein zweiter Typ 37Oa ist mit Bezugselementen versehen, die geeignet sind, lediglich mit Teilen 300a der Kraftfahrzeugkarosserie zusammenzuarbeiten, die
3^ zur zweitürigen Version des Modells gehören, und ein dritter Typ 37Ob ist mit Bezugselementen versehen, die nur zur Zusammenwirkung mit den Teilen 300b der
18 I
der Kraftfahrzeugkarosserie geeignet sind, die zur | viertürigen Version gehören. Die Positionierungseinrichtungen 370 des ersten Typs treten somit mit den. Be- ^ zugspunkten an eiern Teil der Kraftfahrzeugkarcsserie in |
ο Eingriff, die mit dem Bezugszeichen 300 bezeichnet %
ist, und zwar sowohl im Fall der zweitürigen Version | als auch im Fall der viertürigen Version des Modells.
In Übereinstimmung mit jedem Bezugspunkt eines Teils bOÜa der Wagenkarosserie, der lediglich zu einem zweitürigen Modell gehört, oder an einem Teil 300b der Wagenkarosserie, der nur zu einem viertürigen Modell gehört, ist der Seitenträger mit der einen oder der anderen zweier weiterer Typen von Positionierungseinrichtungen 370a, 370b versehen, soweit zweckmäßig, wobei die Positionierungseinrichtungen des zweiten Typs 370a dazu bestimmt sind, nur dann tätig zu werden, wenn in der Schweißstation eine vorher zusammengebaute Wagenkarosserie des zweitürigen Typs angeordnet ist, und die Positionierungseinrichtung 370b des dritten Typs ist dazu bestimmt, nur dann tätig zu werden, wenn in der Schweißstation eine vorher zusammengebaute Wagenkarosserie mit vier Türen vorliegt.
Wie im einzelnen in Fig.10 dargestellt ist, sind an einem Stützelementt 406, das vom Seitenträger 136 getragen wird, zur Drehung um eine Achse 407 schwenkbar eine Positionierungseinrichtung 370a des zweiten Typs angebracht, die in der wirksamen Stellung dargestellt ist, sowie eine
Positionierungseinrichtung 37Ob des dritten Typs, die in der untätigen Stellung dargestellt ist. Die beiden Positionierungseinrichtungen 37Oa und 37Ob wirken an einem Bezugspunkt, der mit A in Fig.11 bezeichnet ist.
• * » e
Die Verlagerung der beiden Positionierungseinrichtungen 370a, 37Ob zwischen ihrer wirksamen und unwirksamen
Stellung wird mittels zweier pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 412, 413 bewirkt, di^ um eine Achse 420 ata Tragelement 406 schwenkbar abgestützt sind. Die Kolbenstange 408 des Zylinders 412 ist schwenkbar an der Positionierungseinrichtung 370a mittels einer Schwenkkupplung 410 angelenkt, und die Kolbenstange 409 des Zylinders ist an der Positionierungseinrichtung 370b mittels einer 1^ Schwenkkupplung 411 angelenkt -
Die Positionierungseinrichtung 730a trägt ein festes Bezugselement 418 und zwei bewegliche Bezugselemente 416, 417, die ihrerseits um entsprechende Achsen 419 und 421 drehbar sind- Die Drehung der beweglchen Bezugselemente 4i6, 417 wird über eine bekannte (in der Zeichnung nicht gezeigte) Kraftübertragung durch entsprechende Betätigungseinrichtungen 414, 415 gesteuert, deren fester Teil starr mit der Po^itionierungseinrichtung 370a verbunden
20 ist.
In ähnlicher Weise trägt die Positionierungseinrichtung 37Ob ein festes Bezugselement 426 und zwei bewegliche
Bezugselemente 424, 425, die jeweils um zwei Achsen
25
427, 428 drehbar sind, deren Drehung durch zwei Betätigungseinrichtungen 422, 423 gesteuert wird, deren
feste Teile starr mit der Positionierungseinrichtung 370b verbunden sind.
30
Wie am besten aus Fig.11 ersichtlich ist, sind an der
Stelle an der Kraftfahrzeugkarosserie, an der die
Positionierungseinrichtungen 370a tätig wird, drei
Metallelemente 434, 435 und 436 angebracht, gegen die die
Anschlagoberflächen 431, 433 und 432 der drei Bezugs-35
elemente 417, 416 und 418 in Eingriff treten.
Wenn eine Wagenkarosserie, die an der Fixierstation ankommt, dem zweitürigen Typ angehört, dann halten die Betätigurigseinrichtungen 412 und 413 die Positionierungseinrichtung 370a in ihrer wirksainen Tätigkeit, und die ^ Positionierungseinrichtung 370b befindet sich in ihrer untätigen Stellung. Nachdem die vorher zusammengebaute w'agenkarosserie in die Fixierstation gelangt ist, werden die Seitenträger in ihre unmittelbare Nähe gebracht, wie oben beschrieben ist, um mit den verschiedenartigen
Bezugspunkten in Eingriff zu treten und der Karosserie ihre endgültige Geometrie zu verleihen. Im einzelnen
;yf7r—weraeh "am Bezugspunkt A"durch die Tätigkeit der Betätigungseinrichtungen 414 und 415 die Anschlagoberflächen 431 und 433 der beweglichen Betugselemente 416
und 417 in Eingriff getragen, wobei die Metallelemente 434 und 435 diese und die Anschlagoberfläche 432 des festen Bezugseiements 418 fest in ihren endgültigen Stellungen nitevunder verriegeln.
Nach dem Schweißen steuern die Betätigungseinrichtungen 414 und 415 die Drehung der beweglichen Bezugselemente 416 und 417, um ihren Eingriff mit den Metallelementen 434, 435 und 436 zu lösen, und die entsprechenden anderen Bezugselemente der anderen Ver-
riegelungseinrichtungen (nicht gezeigt) des Seitenträgers, der gerade in Betracht gezogen wird, werden ebenfalls aus dem Eingriff gelöst, woraufhin der Seitenträger dann seitlich von der Wagenkarosserie weg verlagert wird .
Ähnliche Tätigkeiten werden mittels der Positionierung=; einrichtung 37Ob an einer viertürigen Wagenkarosserie durchgeführt . In diesem Fall wird die Betätigungseinrichtung 412 zurückgezogen, um die Positionierungseinrichtung 370a in ihre unwirksame Stellung zu bringen, und die Betätigungseinrichtung 413 wird ausgefahren, um die Positionierungseinrichtung 37Ob in ihre wirksame Stellung zu bringen.

Claims (1)

  1. 3RÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAlR & PARTNER PATENTANWÄLTE
    A. ERUNECKER. ο»*. DR H KINKELOEY. ο DH W. STOCKMAlR. DR K. SCHUMANN. P H. JAKOS. ο»ι--·α Dft G. BEZOLO. σ**.-W.MBSTER.OPI·« H. HILGERS. ο«.-λ
    Weldesign S-p.A.
    ΘΟΟΟ MÜNCHEN 22 43
    15. Oktober 1982 PH 12504 - 10/Sch.
    15 (Neue) Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Schweißen von Kraftfahrzeugkarosserien, bestehend aus einem Schweiß- und Fixierplatz, in welchem eine Transportbahn zum Transport der Karosserie angeordnet ist, wobei auf jeder Seite der Transportbahn jeweils mindestens ein Seitenträger mit einer an die Karosserie anpreßbaren Positioniervorrichtung angebracht ist, welche Positioniervorrichtung an die geometrische Form der zu schweißenden Karosserie angepaßte Positionierarme aufweist, wobei auf jeder Seite der Transportbahn außerdem jeweils mindestens eine Schweißvorrichtung mit einem an die Karosserie an-
    stellbaren Schweißkopf angebracht ist, dadurch gekennzeichnet , daß neben den in Wirkstellung befindlichen Positioniervorrichtungen zusätzliche Austausch-Positioniervorrichtungen angeordnet sind, deren Positionierarme (37) mit der geometrischen Form eines anderen Karosserie-Typs ausgebildet sind.
    -2-
    2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenträger (36a) mittels am Schweiß- und Fixierplatz (10) angebrachter, von einer Bereitschaftsstellung zur Betriebsstellung der Seitenträger (36) verlaufenden Führungen (16) verschiebbar gelagert sind, und daß zusätzlich zu diesen Seitenträgern (36a) auf jeder Seite der Transportbahn mindestens ein Austausch-Seitenträger (36b) an den Führungen (16) im Abstand zu den ersten Seitenträgern (36a) gelagert ist, wobei die Austausch-Seitenträger (36b) mi''· PositioniervorricLtungen versehen sind, deren Positionierarme (37) nach der geometrischen Form eines anderen Karosserietyps ausgebildet sind, wobei ferner
    *^ der Karosserie-Unterteil jeder zu schweißendeti Karosserie auf einem auf der Transportbahn bewegbaren Träger (26) mittels Stützen starr befestigt ist, während die lose mit dem Karosserieunterteil verbundenen anderen Karosserieteil- von den Positioniervorrichtungen (37) in Söhweißstellung gehalten sind.
    3· Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Seitenträger (36) mindestens eine weitere Positioniervorrichtung aufweist, deren Positionierarme nach der geometrischen Form eines anderen Karosserie-Typs ausgebildet sind, wobei jede der unterschiedlichen Positioniervorrichtungen am zugeordneten Seitenträger
    (36) aus einer zurückgezogenen Stellung in die Arbeits-30
    stellung bewegbar gelagert ist, wobei ferner der Kai'osserieunterteil jeder zu schweißenden Karosserie (30) auf einem auf der Transportbahn bewegbaren Träger (26) mittels Stützen starr befestigt ist, während die
    lose mit dem Karosserieunterteil verbundenen anderen 35
    Karosserieteile von den Positioniervorrichtung' η (37; in Schweißstellung gehalten sind.
    U. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e 5
    kennzeichnet , daß sowohl die ersten Seitenträger (3^a) als auch die Austausch-S^itenträger (36b) jeweils mindestens eine weitere Positioniervorrichtung aufweisen, deren Positionierarme nach der geometrischen Form eines jeweils anderen Karosserie-Typs ausgebildet sind, wobei jede der unterschiedlichen Positioniervorrichtungen am zugeordneten Seitenträger (36a bzw. 36b) aus einer zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung bewegbar gelagert xlI.
    c. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet , daß die ?csitioniervorrichtung (37) der Seitenträger (36a) und'Oder der Austau-ich-Seitenträger (°6b) aus mehreren unterschiedlichen Gruppen besteht, wobei die 0
    Positionierarme (370) einer Hauptgruppe einer unterschiedlichen Karosserie-Typen gemeinsamen geometrischen Form angepaßt sind, während die Positionierarme (370a bzw. 37Ob) von weiteren Gruppe-, jeweils der besonderen geometrischen Form eines bestimmten Karosserie-Typs angepaßt sind.
    6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet , 3Q daß die Seitenträger (36a und 36b) mit ihrem oberen
    Ende jeweils an einer an den Führungen (16) vorgesehenen Schwenkachse aus einer schräg nach unten außengeneigten offenen Stellung in eine etwa vertikale Betriebsstellung schwenkbar gelagert sind.
    . Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Schienen (15) ausgebildet
    sind .
    5
    8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis T, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (16; als Schwenkachse für die daranhängenden Seitenträger 36a und 36b) ausgebildet sind.
    9- Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in Arbeitsstellung befindliche Seitenträger (36) mit dem unV.ren Ende in Eingriff mit einem 15
    am Schweiß- und Fixierplatz (10) angebrachten Widerlager '50) ist.
    10. Verrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet ,daß das Wider ager am 20
    Ende eires Steuerhebels (52) angebracht ist, der mit dem anderen Ende am Schweiß- und Fixierplatz (10) schwenkbar gelagert ist.
    . Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 25
    bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der auf der Transportbahn bewegbare Träger (26) als auf einem Wagen (22) angeordnete Palette ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Palette mittels Hubeinrichtungen (28) heb- und senkbar auf dem Wagen (22) angeordnet ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet ,daß der Wagen (22) mit einem eigenen Antriebsmotor
    versehen ist.
    5
    14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Palette (26) auf ihrer Unterseite mit Zentrierköpfen (31O ver-
    I^ sehen ist , die mit am Schweiß- und Fixierplatz (10) angebrachten Fixiermulden (32) zusammenwirken .
    15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Seitenträger (36) am unteren Ende (42) mit Anschlägen (44) verser.er. sind, die zum Festhalten der Palette (26) mit Bezugsflächen (46) der Palette (26) zusammen-
    . ■
    wirKen.
    16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
    b i s "! 5 ι dadurch gekennzeichnet , daß jeder Seitenträger (36a, 36b) mit
    unterschiedlichen Positioniereinrichtungen für unterschiedliche Karosserien versehen ist, wobei jeder Seitenträger auch andere Positioniervorrichtungen trägt, die eine gemeinsame Stellung
    für die unterschiedlichen Karosserien einnehmen. 30
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die für unterschiedliche Karosserien eingerichteten Positionier-
    vorrichtuneen zwischen einer wirksamen und einer 35
    unwirksamen Stellung bewegbar ausgebildet sind.
    18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Schweiß- und Fixierplatz eine Speichereinrichtung (70a, 70b) zum Speichern unterschiedlicher Paletten (26a, 26b) für unterschiedliche Karosserieunterteile längs einer Beladungsstation (68) der Einrichtung vor der Fixierstation (110) aufweist, sowie eine Fördereinrichtung (72) zum Einbringen einer Palette für jedes unterschiedliche Karosserieunterteil in die Beladungsstation (68).
    19- Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 18, dadurch gekenn-15
    zeichnet , daß im Schweiß- und Fixierplatz Fcrie^einrichtungen (122, 122a) zum Fördern der Paletter. (26a, 26b) zur Fixierstation (110) hin und v:r. dieser weg vorgesehen sind.
    20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
    bis 191 dadurch gekennzeichnet , daß im Schweiß- und Fixierplatz eine Speichereinrichtung (86) zum Speichern unterschiedlicher Seitenträger (36a, 36b) für unterschiedliche 25
    Kraftfahrzeugkarosserien, ferner eine Fördereinrichtung (80, 82, 78) zum Fördern unterschiedlicher Seitengestelle (36a, 36b) zur Fixierstation (110) und eine Fördereinrichtung (80) zum Zurückbringen der Seitenträger (36a, 36b) zum Speichern nach der Fertigstellung des Schweißvorganges an der Fixierstation angebracht sind.
DE19787807583U 1977-03-14 1978-03-13 Einrichtung zum zusammenschweissen von kraftfahrzeugkarosserien Expired DE7807583U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67563/77A IT1082801B (it) 1977-03-14 1977-03-14 Sistema per l'assemblaggio mediante saldatura di carrozzerie per autoveicoli e simili strutture costituite da elementi di lamiera stampata

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7807583U1 true DE7807583U1 (de) 1983-09-08

Family

ID=11303461

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787807583U Expired DE7807583U1 (de) 1977-03-14 1978-03-13 Einrichtung zum zusammenschweissen von kraftfahrzeugkarosserien
DE2810822A Expired DE2810822C2 (de) 1977-03-14 1978-03-13 Vorrichtung zum Schweißen von lose zusammengefügten Kraftfahrzeugkarosserien

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2810822A Expired DE2810822C2 (de) 1977-03-14 1978-03-13 Vorrichtung zum Schweißen von lose zusammengefügten Kraftfahrzeugkarosserien

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS53134747A (de)
DE (2) DE7807583U1 (de)
ES (1) ES467799A1 (de)
GB (1) GB1564669A (de)
IT (1) IT1082801B (de)
SE (1) SE423979C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243215A1 (de) * 1992-12-19 1994-06-23 Goerlitz Waggonbau Gmbh Einrichtung zur Fertigung gerippeversteifter Blechfelder

Families Citing this family (57)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2059303B (en) * 1979-09-25 1983-06-02 Nissan Motor Two-shift automatic assembling apparatus
JPS5929463B2 (ja) * 1980-11-11 1984-07-20 日産自動車株式会社 自動車組立における併行生産型組立装置
JPS57100879A (en) * 1980-12-16 1982-06-23 Nissan Motor Co Ltd Floor assembly line of car
JPS5937718B2 (ja) * 1980-12-16 1984-09-11 日産自動車株式会社 マルチスポツト溶接機
DE3208222A1 (de) * 1982-03-06 1992-03-26 Blohm Voss Ag Verfahren zum herstellen von panzergehaeusen
DE3209222C2 (de) * 1982-03-13 1985-04-25 Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg Bearbeitungsstation in einer durch Verkettung von einzelnen Bearbeitungsstationen gebildeten Transferstraße
US4442335A (en) * 1982-03-31 1984-04-10 Comau S.P.A. Side aperture welding assembly system
IT1157052B (it) * 1982-06-16 1987-02-11 Comau Spa Sistema per la saldatura di carrozzerie di autoveicoli
DE3228378C2 (de) * 1982-07-29 1987-05-07 Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg Transferlinie für die taktweise Bearbeitung von Werkstücken
IT1152517B (it) * 1982-09-02 1987-01-07 Rosa Gaetano Di Impianto automatico per assemblaggio e saldatura di scocche di autoveicoli
GB2133749B (en) * 1982-12-22 1986-03-19 Honda Motor Co Ltd Vehicle body assembling system
IT1167223B (it) * 1983-09-29 1987-05-13 Rosa Gaetano Di Impianto automatico per assemblaggio e saldatura di scocche di automaticoli,adatto ad altissime produzioni
FR2557844B1 (fr) * 1984-01-11 1986-05-30 Sciaky Sa Installation pour l'assemblage et, notamment, l'epinglage de carrosseries de vehicules automobiles
FR2558092B1 (fr) * 1984-01-12 1986-05-30 Sciaky Sa Installation pour l'assemblage de plusieurs modeles de carrosseries d'un meme type de vehicule automobile
DE3414387C2 (de) * 1984-04-16 1986-03-06 Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl., insbesondere in Transferstraßen
JPS6112474A (ja) * 1984-06-26 1986-01-20 Toyota Motor Corp 車体組立装置
DE3443076A1 (de) * 1984-11-26 1986-06-05 Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg Flexibles fertigungssystem fuer die bearbeitung und herstellung mehrteiliger baugruppen, insbesondere rohkarosserie-baugruppen
DE3506314A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-28 Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg Verfahren und vorrichtung zum automatischen fuegen und bearbeiten
IT1183763B (it) * 1985-02-28 1987-10-22 Comau Spa Perfezionamenti ai sistemi di saldatura di carrozzerie di autoveicoli
DE3540814A1 (de) * 1985-11-16 1987-05-21 Opel Adam Ag Karosserie fuer personenkraftwagen und verfahren zur herstellung einer solchen karosserie
JPS62184975A (ja) * 1986-02-07 1987-08-13 Toyota Motor Corp 自動車ボデ−組立用治具
JPS638084A (ja) * 1986-06-30 1988-01-13 Honda Motor Co Ltd 車体の位置決め装置
JPH07115663B2 (ja) * 1986-09-01 1995-12-13 トヨタ自動車株式会社 溶接ライン装置
DE3720175A1 (de) * 1987-06-16 1988-12-29 Kuka Schweissanlagen & Roboter Vorrichtung zum automatischen foerdern von spannrahmen oder dergleichen in transferstrassen
JPS6411077A (en) * 1987-07-03 1989-01-13 Honda Motor Co Ltd Positioning and welding equipment for automoble body
IT1226104B (it) * 1988-07-07 1990-12-10 Fata Europ Group Impianto perfezionato dotato di gruppi girevoli di attrezzature perla saldatura di scocche di autoveicoli in una unica stazione di lavorazione.
DE3823947A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Kuka Schweissanlagen & Roboter Vorrichtung zum schweissen lose zusammengefuegter fahrzeugkarosserien
DE9105490U1 (de) * 1991-05-03 1992-09-10 KUKA Schweissanlagen GmbH, 86165 Augsburg Bearbeitungsstation für Werkstücke, insbesondere Fahrzeugkarosserien in einer Transferlinie
DE4326387C2 (de) * 1993-08-06 1997-05-22 Roland Man Druckmasch Maschinengestell und Verfahren zu dessen Herstellung
US5427300A (en) * 1994-03-22 1995-06-27 Progressive Tool & Industries Co. Apparatus for framing vehicle bodies
DE4429000C2 (de) * 1994-08-16 1996-11-07 Eduard Kirchner Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenschweißen wenigstens zweier Teile
GB2304649B (en) * 1995-09-07 1999-12-01 Western Atlas Uk Ltd Improved gate change facility
US5739499A (en) * 1996-09-12 1998-04-14 Progressive Tool & Industries Company Weld gun counterbalance apparatus
AT408424B (de) 1997-05-16 2001-11-26 Va Tech Transport & Montagesysteme Gmbh & Co Vorrichtung zur positionierung und zum zusammenbau von karosserieteilen eines kraftfahrzeuges
AT407129B (de) * 1997-09-24 2000-12-27 Va Tech Transp Und Montagesyst Vorrichtung zum wechseln von spannrahmen in einer bearbeitungsstation
EP0927598A1 (de) * 1997-12-18 1999-07-07 COMAU S.p.A. GT Vorrichtung zum Punktschweissen von Kraftfahrzeugkarosserien oder ihre Anordnung
DE19810968B4 (de) * 1998-03-13 2010-07-15 Volkswagen Ag Spannvorrichtung für mindestens zwei Werkstücke mit Positioniermitteln
DE29806823U1 (de) * 1998-04-16 1999-09-09 KUKA Schweissanlagen GmbH, 86165 Augsburg Vorrichtung zum Hantieren mindestens eines Spannrahmens, insbesondere für die Montage von Rohkarosserien von Fahrzeugen
DE19820094A1 (de) * 1998-05-06 1999-11-18 Thyssen Industrie Anlage zum Positionieren und Verschweißen von Karosserieteilen unterschiedlicher Kfz-Typen
ES2155716T3 (es) 1998-06-01 2001-05-16 Comau Spa Aparato para el ensamblaje de carrocerias de vehiculos de motor o de subconjuntos de las mismas, que incluye un sistema para la deteccion de deformaciones, y procedimiento de ensamblaje que utiliza este aparato.
DE19828235A1 (de) * 1998-06-25 2000-01-13 Krupp Drauz Ingenieurbetrieb G Rohbauschweißvorrichtung zur Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien
DE19907015A1 (de) * 1999-02-18 2000-08-24 Edag Eng & Design Ag In Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung und Fertigungslinie mit einer solchen Spannvorrichtung
JP4343404B2 (ja) * 2000-06-12 2009-10-14 本田技研工業株式会社 自動車用フロアの多機種混合生産方法
DE20301899U1 (de) * 2003-02-07 2004-06-17 Kuka Schweissanlagen Gmbh Spannrahmen mit Luftkissenanordnung
ITTO20050053A1 (it) 2005-01-31 2006-08-01 Comau Spa Perfezionamenti ai sistemi di assemblaggio mediante saldatura di strutture di lamiera metallica, in particolare scocche di autoveicoli o loro sottogruppi
DE102005057602A1 (de) 2005-12-02 2007-06-14 Volkswagen Ag Bearbeitungsstation und Verfahren zur Fertigung von Karosserien
DE102006015551A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-04 Hartmut Pabst Verarbeitungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Verarbeitungsanlage
DE102008060316A1 (de) * 2008-12-03 2010-06-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Typenvariable Fertigungsstation
CN101934445A (zh) * 2009-07-01 2011-01-05 天津市福臻机电工程有限公司 汽车焊接生产线柔性生产侧围机器人工作站
KR101173062B1 (ko) * 2010-11-23 2012-08-13 현대자동차주식회사 다차종 공용 플로어 컴플리트 용접 시스템
CN102837138B (zh) * 2012-08-13 2014-12-31 广州明珞汽车装备有限公司 多车型共线柔性总拼
DE102015209080A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-24 Thyssenkrupp Ag Bearbeitungsanordnung zur Bearbeitung von Baugruppenteilen einer Baugruppe an einer Bearbeitungsstation einer Fertigungsstraße
KR101886096B1 (ko) * 2016-09-07 2018-08-07 현대자동차 주식회사 차체 조립 시스템용 프리 벅 유닛
EP3620357B1 (de) 2018-09-05 2021-04-07 Comau S.p.A. Autonomes fahrzeug, wie etwa ein automatisiertes geführtes fahrzeug oder ein autonomer mobiler roboter
CN110405359B (zh) * 2019-07-03 2020-12-18 陈成龙 一种自适应定位流水式激光切割装置及使用方法
DE102022202356A1 (de) 2022-03-09 2023-09-14 Thyssenkrupp Ag Bearbeitungsstation für als Fahrzeugkarosserieteile ausgebildete Werkstücke mit vorgehaltenen, auswechselbaren Spannvorrichtungen sowie Verfahren zum Wechseln der Spannvorrichtungen
DE102022208453A1 (de) 2022-08-15 2024-02-15 Thyssenkrupp Ag Verfahren und Bearbeitungsstation zum Fügen von Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT986461B (it) * 1973-06-14 1975-01-30 Fiat Spa Impianto automatico per l assem blaggio e la saldatura di parti di strutture particolarmente di parti di scocche di veicoli

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243215A1 (de) * 1992-12-19 1994-06-23 Goerlitz Waggonbau Gmbh Einrichtung zur Fertigung gerippeversteifter Blechfelder

Also Published As

Publication number Publication date
SE423979C (sv) 1987-08-17
ES467799A1 (es) 1978-12-16
GB1564669A (en) 1980-04-10
IT1082801B (it) 1985-05-21
DE2810822C2 (de) 1991-05-29
SE7802854L (sv) 1978-09-15
JPS53134747A (en) 1978-11-24
SE423979B (sv) 1982-06-21
DE2810822A1 (de) 1978-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7807583U1 (de) Einrichtung zum zusammenschweissen von kraftfahrzeugkarosserien
DE3506314C2 (de)
DE3331469C2 (de) Anlage zum automatischen Positionieren und Schweißen von Fahrzeugkarosserien sowie Fahrzeugrohkarosserie, hergestellt auf einer solchen Anlage
DE69800667T2 (de) Vorrichtung zum Punktschweissen von Kraftfahrzeugkarosserie
DE69700279T2 (de) Vorrichtung zum Punktschweissen von Motorfahrzeugkarosserien oder deren Baugruppen
DE3149863C2 (de) Automatische Montagevorrichtung für Fahrzeugkarosserien
DE3511390C2 (de)
DE3727409C2 (de) Schweissanlage
DE3443076A1 (de) Flexibles fertigungssystem fuer die bearbeitung und herstellung mehrteiliger baugruppen, insbesondere rohkarosserie-baugruppen
DE3823947C2 (de)
DE2825213A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur handhabung von gegenstaenden
DE4010024A1 (de) Fertigungsanlage mit parallel- und nebenfoerderwegen
EP1172170B1 (de) Vorrichtung zum Wechseln von Spannrahmen in einer Bearbeitungsstation
DE3230455C2 (de)
EP2847065B1 (de) Bearbeitungsanlage für baueinheiten
EP2484483B1 (de) Zuführ- und Ladeeinheit
DE202008010202U1 (de) Transporteinrichtung
DE202009005237U1 (de) Bearbeitungseinrichtung
EP0290469B1 (de) Vorrichtung zum automatischen bearbeiten unterschiedlich geformterwerkstücke
DE3513003A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transport und zur lagerung von spulen, insbesondere zur entsorgung von spinnautomaten oder dergleichen
DE69621886T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von werkstücken
DE2412327A1 (de) Anlage zum anbringen und verschweissen laengsgestreckter verstaerkungselemente auf metallplatten
DE10064523A1 (de) Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken
DE69621443T2 (de) Verbesserte spannrahmen-wechselvorrichtung
DE102022114681A1 (de) Verfahren und System zum Wechseln eines Werkstücks