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DE7606249U1 - Brief - Google Patents

Brief

Info

Publication number
DE7606249U1
DE7606249U1 DE19767606249 DE7606249U DE7606249U1 DE 7606249 U1 DE7606249 U1 DE 7606249U1 DE 19767606249 DE19767606249 DE 19767606249 DE 7606249 U DE7606249 U DE 7606249U DE 7606249 U1 DE7606249 U1 DE 7606249U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recesses
envelope
insert
letter according
letter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767606249
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GATHER oHG
Original Assignee
GATHER oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GATHER oHG filed Critical GATHER oHG
Priority to DE19767606249 priority Critical patent/DE7606249U1/de
Priority claimed from DE19762608545 external-priority patent/DE2608545A1/de
Publication of DE7606249U1 publication Critical patent/DE7606249U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Gather OHG, Hofstraße 130, 4050 Mönchengladbach 1 Brief
Die Erfindung betrifft einen Brief mit einer in einem Umschlag angeordneten Einlage, bei dem der Umschlag um zwei gegenüberliegende Längsseiten überlappend geklappt ist, und der Umschlag durch Klebstoffauftrag auf seiner Innenseite zugeklebt ist, und die Einlage nicht über die Stirnseiten des Umschlages vorsteht.
Bei bekannten derartigen Briefen sind auch an den Stirnseiten Umschlaglaschen od* dgl. umgeklappt, derart, daß der Umschlag die Einlage längs aller Kanten mittels umgeklappter Umschlagbereiche umschließt. Der Einsatz derartiger herkömmlicher Briefumschläge bei der automatischen Herstellung von Briefen erweist sich als problematisch, da es entweder erforderlich ist, einen automatisch geschriebenen, personalisierten und gefalzten Brief in einen
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vorgefertigten Briefumschlag einzustecken und dann den Briefumschlag zu verschließen, oder bei einer Erstellung des Umschlages um die fertige Briefeinlage herum Falzvorgänge in zwei quer zueinander liegenden Richtungen vorzunehmen, nämlich einmal Falzvorgänge in Richtung der Längsseiten, und außerdem Falzvorgänge in Richtung der Stirnkanten der Einlage bzw. des Briefumschlages. Beide Verfahrensschritte sind sehr aufwendig und stellen bisher im Bereich der automatischen Erstellung von Briefen Engpässe dar.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Brief der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Maßnahmen getroffen sind, mittels derer ein Herausfallen des Briefinhaltes an den Stirnseiten verhindert wird, ohne daß an dem Briefumschlag quer zu den Längsseiten gerichtete Falze und die damit verbundenen Falzvorgänge erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in den den Stirnseiten zugewandten Endbereichen der inneren Klappe des Umschlages Ausnehmungen vorgesehen sind, und die infolge der Ausnehmungen direkt gegeneinander anliegenden Innenbereiche der äußeren Klappe und der gegenüberliegenden Umschlagseite miteinander verklebt sind. Damit wird erreicht, daß ein Verschluß der Stirnseiten durch ein gegenseitiges Andrücken der äußeren Klappe und der gegenüberliegenden Umschlagseite erfolgen kann. Dies kann gleichzeitig mit der Herstellung der sich überlappenden Umschlagklap-
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pen erfolgen. Die Erfindung ermöglicht somit insbesondere die automatische Kuvertierung vorgefertigter Briefe in einfacher Weise, da nunmehr die Kuvertierung der Briefeinlage durch überlappendes Umklappen von lediglich zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Umschlages erfolgen kann, und gleichzeitig bei diesem Vorgang die Stirnseitenbereiche so miteinander verbunden werden, daß der Inhalt nicht aus dem Briefumschlag herausfallen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß wenigstens der Überlappungsbereich der äußeren Klappe oder der unmittelbar gegen die Klappe anliegende innere Stirnseitenbereich des Umschlages durchgehende oder unterbrochene Klebebereiche aufweisen.
Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß der Abstand der Stirnseiten der Einlage kleiner ist, als der Abstand zwischen den Ausnehmungen. Dies ermöglicht ein Herausnehmen der Einlage nach dem Aufschlitzen des Umschlages an einer Längsseite in herkömmlicher Weise.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Einlage in den Bereichen der Ausnehmungen der inneren Umschlagsklappe Aus sparungen aufweist. Bei dieser Ausführungsmöglichkeit, bei der die Länge der Einlage und die Länge des Umschlages gleich groß sein können, kann zur Vermeidung von Beschädigungen der Einlage während des Herausnehmens weiterhin vor gesehen sein, daß die Einlage in ihrem sich jeweils an die Aussparung nach innen anschließenden Eereich in Richtung
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der Stirnselten, verlaufende, ein, leichtes Abtrennen gestattende Schwächungslinien aufweist. Die Einlage eines derartigen Briefes wurde nach dem öffnen des Briefumschlages in herkömmlicher Welse durch Aufschlitzen dadurch unbeschädigt herausgenommen werden können, daß die Einlage längs der Schwächungslinien abreißt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ausnehmungen zu den der Stirnseite zugewandten Kanten der inneren Klappe hin offen sind. Diese Maßnahme ermöglicht eine rationelle Fertigung der Umschläge, indem mittels eines Stanzvorganges ur\d eines nachfolgenden Trennvorganges entsprechende Ausnehmungen an jeweils einer Stirnseite von zwei Umschlägen hergestellt werden können. In besonders zweckmäßiger Weise weisen die Ausnehmungen die Form von Kreisabschnitten auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ausnehmungen jeweils in der Mitte der Stirnseiten angeordnet sind. Damit wird erreicht, daß die Stirnseiten des Umschlages etwa jeweils in der Mitte verschlossen sind und ein Herausratschen der Einlage sicher vermieden wird.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der den Klappen gegenüberliegende Bereich des Umschlages ein Sichtfenster aufweist. Bei einer derartigen Ausgestaltung erübrigt sich in an sich bekannter Weise eine gesonderte Beschriftung des Um-Schlages, da durch das Sichtfenster die auf der Einlage angebrachte Adressenbeschriftung sichtbar ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Umschlag in ungefaltetem Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Art der Faltung des Umschlages gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Umschlag gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in gefaltetem, verschlossenem Zustand mit längs des Überlappungsbereiches an der äuße
ren Klappe durchgehend vorgesehenem Klebebereich·;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 31 jedoch mit durchgehenden Klebebereichen in den sich unmittelbar gegen die Klappen anlegenden Stirnseitenbereichen des Umschlages;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zur Herstellung der Umschläge dienenden Papierbahn in einer Bearbeitungsstufe, in der die einzelnen Umschläge noch nicht voneinander getrennt sind.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Umschlag weist um zwei gegenüberliegende Längsseiten 1 und 2 derart umzuklappende Klappen auf, daß sich eine der Innenseite 3 in dem Uberlappungsbereich 4 zugewandte innere Klappe 5 und eine entsprechende äußere Klappe 6 bildet. Weiterhin ist in dem Umschlag ein Sichtfenster 7 vorgesehen. In den den
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Stirnseiten 8 und 9 zugewandten Endbereichen der inneren Klappe 5 siM kreisabschnittförmig ausgebildete Ausnehmungen 10 und 11 vorgesehen. Weiterhin sind in den infolge der Ausnehmungen 10 bzw. 11 in gefaltetem Zustand direkt einander gegenüberliegenden Innenbereichen der Innenseite 3 und den entsprechenden Bereichen der äußeren Klappe 6 Klebebereiche vorgesehen, wovon zwei mögliche Ausführungsformen in den Figuren 3 und 4 schraffiert dargestellt sind (in Fig. 1 und 2 der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen). Gemäß Fig. 3 ist auf der äußeren Klappe 6 in dem Überlappungsbereich 4 ein durchgehender Klebebereich 12 vorgesehen. Mittels dieses Klebebereiches ist im wesentlichen die äußere Klappe 6 mit der inneren Klappe 5 verklebt. Lediglich in den Bereichen, in denen die innere Klappe 5 die Ausnehmungen 10 bzw. 11 aufweist, liegt der Klebebereich 12 direkt der Innenseite 3 gegenüber und ist mit dieser verklebt. Vor dem Verschließen des Umschlages wird eine (nicht dargestellte) Einlage eingelegt, deren Abmessungen in Richtung der Längsseiten 1 bzw. 2 kleiner ist, als der Abstand A (Fig. 1) zwischen den Ausnehmungen 10 und 11. Wenn beim Verschließen des Umschlages der Klebebereich 12 im Bereich der Ausnehmungen 10 und 11 gegen die Innenseite 3 zur Anlage kommt, wird dadurch der so erstellte Brief etwa in der Mitte der Stirnseite im Bereich der Ausnehmungen 10 und 11 verschlossen, so daß dadurch ein Herausrutschen oder Herausfallen der Einlage an den Stirnseiten verhindert wird. Wenn die Einlage größer ist als der Abstand A, so sind in der Einlage in den Bereichen der Ausnehmungen 10 und 11 entsprechende Aussparungen vorzusehen. Zweckmäßiger-
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weise weist dann die Einlage In ihren sich jeweils an
die Aussparungen nach Innen anschließenden Bereichen in
Richtung der Stirnseiten 8 bzw, 9 verlaufende Schwächungslinien auf, die ein leichtes Abtrennen zum Herausnehmen der Einlage ermöglichen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind durchgehende Klebeberelche 13 bzw. 14 auf der Innenseite 3 des
Umschlages in den sich unmittelbar gegen die Klappen anlegenden Stirnseitenbereichen vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform werden die Stirnseiten mittels der Klebebereiche
durchgehend verschlossen, und außerdem wird der Überlappungs-
':, bereich 4 der äußeren Klappe 6 gegenüber der inneren Klappe
* 5 endseitig befestigt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann die Herstellung der Umschlage aus einer entsprechend vorbehandelten Papierbahn
15 erfolgen. Die einzelnen Umschläge werden dann etwa längs der Linien 16 abgetrennt. Zur Herstellung der Ausnehmungen 10 bzw. 11 ist es vorteilhaft, in die Papierbahn 15 im Bereich der späteren Trennlinien 16 etwa kreisrunde Löcher
einzustanzen, derart, daß nach dem Abtrennen längs der Linien 16 die etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen 10 bzw. 11 entstehen.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Brief mit einer in einem Umschlag angeordneten Einlage, bei dem der Umschlag tarn zwei gegenüberliegende Längsseiten überlappend geklappt ist, und der Umschlag durch Klebstoffauftrag auf seiner Innenseite zugeklebt ist, und die Einlage nicht über die Stirnseiten des Umschlages vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Stirnseiten (8, 9) zugewandten Endbereichen der inneren Klappe (5) Ausnehmungen (10, 11) vorgesehen sind, und die infolge der Ausnehmungen (10, 11) direkt gegeneinander anliegenden Innenbereiche der äußeren Klappe (6) und der gegenüberliegenden Umschlagseite (3) miteinander verklebt sind.
  2. 2. Brief nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß we-
    Postscheck Köln 1771 23-506 (BLZ 370100 50) · Bank: Stadtsparkasse Mönchengladbach 132 985 (BLZ 310 500 00)
    7606249 01.07.76
    in · ι *
    nigstens der Uberlappungsbereioh (4) der äußeren Klap- ^^ pe (6) oder der unmittelbar gegen die Klappen (5, 6) anliegende innere Stirnseitenbereich des Umschlages durchgehende oder unterbrochene Klebebereiche (12 bzw. 13, 14) aufweist.
  3. 3. Brief nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stirnseiten der Einlage kleiner ist, als der Abstand (A) zwischen den Ausnehmungen (10, 11).
  4. 4. Brief nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, f;; daß die Einlage in den Bereichen der Ausnehmungen (10,
    11) der inneren Umschlagklappe (5) Aussparungen aufweist.
    \
  5. 5. Brief nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    | 15 die Einlage in ihrem sich jeweils an die Aussparungen nach innen anschließenden Bereich in Richtung der
    < Stirnseiten (8, 9) verlaufende, ein leichtes Abtrennen
    gestattende Schwächungslinien aufweist.
  6. 6. Brief nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10, 11) zu den der
    Stirnseite (8, 9) zugewandten Kanten der inneren Klappe (5) offen sind.
  7. 7. Brief nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10, 11) Kreisabschnitte sind.
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  8. 8. Brief nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10, 11) jeweils in der Mitte der Stirnseiten (8, 9) angeordnet sind.
  9. 9. Brief nach einem der Ansprüche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Klappen (5, 6) gegenüberliegende Bereich (3) des Umschlages ein Sichtfenster (7) aufweist.
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DE19767606249 1976-03-02 1976-03-02 Brief Expired DE7606249U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006131145A1 (de) * 2005-06-08 2006-12-14 Mondi Packaging Ag Schutzverpackung für einen gegenstand

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WO2006131145A1 (de) * 2005-06-08 2006-12-14 Mondi Packaging Ag Schutzverpackung für einen gegenstand
CN101238038B (zh) * 2005-06-08 2011-07-06 盟迪股份公司 用于物品的保护性包装
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