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DE7737422U1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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Publication number
DE7737422U1
DE7737422U1 DE7737422U DE7737422U DE7737422U1 DE 7737422 U1 DE7737422 U1 DE 7737422U1 DE 7737422 U DE7737422 U DE 7737422U DE 7737422 U DE7737422 U DE 7737422U DE 7737422 U1 DE7737422 U1 DE 7737422U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical connector
members
connector according
elements
support members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7737422U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas and Betts Corp filed Critical Thomas and Betts Corp
Publication of DE7737422U1 publication Critical patent/DE7737422U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/114Resilient sockets co-operating with pins or blades having a square transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Anmelder: Thomas & Betts Corporation
Verbinder
Die Erfindung betrifft eine modular aufgebaute Verbinderanordnung mit einer unteren und einer oberen Hälfte aus je einer Reihe von aufbrechbar miteinander verbundenen Verbinderelementen. Jedes obere Element ist einzeln Über eine Raste mit einem unteren Element verbunden. Damit entsteht eine zusammengesetzte Struktur, die wählbar in Segmente einer vorgegebenen Anzahl von Stellungen teilbar ist.
Die Erfindung bezieht sich somit auf das Gebiet von mehrere Stellungen oder Größen aufweisenden elektrischen Verbindern.
Modular aufgebaute elektrische Verbinder sind bekannt und werden zum Beispiel in den US-PS 2 396 725, 3 325 769 und 3 537 061 beschrieben. In der US-PS 3 537 061 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der diskrete Elemente zum Aufbau einer zusammengesetzten Struktur miteinander verbunden werden können. In den beiden anderen US-PS 2 396 725 und 3 325 769 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der sich ein kontinuierlicher Streifen aus zuvor miteinander verbundenen Elementen in kleinere Segmente aufteilen läßt, die je eine vorgegebene Anzahl von Stellungen aufweisen. In jedem Fall weisen die Verbinderelemente jedoch voll umschlossene Kammern auf, die auf die Aufnahme von diskreten einzelnen Elementen beschränkt sind. Solche Vorrichtungen eignen sich daher nicht für das Aufsetzen auf die Kante einer gedruckten Schaltungaplatte oder eines gleichartigen Elementes, die im Verbinder eine längliche stetig verlaufende Öffnung verlangen. Bei den bekannten Vorrichtungen ist weiter keine Vorsorge dafür getroffen, daß über die Öffnung des Verbinders Zugang zu dessen Innerem erreicht wird, um damit eins oder mehrere elektrische Kontaktelemente oder Teile dieser Elemente wählbar einzusetzen oder herauszunehmen. ' Γ 39/141
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• Mit der Erfindung werden die oben genannten Beschränkungen und ') Schwierigkeiten der bekannten Vorrichtungen durch einen modular aufgebauten elektrischen Verbinder mit einer oberen und einer unteren Hälfte überwunden, die aus aufbrechbar miteinander verbundenen trennbaren Elementen bestehen. Die Elemente in der unteren Hälfte sind lösbar mit einem entsprechenden Element der oberen Hälfte verbunden und ermöglichen somit das Aufteilen der Verbirderanordnung in kleinere Segmente mit einer vorgegebenen Anzahl von Stellungen, wobei diese Segmente jeweils aus voneinander trennbaren oberen und unteren Elementen bestehen. Der die oberen und die unteren Hälften miteinander verbindende Riegel besteht in
einer bevorzugten Ausführungsform aus einer Reihe von verbiegbaren Stegen, die vom oberen Abschnitt bzw. dem Deckelabschnitt des Verbinders unter ausgewählten gegenseitigen Abständen, die jeder Stellung des Verbinders entsprechen, nach unten verlaufen und so ausgebildet sind, daß sie sich mit auf sie abgestimmten Vorsprüngen zwischen den Verbindereiementen des unteren Abschnittes des Verbinders verhaken, so daß jedes obere Verbinderelement in einem Rasteingriff mit jedem unteren Verbinderelement steht. Die unteren Verbinderelemente können Seitenwände aufweisen. Diese flankieren einen elektrischen Kontakt und bilden damit eine Reihe von miteinander in Verbindung stehenden Öffnungen, die sich der Form eines stetig verlaufenden Schlitzes annähern, der entlang einer
s Längskante des Verbinders verläuft. Andere Ausgestaltungen können sockelartige Öffnungen oder stiftförmige Kontakte zwecks Eingriff mit einer entsprechenden Aufnahmeeinrichtung aufweisen. Eine Aufgabe dieser Erfindung liegt somit in der Ausbildung eines verbesserten, modular aufgebauten Verbinders.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines wählbar auftrennbaren modular aufgebauten elektrischen Verbinders .
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines modular auefgebauten elektrischen Verbinders, der an die Kante einer Platine oder einer anderen gleichartigen elektrischen; Vorrichtung angesetzt werden kann.
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• β ■ * *
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines modularen elektrischen Verbinders mit einer oberen und einer unteren Hälfte, die wählbar an verschiedenen diskreten Orten lösbar miteinander verriegelt werden können.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines wählbar auftrennbaren modularen elektrischen Verbinders, der sich zum Verbinden von planaren elektrischen Elementen verschiedener Breite eignet.
Eine noch andere Auf%gabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines wählbar auftrennbaren modularen elektrischen Verbinders mit einer Grundform, die sich schnell in einen Stiftförmigen, einen sockenförmigen oder einen auf eine Kante aufsetzbaren Verbinder umwandeln läßt.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines modular aufgebauten elektrischen Verbinders mit voneinander trennbarer*» oberer und unterer Hälfte, die je aus voneinander trennbaren Verbinderelementen mit einzelnen elektrischen Kontakten bestehen.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich cus der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen und sind auch in den beifolgenden Zeichnungen dargestellt. Diese Unterlagen zeigen an einem Beispiel das Prinzip der Erfindung und die als am besten angesehene Methode zu deren Ausführung.
,In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht,. teilweise im Schnitt, ei- ; nes erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Verbinders,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Verbinders in auseinandergenommenem Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht, im Schnitt, gesehen entlang der T 39/141 Schnittlinie 3 - 3 in Fig. 2,
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Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
teilweise weggeschnitten, entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilaufsicht auf ein einziges Verbinderelement des in Fig. 1 gezeigten Verbinders,
Fig. 6 eine Seitenansicht unter Darstellung des Rastmechanismus
des in Fig. 1 gezeigten Verbinders in einem vorbereitenden Zustand,
• Fig. 7 ist eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 6, und zeigt den Rastmechanismus in eingerastetem Zustand,
Fig. 8 eine Seitenansicht mit Darstellung der Kante einer bedruckten Schaltungsplatte.., auf der der Verbinder nach Fig. 1 aufsitzt,
Fig. 9 eine Seitenansicht mit der Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Rastmechanismus für einen erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Verbinder,
Fig.10 eine perspektivische Teilansicht, teilweise im Schnitt, , des Abdeckgliedes einer weiteren Ausführungsform des er
findungsgemäß aufgebauten elektrischen Verbinders,
Fig.11 eine teilweise Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Verbinders ,
Fig.12 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht, teilweise im Schnitt, der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform in der Stellung zur Aufnahme von Stiften einer weiteren elektrischen Vorrichtung,
Fig.13 eine perspektivische Teilansicht, teilweise im Schnitt,
einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäß auf-T 39/141 I.. ..gebauten elektrischen Verbinders und
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Fig. 14 eine Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Verbinders.
In den Figuren 1 bis 8 wird ein erfindungsgemäß aufgebauter elektrischer Verbinder 20 (Fig. 1) gezeigt. Der Verbinder 20 enthält ein Bodenglied ?2 und ein über diesem liegendes Abdeckglied 24. Das Bodenglied und das Abdeckglied sind über mehrere Rasten 26 lösbar miteinander verrastet. Das Bodenglied 22 enthält eine Reihe von Kontaktstatzgliedern 28. Diese sind in Form eines Streifens ausgebildet und miteinander durch aufbrechbare Abschnitte verbunden. Diese werden in Fig. 2 als diskrete Vorsprünge 30 dargestellt.
C Sie sind enxlang der Seite jedes Stützgliedes 28 angeordnet. Die Vorsprünge 30 erfüllen eine doppelte Aufgabe. lit einzelnen wird dies später noch erläutert. Das Abdeckglied 24 besteht aus einer Reihe von Elementen 32. Diese sind auf einem Streifen aufgereiht und miteinander durch zerbrechbare Abschnitte verbunden. Diese werden als dünne längliche Stege 34 mit vermindertem Querschnitt dargestellt. In ihrer Lage fallen sie mit den Vorsprüngen 30 zusammen. Sie dienen zum Auftrennen der Elemente 32 an vorgewählten Stellen. Diese stimmen mit den Trennstellen der Stützglieder 28 überein. Nach der Darstellung besteht die Raste 26 aus zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisenden biegbaren Schenkeln oder Stegen 36, die von jedem Element 32 herabhängen. Jeder Steg 36 weist
einen einen Haken aufweisenden Endabschnitt 38 (Fig. 3) auf. Dieser unterbgreift die Unterseite eines entsprechenden Vorsprunges 30, wenn das Abdeckglied 24 und das Bodenglied 22 in der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Weise aufeinandergedrückt wurden. Zum Lösen von einem oder mehrerer der Elemente 32 von einem entsprechenden Stützglied 28 werden die beiden zutreffenden Stege 36 an jeder Stelle zusammengedrückt und geben damit die die Haken aufweisenden Endabschnitte 38 aus ihrem Eingriff mit den entsprechenden Vorsprüngen 30 frei = Nach der weiteren Darstellung enthält jedes Kontaktstützglied 28 eine einen Kontakt aufnehmende Aussparung 40 (Fig, 4). In dieser wird ein KontsJttelement 42 auf-; genommen. Nach der Darstellung in Fig. 4 ist dies als eine Schlei·!- fe ausgebildet und führt damit zu einem federnden elektrischen Eingriff mit dem leitenden Abschnitt 44 eines weiteren äußeren T 39/141 Gliedes 46, wie dies in Fig. 8 gezeigt wird. Nach der Darstellung;
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weisen nur die Stützglieder 28 Kontaktelemente 42 auf. Eine Anordnung von der in Fig. 14 gezeigten Art läßt sich jedoch einfach und bequem vorsehen. Bei dieser enthält ein dem Glied 32 ähnliches Abdeckglied 48 ein weiteres Kontaktelement 50, das seinerseits dem Element 42 ähnlich ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt der elektrische Kontakt entweder mit einer oder beiden Oberflächen eines Teiles, wie dies bei 46 ?n Fig. 8 gezeigt wird. Dieses weist eine leitende Oberfläche, wie die Oberfläche 44, auf seinen beiden Seiten auf. Die Vorsprünge 30, die die Stützglieder 28 miteinander verbindende zerbrechbare Verbindungsabschnitte bilden, dienen auch als Eingriffselemente für die verbiegbaren Stege
O In Fig. 4 wird hierzu klarer gezeigt, daß jeder Vorsprung 30 eine abgeschrägte Kante 52 aufweist, entlang der der jeweilige Steg während des Rastvorganges nach innen geführt wird, und eine die Unterseite jedes Vorsprunges 30 bildende Rastfläche 54, die mit dem den Haken aufweisenden A Endabschnitt 38 eines Steges 36 in Eingriff gerät und damit das Stützglied 28 und ein entsprechendes Abdeckglied 3?. in eingerastetem Zustand hält. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist jedes Glied 28 verkürzte Seitenwände 56 auf. Damit wird ein Abschnitt des Kontaktelementes 42 freigegeben,und entlang einer Kante des Verbinders 20 entsteht ein durchlaufender langgestreckter Schlitz oder eine Öffnung 58 (Fig. 7). Der Schlitz 58 läßt sich damit zur Aufnahme der Kante
~ oder eines flachen langgestreckten Teiles, wie zum Beispiel eines Teiles 46, verwenden. Dieses Teil wird zum Beispiel durch die Kante einer bedruckten Schaltungsplatte oder eines gleichartigen Elementes gebildet. Das Kontaktelement 42 kann in geeigneter Weise so geformt werden, daß es sich innerhalb des Stützgliedes 28 nach rückwärts bis an eine Öffnung 60 (Fig. 8) erstreckt, in die zur elektrischen Verbindung mit selektiven Elementen des Teiles 46 ein weiteres nicht gezeigtes äußeres Glied eingeschoben werden kann. Die Kontaktstützglieder 28 und die Abdeckglieder 32 sind anfänglich als Streifen ausgebildet und enthalten eine vorgegebene Anzahl von Stellungen nach Maßgabe zum Beispiel der maximalen Anzahl von Stellungen, die in einer bestimmten Anwendung oder bei 'einer bestimmten Verwendung benötigt werden. Bei Bedarf an weniger Stellungen wird jeder Streifen an dem betreffenden zerbrechbaren T 39/141 Abschnitt 30 oder 34 /L zertrennt oder gebrochen. Dadurch erhalten
dann der obere und der untere Abschnitt des Verbinders 20 die gleiche Anzahl von Stellungen. Dies läßt sich entweder vor oder auch nach dem Verrasten bewerkstelligen. Der Verwender hat damit eine Grundanordnung zu seiner Verfügung, die er ohne weiteres in kleinere Einheiten vorgegebener Größe und Kapazität aufteilen kann. Die kleineren Einheiten bestehen sämtlich aus einzeln miteinander verrasteten Verbinderelementen 28 und 32. Der Verbinder 20 kann bei seiner Herstellung damit zum Beispiel & sechzig Stellungen aufweisen. Dann werden zum Beispiel ein Verbinder mit 20 und ein Verbinder mit 40 Stellungen benötigt. In Öles ein Fall zählt der Verwender einfach die Anzahl der gewünschten Stellungen ab und J bricht den oberen und den unteren Streifen an den gewünschten Orten durch. In diesem Beispiel führt dies zu zwei kleineren Einheiten mit der gewünschten Anzahl von Stellungen. Jede Einheit wird dann zu einem vollständigen Verbinder mit oberen und mit unteren Verbinderelementen, die in der gleichen Weise wie der ursprüngliche Verbinder 20 einzeln miteinander verrastet sind. Lediglic—h durch geeignete Manipulation an den Stegen 36 läßt sich jede kleinere Einheit weiter mehrimals öffnen und wieder zusammensetzen. Es leuchtet auch ein, daß das Verschließen oder Verrasten der Elemente 32 mit ihren zugehörigen Stützgliedern 28 in einer Vielzahl von Wegen durchgeführt werden kann, das heißt entweder gleichzeitig oder nacheinander. Bei einem gleichzeitigen Verrasten wird -* der die Elemente 32 enthaltende Streifen unmittelbar neben den die Elemente 28 enthaltenden Streifen gelegt. Eine gleichförmige Kraft von ausreichender Größe wird dann auf die Außenseite beider Streifen ausgeübt und bewirkt, daß sämtliche Stege mit den jeweiligen Vorsprüngen 30 in Eingriff geraten. Ein gleichermaßen wirksames Verfahren, das jedoch etwas weniger Kraft verlangt, liegt darin, die Streifen wie zuvor zusammenzulegen. Statt des Ausübens einer gleichförmigen Kraft auf die Streifen wird jetzt jedoch eine Kraft auf ein Ende der Anordnung ausgeübt,und die Einwirkungslinie dieser Kraft wird allmählich zum anderen Ende verschoben, so daß äjedes aus den Teilen 28 und 32 bestehende Paar einzeln wie ein Reißverschluß miteinander verrastet wird. Selbstverständlich kann auch jede Kombination der obigen Verfahren zum Erzielen des gleichen Ergebnisses verwendet werden.
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; In Fig. 9 wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäi ßen Verrastung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist ein At- ! deckglied 62 den Stegen 36 ähnliche Stege 64 auf. Diese liegen ! jedoch auseinander, so daß sie die mit ihnen in Eingriff gelangenden Elemente 66 an deren Außenseite auseinanderdrücken. Die Elemente 66 sind den Elementen 36 im wesentlichen ähnlich. Ihre abgeschrägten Kanten 68 liegen jedoch auf ihren Außenseiten. Man erkennt, daß die bei der Ausführungsform nach Fig. 9 stattfindende Entriegelung in umgekehrter Weise vorgeht, wie sie für die in den Figuren 1 bis 8 gezeigte Ausführungsform erläutert wurde. Das heißt, daß die Stege 64 zum Lösen von den Elementen 66 statt zu-C sammen auseinanderbewegt werden müssen. Man sieht weiter, daß die beiden Elemente 66 bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform zu einem einzigen (nicht gezeigten) Vorsprung zusammengefaßt werden können, der den Kanten 6C entsprechende abgeschrägte Kanten aufweist. Die Elastizität und Biegbarkeit der Stege 36 und 64 läßt sich natürlich durch Verändern ihres Querschnittes beeinflussen. Dies führt auch zu einer Beeinflussung der zum Verrasten und Entrasten erforderlichen Kraft. Es sei weiter noch darauf verwiesen, daß die Relativstellungen der Stege 36 und 64 in bezug auf die Elemente 30 und 66 umgekehrt werden kann. Das heißt, daß die Stege auf den Kontaktstützgliedern 28 und die mit ihnen in Eingriff gelangenden Elemente auf dem entsprechenden Abdeck- s glied 32 oder 62 angeordnet werden können. Ebenso leuchtet es ein, daß die mit ihnen in Eingriff gelangenden Elemente 66 in der gleichen Weise wie die oben beschriebenen Elemente 30 als Bruchstellen dienen können. In beiden Fällen können dabei auf jedem Kontaktstützglied 28 zusätzliche Elemente, wie die El«anente 70 (Fig. 4), vorgesehen werden. Diese dienen bei Bedarf oder ; bei Notwendigkeit als zusätzliche Bruchstelle. Alternativ können\ sie auch als das einzige verbindende Brechglied zwischen benachbarten Gliedern 28 verwendet werden, wobei die Elemente 30 dann ausschließlich in Verbindung mit den Stegen 36 zur Wirkung kom- : men und die Raste für den Verbinder 20 bilden. Im letzteren Fall
wird das Element 30 daan nur an einer Seitenwand zwischen benach-r ! barten Elementen 28 befestigt.
T 39/141 Die Figuren 1O1 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform ei-
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nes erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen Verbinders 72. Dieser unterscheidet sich von dem Verbinder 20 dadurch, indem er 3ine Reihe von voll umschlossenen diskreten, Stifte aufnehmenden Öffnungen 74 (Fig. 11) aufweist, die einzelne Stifte 76 (Fig. 12) aufnehmen. Bei diesen Stiften handelt es sich um an einer Schaltungsplatte 78 angebrachte Stifte oder dergleichen, die mit Draht umwickelt werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Reihe von aufbrechbar miteinander verbundenen Kontaktstützgliedern 80 vorgesehen. Diese sind auf eine Weise miteinander verbunden, die der in Fig. 1 und 2 in bezug auf die Glieder 28 gezeigten Weise ähnlich ist. In diesem Fall ist jedes Glied 80 jedoch mit voll ver-C laufenden Seitenwänden 82 versehen. Diese flankieren eine einen Kontakt aufnehmende Aussparung 84, so daß die Oberkanten der Seitenwände 82 mit den Unterkanten 86 eines Abdeckstreifens 88 in Verbindung stehen. Dieser wesit Aussparungen 90 auf, die die obere Hälfte der Öffnungen 74 bilden, während die Aussparungen 84 deren untere Hälfte begrenzen. Im übrigen ist der Streifen 88 dem Streifen 24 ähnlich und enthält zwei Stege 92. Diese sind Duplikate der oben beschriebenen Elemente 36.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten elektrischen Verbinders 93» Dieser Verbinder 93 weist, obwohl er im übrigen dem Verbinder 72 ähnlich ist, stiftx artige Verlängerungen 94 auf. Diese stimmen mit geeignet geformten, nicht gezeigten Sockelelementen überein. Der Verbinder 93
ist im wesentlichen das Gegenstück zum Verbinder 72. Es ist auch daran gedacht, daß Kombinationen der Verbinder 72 und 793 hergestellt werden und damit zum Beispiel abwechselnd stift- und kupplungsförmige Ausführungen geschaffen werden. Es sei auch darauf verwiesen, daß die in den Figuren 12 und 13 gezeigten Ausfüh-j rungsformen aufbrechbare Abschnitte und Rasten enthalten, wie sie
\ zuvor in bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform beschrieben wurden.
Nach der weiteren Darstellung in Fig. 14 enthält die dort ges.gte Ausführungsform zwei nach rückwärts gerichtete Öffnungen 96 und ; 98. Diese wirken mit entsprechenden Kontaktelementen 42 bzw. 50 T 39/141 zusammen und bilden diskrete Verbindungen für ein nicht gezeigtes
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äußeres Glied, das seinerseits in eine der öffnungen 96 oder 98 eingesetzt wird.
Es sei auch noch darauf verwiesen, daß sich die Streifen 22 und 24 in bequemer Weise aus irgendeinem geeigneten dielektrischen Material mit guten elektrisch isolierenden Eigenschaften herstellen lassen und daß sie auch einzeln in endlosen Längen hergestellt werden können, die sich ohne weiteres vom Verwender in die gewünschten Segmentabmessungen aufteilen lassen.
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Claims (13)

Köln, den 20. Januar 1978 vA. Anmelderin: Thomas & Betts Corporation G 77 37 422.2 Mein Zeichen: T 39/141 ANSPRÜCHE
1. Elektrischer Verbinder insbesondere zum Anschließen von elektrischen Schaltungselementen an gedruckte Schaltungsplatten mit einer Vielzahl von lösbar miteinander verbundenen einzel-O nen Verbinderelementen, die je ein in einem Gehäuse aus isolierendem Material eingeschlossenes Kontaktelement aus elektrisch leitendem Material umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse einen ersten unteren Streifen (22) aus Stützgliedern (28) mit je einer einen Kontakt aufnehmenden Ausspa-
: rung (40) auf reisen, die Seite an Seite nebeneinander angeordnet und durch zerbrechbare Abschnitte (30) miteinander verbunden sind, so daß der erste Streifen an vorwählbaren Stellen geteilt werden kann, und einen zweiten oberen Streifen (24) aus Abdeckgliedern (32), die nebeneinander Seite an Seite angeordnet sind und über dem ersten Streifen liegen, wobei je eins der Abdeckglieder für jedes der Stützglieder (28) vorgesehen ist, daß die Abdeckglieder miteinander durch zweite zerbrechbare Abschnitte (34) verbunden sind, die mit den ersten zerbrechbaren Abschnitten (30) ausgerichtet sind und ermöglichen, daß der erste Streifen (22) und der zweite Streifen (24) entlang von gemeinsamen Trennlinien teilbar sind, daß aufeinander abgestimmte Rastglieder an jedem Abstütz- und Abdeckglied je eins dieser Abdeckglieder lösbar mit einem entsprechender, der Stützglieder verrastetv daß die Vielzahl der Kontaktelemente (42, 50) in je einer der die Kontakte aufnehmenden Aussparungen (40) angeordnet sind und daß eine öffnung (58) zwischen je einem der Stutzglieder und einem entsprechenden der Abdeckglieder vorgesehen ist, um die weiteren elektri-
; echen Schaltungselemente (46) in Eingriff mit dem jeweiligen
Kontaktelement (42) aufzunehmen.
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2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder von den Abdeckgliedern (32) ausgehende biegsame Schenkel (36) und von den Stützgliedern (28) ausgehende Rastelemente (30) zum Eingriff mit den Schenkeln (36) aufweisen.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (36) Haken aufweisende Endabschnitte (38) aufweisen zum Eingriff mit den Rastelementen (30).
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeich-
) net, daß die ersten zerbrechbaren Abschnitte (30) zwischen je zwei benachbarten Stützgliedern (28) angeordnet sind.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten zerbrechbaren Abschnitte (34) zwischen je zwei benachbarten Abdeckgliedern (32) angeordnet sind.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützglieder verkürzte Seitenwände (56) aufweisen, die die die Kontakte aufnehmenden Aussparungen (40) begrenzen, um zwischen benachbarten Stützgliedern einen durchgehenden Schlitz (58) zu bilden.
' 7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten zerbrechlichen Abschnitte (34) je ein langgestrecktes Element von herabgesetzter Guerschnittsfläche umfassen.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, daß jedes langgestreckte Segment über einem entsprechenden ersten zerbrechbaren Abschnitt liegt.
9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ! net, daß die ersten zerbrechbaren Abschnitte diskrete Vorsprüri ge (30) aufweisen.
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10. Elektrischer Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
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gekennzeichnet, daß die zerbrechbaren Abschnitte einen Teil
der Rastglieder bilden, wenn diese in einer bevorzugten Richtung aufgebrochen sind.
11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützglieder (28) miteinander verbindenden
zerbrechbaren Abschnitte diskrete Vorsprünge umfassen, die
zwischen je zwei Stützgliedern (28) angeordnet sind.
12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Nockenflächen (52) aufweisen, die zum Wegbiegen der Schenkel (36) mit den die Haken aufweisenden
Endabschnitten (38) zusammenwirken.
13. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge Rastflächen (54) zum Eingriff mit den die Haken aufweisenden Abschnitten (38) der Schenkel aufweisen.
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DE7737422U 1976-12-09 1977-12-08 Verbinder Expired DE7737422U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/749,096 US4067637A (en) 1976-12-09 1976-12-09 Electrical connector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7737422U1 true DE7737422U1 (de) 1978-05-03

Family

ID=25012237

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7737422U Expired DE7737422U1 (de) 1976-12-09 1977-12-08 Verbinder
DE2754656A Expired DE2754656C2 (de) 1976-12-09 1977-12-08 Elektrischer Steckverbinder

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2754656A Expired DE2754656C2 (de) 1976-12-09 1977-12-08 Elektrischer Steckverbinder

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4067637A (de)
JP (1) JPS5372191A (de)
CA (1) CA1079824A (de)
DE (2) DE7737422U1 (de)
FR (1) FR2373898A1 (de)
GB (1) GB1541380A (de)
IT (1) IT1090814B (de)
SE (1) SE7713834L (de)

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