DE7733629U1 - Moebelbeschlagteil, insbesondere verstellplatte - Google Patents
Moebelbeschlagteil, insbesondere verstellplatteInfo
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Description
GM-141 ■ ..· .·..- 3 - - · Π.Ιο.Π
' Möbelbeschlagteil, insbesondere Verstellplatte
Die Neuerung bezieht sich auf ein Möbelbeschlagteil, insbesondere auf eine Verstellolatte, die mit einem im Querschnitt U-profilförmigen
Arm eines Möbelscharnieres formschlüssig zusammenwirkt,
und uie wenigstens einen angeformten spreizbaren Dübeizapfen
trägt, in den ein Spreizbolzen eintreibbar ist.
Derartige Verstellplatten werden vorzugsweise in der hoch rationalisierten Möbelfertigung eingesetzt, bei der ein schnelles,
zuverlässiges maschinelles oder manuelles Anbringen der Möbelbeschlagteile zwingende Notwendigkeit ist.
Möbelbeschlagteile, die mit einrreibbaren Spreizbolzen befestigt werdp-, sind bereits bekannt. Jedoch wird bei den bekannten
Lösungen ein Spreizbolzen mit dem abgerundeten Kopf voran in die Dübelzapfen-Bohrung getrieben. Die Dübelzapfen-Bohrung ist konisch
ausgebildet und geht an ihrem Ende in eine zylindrische Bohrung größeren Durchmessers über. Am Übergang bildet sich somit eine
hinterschneidung, hinter die bei eingeschlagenem Spreizbolzen der Kopf des Spreizbolzens greift und in seiner Endlage formschlüssig
gehalten wird.
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GM-141 . .* .Ij1. ,j j.". .I. . I 2 7.1ο. 77
Ein zerstörungsfreies Lösen der Verstellplatte ist bei dieser
j Lösung nicht möglich, da der eingetriebene Spreizbolzen wegen • seiner formschlüssigen Verriegelung nicht in seine Ausgangsposition
rückführbar ist. Allenfalls durch Ausbohren des Spreizdübels oder durch äußere auf die Verstellplatte einwirkende
Gewaltanwendungen ist die Verstellplatte zu entfernen. Ohne Beschädigung des Möbelstückes erscheint dies ausgeschlossen.
Das zerst rungsfreie Lösen ist in sofern von Bedeutuna, als es
in der Praxis doch hin und wieder notwendig wird, entweder defekte oder falsch angebrachte Beschlagteile auswechseln zu
müssen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine
! V^rstellplattenbefestigung aufzuzeigen, die ein zerstörungsfreies
Lösen - sowohl bezogen auf das Beschlagteil als auch auf das Möbelstück - zuläßt.
Ferner soll die Verstellplattenbefestigung für die hoch rationalisierte
manuelle oder maschinelle Möbelfertigung geeignet sein.
Darüber hinaus sollen Befestigen und Lösen der Verstellplatte so einfach durchzuführen sein, daß dies auch der technisch unbedarfte
Möbelkäufer ggf. durchführen kann, da bei den sog. Mitnahmercöbeln
die Montage der Möbelstücke und der Beschlagteile dem Käufer überlassen wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstellplatte
an ihrer Oberseite im Bereich der Spreizbolzen-Bohrung eine einen Absatz bildende Vertiefung oder ein^n Nocken trägt, die oder
der bei eingetriebenem Spreizbolzen zwischen dem Kopf des Spreizbolzens und der Oberseite der Verstellplatte einen zum Aufnehmen
eines flachen, spitzen Werkzeuges - etwa eines Schraubendrehers geeigneten Freiraum bildet.
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Weiter ist vorgesehen, daß die Vertiefung zur Stirnseite der Verstellplatte hin offen ist, und daß die Breite B der Vertiefung
kleiner ist als der Kopfdurchmesser D des Spreizbolzens. Vorteilhafterweise
werden an der Oberseite der Verstellplatte im Bereich der Dübelzapfen-Bohrung Rippen angeformt, deren Höhe H
größer ist als die Stärke S des Spreizbolzenkopfes, wobei der
Scharnierarm sich auf diesen Rippen abstützt und die Rippen in bekannter Weise mit einer Rastverzahnung versehen sind.
Zweckmäßigerweise liegt eine Dübelzapfen-Bohrung im Bereich der Rastverzahnung und eine zweite Dübelzapfen-Bohrung im Bereich ·
der Scharnierarm-Höhenj ustierschraube.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Auswechseln der Verstellplatte - ganz gleich aus
welchen Gr -riden sie notwendig wird - möglich ist, ohne das
Möbelstück zu beschädigen oder die Verstellplatte zu zerstören.
Darüber hinaus ist diese Verstellplatte für die sich auf dem Möbelsektor abzeichnende Tendenz geeignet, die Montage des
Möbelstückes und auch das Anbringen der Beschlagteile dem Käufer zu überlassen (Mitnahiremöbel) , denn die Verstellplatte läßt sich
einfach und problemlos - auch vom unbedarften Laien - anbringen oder - was bei Umzügen wichtig sein dürfte - auch wieder
demontieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen
dargestellt unc wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Möbelseitenwand mit den Dübelzapfen-Aufnahmebohrungen,
die Verstellplatte, die Spreizbolzen sowie den Scharnierarm mit Befestigungs- und Justierschraube,
Fig. la in einer perspektivischen Detaildarstellung eine abgewandelte
Ausführungsform der Verstellplatte,
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-141 '.Ζ.:·,. 6 -· : 27. Ιο.
Fig. 2 in einem Längsschnitt die in den möbelseitiger Bohrungen
untergebrachte Verstellplatte vorm Einbringen der Spreiz bolzen ,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit eingebrachten Spreizbolzen
,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 mit aufgesetztem
Scharnierarm.
Die Verstellplatte 1 besteht in bekannter Weise aus einem länglichen
Körper mit rechteckigem Grundriß, der an seiner Unterseite in der Nähe der Stirnseiten 2, 3 angeformte, geschlitzte und damit spreizbare
Dübelzapfen 4 trägt.
Im Mittelbereich auf der Oberseite 16 zeigt die Verstellplatte 1 einen aufgesetzten, angeformten Block 5, der die Gewindebohrung
für die Befestigungsschraube 7 trägt. Ausgehend1 vom Block 5 sind
zu beiden Stirnseiten 2, 3 hin im Eereich der Längsseiten schmale Rippen 8 angeformt, zwischen denen die Spreizbolzen-Bohrung 9
liegt und die auch den Kopf Io des Spreizbolzens 11 zwischen sich aufnehmen.
Die Höhe der Rippen 8 ist so gestuft, daß sie sich zumindest an einer Seite zum Stirnende 2 hin verringert, so daß mittels
einer an den Rippen 8 vorgesehenen Rastverzahnung 12 ein an sich bekanntes formschlüssiges Zusammenwirken mit der Stirnseite 14
des Scharnierarmes 13 möglich wird.
Im Bereich der Spreizbolzen-Bohrung 9 trägt die Verstellplatte 1
an ihrer Oberseite 16 eine Vertiefung 15, die bei eingetriebenem Spreizbolzen 11 zwischen dem Kopf Io des Spreizbolzens 11 und
der Oberseite 16 der Verstellplatte 1 einen Freiraum 17 entstehen läßt, der zum Aufnehmen eines flachen, spitzen Werkzeuges, z. B.
eines Schraubendrehers, geeignet ist.
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GM-141 - 7 - 27.Ιο.
Die Vertiefung ist zweckmäßigerweise zu den Stirnseiten 2, 3
der Verstellplatte 1 hin offen.
Um' sicherzustellen, daß der Freiraum 17 auf jeden Fall entsteht,
ist es notwendig, daß die Breite B der Vertiefung 15 kleiner ist als der Kopfdurchmesser D des Spreizbolzens 11. Auch empfiehlt
es sich, die Höhe H der mit einer Rastverzahnung 12 versehenen
Rippen 8 größer auszubilden als die Stärke S des Spreizbolzenkopfes Io.
Der Freiraum 17 kann natürlich auch beim Weglassen der Vertiefung durch einen in der Nähe der Spreizbolzen-Bohrung 9 angeformten
Nocken 15a (Fig. la) gebildet werden.
Die Anordnung der Rastenverzahnung 12 und die Lage der Spreizbolzen-Bohrung
9 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Rastenverzahnung 12 bei eingebrachtem Spreizbolzen 11 etwa über
einen Bereich hin erstreckt, den auch der Kopf Io des Spreizbolzens
11 beansprucht. Hiermit ist sichergestellt, daß im Endmontagezustand des Scharnieres die Stirnkante 14 des
Scharnierarmes 13 auch in den möglichen, aus dem Justiervorgang resultierenden Endlagen über dem Kopf Io des Spreizbolzens 11
liegt und somit der Spreizbolzen 11 gegen unbeabsichtigtes Herausziehen oder Herausfallen qcsichert ist.
Beim anderen Spreizbolzen 11 wird diese Sicherung dadurch erreicht,
daß die" im Scharnierarm 13 untergebrachte HöhenJustierschraube
so angeordnet ist, daß sie sich auf dem Kopf Io des Spreizbolzens abstützt.
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Um die Höhenjustierschraube 18 nicht unnötig lang zu machen,
ist auch in diesem Bereich auf die Verstellplatte 1 ein angeformter Block 19 aufgesetzt worden, der den Abstand
zwischen Scharnierarm 13 und Spreizbolzen-Kopf Io auf das
gewünschte Maß reduziert.
Claims (7)
1) Möbelbeschlagteil, insbesondere Verstellplatte, die mit einem im Querschnitt U-profilförmigen Arm eines Möbelscharnieres
formschlüssig zusammenwirkt, und die wenigstens einen angeformben,
spreizbaren Dübelzapfen trägt, in den ein Spreizbolzen eintreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellplatte
an ihrer Oberseite im Bereich der Spreizbolzen-Bohrung eine einen Absatz bildende vertiefung (15) oder einen Nocken (15a) trägt,
die bzw. der bei eingetriebenem Spreizbolzen (11) zwischen dem Kopf (lo) das Spreizbolzens (11) und der Oberseite (16) der
Verstellplatte einen zum Aufnehmen eines flachen, spitzen Werkzeuges geeigneten Freiraum (17) bildet.
2) Möbelbeschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) zur Stirnseite (2, 3) der Verstellplatte
hin offen ist.
3) Möbelbeschlagteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite B der Vertiefung (15) kleiner ist als der Kopfdurchmesser D des Spreizbolzens (lo).
4) Möbelbesc! "" agteil nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (16) der Verstellplatte im Bereich der Spreizbolzen-Bohrung (9)
Rippen (8) angeformt sind, deren Höhe H größer ist als die Stärke S des Spreizbolzenkopfes (lo).
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GM-141 ... ^ 2 - ■ · · 27. Ιο.
5) Möbelbeschlagteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Scharnierarm
(13) auf den Rippen (8) abstützt und die Rippen (S)
' mit einer Rastenverzahnung (12) versehen sind.
6) Möbelbeschlagteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbolzen-Bohrung
(9) im Bereich der Rastenverzahnung (12) liegt.
7) Möbelbeschlagteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbolzen-Bohrung
(9) im Bereich der im Scharnierarm (13) eingedrehten Höhenjustierschraube (18) liegt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7733629U DE7733629U1 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Moebelbeschlagteil, insbesondere verstellplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7733629U DE7733629U1 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Moebelbeschlagteil, insbesondere verstellplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7733629U1 true DE7733629U1 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=6684111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7733629U Expired DE7733629U1 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Moebelbeschlagteil, insbesondere verstellplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7733629U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017206462A1 (de) | 2016-04-20 | 2017-10-26 | GM Global Technology Operations LLC | Klappeinheit für ein gepäcksystem und verfahren zum fixieren einer abdeckung an einem gepäckbehälter |
US10065564B2 (en) | 2016-04-20 | 2018-09-04 | GM Global Technology Operations LLC | Hinge assembly for a cargo system and method of securing a lid to a cargo bin |
-
1977
- 1977-11-02 DE DE7733629U patent/DE7733629U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017206462A1 (de) | 2016-04-20 | 2017-10-26 | GM Global Technology Operations LLC | Klappeinheit für ein gepäcksystem und verfahren zum fixieren einer abdeckung an einem gepäckbehälter |
DE102017206462B4 (de) | 2016-04-20 | 2018-04-05 | GM Global Technology Operations LLC | System zur fixierung einer abdeckung an einem gepäckbehälter |
US10065564B2 (en) | 2016-04-20 | 2018-09-04 | GM Global Technology Operations LLC | Hinge assembly for a cargo system and method of securing a lid to a cargo bin |
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