DE7713528U1 - Kraftstoff-einspritzventil fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzventil fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
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6.4.1977 Ki/Ht
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Es wird ein Kraftstoff-Einspritzventil für Brennkraftmaschinen,
insbesondere für Fahrzeugmotoren mit Benzineinspritzung vorgeschlagen, dessen Düsenbohrung bzw. Dosierspalt eine mög-■\
liehst geringe Neigung zum Zusetzen durch Ablagerungen aus
dem Kraftstoff und gegebenenfalls aus der angesaugten Verbrennungsluft hat. Die Düsenbohrung des Ventils ist zu diesem
Zweck in einem gesonderten Düsenkörper Gebildet, der in
dem Venti.lsitzträger eingesetzt ist und aus einem Werkstoff besteht, an welchem sich besonders glatte Oberflächen erzielen
lassen und welcher besonders widerstandsfähig gegen chemische Angriffe aus dem Kraftstoff und gegebenenfalls
der Saugrohratmosphäre ist. In Fällen, in denen sich Ablagerungen nicht vermeiden lassen, z.B. bei Fahrzeugmotoren mit
Abgasrückführung, Saugrohreinspritzung und Verwendung von Benzinen mit besonders hohen Rückständen und korrosiven
Eigenschaften, kann der Düsenkörper auswechselbar in den Ventilsitzträger eingesetzt sein.
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Die Erfindung geht aus von einem Einspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Einspritzventilen
dieser Art ist die Düsenbohrung unmittelbar im Ventilsitzträger gebildet, der in der Regel als langgestreckter
Hohlkörper mit einem den Ventilsitz aufweisenden Boden ausgeführt ist und das ebenfalls langgestreckte, nadeiförmige
Ventilschließglied führt. Bei dieser Ausführung sind an den
v- Werkstoff des Ventxlsitzträgers wegen dessen Mehrfachfunktion vielfältige Anforderungen gestellt, denen er nicht optimal
gerecht v/erden kann. Bei einer schwer entfernbaren Ablagerung muli unter Umständen das ganze Einspritzventil ausgewechselt
werden, wenn der Ventilsitzträger unlösbar, z.B. durch eine BÖrdelung, in das Ventilgehäuse eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Einspritzventils mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß bei der Stoffauswahl für den Düsen- C körper auf die anderen Forderungen, die an den Ventilsitzkörper
gestelle sind, keine Rücksicht genommen werden muß. Der Düsenkörper kann daher aus einem Material gefertigt
sein, das den Anforderungen bezüglich Oberflächengüte und
chemischer Widerstandsfähigkeit optimal gerecht wird. Der eingesetzte Düsenkörper hat den weiteren Vorteil, daß er
in der Serienfertigung eine Typenverringerung bzw. Vereinheitlichung
des Ventxlsitzträgers gestattet.
Durch die in den ünteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte VJe it erb i !düngen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Ventilausführung möglich.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Düsenkörper aus synthetischem
Edelstein gefertigt ist, an welchem sich Oberflächen höchster Güte herstellen lassen und der praktisch
völlig korrosionsfest ist. Wenn der Düsenkörper einen aus
dem Ventilsitzträger vorstehenden Kragen mit einer ringförmigen Tropfkante hat, wird außerdem erreicht, daß der Kraftstoff im Stillstand der Maschine aus der Düsenbohrung rasch abfließt, wodurch die Korrosionsgefahr ebenfalls verringert wird.
völlig korrosionsfest ist. Wenn der Düsenkörper einen aus
dem Ventilsitzträger vorstehenden Kragen mit einer ringförmigen Tropfkante hat, wird außerdem erreicht, daß der Kraftstoff im Stillstand der Maschine aus der Düsenbohrung rasch abfließt, wodurch die Korrosionsgefahr ebenfalls verringert wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Einspritzventil und Figur 2 eine Einzelheit
der Figur 1 in größerem Maßstab.
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Einspritzventil und Figur 2 eine Einzelheit
der Figur 1 in größerem Maßstab.
Das elektromagnetisch betätigbare Einspritzventil ist zur
/ Verwendung in einer Niederdruck-Kraftstoff-Einspritzanlage
einer Brennkraftmaschine bestimmt und enthält in seinem aus Stahl bestehenden Gehäuse 1 eine zentrale Bohrung 2, welche den Wickelkörper 3 mit der Wicklung 4 des Magneten aufnimmt und sich in einer wesentlich geringeren gleichachsigen Bohrung 5 fortsetzt. Gleichachsig hierzu erstreckt sich der in den Regelkörper 3 eingesetzte Weicheisenkern 6, der an seinem außerhalb des Gehäuses 1 verbleibenden Teil als Anschluß stutzen 7 für eine bei 8 angedeutete Kraftstoffzuführleitung ausgebildet ist. Der Weicheisenkern 6 ist mit seinem Flansch 9 j welcher gleichzeitig als Kraftlinienleitstück zum Gehäuse 1 dient, im Gehäuse mit einem Bördelrand 10 befestigt und
/ Verwendung in einer Niederdruck-Kraftstoff-Einspritzanlage
einer Brennkraftmaschine bestimmt und enthält in seinem aus Stahl bestehenden Gehäuse 1 eine zentrale Bohrung 2, welche den Wickelkörper 3 mit der Wicklung 4 des Magneten aufnimmt und sich in einer wesentlich geringeren gleichachsigen Bohrung 5 fortsetzt. Gleichachsig hierzu erstreckt sich der in den Regelkörper 3 eingesetzte Weicheisenkern 6, der an seinem außerhalb des Gehäuses 1 verbleibenden Teil als Anschluß stutzen 7 für eine bei 8 angedeutete Kraftstoffzuführleitung ausgebildet ist. Der Weicheisenkern 6 ist mit seinem Flansch 9 j welcher gleichzeitig als Kraftlinienleitstück zum Gehäuse 1 dient, im Gehäuse mit einem Bördelrand 10 befestigt und
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weist an seinem in der Bohrung des Wickelkörpers 3 steckenden
Ende mehrere, die Ausbildung von Wirbelströmen unterdrückende Längsschlitze 11 auf. Dem geschlitzten Ende steht
der ebenfalls geschlitzte Anker 12 gegenüber, welcher auf •iner Düsennadel 15 aufgeschraubt ist. Die Düsennadel ist
In einem im verjüngten Endabschnitt des Gehäuses mit einem Bördelrand 16 befestigten Ventilkörper 17 längsverschiebbar
geführt und enthält eine mit unterbrochenen Linien angedeutete Längsbohrung 18, welche sich mit einer Querbohrung 19
Schneidet, aus welcher der über die Längsbohrung zugeführte Kraftstoff radial in den Düsenkörper austreten und durch
die an den vorderen Düsennadelkörper angeschliffenen Längsnuten 20 in den Ringraum 21 unmittelbar vor den Ventilsitz
23 der Düsennadel gelangen kann.
Damit der Kraftstoff das Ventil nicht verlassen kann, solange der von der Wicklung 4, dem Weicheisenkern 6 und dem an der
Düsennadel 15 sitzenden Anker 12 gebildete Elektromagnet nicht erregt wird, wird die Düsennadel 15 gegen den Ventilsitz
23 durch eine Schließfeder 24 gedrückt, die sich an einer Stellschraube 25 abstützt. Die Stellschraube 25 iiat
eine zentrale Bohrung 26 für den Zutritt des Kraftstoffes und ist an ihrem vom Anker 12 abgekehrten, ein Schraubengewinde
27 tragenden Endabschnitt mit einem Querschlitz zur Aufnahme eines Verstellwerkzeugs versehen.
Der Ventilsitz 23 ist an einem konischen Bohrungsabschnitt
30 im Boden 31 des Ventilkörpers 17 gebildet, an den sich
ein zylindrischer Bohrungsabschnitt 32 anschließt. In diesen
ist ein als getrenntes Teil ausgeführter Düsenkörper 34
eingepreßt, in dessen Düsenbohrung 35 ein stirnseitiger Ansatz 36 der Düsennadel 15 mit Spiel hindurchragt. Der Düsenkörper
34 ist aus synthetischem Edelstein gefertigt; die Düsenbohrung 35 weist eine sehr glatte Oberfläche auf, wie
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sie in Stahlteilen nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand
erzielbar ist. Das Spiel 38 zwischen der Wand der Düsenbohrung 35 und dem Ansatz 36 der Düsennadel 15 bilden den
Dosierspalt des Ventils, dessen Größe mitbestimmend für die bei jeder Ventilbetätigung eingespritzte Brennstoffmenge ist.
Der Düsenkörper 34 ragt ein Stück weit aus dem Bohrungsabschnitt
32 des Ventilkörpers 17 heraus. Das herausragende Ende 40 bildet eine ringförmige Tropfkante 4l3 die über eine
Kegelfläche 42 in die Düsenbohrung 35 übergeht.
Bei Erregung des Magneten wird der Anker 12 gegen den Magnetkern 6 gezogen, wobei die Düsennadel 15 vom Ventilsitz 23
abgehoben wird und der Brennstoff durch den Dosierspalt 38
in das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine treten kann. Infolge der glatten Oberfläche der Düsenbohrung 35 und der Beständigkeit
des Edelsteins gegen chemische Angriffe aus dem Kraftstoff und der Saugrohratmosphäre bleibt der Dosierspalt
38 auch nach längerer Betriebszeit praktisch frei von Ablagerungen, so daß bei konstantem Systemdruck die eingespritzte
Kraftstoffmenge gleichbleibt. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Ventilkörper 17 lösbar im Gehäuse :;.
zu befestigen, damit der Düsenkörper 34 im Bedarfsfall auch
ausgewechselt werden kann. Ein solcher Fall könnte nach längerer Betriebszeit auftreten, wenn ein Benzin mit besonders hohen
Rückständen und korrosiven Eigenschaften bei Fahrzeugen mit Abgasrückführung verwendet wird.
Die Tropfkante 41 stellt sicher, daß bei an der Düsenwand kondensierendem Kraftstoff bzw. im Stillstand der Maschine
der Kraftstoff rasch von der Düsenwand abfließen kann. Diese Maßnahme unterstützt in vorteilhafter Weise das Bemühen, Ablagerungen
im Dosierspalt des Ventils schon von vornherein zu vermeiden.
7713528 19.1C.78
Claims (4)
- * * ■ · ftR.6.4.1977 KL/HtROBERT BOSCH GMBH3 7OOO Stuttgart 1i Ansprüche* /~, 1. Krafts toff-Einspritzventil für Brennkraftmas chmen, xnsbe-J sondere Fahrzeugmotoren mit Benzineinspritzung3 dessen% Schließglied mit einem stirnseitigen Ansatz versehen ist31 der in eine an den Ventilsitz anschließende DüsenbohrungI mit Spiel hineinragt, welches als Dosierspalt wirkt3 da-I durch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrung (35) in einemj Düsenkörper (34) gebildet ist, der in den Ventilsitzträgerj (17j 3D des Einspritzventils eingesetzt ist.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß der Düsenkörper (34) aus synthetischem Edelstein gefertigt ist.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (3*0 einen aus dem Ventilsitzträger (173 31) vorstehenden Kragen (40) mit einer vorzugsweise ringförmigen Tropfkante (4l) hat.
- 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkante (4l) über eine Kegelfläche (42) in die Düsenbohrung (35) übergeht.7713528 19.10.78
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777713528U DE7713528U1 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Kraftstoff-einspritzventil fuer brennkraftmaschinen |
JP4919278A JPS53136124A (en) | 1977-04-29 | 1978-04-24 | Fuel injection valve for internal combustion engine |
GB16866/78A GB1582910A (en) | 1977-04-29 | 1978-04-28 | Fuel injection valve for an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777713528U DE7713528U1 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Kraftstoff-einspritzventil fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7713528U1 true DE7713528U1 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=6678315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777713528U Expired DE7713528U1 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Kraftstoff-einspritzventil fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53136124A (de) |
DE (1) | DE7713528U1 (de) |
GB (1) | GB1582910A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607331C2 (de) * | 1995-02-28 | 1999-10-28 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Einspritzsystem mit einem Einspritzventil für eine selbstzündende Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900176A1 (de) * | 1979-01-04 | 1980-07-24 | Bosch Gmbh Robert | Einspritzventil fuer kraftstoffeinspritzanlagen |
US4494701A (en) * | 1982-09-30 | 1985-01-22 | Allied Corporation | Fuel injector |
DE3418762A1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-11-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einspritzventil |
JPH01131867U (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-07 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5233730B2 (de) * | 1972-05-04 | 1977-08-30 |
-
1977
- 1977-04-29 DE DE19777713528U patent/DE7713528U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-24 JP JP4919278A patent/JPS53136124A/ja active Pending
- 1978-04-28 GB GB16866/78A patent/GB1582910A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607331C2 (de) * | 1995-02-28 | 1999-10-28 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Einspritzsystem mit einem Einspritzventil für eine selbstzündende Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS53136124A (en) | 1978-11-28 |
GB1582910A (en) | 1981-01-14 |
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