DE7727633U1 - Steuerschieber fuer dickstoffpumpen - Google Patents
Steuerschieber fuer dickstoffpumpenInfo
- Publication number
- DE7727633U1 DE7727633U1 DE19777727633 DE7727633U DE7727633U1 DE 7727633 U1 DE7727633 U1 DE 7727633U1 DE 19777727633 DE19777727633 DE 19777727633 DE 7727633 U DE7727633 U DE 7727633U DE 7727633 U1 DE7727633 U1 DE 7727633U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- rod
- valve
- cylinder
- slide rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Sliding Valves (AREA)
Description
Steuerschieber für Dickstoffpumpen
Die Erfindung betrifft einen Steuerschieber für Dickstoffpumpen,
mit in einem Schiebergehäuse geführter Schieberplatte zum wechselweisen Freigeben und Absperren von Pumpenleitungen,
wobei die Schieberplatte an zumindest eine Schieberstange angeschlossen und diese Schieberstange mittels sie umgebender
Dichtungen abgedichtet und endseitig an Zylinderkolbenanordnungen angeschlossen ist.
Steuerschieber für Dicks to Cfpumpen haben im allgemeinen die
Aufgabe, einen Massestrom, z. D. Beton, aus einem Behälter
Über die Pumpe in eine Förderleitung einzuschleusen, während Steuerschieber in Rohrweichen dazu dienen, einen aus einer
Leitung kommenden Betonstrom wechselweise auf zwei Leitungen /.u verteilen. Dazu werden die verschiedensten Systeme verwendet.
Die in letzt or Zeit verbreltoten Aus ftihrungsformen sind
sogenannte Flachschieber. Dei diesen öffnet: oder verschließt
7727633 29.12.77
wechselweise eine Schieberplatte kreisrunde oder andersgeformte Pumpenleitungen. Bei solchen Flachschiebern wird die
Schieberplatte in zwei seitlich geführten Schieberstangen mittels Nuten befestigt. Die beiden Schieberstangen sind aussen
im Bereich ihrer Enden jeweils durch eine Traverse miteinander verbunden und über Hydraulikzylinder angetrieben.
Die nach außen tretenden Schieberstangen sind in der Regel durch Stopfbuchsenpackungen od. dgl. abgedichtet. Da es
sich bei den zu fördernden Massen meistens um aggressive, verschleißintensive Medien handelt, sind sowohl die Packungen
wie auch die durch die Packungen fahrenden Schieberstangen
einem hohen Verschleiß unterworfen. Daraus resultieren Undichtigkeiten zwischen Packungen und Schieberstangen. Als
Folge dieser Undichtigkeit tritt einmal Fördermedium nach außen, und zum anderen wird Luft in die Pumpe gesaugt. Das
Ansaugen von Luft führt zu schlechtem Füllungsgrad der Pumpzylinder. Diese Undichtigkeiten können durch ständiges Nachziehen
der Packung behoben werden. Es ist aber nicht zu verhindern, daß feinste Stoffe aus dem Fördermedium durch die
Packung gezogen werden. Diese Feinstoffe werden bei den bekannten Flachschieberanordnungen mittels Wasser abgespült.
Dieses geschieht in der Regel so, daß man einen schwachen Wasserstrahl über die Schieberstangen laufen laßt. Mit diesem
Wasserstrahl soll erreicht werden, daß die Feinstoffe nicht in die vor den Stopfbuchsenpackungen liegenden Führungsbuchsen
hineingezogen werden, um beim Einfahren der Schieberstangen Verschleiß in den Führungsbuchsen zu vermeiden, Außerdem
soll durch das Abspülen verhindert werden, daß, wenn es sich um erhärtende Massen handelt, die Masseteilchen auf den
Schieberstangen festbacken. Das Erharten der Masseteilchen würde zum Blockieren der Schieberstangen in den FUhrungs-
7727633 29.12.77
büchsen führen. Dag zum Spülen der Schieberstangen erforderliche Wasser wird in der Regel auf die Erde abgeleitet.
Wenn die zu fördernde Masse z. B. Beton ist, werden mit dem Wasser hauptsächlich Zementteilchen weggespült. Wenn dieses
mit Zement angereicherte Wasser in die Kanalisation eintritt, können große Schäden entstehen c da ja Zement bekanntlich
auch unter Wasser abbindet. Man kann diesen Nachteil beheben, indem man mit Wannen das verschmutzte Spülwasser auffängt,
evtl. filtert und mittels Umlaufpumpen wieder zum Spülen benutzt. Diese Maßnahmen erfordern jedoch einen großen technischen Aufwand.
Das Herausführen der Schieberstangen aus dem Schiebergehäuse
ist erforderlich, um den Schieber mittels Hydraulikzylinder anzutreiben. Dadurch sind bewegte Elemente vorhanden, an
denen nur dann Verletzungsgefahr beim Bedienungspersonal verhindert werden kann, wenn sie mit Schutzverkleidungen versehen werden. Diese Schutzverkleidungen erschweren jedoch
die Pflege der Stopfbuchsenpackungen. Aue diesem Grund wird diese Verkleidung häufig entfernt, und es entsteht erneut
Verletzungsgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerschiebe· für Dickstoffpumpen zu schaffen, der sich durch einfache und
funktionssichere Bauweise auszeichnet sowie mit optimalem Wirkungsgrad arbeitet, dessen Verschleiß insbesondere hinsichtlich der Schieberstangen auf ein Minimum reduziert wird,
bei dem ferner Verletzungsgefahr für die Bedienungspersonen praktisch nicht mehr gegeben ist.
7727633 29.12.77
Die Erfindung 103t diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen
Steuerschieber dadurch, daß der Kolbendurchmosser der jeweiligen
Zylinderkolbenanordnung größer als der Schieberstangendurchmesser gewählt und an den dadurch zwischen Kolben und
zugeordneter Dichtung entstehenden Zwischenraum zumindest eine zu einem Spülmittelbehälter führende Spülmittelleitjng
angeschlossen ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Spülung der Schieberstangen in einem geschlossenen
SpUlsystem erfolgt, ohne daß SpUIflUssigkeit
nach außen tritt. Bei jedem hin- und hergehenden Hub der Schieberstange bzw. der Kolben wird erreicht, daß zunächst
bei der Hinbewegung Spülmittel aus dem SpUlmittelbehälter in den Zwischenraum angesaugt wird und dort die Schieberstangen
spült bzw. von etwa mitgeführten in den Zwischenraum eingetretenen
Stoffteilchen reinigt, während im Zuge der Rückbewegung
das Spülmittel mit den nun aufgenommenen Stoffteilchen aus dem Zwischenraum in den Spülmittelbehältor zurückgedrückt
wird. Dort können sich dann die Stoffteilchen absetzen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
Vorzugsweise liegt jeweils der Kolben mit einem Kugelkopf lose gegen das zugeordnete Stangenende der im
Ubergangsbereich von Zylinder zu Schiebergehäuse geführten
und abgedichteten Schieberstange an, 30 daß die Kolben wie
die Schieberstange leicht montierbar bzw. austauschbar sind. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung
zukommt, ist vorgesehen, daß der Zylinder mit einer darin eingesetzten Führungsbuchse für die Schieberstange
und einer Verlängerungsbuchn;? mit größerem Innendurchmesser
als der Innendurchmesser des Zylinders und Spannflansch
einen mit dem Schiebergehäuse abschließenden Rlnqrnurn zur
Aufnahme von einem oder mehreren Dichtrinqen al3 die Schio-
7727633 29.12.77
« I i I (<tl
he ι: ti La iKj cj UIiI(JcIjI ·ηϋϋ Dichtungen bildet', und mittels eines den
IJpaniiJ ian-sch übergreifenden Überwurf ri nges mit dom Schiebergehäuse
unter Kompression der in dem Kingraum befindlichen Dichtungsringe zu deren Vorspannung verschraubbar ist. Diese
er ι induiuj.'-.cjemäßen Maßnahmen haben zur Folge, daß die Schieberstange
allein durch elastische, hochvernchleißfeste Dichtringe
abgedichtet wird und nicht langer durch nachspannbare Dichtpackungen. Denn nachspannbare Dichtpackungen haben den
Nachteil, daß bei überspannung durch erhöhte Pressung der Schieberlauf erschwert und somit der Verschleiß an der
Schieberstange überproportional erhöht wird. Eine sichere Führung der Schieberstange ist dann nicht langer gewährleistet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform dagegen
werden die Dichtringe nach Auszehren der vorgegebenen Vorspannung ausgewechselt. Ein Überspannen mit den vorbeschriebenen
negativen Folgen ist ausgeschlossen. Die Führungsbuchse gewährlsistet einwandfreie Stangenführung. Vorzugsweise sind
in dem Ringraum mehrere Dichtringe unter Zwischenschaltung von Stützringen hintereinander angeordnet und axial vorgespannt.
Darüber hinaus können die Dichtringe einen kleineren Innendurchmesser als die Schieberstange aufweisen und unter
radialer Vorspannung auf die Schieberstange aufgezogen sein, so daß sich axiale und radiale Vorspannung überlagern. Die
Dichtringe sind als Rundschnurringe oder Formschnurringe mit rechtwinkligem Querschnitt und abgerundeten Ecken ausgeführt.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß bei dem erfindungsgemäßen Steuerschieber auf eine rohrummantelte Schieberstange verzichtet
wird. Vielmehr ist die Schieberstange in dem Schiebergehäuse an beiden Gehäusestirnseiten in verschleißarmen
Führungsiiülsen, z. B. gehärteten Führungshiilsen geführt. Die
Erfindung geht bei dieser Schieberstangenführung von der Erkenntnis
aus, daß innerhalb des Schiebergehäuses im Bereich
7727633 29.12.77
I · I I t I
I fit
der Schieberstange kein besonderer Verschleißschutz erforderlich ist, weil etwaige auftretende Verschleißspalte durch
erhärtende Betonschlempe zusetzen und somit automatisch hinreichend dicht sind. Die Führung der Schieberstange an dieser
Stelle ist wegen statischer Uberbestimratheit ohnehin nicht möglich.
Erfindungsgemäß sind in das Schiebergehäuse in beiden 3tirneeitigen Anschlagzonen sowie an beiden Längsseiten der Schieberplatte Verschleißstücke für die dazwischen arbeitende
Schieberplatte eingesetzt. Diese Verschleißeinlagen dienen «um Schutz der Schieberplatte und des SchiebergehSuses. Sie
Bind einfach, übersichtlich, leicht zuganglich und damit
ökonomisch. - Endlich empfiehlt die Erfindung, daß die SpUlmittelleitungon in einen oder mehrere SpUlmittelbehälter
münden und diese Spülmittelbehälter ein Schauglas besitzen oder aus durchsichtigem Werkstoff bestehen. Dadurch besteht
für die Bedienungsperson die Möglichkeit, den Masseabsatz in den SpUlmittelbehältern zu kontrollieren.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Steuerschieber für Dickstoffpumpen verwirklicht wird, bei dem selbst dann der Verschleiß
einzelner Bauelemente wie Kolben, Schieberstange, Jichtringe und FUhrungshülsen auf ein Minimum reduziert bleibt, wenn
mit hohen Geschwindigkeiten gefahren wird. Tatsächlich ist einfache und funktionssichere Bauweise gegeben. Ferner wird
ein Spülsystem verwirklicht, bei dem das Spülmittel nicht länger nach außen tritt und dort z. B. bei der Förderung
von Beton diesen abbindet. Schließlich sind bei der erfindung3gemMßen Ausführungsform verhältnismäßig geringe Massen
zu bewegen und abzubremsen, so daß harte und laute Schläge an der Förderanlage praktisch nicht auftreten. Im Ergebnis
7727633 29.12.77
• I I I I I I I
entsteht nach Lehre der Erfindung ein einwandfrei und mit hoher Lebensdauer arbeitender Steuerschieber für Dickstoffpumpon.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Steuerschieber für Dickstotffpumpen
in schematischer Darstellung,
Pig. 2 eine Zylinderkolbenanordnung für den Gegenstand nach. Fig. 1 im Axialschnitt und
Fig. 3 ein schematisch dargestelltes geöffnetes Schiebergehäuse für den Gegenstand nach Flg. 1.
In den Figuren ist ein Steuerschieber für Dickstoffpumpen dargestellt, mit in einem Schiebergehäuse 1 geführter Schieberplatte
2 zum wechselweisen Freigeben und Absperren von Pumpenleitungen, wobei die Schieberplatte 2 an zumindest eine
Schieberstange 3 angeschlossen und diese Schieberstange 3 mittels sie umgebender Dichtungen 5 abgedichtet und endseitig
an Zylinderkolbenanordnungen 4 angeschlossen ist. Der Kolbendurchmesser D der jeweiligen Zylinderkolbenanordnung ist
größer als der Schieberstangendurchmesser d gewählt. An den dadurch zwischen Kolben 6 und zugeordneter Dichtung 5 entstehenden
Zwischenraum 7 ist zumindest eine zu einem Spülmittelbehälter 8 führende Spülmittelleitung 9 angeschlossen.
Die Spülmittelleitungen 9 können in einem oder mehrere Spülmittelbehälter
8 münden, niese Spülmittelbehälter 8 besitzen
7727633 29.12.77
ein Schauglas oder bestehen aus durchsichtigem Werkstoff. In
den Zylinderkolbonanordnungen 4 liegt der jeweilige
Kolben G mit einem Kugelkopf Io lose gegen das zugeordnete
Stangenende der im Übergangsboreich von Zylinder .1.1 zu Schiebergehäuse
1 geführten und abgedichteten Schieberstange 3 an.
Der Zylinder 11 bildet mit einer darin eingesetzten Führungsbuchse 12 für die Schieberstange 3 uid einer Vorlairjerungs-
>->uchse 13 mit größerem Innendurchmesser aJ.s der Innendurchmesser
des Zylinders 11 und mit Spannflansch .14 einen mit dem
Schiebergehäuse 1 abschließenden Ringraum 15 zur Aufnahme von einem oder mehreren Dichtringen rj als die Schieberstange
3 umgebende Dichtungen. Der Zylinder 11 ist mittels eines den
Spannflansch 14 übergreifenden Überwurfr Inges 16 mit dem
Schiebergehäuse 1 unter Kompression der .in dem Ringraum 15
befindlichen üichtringe 5 zu deren Vorspannung verschraubbar.
In dem Ringraum 15 sind mehrere Dichtringo !3 unter Zwischenschaltung
von Stützringen 17 hintereinander angeordnet und axial vorgespannt. Die Dichtrincjo 5 weiten einen kleineren
Innendurchmesser als die Schieberstange i auf und sind unter radialer Vorspannung auf die Schieberstange 3 aufgezogen.
Sie können als Rundschnurringe oder Formschnurringe mit rechtwinkligem
Querschnitt und abgerundeten Ecken ausgeführt sein. Die Schieberstange 3 ist in dem Schiebergehäuse 1 an beide
Gehäuse.! tirnseiten in verschleißarmen Führungshülsen 18 geführt.
In das Schiebergehäuse 1 sind in beiden stirnseitigen Anschlagzonen Vcrschleißstückc 19a sowie an beiden Längsseiten
der Schieberplatte 2 Verschleißstückc l'Jb für die dazwischen
arbeitende Schieberplatte 2 eingesetzt.
7727633 29.12.77
Claims (1)
- SchutzansprUche :1. Steuerschieber für Dickstoffpumpen mit in einem Schiebergehäuse geführter Schieberplatte zum wechselweisen Freigeben und Absperren von Pumpenleitunqen, wobei die Schieberplatte an !zumindest eine Schieberstange angeschlossen und diese Schieberstange mittels sie umgebender Dichtungen abgedichtet und endseitig an Zylinderkolbenanordnungen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbendurchmesser (D) der jeweiligen Zylinderkolbenanordnung (4) größer als der Schieberstangendurchmesser (d) gewählt und an den dadurch zwischen Kolben (6) und zugeordneter Dichtung (5) entstehenden Zwischenraum (7) zumindest eine zu einem SpülmittelbehMlter (8) führende Spülmittelleitung (9) angeschlossen ist.2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl der jeweilige Kolben (6) mit einem Kugelkopf Qo) lose gegen das zugeordnete Stangenende der im Übergangsbereich von Zylinder (11) zu Schiebergehäuse (1) geführten und abgedichteten Schieberstange (3) anliegt.3. Steuerschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) mit einer darin eingesetzten Ftihrungsbuchse (12) für die Schieberstange (3) und einer Verlängerungsbuchse (13) mit größerem Innendurchmesser als der Innendurchmesser des Zylinders (11) und Spannflansch (14) einen mit dem Schiebergehäuse (1) abschließenden Ringraum (15) zur Aufnahme von einem oder mehreren Dichtringen (5) als die Schieberstange umgebenden Dichtung bildet und mittels eines den Spannflansch (14) übergreifenden Oberwurfringes (16) mit dem Schit »rgehäuse (1) unter Kompression der in dem Ringraum (15) befindlichen Dichtringe (5) zu deren Vorspannung verschraubbar ist.7727633 29.12.77Ί. Steuerschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum (Ib) mehrere Dich bringe (5) unter Zwischenschaltung von Stützringen (17) hintereinander angeordnet und axial vorgespannt sind.5. Steuerschieber nach einem der Ansprüche.! ! bis <\, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (5) einen kleineren Innendurchmesser als die Schieberstange (3) aufweisen und unter radialer Vorspannung auf die Schiebers bange (3) aufgezogen sind.6. Steuerschieber nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (!3) als Kundschnurringe oder Formschnurringe mit rechtwinkligem Querschnitt und abgerundeten Ecken ausgeführt sind.7. Steuerschieber nach einem dor Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange (3) in dem Schiebergehäuse (1) an beiden GehäusestirnseiU η in verschleißarmen Führungshülsen (18) geführt ist.8. Steuerschieber nach einem der Ansprüche 1 bit; 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schiebergehäuse (1) in beiden stirnseitigen Anschlagzonen Verschleißs Lücke (I1Ja) sowie an beiden Längsseiten der Schieberplatte (2) Verschleißstücke (19b) für die dazwischen arbeitende Schieberplatte (2) eingesetzt sind.9. Steuerschieber nach einem der Ansprüche ] bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spü lini ttel .1 ■ ■ i I ung^n C) in einen oder mehre)·, e Spülini ttelbehäl tor (8) riiünd'.'ii und diese Spülmittelbehälter v8) ein Schauglas besi L'/.cn udcr aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.1ΊΊ TCQQι ιcιöjj
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BR7607022A BR7607022A (pt) | 1976-10-20 | 1976-10-20 | Registro de distribuicao para bombas de materias conistentes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7727633U1 true DE7727633U1 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=4002047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777727633 Expired DE7727633U1 (de) | 1976-10-20 | 1977-09-07 | Steuerschieber fuer dickstoffpumpen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7607022A (de) |
DE (1) | DE7727633U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006542A1 (de) * | 1980-02-21 | 1981-08-27 | Friedrich Wilh. Schwing Gmbh, 4690 Herne | Steuerschieber fuer dickstoffpumpen |
US4852467A (en) * | 1985-08-10 | 1989-08-01 | Friedrich Wilh. Schwing Gmbh | Spool valve for concrete pumps |
DE102017115801A1 (de) * | 2017-07-13 | 2019-01-17 | Liebherr-Components Kirchdorf GmbH | Dichtung für einen Betonpumpenzylinder |
-
1976
- 1976-10-20 BR BR7607022A patent/BR7607022A/pt unknown
-
1977
- 1977-09-07 DE DE19777727633 patent/DE7727633U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006542A1 (de) * | 1980-02-21 | 1981-08-27 | Friedrich Wilh. Schwing Gmbh, 4690 Herne | Steuerschieber fuer dickstoffpumpen |
US4852467A (en) * | 1985-08-10 | 1989-08-01 | Friedrich Wilh. Schwing Gmbh | Spool valve for concrete pumps |
DE102017115801A1 (de) * | 2017-07-13 | 2019-01-17 | Liebherr-Components Kirchdorf GmbH | Dichtung für einen Betonpumpenzylinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7607022A (pt) | 1978-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649785A1 (de) | Pumpe mit mehreren hin- und hergehenden kolben | |
DE3744534A1 (de) | Verfahren zum einbringen von dichtungsmasse | |
DE7727633U1 (de) | Steuerschieber fuer dickstoffpumpen | |
EP0315750B1 (de) | Dickstoff-Pumpe | |
DE3428629C2 (de) | ||
DE1905706B1 (de) | Steuerschieber fuer Dickstoffpumpen | |
DE4017013A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von brunnenschaechten | |
DE3033266C2 (de) | Pumpe für Zwei-Komponenten-Kunstharz | |
DE2700800C3 (de) | Steuerschieber für Betonpumpen | |
DE1491861B2 (de) | Injektionsspritze für medizinische Geräte | |
DE102008014340B4 (de) | Fassfolgepumpe | |
EP0150819A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Hochdruckwasserreinigung von Verkokungsöfen | |
DE2021903A1 (de) | Transportbetonmischer mit einer Foerdereinrichtung | |
DE7715442U1 (de) | Steuerschieber fuer einzylinder- und zweizylinder-kolben-pumpen zum foerdern von beton | |
DE6904407U (de) | Steuerschieber fuer insbesondere dickstoffpumpen | |
DE102005039238B4 (de) | Betonfördervorrichtung mit einem Wasserkasten | |
DE2421322A1 (de) | Pumpvorrichtung zum verpumpen von beton oder anderem material | |
EP0892174A2 (de) | Pumpenkopf für eine Hubkolbenpumpe | |
DE4123075A1 (de) | Verteileranordnung fuer dickstoff-druckfoerderanlagen | |
DE19752337A1 (de) | Der Förderung eines Mediums dienende Pumpenanordnung ohne Fremdantrieb | |
DE2161025A1 (de) | Zweizylinder-betonpumpe mit druckwasserbetrieb | |
DE2054514C3 (de) | Betonpumpe | |
DE2825144A1 (de) | Mehrzylinderdickstoffpumpe | |
DE10143003A1 (de) | Hydrozylinder | |
DE202016003915U1 (de) | Entnahmestation für einen Wechselbehälter sowie Pumpanordnung für eine Entnahmestation |