DE7639269U1 - Schnuller - Google Patents
SchnullerInfo
- Publication number
- DE7639269U1 DE7639269U1 DE19767639269U DE7639269U DE7639269U1 DE 7639269 U1 DE7639269 U1 DE 7639269U1 DE 19767639269 U DE19767639269 U DE 19767639269U DE 7639269 U DE7639269 U DE 7639269U DE 7639269 U1 DE7639269 U1 DE 7639269U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pacifier
- plug
- cover cap
- edge
- shield
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J17/00—Baby-comforters; Teething rings
- A61J17/001—Baby-comforters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J17/00—Baby-comforters; Teething rings
- A61J17/10—Details; Accessories therefor
- A61J17/105—Nipple attachments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J17/00—Baby-comforters; Teething rings
- A61J17/10—Details; Accessories therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J17/00—Baby-comforters; Teething rings
- A61J17/10—Details; Accessories therefor
- A61J17/107—Details; Accessories therefor having specific orthodontic properties
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pediatric Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnuller
mit einem hohlen Sauger aus Gummi od. dgl., welcher Sauger
mittels eines im wesentlichen zylindrischen, hohlen Stöpsels
in einem Loch eines Schnullerschildes festgeklemmt ist, wobei an der vom Sauger abgewandten Seite eine die Verbindungs-
mit einem hohlen Sauger aus Gummi od. dgl., welcher Sauger
mittels eines im wesentlichen zylindrischen, hohlen Stöpsels
in einem Loch eines Schnullerschildes festgeklemmt ist, wobei an der vom Sauger abgewandten Seite eine die Verbindungs-
stelle abdeckende Abdeckkappe vorgesehen ist. \)
ι Es ist schon lange bekannt (z.B. OE-PS 72 579, OE-PS
118 753, CH-PS 315 459), bei Schnullern den Sauger durch ;
einen Stöpsel oder Pfropfen im Loch des Schnullerschildes '(.
festzuklemmen, wobei bei diesen bekannten Schnullern zumeist
ein Haltering an der Außenseite des Stöpsels oder Pfropfens ;, befestigt wird. Dabei kann der Stöpsel relativ leicht aus dem
Sauger bzv/. dem Loch im Schnullerschild herausgezogen und so ; der Schnuller in seine Bestandteile zerlegt werden, wodurch ; die Gefahr entsteht, daß das Kind einen Teil verschluckt. Über- ^ dies verschmutzen diese Schnuller an ihren Verbindungsstellen Ifsehr leicht. j
ein Haltering an der Außenseite des Stöpsels oder Pfropfens ;, befestigt wird. Dabei kann der Stöpsel relativ leicht aus dem
Sauger bzv/. dem Loch im Schnullerschild herausgezogen und so ; der Schnuller in seine Bestandteile zerlegt werden, wodurch ; die Gefahr entsteht, daß das Kind einen Teil verschluckt. Über- ^ dies verschmutzen diese Schnuller an ihren Verbindungsstellen Ifsehr leicht. j
Aus der OE-PS 215 605 ist ein Schnuller der eingangs
erwähnten Art bekannt, der in dieser Hinsicht bereits verbessert ist und bei dem ein glatter zylindrischer hohler Pfropfen^ den Sauger im Schnullerschild festklemmt, wobei der Pfropfen
an der vom Sauger abgewandten Seite zu einer die Verbindungsstelle der einzelnen Teile überdeckenden und so vor Ver- ■; schmutzung schützenden Kappe geformt ist. Dabei ist dennoch ; ein ungewolltes Lösen des Pfropfens mit der Kappe vom Sauger ί bzw. Schild wegen der glattwandigen und leicht durchrutschenden \ Verbindung möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ,;'
erwähnten Art bekannt, der in dieser Hinsicht bereits verbessert ist und bei dem ein glatter zylindrischer hohler Pfropfen^ den Sauger im Schnullerschild festklemmt, wobei der Pfropfen
an der vom Sauger abgewandten Seite zu einer die Verbindungsstelle der einzelnen Teile überdeckenden und so vor Ver- ■; schmutzung schützenden Kappe geformt ist. Dabei ist dennoch ; ein ungewolltes Lösen des Pfropfens mit der Kappe vom Sauger ί bzw. Schild wegen der glattwandigen und leicht durchrutschenden \ Verbindung möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ,;'
der Pfropfen oder Stöpsel weit in das Saugerinnere vorsteht, damit der Halt des Pfropfens halbwegs garantiert ist, sodaß
die Zähne oder Kiefer des Kindes an diesem steifen Teil verletzt oder unerwünscht verformt werden können. Schließlich
können doch die Verbindungsfugen verschmutzen, da zwischen der Abdeckkappe und dem Schnullerschild Schmutz bzw. Staub leicht
eindringen kann.
Daraus ergibt sich bereits als Ziel der vorliegenden Erfindung, daß ein Schnuller eingangs angeführter Art geschaffen
werden soll, bei dem die obenstehenden Nachteile vermieden sind. Insbesondere soll ein willkürliches Lösen der einzelnen
Teile durch das Kind praktisch unmöglich gemacht werden, dabei sollen sie leicht und einfach hergestellt bwz. zusammengesetzt
werden können und überdies eine kieferorthopädisch günstige Form bzw. Konstruktion aufweisen.
Der erfindungsgemäße Schnuller eingangs erwähnter Art
ist dadurch gekennzeichnet,daß der Stöpsel unter Zwischenlage der Saugarwand federnd mit dem Lochrand verrastet ist, und daß
vorzugsweise auch die insbesondere glatte und beispielsweise
f, im wesentlichen kugelförmig nach außen gewölbte Abdeckkappe
mit ihrem Rand beispielsweise durch Verrasten, Verkleben oder
f| Verschweißen mit dem Schnullerschild verbunden ist.
Dadurch wird eine verbesserte Halterung des Stöpsels im
|j Schnullerschild erreicht, wobei dennoch beim Zusammenbau des
Schnullers der Stöpsel verhältnismäßig einfach zum Festklemmen des Saugers eingefügt werden kann. Eine zusätzlich verbesserte
Halterung sowie auch ein wirksamerer Schutz gegen Verschmutzung
111» ·
kann dabei durch das Verbinden der Abdeckkappe mit dem Schnullerschild
erreicht werden. Es sind damit ohne Schwierigkeiten die in manchen Ländern geforderten diesbezüglichen Sicherheitsbestimmungen,
insbesondere etwa hinsichtlich einer Haltekraft von mindestens 8 kp, zu erfüllen. Darüberhinaus braucht
damit der Stöpsel nicht mehr weit in das Saugerinnere hineinzuragen - er steht höchstens um die Breite der Vorsprünge über
die Innenfläche des Schildes hinaus - sodaß eine Beeinträchtigung des wachsenden Kiefers oder der kommenden Zähne vermieden
wird.
Um mit Sicherheit zu verhindern, daß das Kind mit seinen Zähnen oder seinem Kiefer auf einen vorstehenden -Stöpselteil
beißt, kann weiters zur Verrastung des Stöpsels unter planem Abschluß mit dem an den Lochrand angrenzenden Bereich
des Schnullerrschildes am Lochrand auf der von der Abschlußkappe abgewandten Seite eine dem oder den Rastvorsprüngen entsprechende
Abschrägung, Hinterschneidung od.dgl. vorgesehen sein.
Eine herstellungs- bzw. montagemäßig günstige Konstruktion erhält man weiters, wenn die Abdeckkappe mit einem
umlaufenden Innenwulst an ihrem Rand in eine zur Außenseite hin offene Hinterschneidung am Schnullerschild eingerastet ist.
Im Gegensatz zur früher vertretenen Ansicht, daß das Saugerinnere möglichst dicht abgeschlossen werden müßte, hat
sich gezeigt, daß es günstiger ist, wenn das Saugerinnere mit der Umgebung oder Außenluft verbunden ist. Dies läßt sich beim
erfindungsgemäßen Schnuller auf einfache Weise dadurch erreichen,
daß der bzw. wenigstens ein Längsschlitz zur Bildung eines
Luftdurchlasses langer als der zwischen Stöpsel und Schnullerschild festgeklemmte Teil des Saugers ist. Dabei kann dann
weiters zur Verbindung des Schnullerinneren mit der Außenluft
beispielsweise im oberen Abschluß der Kappe eine öffnung vorgesehen sein. Im Hinblick auf eine möglichst geringe Verschmutzung ist es jedoch günstig, wenn der Schnullerschild im
Bereich der Verbindung mit der Abdeckkappe eine Lüftungsnut aufweist
Luftdurchlasses langer als der zwischen Stöpsel und Schnullerschild festgeklemmte Teil des Saugers ist. Dabei kann dann
weiters zur Verbindung des Schnullerinneren mit der Außenluft
beispielsweise im oberen Abschluß der Kappe eine öffnung vorgesehen sein. Im Hinblick auf eine möglichst geringe Verschmutzung ist es jedoch günstig, wenn der Schnullerschild im
Bereich der Verbindung mit der Abdeckkappe eine Lüftungsnut aufweist
Um weiters den Zusammenbau des Schnullers zu erleichtern, kann es auch von Vorteil sein, wenn der Stöpsel aus zwei hintereinanderliegenden
Teilen besteht, von denen der vordere Teil
den oder die Längsschlitze und die Rastervorsprünge aufweist
und der hintere Teil die Abdeckkappe trägt, wobei die beiden Teile ineinandergesteckt und beispielsweise durch Verkleben miteinander verbunden sind. Dabei kann wenigstens einer der Stöpselteile unter Ausbildung eines Absatzes in einen querschnittsklei-
den oder die Längsschlitze und die Rastervorsprünge aufweist
und der hintere Teil die Abdeckkappe trägt, wobei die beiden Teile ineinandergesteckt und beispielsweise durch Verkleben miteinander verbunden sind. Dabei kann wenigstens einer der Stöpselteile unter Ausbildung eines Absatzes in einen querschnittsklei-
neren Abschnitt übergehen, auf welchen Abschnitt der andere
Stöpselteil aufgeschoben ist.
Stöpselteil aufgeschoben ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schnullers erhält man weiters, wenn der Stöpsel zur zusätzlichen Klemmung des Saugerabschlußwulstes in seinem der Abdeckkappe zugewandten Abschnitt kegelstumpfförmig erweitert ist. Dadurch wird auch der Abschlußwulst des Saugers, dessen Durchmesser üblicherweise in verhältnismäßig großen Bereichen (z.B. 2,5 mm - 4,5 mm) variiert, sicher festgeklemmt und damit eine weitere Verbesserung der Halterung erzielt.
Schnullers erhält man weiters, wenn der Stöpsel zur zusätzlichen Klemmung des Saugerabschlußwulstes in seinem der Abdeckkappe zugewandten Abschnitt kegelstumpfförmig erweitert ist. Dadurch wird auch der Abschlußwulst des Saugers, dessen Durchmesser üblicherweise in verhältnismäßig großen Bereichen (z.B. 2,5 mm - 4,5 mm) variiert, sicher festgeklemmt und damit eine weitere Verbesserung der Halterung erzielt.
Weiters ist auch von Vorteil, wenn der einen ovalen
bzw. elliptischen Querschnitt aufweisende Stöpsel an seiner der
bzw. elliptischen Querschnitt aufweisende Stöpsel an seiner der
Abdeckkappe zugewandten Seite mit zwei einander diametral ge-
S! genüberliegenden Bereichen an der Innenseite der kalottenförmigen
Abdeckkappe anliegt. Dadurch kann einerseits die Abdeckkappe einen Druck auf den Stöpsel ausüben, um den Stöpsel
noch sicherer im Loch des Schnullerschildes zu halten; andererseits wird dadurch automatisch ein Luftdurchlaß zwischen dem
Saugerinneren und dem Kappeninneren erhalten (von wo die Lüftung etwa über die oben erwähnte Lüftungsnut im Bereich der
Verbindung von Abdeckkappe und Schnullerschild erfolgt).
Es sei noch erwähnt, daß aus der DT-OS 2 055 451 ein Schnuller bekannt ist, bei dem ein Sauger oder Beutelchen mittels
eines in Längsrichtung geteilten Verbindungsstückes im Schnullerschild befestigt ist, wobei das Verbindungsstück voll
ist und in das Saugerinnere vorsteht. Am in das Innere des Saugers ragenden Ende ist eine Nase vorgesehen, wobei der
Sauger zwischen der Nase und dem Schnullerschild festgehalten ist. Das Verbindungsstück weist weiters einen innerhalb der
öffnung im Schnullerschild gelegenen verbreiterten Abschnitt sowie, eine Öse für einen Haltering auf. Dieser bekannte Schnuller
ist daher einerseits verhältnismäßig kompliziert und teuer in der Herstellung, wobei insbesondere auch der Zusammenbau schwierig
ist, v.a. da das volle Verbindungsstück nicht federnd nach innen ausweichen kann; dadurch muß die Saugerwand beim Einsetzen
des Verbindungsstückes auf ein Maximum zusammengepreßt werden, was leicht zu einer Beschädigung des Saugermaterials
führen kann, während andererseits oft beim Einsetzen des Verbindungsstückes der zuvor in das Loch im Schnullerschild einge-
setzte Sauger verschoben wird. Ferner ist die in das Saugerinnere vorstehende Nase vom kieferorthopädischen Standpunkt
aus ungünstig; schließlich läßt sich doch dieser bekannte Schnuller bei Pesthalten des Saugers bzw. Schildes
und Anziehen am Trag- oder Haltering relativ leicht in seine Bestandteile zerlegen (genauso wie beim Einsetzen des Verbindungsstückes
braucht auch hierzu nur die Saugerwand zusammengedrückt werden),wobei die Festigkeit der Verbindung
durch den in der Öffnung im Schnullerschild liegenden verbreiterten Vorsprung ebenfalls kaum erhöht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter "erläutert.
Im einzelnen zeigen in der Zeichnung: die Figuren 1 und eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnullers in
zwei zueinander senkrechten Längsschnitten gemäß den Linien I-I in Fig. 2 bzw. H-II in Fig. 1; die Figuren 3, 4 und 5 einen
Schnullerschild gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung in Aufsicht sowie in zueinander senkrechten Schnitten;
die Figuren 6 und 7 zwei weitere Ausführungsformen des
erfindunssgemäßen Schnullers im Längsschnitt; und die Figuren
8 und 9 noch eine andere Ausführungsform des Schnullers gemäß der Erfindung in zwei zueinander senkrechten Schnitten
gemäß den Linien VIII-VIII in Fig. 9 bzw. IX-IX in Fig. 8, ähnlich den Darstellungen in den Figuren 1 und 2.
In der Zeichnung sind in den einzelnen Figuren einander entsprechende Bestandteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
t · I
In den Figuren 1 und 2 ist ein Schnuller dargestellt, der aus einem hohlen Sauger oder Beutelchen 1 besteht, der
bzw. das eine längliche Form mit jeweils ovalem Querschnitt aufweist. Diese ovale Querschnittsform mit einer Symmetrie
bezüglich zweier zueinander vertikaler Symmetrieebenen (vgl. Fig. 3) ist, wie sich gezeigt hat, einer derartigen,nur einfach
symmetrischen Ausbildung, wie etwa gemäß der genannten DT-OS 2 055 451, vorzuziehen, da ein derartiger Schnuller nicht
mehr "verkehrt" in den Mund gesteckt werden kann und dabei dennoch ein richtiges Kieferwachstum fördert. Insbesondere
haben sich dabei Verhältnisse von kleiner Achse zu großer Achse im Bereich des größten Querschnittes des Saugers von 1:1,2
bis 1:2, vorzugsweise etwa 1:1,5, als günstig erwiesen. Der
aus Gummi oder einem ähnlichen Material bestehende Sauger 1 ist mit seinem oberen Rand in einem Loch eines Schnullerschildes
2 festgeklemmt, wozu ein Stöpsel 3 vorgesehen ist. Der
Sauger 1 weist dabei einen oberen Abschlußwulst 4 auf, der ein Durchrutschen des Saugers 1 bei eingesetztem Stöpsel 3 verhindert.
Um den Sauger 1 festzuklemmen, ist einerseits der Schnullerschild 2 im Bereich des Lochrandes auf der dem Sauger zugewandten
Seite bei 5 abgeschrägt oder hinterschnitten, und andererseits besitzt der Stöpsel 3 auf der dem Sauger zugewandten
Seite außen einen umlaufenden Rastvorsprung oder Flansch 6, wobei der eingesetzte Stöpsel 3 bündig oder plan mit dem Schnullerschild
2 abschließt. Dadurch verrastet der Stöpsel 3 unter Zwischenlage des Saugers 1 mit dem hinterschnittenen Lochrand,
wodurch ein sicherer Halt des Saugers 1 und des Stöpsels 3 im Schnullerschild 2 gewährleistet ist.
Um dabei das Einrasten bzw. Verrasten des Stöpsels 3 mit dem Lochrand beim Zusammenbau der einzelnen Teile zu
ermöglichen, besitzt der Stöpsel 2 einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende fchlitze oder Spalte 7, 8, sodaß
der Stöpsel beim Einsetzten in das Loch im Schnullerschild 2 (nach Einsetzen des Saugers 1) elastisch nachzugeben vermag,
bis daß er mit dem Lochrand verrastet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stöpsel 3 an der vom Sauger 1 abgwandten Seite mit einer die Verbindungsstelle
abdeckenden Abdeckkappe 9 einstückig geformt. Diese Abdeckkappe 9 ist vorzugsweise etwa kugelförmig gewölbt und
zumindest außen glatt, sodaß sie wenig Angriffsmöglichkeit
bietet. Am kreisförmigen Rand der Abdeckkapppe 9 ist innen ein umlaufender Wulst 10 vorgesehen,der in eine entsprechende
Hinterschneidung oder Ausnehmung 11 eingreift, die an der Außensei.te einer kreisförmigen Verdickung 12 des Schnullerschildes
2 vorgesehen ist. Durch diese Festverbindung wird zusätzlich der Halt des Stöpsels 3 im Schnullerschild 2 verstärkt
und so ein Zerlegen des Schnullers praktisch unmöglich gemacht, während andererseits ein Verschmutzen der Verbindungsstelle
bzw. -fugen verhindert wird.
Das Loch im Schnullerschild 2 weist ebenso wie der Sauger 1 und der Stöpsel 3 einen ovalen oder elliptischen
Querschnitt auf. Ebenso kann der Schnullerschild 2 eine elliptische Form aufweisen. Andererseits ist es auch möglich, den
Schnullerschild 2 lemniskatenförmig auszubilden, wie in Fig.3
dargestellt ist. In den Figuren 3 bis 5 ist dabei ein gegenüber
der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 etwas abgewandelter
Schnullerschild 2 dargestellt, wobei hier anstelle der Verdickung 12 gemäß dsn Figuren 1 und 2 auf beiden Seiten
des eigentlichen Schnullerschildes 2 im Lochrandbereich Materialauflagen 13 bzw. 14 vorgesehen sind. Dabei ist der
Innenrand der ringförmigen Auflage 13 auf der Saugerseite etwas
gegenüber dem Lochrand zurückversetzt, sodaß eine Stufe oder Hinterschneidung 5' für die Verrastung des Stöpsels 3 der
hier beispielsweise anstelle eines umlaufenden Rastvorsprunges eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten
Rastvorsprüngen oder Noppen 61 aufweist - gebildet ist.
Die zur Befestigung der Abdeckkappe 9 (wobei in Fig.- 4 der Stöpsel 3 mit der Abdeckkappe 9 in strichlierten Linien schematisch
dargestellt ist) dienende ringförmige Materialauflage
14 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel keine Nut oder Hinterschneidung,
sondern es wird die Kappe 9 mit ihrem Rand innen an der Außenseite der Materialauflage 14 durch Kleben oder
Schweißen befestigt.
Um den Zusammenbau des Schnullers zu erleichtern, kann
es auch günstig sein, wenn der Stöpsel/aus zwei in Längsrichtung
hintereinanderliegenden Teilen besteht und die Stöpselteile bei der Montage beispielsweise durch Verkleben
miteinander verbunden werden. Derartige Ausführungsformen mit geteiltem Stöpsel sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt, wobei
diese Schnittdarstellungen gemäß den Figuren 6 und 7 jener gemäß Fig. 1 entsprechen. Im weiteren entspricht die Ausbildung
' ■ I
11*11
ft -ΙΟ
jrj von Sauger, Schnullerschild und Abdeckkappe jener gemäß Fig. 1
=: bzw. 2, sodaß sich hier eine ausführliche Beschreibung dersel-
I ben erübrigt.
f Beim Schnuller gemäß Fig. 6 wird der Sauger 1 im Loch
I des Schnullerschildes 2 mit Hilfe eines geteilten Stöpsels 3
ί; festgeklemmt, der wiederum einen umlaufenden Rastvorsprung 6
| zur Verrastung mit einer Hinterschneidung 5 am Lochrand auf-
I weist. Der Stöpsel besteht hier jedoch aus einem vorderen
I Rastteil 15, der den oder die Längsschlitze 7 aufweist, sowie
I einem in diesen vorderen Teil 15 eingeschobenen hinteren Stöpsel-
„ teil 16, der mit der Abdeckkappe 9 einstückig geformt ist. Wie
aus der Figur ersichtlich ist, ist der Stöpselteil 15 an der
nach außen erweitert, wobei der hintere Stöpselteil 16 in die-
jf vom Sauger 1 abgewandten Seite unter Ausbildung einer Stufe
se Erweiterung eingeschoben ist und an der Stufe anliegt. Beim Zusammenbau des Schnullers kann nach Einsetzen des Saugers 1
in das Loch des Schnullerschildes 2 zunächst der vordere Stöpselteil 15 - der beispielsweise einen einzigen Schlitz 7 aufweist eingesetzt
und mit dem Lochrand verrastet werden, wonach der hintere Stöpselteil 16 unter Verrastung der Abdeckkappe 9 mit
dem Schnullerschild 2 aufgesetzt "wird. Dabei kann zuvor an der Außenseite des Stöpselteils 16 oder an der Innenseite des
Stöpselteiles 15 ein Klebstoff angebracht werden, um die beiden Stöpselteile miteinander zu verbinden.
I In ähnlicher Weise i.st beim Schnuller gemäß Fig. 7 der
Stöpsel 3 geteilt, nur springt hier der vordere Stöpselteil 15'
- Ii -
an der vom Sauger 1 abgewandten Seite zurück, d.h. er weist hier einen kleinen Querschnitt auf, und der andere Stöpselteil
16' - der wiederum einstückig mit der Abdeckkappe 9 geformt ist - ist auf diesen querschnittskleineren Abschnitt
aufgeschoben und mit ihm beispielsweise verklebt. Wiederum ermöglicht ein Schlitz oder Spalt 7 im vorderen Stöpselteil
15' ein federndes Verrasten des Stöpsels mit dem Lochrand unter Zwischenlage des Saugers 1.
Um das Innere des Saugers 1 zu belüften, ist beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 und 2 der Spalt 7 langer als der festgeklemmte Saugerabschnitt, sodaß dieser Spalt 7 in
seinem oberen Teil einen Luftdurchlaß bildet. Um weiters Luft vom Kappeninneren an die Außenseite und umgekehrt gelangen
zu lassen, ist beispielsweise an einer Stelle am Umfang der kreisscheibenförmigen Verdickung 12 eine Nut 17 geformt (Fig. 2)„
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 6 und 7 kann, da der Längsschlitz 7 zufolge der Abstufung des vorderen Stöpselteiles
15 bzw, 15' unter Umständen keine so große Länge aufweisen kann, im Stöpselabschnitt 16 bzw. 16' eine öffnung oder
Bohrung 18 für den Luftdurchtritt vorgesehen werden. Vom Kappeninneren kann dann die Luft wiederum durch eine der Nut
17 gemäß Fig. 2 entsprechende Nut an der Verbindungsstelle von Abdeckkappe und Schnullerschild oder aber, wie in den Figuren
6 und 7 bei 19 angedeutet ist, durch eine Bohrung in der Abdeckkappe 9 nach außen gelangen.
Auch beim Schnuller gemäß den Figuren 8 und 9 ist der Sauger 1 mit Hilfe eines Spalten 7, 8 aufweisenden Stöpsels
im Loch des - beispielsweise ähnlich Fig. 3 lemniskatenförmigen
- Schnullerschildes 2 festgeklemmt,wozu wiederum ein
umlaufender Rastvorsprung oder Plansch 6 am Stöpsel 3 mit
der Abschrägung oder Hinterschneidung 5 des Lochrandes zusammenwirkt. Dieser Stöpsel 3 erweitert sich jedoch in seinem
der Abdeckkappe 9 zugewandten Abschnitt 20 kegelstumpfförmig, sodaß zusätzlich auch der Abschlußwulst 4 des Saugers 1 festgeklemmt
wird. Dabei kann man diese Erweiterung leicht so vorsehen, daß die verschieden starken Wulste der gängigen Sauger
(mit Wulstdurchmessern von z.B. 2,5 bis 4,5 mm) sicher festgeklemmt werden.
den
Beim Schnuller gemäß/Figuren 8 und 9 bilden weiters
Beim Schnuller gemäß/Figuren 8 und 9 bilden weiters
der Stöpsel 3 und die Abdeckkappe 9 gesonderte Bauteile. Die Abdeckkappe 9 ist dabei wiederum an ihrem unteren Rand mit
einem umlaufenden Wulst 10 mit einer entsprechenden Ausnehmung 11 am Schnullerschild 2 verrastet. An der Innenseite der Abdeckkappe
9 liegt der Stöpsel 3 an zwei Stellen an, was dadurch möglich ist, da die Abdeckkappe 9 kugel- oder kalottenförmig
ist und der Stöpsel 3 einen elliptischen oder ovalen Querschnitt aufweist; dadurch liegt der Stöpsel 3 mit seinen
oberen, äußeren, einander diametral (bezüglich seiner längeren Querschnittsachse) gegenüberliegenden Bereichen 21 an
der Abdeckkappe 9 an. Ansonsten verläuft der obere Rand des Stöpsels 3 im Abstand von der Innenseite der Abdeckkappe 9,
sodaß dadurch automatisch ein Luftdurchlaß zur Belüftung des Saugerinneren erhalten wird. Wie bei der Ausführungsform gemäß dei
Figuren 1 und 2 ist dann eine Lüftungsnut 17 im Schnullerschild
ι ι ι
im Dereich der Verbindung mit der Abdeckkappe 9 geformt, um
das Kappeninnere mit der Außenluft zu verbinden.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform gestaltet
sich insbesondere auch der Zusammenbau einfacher, da beim Einsetzen des Stöpsels 3 der Sauger 1 bzw. dessen Wulst 4
. festgehalten werden kann, sodaß er nicht verrutschen kann, und dann die Abdeckkappe 9 einfach aufgesetzt wird.
Claims (8)
1. Schnuller mit einem hohlen Sauger aus Gummi od.dgl.,
welcher Sauger mittels eines im wesentlichen zylindrischen, hohlen Stöpsels in einem Loch eines Schnullerschildes festgeklemmt
ist, wobei an der vom Sauger abgewandten Seite eine die Verbindungsstelle abdeckende Abdeckkappe vorgesehen ist/
dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (3) einen oder mehrere Längsschlitze (7) und am saugerseitigen Rand eine oder mehrere
sich nach der Seite erstreckende Rastvorsprünge (6; 61) aufweist,
mit denen der Stöpsel (3) unter Zwischenlage der Saugerwand federnd mit dem Lochrand verrastet ist, und daß vorzugsweise
auch die insbesondere glatte und beispielsweise im wesentlichen kugelförmig nach außen gewölbte Abdeckkappe (9)
mit ihrem Rand beispielsweise durch Verrasten, Verkleben oder Verschweißen mit dem Schnullerschild (2) verbunden ist.
2. Schnuller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung des Stöpsels (3) unter planem Abschluß mit dem
an den Lochrand angrenzenden Bereich des Schnullerschildes (2) am Lochrand auf der von der Abdeckkappe (9) abgewandten Seite
eine dem oder den Rastvorsprüngen (6; 6') entsprechende Abschrägung,
Hinterschneidung od.dgl. (5; 5') vorgesehen ist.
3. Schnuller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (9) mit einem umlaufenden Innenwulst
(10) an ihrem Rand in eine zur Außenseite hin offene Hinterschneidung (11) am Schnullerschild (2) eingerastet ist.
4. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. wenigstens ein Längsschlitz (7)
zur Bildung eines Luftdurchlasses länger als der zwischen Stöpsel (3) und Schnullerschild (2) festgeklemmte Teil des
Saugers (1) ist.
5. Schnuller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnullerschild (2) im Bereich der Verbindung mit der
Abdeckkappe (9) eine Lüftungsnut (17) aufweist.
6. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stöpsel (3) aus zwei hintereinanderliegenden Teilen (15, 16; 15', 16') besteht, von denen der vor-
dere Teil (15; 15') den oder die Längsschlitze (7) und die
Rastervorsprünge aufweist und der hintere Teil (16; 16') die Abdeckkappe (9) trägt, wobei die beiden Teile (15, 16;. 15', 16')
und
ineinandergesteckt/beispielsweise durch Verkleben miteinander
ineinandergesteckt/beispielsweise durch Verkleben miteinander
verbunden sind (Fig. 6, 7).
7. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (3) zur zusätzlichen Klemmung
des Saugerabschlußwulstes (4) in seinem der Abdeckkappe (9) zugewandten Abschnitt (20) kegelstumpfförmig erweitert ist
(Fig. 8, 9).
8. Schnuller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der einen ovalen bzw. elliptischen Querschnitt aufweisende Stöpsel (3) an seiner der Abdeckkappe (9) zugewandten Seite
mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Bereichen (21) an der Innenseite der kalottenförmigen Abdeckkappe (9)
anliegt (Fig. 8, 9) .
Ing.W/R
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT966975A AT338440B (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Schnuller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7639269U1 true DE7639269U1 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=3616232
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2656819A Expired DE2656819C2 (de) | 1975-12-19 | 1976-12-15 | Schnuller |
DE19767639269U Expired DE7639269U1 (de) | 1975-12-19 | 1976-12-15 | Schnuller |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2656819A Expired DE2656819C2 (de) | 1975-12-19 | 1976-12-15 | Schnuller |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT338440B (de) |
DE (2) | DE2656819C2 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108094C2 (de) * | 1981-03-04 | 1985-09-26 | Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 2730 Zeven | Beruhigungssauger |
DE3153233C2 (en) * | 1981-03-04 | 1987-12-03 | Mapa Gmbh Gummi- Und Plastikwerke, 2730 Zeven, De | Dummy teat |
DE3232101C2 (de) * | 1982-02-18 | 1986-04-03 | Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 2730 Zeven | Beruhigungssauger |
SE441492B (sv) * | 1984-03-02 | 1985-10-14 | Mo Och Domsjoe Ab | Sugnapp |
GB8815379D0 (en) * | 1988-06-28 | 1988-08-03 | Turner J J | Feeding apparatus |
AU8656391A (en) * | 1990-11-16 | 1992-06-11 | Form Orange Produktentwicklung | Baby's dummy |
US5275619A (en) * | 1991-01-03 | 1994-01-04 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Low birth weight infant pacifier |
DE19522199A1 (de) * | 1995-06-22 | 1997-01-02 | Wolfgang Held | Schnuller mit Mundstück |
AT405717B (de) | 1998-03-18 | 1999-11-25 | Bamed Ag | Schnuller-sauger |
AT506295B1 (de) | 2008-07-23 | 2009-08-15 | Mam Babyartikel | Schnuller mit einem sauger |
AT508548B1 (de) * | 2009-09-11 | 2011-02-15 | Mam Babyartikel | Verfahren zur zumindest abschnittsweisen verbindung von wänden eines hohlkörpers sowie hohlkörper |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR621677A (fr) * | 1926-01-13 | 1927-05-16 | Sucette à remplissage d'air automatique et indégonflable | |
US1656833A (en) * | 1926-07-01 | 1928-01-17 | Schutze Frederick | Infant's soother |
FR708907A (fr) * | 1931-01-06 | 1931-07-30 | Sucette pneumatique | |
US2889829A (en) * | 1955-05-26 | 1959-06-09 | Pablo Saltesz | Pacifier |
AT215605B (de) * | 1959-06-13 | 1961-06-12 | Josef Michael Perczel | Schnuller |
DE1239806B (de) * | 1963-09-17 | 1967-05-03 | Buchholz & Co | Beissringgarnitur mit Lutscher fuer Kleinkinder |
DE1954120U (de) * | 1966-10-11 | 1967-01-26 | Hannes Burkhardt | Babyschnuller. |
GB1361655A (en) * | 1972-10-16 | 1974-07-30 | Sev Plastics Ltd | Infants soothers |
GB1435302A (en) * | 1972-12-14 | 1976-05-12 | Woolf Griptight Ltd Lewis | Baby soother |
-
1975
- 1975-12-19 AT AT966975A patent/AT338440B/de not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-12-15 DE DE2656819A patent/DE2656819C2/de not_active Expired
- 1976-12-15 DE DE19767639269U patent/DE7639269U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656819C2 (de) | 1984-09-27 |
DE2656819A1 (de) | 1977-06-30 |
AT338440B (de) | 1977-08-25 |
ATA966975A (de) | 1976-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1951343B1 (de) | Aufsatz für eine spritze oder karpule | |
EP0873758B1 (de) | Nadelkappe für eine vorfüllbare Einmalspritze | |
DE60309642T2 (de) | Abgedichtete Muffe | |
EP0848601A2 (de) | Enossales einzelzahnimplantat | |
DE3441716C2 (de) | ||
DE7639269U1 (de) | Schnuller | |
DE60206139T2 (de) | Verbindungsvorrichtung zwischen zwei behältern und gebrauchsfertige anordnung mit einer solchen vorrichtung | |
DE102008020652A1 (de) | Durchstoßvorrichtung und Verfahren zum Entnehmen einer Flüssigkeit aus einem Beutel oder Zuführen einer Substanz in einen Beutel | |
DE3132855A1 (de) | Rosetten-unterteil | |
DE102004044288A1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung eines rohrförmigen Teils, insbesondere einer Kanüle, mit dem Inneren einer Flasche oder dergleichen | |
DE69227378T2 (de) | Kappe für schreibgeräte und marker | |
DE69220381T2 (de) | Belüftete abnehmbare kappe | |
EP0402651A1 (de) | Kabelschloss mit Kunststoffgehäuse | |
DE1400810B2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE102014209929A1 (de) | Schlauchverbindungs-Vorrichtung und Massage-Toy mit einer solchen Schlauchverbindungs-Vorrichtung | |
DE4015468C2 (de) | ||
EP1154812B1 (de) | Spritzeneinrichtung | |
DE3033943C2 (de) | Handbrausehalter | |
DE1940125U (de) | Stielbefestigungsvorrichtung fuer besen od. dgl. | |
EP0395797A1 (de) | Verschlusskappe für Schreib- oder ähnliche Geräte | |
CH615325A5 (en) | Teat rubber element for a teat cup | |
EP2417888B1 (de) | Anschlussstutzen mit rastlasche | |
DE2710966C2 (de) | Rohrförmiger Befestigungsstutzen für einen Schlauch | |
EP0592700B1 (de) | Gewürzbehälter | |
EP1039046B1 (de) | Wandhalter |