DE7702409U1 - Einrichtung zum haerten der nockenlaufflaechen von nockenwellen fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum haerten der nockenlaufflaechen von nockenwellen fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description
Einrichtung zum Härten der Nockenlaufflächen vnn Nockenwellen für Brennkraftmaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Härten der Ncckenlaufflächen von Nockenwellen für Brennkraftmaschinen
nach dem Lichtbogen-Umschmelz-Härteverfahren.
Aufgabe der Heuerung ist es, eine funktionssichere und wirtschaftliche
Einrichtung zum Härten der Nockenlaufflächen von Nockenwellen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches gelöst.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier
Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
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Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die schematische Darstellung einer neuerungsgemäßen Einrichtung zum Härten der Nockenlaufflächen einer
Nockenwelle im Schnitt gemäß Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 die neuerungsgemäße Einrichtung in der Ansicht S der Fig. 1,
Fig. 3 die neuerungsgemäße Einrichtung in der Ansicht D
der Fig. 1 und in den
Fig. 4 und 5 eine für eine Serienfertigung geeignete,
neuerungsgemäße Einrichtung in zwei schematisierten Ansichten.
Die Einrichtung gemäß den Fig. 1-3 weist einen Maschinensockel 1 auf, auf dem eine Platte 2 verschiebbar gelagert ist. Auf der
Platte 2 ist eine Einspannvorrichtung für eine zu härtende Nockenwelle 3 angeordnet. Die Einspannvorrichtung besteht einerseits
aus einem Reitstock 4- mit einer Körnex-spitze 5 und andererseits
aus einem Lagerbock 6, in dem eine Kegelhülse 7 drehbar gelagert ist. Die Kegelhülse 7 sitzt auf einer gemeinsamen
Welle mit einem Antriebsrad 8, welches über einen
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Zahnriemen 9 von einem Elektromotor 10 antreibbar ist. Der
Zahnriemen 9 umspannt zugleich ein weiteres Antriebsrad 11, welches mit einer parallel zur Nockenwelle 3 drehbar angeordneten
Meisternockenwelie 12 verbunden ist. In der Kegelhülse 7 ist ein Mitnehmer (nicht dargestellt) vorgesehen, der in eine
entsprechende Nut der Nockenwelle 3 eingreift und somit eine stets definierte Lage der Nockenwelle 3 zum Antriebsrad 8 sicherstellt.
Die Antriebsräder 8 und 11 weisen die gleiche Zähnezahl
auf und sind derart zueinander eingestellt, daß die Nocken der Nockenwelle 3 und der Meisternockenwelle 12 synchron zueinander
rotieren. Mit dem Maschinensockel 1 sind entsprechend der Anzahl der zu härtenden^Nocken im oberen Bereich 30° abgewinkelte Führungen
13 verbunden, aixf denen Schlitten 14 gelagert sind. An
den Schlitten 14 sind die Brenner 13 und die die Meisternockenwelle
12 abtastenden und dabei den radialen Hub der Schlitten bzw. Brenner 15 bewirkenden Stößel 16 befestigt. Der Einfachheit
^ halber sind in den Fig. 2 tind 3 nur zwei Brenner 15 bzw. zwei
Schlitten 14 dargestellt, während die restlichen durch Mittellinien angedeutet sind. An der einen Stirnseite des Maschinensockels
1 ist ein Exzenter 17 gelagert, der von. einem Elektromotor
(nicht dargestellt) angetrieben wird und an der Stirnseite der Platte 2 derart anläuft, daß diene mit einer der Breite
der Nocken entsprechenden Amplitude oszilliert. Koaxial mit dem
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Antriebsrad 11 auf der Meisternockenwelle 12 ist eine Steuerscheibe
18 (Fig. 3) angeordnet, die mit ihrem Außenumi'ang an
einer Schalteinheit 19 vorbeiläuft und durch Impulse das Zu-
bzw. Abschalten der Brenner 15 steuert. Die Steuerscheibe 18
löst für jeden Nocken einen Impuls zum Zuschalten und zum Abschalten des entsprechenden Brenners 15 aus. Es hat sich durch.
Versuche erwiesen, daß eine Härtung nur des Nockenbereiches jeder Nooke eine ausreichende Verschleißfestigkeit der Nockenwelle
3 sicherstellt. Die Brenner 15 sind demgemäß über dem Nockengrundkreis abgeschaltet (ca. 50 % Energieeinsparung).
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 ist wie folgt:
Die zu härtende Nockenwelle 3 wird in die Einspannvorrichtung eingesetzt, wobei die Körnerspitze 5 gegen die Kraft einer
nicht dargestellten Feder zurückgedrückt \rivd.'. Durch Verdrehen
rastet die Nockenwelle 3 in den Mitnehmer der Kegelhülse ein.
Durch Einschalten dos Elektromotors 10 worden die Nockenwelle
3 und die Meisternockenwelle 12 in Rotation versetzt. Die ebenfalls mitdrehende Steuerscheibe 18 zündet mit einem ersten Zuschaltimpuls
don Brenner 15, 'bei dem der ernte Nockenbereich
einläuft. Das weitere Zu- bzw. Abschalten der entsprechenden
Brenner geschieht in der Roiheniolgo des Nockenversatzes der
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Nockenwelle 3 und endet mit dem Abschaltimpuls für den in der ί
I Reihenfolge letzten Nocken, mit dem ztigleich der Elektromotor jj
10 wieder abgeschaltet wird. Während des Umschmelzens Tdzw.
Härtens eines Nockenbereiches wird der radiale Hub des Brenners j
15 bzw. des entsprechenden Schlittens 14 dxirch das Abtasten des ;
Stb'ße'js 16 der synchron mitrotierenden Nooke der Neisternocken- \
welle 12 bewirkt, so daß ein kontinuierlicher Abstand von ca. ]
2 mm awischen der umzuschmelzenden Nooke und der Wolframelektrode
des Brenners 15 aufrechterhalten bleibt. Es ist selbstverständlich,
daß an geeigneter Stelle der Nockenwelle 3 ein Stromanschluß (Hassepol) z\w Schließen des Stromkreises^ angelegt
werden muß. Zugleich mit dem Einschalten des Elektromotors 10 wird aucn der Elektromotor für den Antrieb des Exzenters 17 in
Betrieb gesetzt, so daß die Platte 2 gegenüber dem Maschinensockel 1 bzw. gegenüber den Führungen 13, Schlitten 14, Brenner
15 und Stößel 16 in einer der Breite der Nocken entsprechenden Amplitude oszilliert. Dadurch verläuft die Härtebahn auf der jeweiligen
Nocke in einer schlangenlinienformigen, gleichmäßig alternierenden Kurvenbahn. Versuche haben gezeigt, daß damit
eine befriedigend verschleißfeste Härtung der Nockenlauffläche bei wirtschaftlichem Aufwand erzielt wird. Die Frequenz der
Platte 2 relativ zur Winkelgeschwindigkeit der Nockenwelle 3 ist je "nach geometrischer Ausbildixng und den Leistungskriterien
der Nockenwelle 3 abzustimmen.
In den Pig. 4 und 5 ist eine Einrichtung schematisch dargestellt,
die bei in etwa gleichem Prinzip gänzlich automatisiert ist. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezug3zeichen versehen. Auf
dem Maschinensockel 20 ist eine Grundplatte 21 verschiebbar gelagert. Auf der Grundplatte 21 sind soviele Einspannvorrichtungen
(Reitstock 4 mit Körnerspitze 5> Lagerbock 6 und Kegelhülse 7) in
geringem Abstand nebeneinander angeordnet, als die Nockenwelle 3 zu härtende Nocken aufweist, im Ausführungsbeispiel also acht.
Die Antriebsräder 8 der acht Kegelhülsen 7 werden über einen gemeinsamen Zahnriemen 22 mittels einem Elektromotor (nicht dargestellt)
synchron angetrieben, wobei die Mitnehmer in den.Kegelhülsen 7 entsprechend dem Versatz des jeweils einen Nockens zum
anderen Nocken versetzt sind, so daß - wie in Fig. 5 ersichtlich
ist - bei jeder Nockenwelle 3 ein anderer Nocken an den auf einem gemeinsamen Schlitten 23 befestigten acht Brennern 15 vorbeiläuft,
Dementsprechend ist sich die Schnittebene im Bereich der Nockenwellen
3 in Fig. 5j z. B. von links auf der Zeichnung beginnend,
jeweils um einen Nocken senkrecht auf die Zeichenebene versetzt vorzustellen. Der vertikale Hub des Schlittens 23 wird von einer
Meisternockenwelle (nicht dargestellt) gesteuert, die nur eine Nocke aufweist. Auch das Zu-bzw. Abschalten der acht Brenner 15
erfolgt gleichzeitig, Weiter weist die Einrichtung bei 2LV eine
"Vorwärmstation auf, bei der in nicht näher dargestellter Weise die Nockenwelle 3 eingespannt und konduktiv auf ca. 680 K vorgewärmt
wird. Durch das gleichmäßige Vorwärmen der gesamten Nocken-
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-74 :
welle wird der nachfolgende Umschmelzvorgang begünstigt und
Wärmespannungen oder Gpannungsrisse vermieden. Des automatische
Befördern der Nockenwellen geschieht mittels einer z. B. pneumatisch betätigten Fördereinrichtung 25, deren beiderseits
der Nockenwellen angeordnete Ilubbalket. 26 horizontal und vertikal
bewegbar sind. Die Hubbalken 26 weisen zum Weiterbefördern der Nockenwellen je zehn prismenförmige Mitnehmer 27 (es sind
in Pig. 5 nur zwei Mitnehmer 27 dargestellt) auf.
Das Weiterbefördern der Nockenwellen geschieht durch Anheben
der Hubbalken 26 und gleichzeitiges Zurückfahren der Reit.stöcke 4, wodurch die Nockenwellen au:? den Mitnehmern 27 aufliegen. Zugleich
wird auch die Einspannvorrichtung in der Vorwärmstation gelöst, so daß auch.die vorgewärmte Nockenwelle frei auf den
entsprechenden Mitnehmern 27 aufliegt. Dann werden die Hubbalken 26 horizontal um den Abstand von einer Einspannt orrichtting zur
anderen verschoben. Nun fahren die Reitstöcke 4 bzw. die Einspannvorrichtung
der Vorwärmstation wieder in ihre Zuspannstellung. Der die Kegelhülsen 7 antreibende Elektromotor wird eingeschaltet
und dreht die Kegelhülsen 7, bis deren Mitnehmer in der jeweiligen Nut der Nockenwelle eingerastet sind. Der während
der Förderung der Nockenwellen angehobene Schlitten 25
wird abgesenkt und liegt nun auf den Meisternocken auf. Die Hubbalken 26 wurden inzwischen ebenfalls abgesenkt und horizontal
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in ihre Ausgangsstellung zurückverachobon. Nach dem Absenken
ded Schlittens 2.3 v/erden die Brenner 15 gezündet. Zugleich
setzt die oszillierende Bewegung der Grundplatte 21 ein. Während des gleichzeitigen Umschmelzens je einer Nooke, der acht Nockenwallen
wird in der vorgelagerten Vorwärmatation 24 eine Nockenwelle
vorgewärmt. Nach dem Abschalten der Brenner 15 wird der Schlitten 25 hochgefahren und der beschriebene Vorgang wiederholt
sich.
Während die in den Fig. 1-3 dargestellte Einrichtung für
kleinere Stückzahlen eingerichtet ist, wobei bei im Prinzip gleicher Anordnung auch weniger Brenner, z. B. nur zwei Brenner
eingesetzt werden können, ist die Einrichtung nach den Fig. 4 und 5 für den automatischen Betrieb bzw. für die Serienfertigung
vorgesehen. Bei jedem Takt wird eine Nockenwelle fertiggestellt, wobei der Zeitbedarf dem Umschmelzen einer einzigen ITockenlaufflache
plus Förderzeit entspricht. Die automatische Steuerung
kann elektronisch erfolgen.
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Claims (1)
1. Einrichtung zum Härten der Nockenlaufflächen von Nockenwellen
für Brennkraftmaschinen nach dem Lichtbogen-Umschmelz-Härteverfahren,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (3) in einer drehbaren Einspannvorrichtung (4, 5* 6, 7) aufgenommen
ist und synchron mit einer Meisternockenwelle (12) und einer Steuereinrichtung (18, 19) angetrieben ist, wobei die Meisternockenwelle
(12) über Betätigungsmittel (14, 16) den - entsprechend
der Kontur des zu härtenden Nockens - radialen Hub des Brenners (15) steuert, während die Steuereinrichtung (18,
19) den Brenner (15) zu- bzw. abschaltet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einspannvorrichtung (4, 5» 6, 7) in axialer Richtung
der Nockenwelle verschiebbar ist und mittels eines Exzenterantriebes (17) während der Rotation der Nockenwelle in einer
etwa der Breite des Nockens entsprechenden Amplitude oszilliert.
3- Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (18, 19) den Brenner derart zu- bzw. abschaltet, daß der Bereich des Nockengrundkreises nicht umgeschmolzen
wird bzw. ungehärtet bleibt.
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'■]-. Einrichtung nach don Ansprächen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Nocken der Nockenwelle ein Brenner (15)
vorgesehen ist, dessen Hub über einen jeweils korrespondierenden
Nocken der Meisternockenwelle (12) gesteuert int.
5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorwärmstation (bei 24) vorgesehen
ist, in der die Nockenwelle konduktiv vorgewärmt wird.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß je Nocken der Nockenwelle
eine separate Härtestation vorgesehen ist, die untereinander und gegebenenfalls mit der Vorwärmntation mittels
einer Fördereinrichtung (25) verbunden sind, daß jede Härtestation mit einer drehbaren Einspannvorrichtung (4·, 5? 6, 7)
und einem Brenner (15) ausgestattet ist, wob'ei die die Nockenwelle
justierenden Mitnehmer der Einspannvorrichtung entsprechend den Nockenversetzungen zueinander versetzt angeordnet
sind xxnd. daß die vorhandenen Härtestationen sowie die Vorwärmstation
und die Fördereinrichtung synchron takten.
7702409 Z3.06.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7702409U DE7702409U1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Einrichtung zum haerten der nockenlaufflaechen von nockenwellen fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7702409U DE7702409U1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Einrichtung zum haerten der nockenlaufflaechen von nockenwellen fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7702409U1 true DE7702409U1 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=6674830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7702409U Expired DE7702409U1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Einrichtung zum haerten der nockenlaufflaechen von nockenwellen fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7702409U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2825579A1 (de) * | 1978-06-10 | 1979-12-13 | Audi Nsu Auto Union Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von durch umschmelzhaerten gehaerteten oberflaechen eines unterschiedliche kruemmungsradien aufweisenden werkstueckes, insbesondere der nocken einer nockenwelle von brennkraftmaschinen |
EP0009563A1 (de) * | 1978-09-14 | 1980-04-16 | AUDI NSU AUTO UNION Aktiengesellschaft | Verfahren zum Umschmelzhärten der Oberfläche eines um seine Drehachse rotierenden Werkstückes, welche Oberfläche unterschiedlichen Abstand von der Drehachse hat |
DE2853964A1 (de) * | 1978-12-14 | 1980-06-19 | Aeg Elotherm Gmbh | Vorrichtung zum haerten der oberflaechen von gegeneinander versetzten nocken einer gusseisernen nockenwelle |
DE3219172A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-22 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Maschine zum haerten von nockenwellen |
-
1977
- 1977-01-28 DE DE7702409U patent/DE7702409U1/de not_active Expired
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