DE7537072U - - Google Patents
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- DE7537072U DE7537072U DE19757537072 DE7537072U DE7537072U DE 7537072 U DE7537072 U DE 7537072U DE 19757537072 DE19757537072 DE 19757537072 DE 7537072 U DE7537072 U DE 7537072U DE 7537072 U DE7537072 U DE 7537072U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/08—Chin straps or similar retention devices
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-ing. H. Weickntann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
CGYiEn
Michael. Krauser, 8OJ54 Germering, .
Obere Bahnhofstraße 56-60
Sturzhelm
Die Neuerung betrifft einen Sturzhelm mit Verschlußband.
Bekannte Sturzhelme sind mit einem zweiteiligen Verschlußband ausgerüstet, wobei ein Teil dieses Verschlußbandes an seinem
Ende zwei Metallringe aufweist, durch die das Ende des anderen Teils des Verschlußbandes nach dem Aufsetzen des Sturzhelmes
hindurchgefädelt werden muß. Danach muß das durch die beiden Metallringe hindurchgefädelte Ende des zugehörigen Teils des
Verschlußbandes angezogen werden, bis das Verschlußband straff um das Kinn sitzt. Zum Abnehmen des Sturzhelmes muß der eine
Teil des Verschlußbandes mit seinem Ende wieder durch die beiden Metallringe zurückgefädelt werden. Sowohl das Festziehen
als auch das Lösen des Verschlußbandes der bekannten Sturzhelme erfordert einen Arbeitsaufwand, der vor allem dann als
störend empfunden wird, wenn der Benutzer in Eile ist oder den Sturzhelm während eines bestimmten Zeitabschnittes häufig
auf- und absetzen muß. Außerdem bereitet das Durchfädeln des Endes des einen Teils des Verschlußbandes durch die Metallringe
vor allem bei feuchter oder kalter Witterung Schwierigkeiten, wenn die Finger des Benutzers klamm sind.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sturzhelm . ^
zu schaffen, dessen Verschlußband so ausgebildet ist, daß dieses rasch und mühelos unter dem Kinn des Benutzers
stramm sitzend festgezogen und ebenso rasch und mühelos wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Sturzhelm mit Verschlußband neuerungsgemäß gelöst durch ein zwei Verschlußbandabschnitte
miteinander verbindendes Steckschloß mit zwei beim Zusammenstecken selbsttätig ineinander rastenden
Steckschloßteilen, nämlich einem Messertcil und einem
Scheidenteil, wobei an einem der Steckschloßteile ein Lösedrücker auf der vom Kinn abgewaridten Seite angeordnet
ist.
Ein derartiger Sturzhelm erhält nach dem Zusammenstecken
der beiden StGckschloßteile einen sicheren Sitz auf dem Kopf des Benutzers; das Zusammenstecken der beiden selbsttätig
ineinander rastenden Steckschloßteile ist leicht und schnell zu erledigen. Zum Lösen der beiden Verschlußbandabschnitte
genügt ein Druck auf den Lösedrücker. Aufgrund der einfachen Handhabung des Steckschlosses kann
dieses selbst mit Handschuhen geschlossen und geöffnet werden.
Zur Vermeidung von Druckstellen oder Verletzungen am Kinn des Benutzers jzt es vorteilhaft, wenn die Steckschloßteile
umschäumt sind. In weiterer Ausgestaltung sind die Steckschloßteile in Integralschaum eingebettet.
Um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Steckschlosses zu verhindern, ist der Lösedrücker an dem zugehörigen Steckschloßteil,
insbesondere in dessen Umschäumung, versenkt angeordnet.
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Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Enden der Verschlußbandabschnitte mittels eines Klemmverschlusses
an dem jeweiligen Steckschloßteil leicht einfädelbar befestigt. Das hat den Vorteil, daß bei einem handelsüblichen,
eingangs beschriebenen Sturzhelm zum Anbringen des Steckschlosses das Verschlußband an einer Stelle nur
durchgeschnitten werden muß, worauf die beiden durch den Schnitt erhaltenen Enden in den Klemmverschluß des jeweiligen
Steckschloßteiles eingefädelt werden und durch den Klemmverschluß einen festen, ständig gleichbleibenden
Sitz erhalten.
In Weiterbildung der Neuerung ist einer der beiden Verschlußbandabschnitte
längenveränderlich. Aufgrund der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Verwendung des Steckschlosses
kann eine einmal eingestellte, auf einen Benutzer abgestimmte Länge des Verschlußbandes beibehalten werden und
muß nicht, wie das bei den eingangs beschriebenen Sturzhelmen
der Fall ist, bei jedem Aufsetzen des Sturzhelmes erneut eingestellt v/erden.
In vorteilhafter Weise ist zur Längenveränderung ein übliches, Längeneinstellung gestattendes Verschlußelement
vorgesehen. Mit dieser Maßnahme können übliche, eingangs beschriebene Sturzhelme mit Verschlußband verwendet werden,
ohne daß an diesen außer dem bereits beschriebenen, leicht zu bewerkstelligenden Anbringen des Steckschlosses
Veränderungen vorgenommen v/erden müssen.
Die Neuerung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines neuerungsgemäß
ausgebildeten Sturzhelmes mit Verschlußband und
Figur 2 das Verschlußband in vergrößerter
Darstellung mit teilweise geschnittenem Steckschloß.
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Figur 1 zeigt fi.non handelsüblichen Sturzhelm 10 mit einem
Verschlußband i.'. Das Vorschlußb^nd 12 ist zweiteilig ausgebildet,
wobei die beiden VerschluObandabschnittc 14 und
16 durch ein Steckschloß 18 miteinander vorbindbar sind.
Wie vor allem in Figur 2 zu erkennen ist, besteht das
Steckschloß 13 aus zwei Steckcchloßteilen, nämlich einem Messerteil 20 und einem Scheidenteil 22. Zum Schließen des
Steckschlosses 18 wird das Messer 24 des Mesnerteils 20
in einen Schlitz 26 des Scheidenteils 22 eingesteckt, wonach die beiden Steckschloßteile selbsttätig ineinander
rasten. Zum Öffnen des Stcckschlocses IS befindet sich am
Scheidenteil 22 auf der vom Kinn abgewandten Seite ein Lösedrücker 28; durch einen Druck in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles auf den Löpedrücker 28 wird die Verbindung des Messerteils 20 mit dem Scheidenteil 22 gelöst
und das Steckschloß 18 geöffnet.
Sowohl der Messerteil 20 als auch der Scheidenteil 22
des Steckschlosses 18 sind mit Ausnahme des Massers 24 in Integralschaum 30 eingebettet, wobei der Lösedrücker
28 in der Umschäumung versenkt angeordnet ist.
Der Verschlußbandabschnitt 16 ist mit einen Verschlußelement 32 ausgerüstet, mit dessen Hilfe der Verschlußbandabschnitt
16 in der Länge verstellt werden kann. Hierzu ist der Verschlußbandabschnitt 16 zweiteilig ausgebildet,
v/obei in einer Endschlaufe 34 des am Sturzhelm 10 befestigten
Teils 36 dec Verschlußbandabschnittes 16 2 Ringe 38
gehalten sind, durch die das Ende 40 des anderen Teils 42 des Verschlußbandabschnittes 16 hindurchgefädelt ist.
Wenn mit Hilfe des Verschlußelementes 32 die auf den Benutzer des Sturzhelmes 10 abgestimmte Länge des Verschlußbandes
12 einmal eingestellt ist, kann diese Einstellung beibehalten werden. Beim Zusammenstecken de^ beiden Steckschloßteile
20 und 22 wird der durch die beiden Ringe 38 hindurchgefädelte Teil 42 des Verschlußbandabschnittes
gestrafft, so daß durch den dabei entstehenden Reibschluß ein selbständiges Lösen des Verschlußelemontes 32 verhindert
wird.
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Am Beispiel des Scheidenteile 22 ist in Figur 2 die Be- *·*
festigungr des Verschlußbandabschnittes 14 am zugehörigen Steckschloßteil gezeigt. Die beiden Steckschloßteile
20 und 22 sind mit einem Konus-Klemmverschluß 44 ausgerüstet, v/elcher einen Schlitz 46 und eine Klemmwalze 48
innerhalb dieses Schlitzes 46 aufweist. Der Schlitz 46 ist nach außen hin konisch verjüngt und an seinem inneren
Ende zu einer Umkehrfläche 50 sackförmig erweitert. Zur Befestigung des Verschlußbandabschnittes 14 an dem
Konus-Klemmverschluß 44 muß lediglich das Ende 52 des Verschlußbandabschnittes 14 in den Schlitz 46 eingeschoben
werden, so daß das Ende 52 über die Klemmwalze
48 hinv/QglMuft, an der Umkehrfläche_ 5C umgelenkt wird
und unter der Klemmwalze 48 zurückläuft. Wenn das Ende wieder aus dem Schlitz 46 heraustritt, wird durch Festziehen
des Verschlußbandabschnittes 14 die Klemmwalze 48 in Richtung auf die Öffnung des Schlitzes 46 gezogen und
in der in Figur 2 gezeigten Stellung verklemmt.
Die Neuerung gestattet es, einen handelsüblichen Sturzhelm 10 mit dem beschriebenen und dargestellten Steckschloß
18 auszurüsten. Hierzu genügt es, das bei den handelsüblichen Sturzhelmen vorhandene Verschlußband 12,
welches im allgemeinen mit einem Verschlußelement 32 ausgerüstet
ist, an einer Stelle durchzuschneiden und die beiden Enden der dadurch entstandenen Verschlußbandabschnitte
14 und 16 in der beschriebenen V/eise mittels des Konus-Klemmverschlupses 44 mit den beiden Steckschloßteilen
20 und 22 zu verbinden.
Die Figuren 3 bis 5 erläutern ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
el *
t — » ·
In Figur 4 erkennt man den Messerteil 120 und den Soheidenteil
122 voneinander getrennt; in Fig. 5 sind diese Teile ineinanderge
steokt. Der Messerteil 12o ist mit einem Lösedrücker 128 versehen.
An dem Scheidenteil 122 befindet sich ein Mnrast- und
Betätigungsfenster 156· Naoh Einschieben des Messerteils 120
rastet der Lösedrücker 128f der in Fig. 5 nach unten vorgespannt
ist, in das Fenster 156 ein und kann durch Pingerdruck und gleich
zeitiges Herausziehen des Messerteils 120 aus dem Soheidenteil 122 wieder gelöst werden, Dine Sohräge 158 bewirkt, daß beim
Einschieben des Messerteils 120 in den Scheidenteil 122 der Lösedrlioker 128 selbsttätig ausweicht und nach Erreichen des
Fensters 156 in dieses einrastet.
Die Figuren 4 und 5 zeigen auch eine gegenüber der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 geänderte Verbindung zwischen
den Bändern 114,116 und den Stecksohloßteilen 120,122. Die Verbindungsart gemäß den Figuren 4 und 5 wird bevorzugt. Das
Band 114 wird zur Herstellung der Verbindung zunächst durch einen Schlitz 160, dann durch einen Schlitz 162, dann durch einen
Schlitz 164 und schließlich erneut durch den Schlitz 160 hindurchgeführt. An den Stegen 166 und 168 sind Stanzen angebracht,
welche der Fixierung des Bandes 114 dienen.
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Claims (10)
1. Sturzhelm mit Verschlußband, Gekennzeichnet durch ein zwei Verschlußbandabschnitte (14, 16) miteinander verbindendes
Steckschloß (18) mit zwei beim Zusammenstecken selbsttätig ineinander rastenden Steckschloßteilen,
nämlich einem Messertsil (20) und einem Scheidenteil
(22), wobei an einem der Steckschloßteile ein Lösedrücker (28) auf der vom Kinn abgewandten Seite
angeordnet ist.
2. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschloßteile (20, 22) umschäumt sind.
3. Sturzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckschloßteile (20, 22) in Integralschaum (30) eingebettet sind.
4. Sturzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösedrücker (28) an dem zugehörigen
Steckschloßteil (20 bzw. 22), insbesondere in dessen Umschäumung, versenkt angeordnet ist.
5. Sturzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (52) der Verschlußbandabc
chnitts (14, 16) mittels eines Klemmverschluss es an dem jeweiligen Steckcchloßteil (20, 22)
leicht einfädelbar befestigt sind.
6. Sturzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der KIgmmverSchluß als Konus-Klcmmverschluß (44)
ausgebildet ist.
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•111
7. Sturzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus-Klemmverschluß (44) einen nach außen
konisch verjüngten und an seinem inneren Ende zu einer Umkehrfläche (50) sackförmig erweiterten
Schlitz (46) sov/ie eine Klemmwalze (48) innerhalb dieses Schlitzes (46) aufweist.
8. Sturzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Verschlußbandabschnitte
(14, 16) längenveränderlich ist.
9. Sturzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenveränderung ein übliches, Längeneinstellung
gestattendes Verschlußelement (32) vorgesehen ist.
10. Sturzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösedrvcker (128) an dem
Messerteil (12o) angeordnet ist und daß der Scheidenteil (122) ein Einrast- und Betätigungsfenster (156)
für den Lösedrücker (128) aufweist.
?5.ιϊ3.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757537072 DE7537072U (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757537072 DE7537072U (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7537072U true DE7537072U (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=31963515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757537072 Expired DE7537072U (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7537072U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013304A2 (de) * | 1978-11-03 | 1980-07-23 | Georg F. Brückner | Kopfschutz aus Polyurethanschaum für Sportler |
FR2570255A1 (fr) * | 1984-09-15 | 1986-03-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Casque de protection, notamment pour motocycliste |
EP0195827A1 (de) * | 1985-03-07 | 1986-10-01 | Werner Scheffczyk | Kinngurt für Schutzhelme |
-
1975
- 1975-11-21 DE DE19757537072 patent/DE7537072U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0013304A3 (en) * | 1978-11-03 | 1980-09-03 | Georg F. Bruckner | Head protector made of polyurethane foam for sportsmen |
FR2570255A1 (fr) * | 1984-09-15 | 1986-03-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Casque de protection, notamment pour motocycliste |
DE3433939A1 (de) * | 1984-09-15 | 1986-03-27 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Schutzhelm, insbesondere fuer kraftradfahrer |
EP0195827A1 (de) * | 1985-03-07 | 1986-10-01 | Werner Scheffczyk | Kinngurt für Schutzhelme |
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