DE7728576U1 - Sicherheitshaken - Google Patents
SicherheitshakenInfo
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- DE7728576U1 DE7728576U1 DE19777728576 DE7728576U DE7728576U1 DE 7728576 U1 DE7728576 U1 DE 7728576U1 DE 19777728576 DE19777728576 DE 19777728576 DE 7728576 U DE7728576 U DE 7728576U DE 7728576 U1 DE7728576 U1 DE 7728576U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
- B66C1/36—Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Sicherheitshaken, insbesondere für Winden
von Laufkranen, mit einem an seinem einen Ende mit einer Anschlußöse für ein Huborgan versehenen und an seinem anderen Ende unter Abgrenzung
der Hakenöffnung nasenförmig gekrümmten Körper, sowie einem schwenkbaren, die Hakenöffnung verdeckenden oder freigebenden Sperrhebel.
Bei derartigen bekannten Haken kann durch die Anschlußöse die Achse
eines Schäkels gesteckt werden, an welchem ein Hubseil angeschlossen
ist. Der Sperrhebel dient dazu, die Hakenöffnung zu verschließen, wenn eine Last am Haken angehängt ist, um auszuschließen, daß die
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L8preoher sind unverbindlich.
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Last im Verlauf der Betätigung des Krans entgleitet, wenn sie zufällig auf ein Hindernis trifft. Außerdem kann durch den Sperrhebel
jedes Risiko beim Abkuppeln der Last vermieden werden, wenn sich diese in Berührung mit dem Boden befindet, insbesondere am
Ende der Abwärtsbewegung.
Bekannt ist es ferner, den Sperrhebel mit einem in der Schließstellung
wirksamen Verriegelungssystem zu versehen. Wenn der Sperrhebel beim Entkuppeln oder Ankuppeln einer Last entriegelt
wird, wird die öffnung des Hakens durch Schwenken um seine Drehachse
freigemacht. Diese Schwenkbewegung erfolgt meistens durch manuelle Betätigung des Sperrhebels. Eine derartige Betätigung
ist schwierig bei großen Haken mit sehr schweren Sperrhebeln. Sie erfordert, daß der Haken dem mit dieser Operation beauftragten
Bedienungsmann leicht zugänglich ist, was nicht immer der Fall ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, das
Schließen und Verriegeln des Sperrhebels durch die Hubkraft der Last zu steuern. Eine derartige Lösung führt jedoch zu relativ
kompliziertem und teurem Aufbau des Hakens, insbesondere, wenn
die Hubkraft dauernd auf den Sperrhebel selbst ausgeübt wird. Auch ist die Sicherheit dann nicht mehr gewährleistet, wenn
die Last mit dem Boden in Berührung kommt.
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Es ist auch bekannt, den Sperrhebel in der Offenstenung zu verriegeln,
um die genannten Operationen zu erleichtern; dies ist besonders vorteilhaft bei Haken mit großen Abmessungen. Die
Betätigung des Ver- und Entriegeins des Sperrhebels ergibt dann einige Schwierigkeiten, wenn der Haken nicht leicht zugänglich ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Sicherheitshaken mit extrem einfachem Aufbau zu schaffen,
dessen in der Offenstenung verriegelbarer Sperrhebel aus der Entfernung
leicht zu betätigen ist.
Ausgehend von einem Sicherheitshaken der eingangs genannten Art löst die Neuerung die Aufgabe dadurch, daß der Sperrhebel mit
einem Betätigungsarm verbunden ist, daß beide gemeinsam um eine
am Körper des Hakens feste Gelenkachse schwenkbar sind und daß am Körper des Hakens eine Verriegelungseinrichtung angeordnet
ist, welche mit dem Betätigungsarm in seiner der Offenstenung des Sperrhebels entsprechenden Position zum Eingriff bringbar
ist.
Vorteilhaft weist die Verriegelungseinrichtung eine Klinke auf
und es ist die Gelenkachse des den Sperrhebel und den Betätigungsarm mit dem Körper verbindenden Gelenks zur Seite der
Öffnung hin in Bezug auf die Vertikale durch den Mittelpunkt der öse versetzt.
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I Ein anderes Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Sperr-
I hebel um das Gelenk zwischen einer die öffnung des Hakens ver-
t schließenden Sperrstellung und einer die öffnung freigebenden
Ji Offenstellung im Inneren des Hakens schwenkbar ist und daß
k die Einheit aus Sperrhebel und Betätigungsarm durch Schwerkraft
% in Sperrstellung schwenkbar ist.
Ii In Weiterbildung der Neuerung ist der Betätigungsarm mit einem
I Arbeitszylinder gekuppelt und ein anderer Arbeitszylinder gibt
't den Betätigungsarm aus seiner Verriegelungsstellung frei.
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Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Neuerung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im.folgenden näher beschrieben..
Es zeigen: =
Pig. 1 eine Seitenansicht des Sicherheitshakens .gemäß
der Neuerung;
Pig. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit nach der linie 1-1 der Pig. 1;
Pig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit nach der Linie 2-2 der Pig. 1; und
Pig. 4 einen Schnitt nach der linie 3-3 der Pig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der Haken aus einem Körper 1, dessen eines Ende mit einer Öse 2 zum Anschluß an ein nicht dargestelltes Huborgan versehen isto
Dieses Huborgan besteht bexspielsweise aus einem Schäkel sum Ankuppeln eines Seiles, wobei die Achse dieses Schäkels
diese Öse durchdringto Das andere Ende des Hakens ist in
Form einer Nase 3 gekrümmt, so daß zwischen dieser Nase und dem der Öse 2 benachbarten Teil des Körpers 1 die Öffnung
des Hakens abgegrenzt ist.
Der Körper 1 ist nahe der öse 2 mit einem Gelenk 4 mit einer
zur Mittelebene des Hakens senkrechten Achse ausgerüstet, um welche herum ein Sperrhebel 5 schwenkbar befestigt ist.
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Die Achs-3 des Gelenkes 4 ist in. Richtung zur Öffnung des
Hakens hin gegenüber der Vertikalen durch den Mittelpunkt der öse 2 versetzt. Der Sperrhebel 5 ist in der Weise angeordnet,
daß er in Offenstellung am Körper 1 des Hakens und in Schließstellung an der Nase 3 anliegt„ Der Sperrhebel
schwenkt also zum Inneren des Hakens hin, um die Öffnung unter den Bedingungen freizugeben, die später erklärt werden,
und er schwenkt unter der Einwirkung der Schwerkraft in umgekehrtem Sinn, um die Öffnung zu verdecken.
Die Schwenkbewegung des Sperrhebels 5 aus seiner Schließstellung heraus wird von einem mit dem Sperrhebel 5 verbundenen
Arm 6 betätigt» Der Betätigungsarm 6 besteht aus einem an der Achse des Gelenkes 4 schwenkbar befestigten Hebel,
der in deren Höhe am Sperrhebel 5 beispielsweise durch Schweißen befestigt ist» In dieser Höhe stellt das Ende des
Sperrhebels 5 eine Gabel dar, deren Zinken 5a und 5b beiderseits des Körpers 1 angebracht sind; dieser ist von der
Achse des Gelenkes 4 durchdrungen. Der Betätigungsarm 6 ist an einer der beiden Zinken, nämlich an der Zinke 5b angeschweißt.
Es ist leicht verständlich, daß bei geeigneter Länge des Betätigungsarmes 6, der Sperrhebel aus einer gewissen Entfernung
betätigt werden kann« Vorteilhaft wird der Arm 6 von einem nicht gezeigten Arbeitszylinder betätigt.
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Wenn durch. Einwirkung des Armes 6 der Sperrhebel 5 voll geöffnet
wird, wird er in dieser Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung für den Arm 6 blockiert, wie es nachstehend
beschrieben wird.
Diese Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer Klinke 7, die um die Achse 8 eines Tragarmes 9 schwenkbar ist; dieser
ist am Körper 1 annähernd in derselben Höhe wie das Gelenk befestigt, beispielsweise durch Schweißen, befindet sich
aber auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite in bezug auf die Vertikale durch den Mittelpunkt der Öseo Wenn der
Arm 6 an das Ende des öfinungsweges gelangt, bewirkt er das
Schwenken der Schaltklinke 7 und dringt in eine Vertiefung der Klinke ein, in der er festgehalten wird. Wenn der Arm
von der Klinke 7 gelöst ist, wird diese in entgegengesetzter Richtung geschwenkt. Die Entriegelung des Armes 6 kann manuell
erfolgen, kann aber auch durch einen Arbeitszylinder betätigt werden.
Zum Ankuppeln einer last wird der Arm 6 entweder von Hand
oder mittels eines Arbeitszylinders angehoben, dergestalt, daß der Sperrhebel 5 in die Offenstellung schwenkt. In dieser
Stellung wird der Arm 6 verriegelt. Nach dem Ankuppeln der Last wird der Arm 6 entriegelt, entweder manuell oder
durch einen Arbeitszylinder, und unter der Einwirkung der Schwerkraft fällt der Sperrhebel 5 wieder in seine Schließstellung
an der Hase 3 zurück. Vorteilhaft kann der Haken
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mit einer zusätzlichen Sicherheitsvorrichtung ausgerüstet
werden, die das Ingangsetzen der Hubwinde verhindert, wenn der Sperrhebel nicht die Öffnung verdeckt.
werden, die das Ingangsetzen der Hubwinde verhindert, wenn der Sperrhebel nicht die Öffnung verdeckt.
? Alle erforderlichen Operationen können leicht aus der Ent-
"' fernung gesteuert werden. Im übrigen macht die Anordnung
des Sperrhebels 5 im Inneren des Hakens, die nach der Ent-
I riegelung des Armes .6 die Schließung des Sperrhebels durch
J die 'Schwerkraft ermöglicht, jede spezielle Verriegelungs-
: einrichtung in der Schließstellung überflüssig.
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Claims (1)
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il · · ·PatentanwälteDip!.-Ing. A. WEDDE "Dipl-ing. K. E M P LMünchen 80, Schumannstr. 2 - I - " " '24. November 1977Amt!. Aktenzeichen: G 77 28 576.8Akte: Gm 23Schutzansprüche.1.) Sicherheitshaken, insbesondere für Winden von Laufkranen, mit einem an seinem einen Ende mit einer Anschlußöse für ein Huborgan versehenen und an seinem anderen Ende unter Abgrenzung der Hakenöffnung nasenförmig gekrümmten Körper, sowie einem schwenkbaren die Hakenöffnung verdeckenden oder freigebenden Sperrhebel, dadurch g a k e η η ζ e i c h η e t, daß der Sperrhebel (5) mit einem Betätigungsarm (6) verbunden ist, daß beide gemeinsam um eine am Körper (1) des Hakens feste Gelenkachse schwenkbar sind und daß am Körper (1) des Hakens eine Verriegelungseinrichtung angeordnet ist, welche mit dem Betätigungsarm (6) in seiner der Offenstenung des Sperrhebels (5) entsprechenden Position zum Eingriff bringbar ist.2.) icherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekenn-z e i c h η e t, daß die Verriegelungseinrichtung eine Klinke (7) aufwei st.-II-7728578 23.02.78ftf IMl- II -· 3.) Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch |: gekennzeichnet, daß die Gelenkachse des denSperrhebel (5) und den Betätigungsarm (6) mit dem Körper (1)ί verbindenden Gelenks (4) zur Seite der öffnung hin in Bezug; auf die Vertikale durch den Mittelpunkt der öse versetztist·t 4.) Sicherheitshaken nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr-hebel (5) um das Gelenk (4) zwischen einer die öffnung des Hakens verschließenden Sperrstellung und einer die öffnung freigebenden Offenstellung im Inneren des Hakens schwenkbar ist und daß die Einheit aus Sperrhebel und Betätigungsarm (6) durch Schwerkraft in Sperrstellung schwenkbar ist.5.) Sicherheitshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (6) mit einem Arbeitszylinder gekuppelt ist.6.) Sicherheitshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitszylinder den Betätigungsarm (6) aus seiner Verriegelungsstellung freigibt.F/Zi.27728576 23.0178
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7627949A FR2364850A1 (fr) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Crochet de securite |
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FR (1) | FR2364850A1 (de) |
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