DE7532416U - Hochleistungssicherung - Google Patents
HochleistungssicherungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/38—Means for extinguishing or suppressing arc
- H01H85/42—Means for extinguishing or suppressing arc using an arc-extinguishing gas
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Description
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine Hochleistungssicherung, bei der der beim Abschmelzen des Schmelzleiters entstehende Lichtbogen
einer selbsterzeugten Löschgasströmung ausgesetzt ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Hochleistungssicherung,
die sich als kompakte Austauschbaueinheit durch eine hohe Energieaufnahmefähigkeit auszeichnet, wobei
jene in ihrem wesentlichen Teil in einfachster Weise insbesondere aus einem Stapel von gleichartigen Bauteilen aufbaubar
und ihr zentraler Schmelzleiter erneuerbar Bein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgem'iss dadurch gelost, dass der
Schmelzleiter innerhalb eines Kanals angeordnet ist, dessen
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Innenwand aus unter Lichtbogeneinwirkung gasabgebendem Material besteht, und dass der Kanal radiale Oeffnungen aufweist,
die in aus im Abstand voneinander angeordneten Isolierwänden gebildete Spalträume münden. Die in Kanalrichtung in entsprechenden
Abständen angeordneten radialen Oeffnungen sind sowohl für die Druckentlastung des Kanales als auch für die
Abfuhr der im Lichtbogen aufgeheizten Gase vorgesehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen den glockenförmigen Isolierwänden in die ringförmigen Spalträume Mittel zur
Kühlung der Bogengase wie Kühlrippen z.B. in der Form von radial gerichteten Metallblechen eingesetzt sind, und es empfiehlt
sich, Schmelzleiter, Kanal sowie die glockenförmigen
Isolierwände mit den in die ringförmigen Spalträume eingesetzten Kühlmitteln wie Metallbleche, also die eigentliche
strombegrenzende Hochleistungssicherung, in einem Gehäuse mit Entlüftungsöffnungen oder in einem geschlossenen gasgefüllten
Gehäuse oder in einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse anzuordnen.
Die Hochleistungssicherung ist hiebei in nachstehend beschriebener
Weise auszugestalten:
1. Der Schmelzleiter, der in bekannter Weise nach Massgabe des geforderten Nennstroms und des geforderten Schmelzintegrals
- 3 - i . .·'*■·. 126/75
2
I t Dimensioniert wird, ist innerhalb eines Kanals aus einem festen Isoliermaterial z.B. aus Polyoxymethylen (CH 0) (Delrin) anzuordnen, wobei der Kanaldurchmesser grosser oder gleich dem Schmelzdrahtdurchmesser gewählt werden kann. Schmelzleiter und Kanal können hiebei ausserdem noch in wenigstens einem gasförmigen und/oder flüssigen Isoliermaterial (wie z.B. Luft oder SFV bzw. OeI) angeordnet sein.
I t Dimensioniert wird, ist innerhalb eines Kanals aus einem festen Isoliermaterial z.B. aus Polyoxymethylen (CH 0) (Delrin) anzuordnen, wobei der Kanaldurchmesser grosser oder gleich dem Schmelzdrahtdurchmesser gewählt werden kann. Schmelzleiter und Kanal können hiebei ausserdem noch in wenigstens einem gasförmigen und/oder flüssigen Isoliermaterial (wie z.B. Luft oder SFV bzw. OeI) angeordnet sein.
2. Der Kanalquerschnitt ist so zu wählen, dass dem beim Verdampfen
des Schmelzleiters entstehenden Lichtbogen durch Abdampfen von Material aus den Kanalwandungen ein ausreichend
hoher Spannungsaufbau erwächst.
y. Längs des Kanals sind in Abständen Drucket ulastungsüffnungen
vorzusehen, die das axial aus dem Kanal ausströmende heisse Gas bzw. Plasma seitwärts entweichen lassen, wodurch sowohl
eine Druckentlastung des Kanals als auch eine Abfuhr der im Bogen umgesetzten Leistung erreicht wird. Der Abstand der
Druckentlastungsöffnungen ist dabei so zu wählen, dass der Kanal durch den aufgebauten Druck mechanisch nicht zerstört
wird.
1I. Weiters sind innerhalb und ausserhalb der Spalträume Kuhleinrichtungen
vorzusehen, durch die die aus den Druckent-
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lastungsöffnungen austretenden heissen Gase hindurchgeleitet
werden und ihr Wärmeinhalt auf feste, gasförmige oder flüssige Kühlmittel oder eine Kombination von diesen übertragen
wird.
5. Ausserdem sind in Verbindung mit den Kühleinrichtungen Isolationsmittel
vorzusehen, die es verhindern, dass die aus den Druckentlastungsöffnungen austretenden Bogengase zu
einem elektrischen Durchschlag bzw. Ueberschlag ausserhalb der Sicherung führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer strombegrenzenden Hochleistungssicherung
mit einem Gehäuse, wobei die Sicherung mit dem Gehäuse in Vorderansicht und zum Teil im
Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 2a eine Vorder- und Fig. 2b eine Draufsicht durch merere
im Abstand voneinander angeordnete glockenförmige Isolierwände und
Fig. Ja und 3b eine Variante gemäss Fig. 2a und 2b, bei der der
den Kanal für den Schmelzleiter bildende Teil als austauschbares Rohr ausgebildet ist.
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In Fig. Γ ist der Schmelzleiter 1 in einem Kanal 2 angeordnet,
dessen Innenwand aus einem Material besteht, das unter der Einwirkung eines Lichtbogens Gas abgibt. Der Kanal 2 wird hiebei
durch die jeweilige zentrale Oeffnung 3 der glockenförmig ausgebildeten Isolierwand 1J sowie durch die inneren Stirnwände
5 der Kippen 6 gebildet, mittels der sich die jeweilige glockenförmige Isolierwand 4 auf die benachbart angeordnete glockenförmige
Isolierwand Jt abstützt, wobei gleichzeitig zwischen diesen beiden benachbarten Isolierwänden h ein ringförmiger
Spaltraum 7 freibleibt. Zwischen je zwei benachbarten inneren Stirnwanden 5 ist ausserdem jeweils eine radiale Oeffnung 8
frei j über die der Kanal 2 in den jeweiligen ringförmigen Spaltraum 7 ausmündet. Zwischen den glockenförmigen Isolierwänden
k sind in deren Randzonen Kühlrippen 9 in axialer und zugleich radialer Richtung angeordnet, die der Abkühlung des
aus dem Kanal 2 entweichenden Dampfes bzw. Plasmas dienen. Diese Kühlrippen können z.B. aus Metallblechen bestehen. Der Schmelzleiter
1 iüL im Kanal 2 zwischen seinen beiden Enden 10 eingespannt,
wobei die Enden 10 verlötet oder vergossen sind und zugleich als Stromanschlüsse dienen. Die eigentliche Hochspannungssicherung
(1,2,3,4,5,6,7,8,9 und 10) ist von einem Gehäuse 11 umgeben. Dieses Gehäuse 11 ist mit Entlüftungsöffnungen
12 versehen. Nach einer anderen Ausführungsform kann das Gehäuse 11 auch teilweise mit einer Flüssigkeit 13 gefüllt sein,
wobei der Luftraum 14 über dem Flüssigkeitsspiegel über ein Rückschlagsventil 15 mit dem Freien verbindbar ist. Schliesslich
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"'6Vi I ' Γ*' : 126/75 7/)
i I
I Il
kann das Gehäuse 11 auch druckfest und gasdicht ausgeführt und mit einem Isoliergas gefüllt sein. Die Abdeckungen des
Gehäuses 11 sind mit 16 bezeichnet.
Pig, 2a zeigt eine Detailansicht von vorne, wie sich diese
in Blickrichtung V auf die Bruchebene V-V in Fig. 2b ergibt. Fig. 2b zeigt eine Draufsicht in axialer Blickrichtung D auf
die Schnittebene D-D in Fig. 2a. In Pig. 2a und 2b sind die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1 eingeführt. Der Kanal
2 weist zwischen zwei glockenförmigen Isolierwänden 4 jeweils vier zwischen den vier inneren Stirnwänden 5 der Rippen 6 freibleibende
Oeffnungen 8 auf, wobei sich jede der vier radialen Oeffnungen 8 auf den jeweils zugeordneten sektorförmigen Raum
7a des ringförmigen Spaltraumes 7 erweitert. Selbstverständlich können die Kühlrippen 9 verschiedene Formen und Abmessungen besitzen
und auch anders als radial, etwa azimutal angeordnet sein, d.h. im wesentlichen eine Richtung wie die Isolierwände
4 besitzen.
In Fig. 3a und 3b sind die den Fig. 1, 2a und 2b entsprechenden Positionen gleich bezeichnet. Wesentlich ist in den Fig.
3a 'und 3b, dass der den Kanal 2 für den Schmelzleiter 1 bildende Teil als Rohr 2a ausgebildet ist, auf das die glockenförmigen"
Isolierwände 4 mittels ihrer jeweiligen dem Durchmesser des Rohres 2a entsprechenden zentralen Oeffnung 3
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ill II
zentriert sind. Die glockenförmigen Isolierwände H können in
ihrer Form von der in der Zeichnung dargestellten Form abweichen. Sie können im Extremfall z.B. die Form von parallelen
Scheiben annehmen, die zentrisch zur Achse des Kanals 2 angeordnet
sind.
Die Wirkungsweise und weitere Details des Erfindungsgegenstandes
sind nachstehend besehrieben:
Sobald die strombegrenzende Hochleistungssicherung z.B. infolge eines Ueberstromes anspricht, kommt es zu einem Verdampfen
des Schmelzleiters 1 und dabei zu einem Zünden des Lichtbogens zwischen den beiden Schmelzleiterenden 10. Der
durch den Lichtbogen fliessende Strom i bewirkt eine ohm'sche Leistungszufuhr. Diese zugeführ'te Leistung wird auf die Kanalwand
2 übertragen und löst dort eine Verdampfung von Material aus. Der auf diese Weise erzeugte Dampf wirkt als Bogenkühlmittel.
Er führt zum Aufbau bzw. zur Aufrechterhaltung eines Ueberdruckes und zu einer axialen Druckausgleichsströmung in
Richtung auf die druckentlastend wirkenden radialen Oeffnungen 8.Die Energieabfuhr aus dem Lichtbogen erfolgt somit durch
eine intensive Strömung, die eine relativ hohe Bogenspannung .zur Folge hat. Die durch die radialen Oeffnungen 8 abgeblasenen
Plasma- und Dampfstrahlen gelangen durch die mittels der
Kippen 6 gebildeten sektorförmigen Räume 7a in die zugeordneten
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ringförmigen Spaltraume 7j wo sie an den glockenförmigen Iso-[
lierwänden *t vorbeistreichen und dadurch abgekühlt werden.
Eine zusätzliche Kühlung erfolgt durch die radial angeordneten Kühlrippen 9. Eine weitere Kühlung ergibt sich durch
das Vermischen der Gase mit dem im Gehäuse 11 enthaltenen gasförmigen oder flüssigen Kühlmittel. Der dabei auftretende
Ueberdruck kann entweder von dem Gehäuse 11 aufgenommen oder über ein Rückschlagventil 15 in's Freie abgeleitet werden.
Von besonderem Vorteil erweist sich OeI als flüssiges Kühlmittel,
da es durch chemische Zersetzung einen hohen Energiebetrag bei geringer Temperaturerhöhung aufnehmen kann.
Die Länge der glockenförmigen Isolierwünde k und die Massnahmi
zur Kühlung der Bogengase werden so aufeinander abgestimmt, dass ein elektrischer Aussenüberschlag über die zwischen zwei
benachbarten Üruckentlastungsöffnungen 8 liegende glockenförmige
Isolierwand 4 vermieden wird.
Um eine möglichst hohe Bogenspannung und damit z.B. eine starke Begrenzung des Bogenstromes i zu erreichen, sind möglichst
kleine Querschnitte des Kanals 2 und grosse Gesamtkanallängen anzustreben. Zur Vermeidung eines unzulässig
hohen Druckes im Kanal ist diese Gesamtlänge aus einer genügend hohen Anzahl von ausreichend kurzen Einzelkanälen mit
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dazwischenliegenden druckentlastenden Oeffnungen zusammenzusetzen .
Man erhält beispielsweise bei einem
Bügenstrom:
I = 3 k A
mittl. Kanalquerschnitt: F ä 2,7mmc
Kanallänge: 1 = 10mm
Material: Delrin
einen Spannungsaufbau: und eine Leistung:
U = 500 V N = U.I = 1,5 MW
Durch Serienschaltung vieler solcher Kanalabschnitte lassen sich Spannungsaufbau U und Leistungsumsatz N vervielfachen.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt :
Da durch den beschriebenen Lichtbogen mit relativ geringer Bogenlänge verhültnisinässig hohe Bogenspannungen erzeugt werden
können, ergibt sich eine gegenüber üblichen Sicherungen verkürzte Bauweise. Da die Energieabfuhr aus dem Lichtbogen
mit hohem Energieinhalt stattfindet, tritt nur ein relativ geringer Abbrand des Kanals ein. Deshalb kann der den Kanal
für den Schmelzleiter bildende Teil der Sicherung als
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- ίο ί- : : ' 126/75
austauschbares Rohr ausgebildet werden, was einen billigen und einfachen Sicherungswechsel erlaubt. Weiterhin kann der
Druckaufbau durch den Lichtbogen als Quelle mechanischer Energie zur Unterstützung oder als Ersatz äusserer mechanischer
Energiequellen, z.B. als Antriebskraft eines Schalters oder für den Antrieb eines Mittels zur Anzeige des Sicherungszustandes,
nutzbar gemacht werden.
Der beschriebene Energieabfuhrmechanismus in Verbindung mit den beschriebenen Kühlmassnahmen erlaubt es, hohe Energie-
und Leistungsumsätze bei relativ geringer Baugrösse zu realisieren. Der Erfindungsgegenstand ist daher besonders geeignet
zum Einsatz in Strombegrenzungsvorrichtungen in Mittel- und Hochspannungsnetzen sowie in der Hochspannungsgleichspannungsübertragung.
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Claims (8)
1. Hochleistungssicherung, bei der der beim Abschmelzen des Schmelzleiters entstehende Lichtbogen einer selbsterzeugten
Löschgasströmung ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmelzleiter (X) innerhalb eines Kanals (2) an^·
geordnet ist, dessen Innenwand aus unter Lichtbogeneinwirkung gasabgebendem Material besteht, und dass der Kanal (2)
radiale Oeffnungen (8) aufweist, die in aus im Abstand voneinander angeordneten Isolierwänden (k) gebildete Spalträume
(7) münden.
2. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Isolierwände (^) glockenförmig und die
Spalträume (7) ringförmig ausgebildet sind.
3. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in den Spalträumen (7) Kühlrippen (9) angeordnet sind.
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4. Hochleistungssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kühlrippen (9) aus radial und zugleich axial gerichteten Metallblechen bestehen.
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5. Hochleistungssicherung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
dass der den Kanal (2) für den Schmelzleiter (1) bildende Teil als auswechselbares Rohr (2a) ausgebildet
ist.
6. Hochleistungssicherung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die glockenförmigen Isolierwände
(i|) je eine zentrale Oeffnung (3) für die Aufnahme
I des Rohres (2a) aufweisen.
I
7. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
! zeichnet, dass sie von einem Entlüftungsöffnungen (12)
I aufweisenden Gehäuse (11) umgeben ist.
|.
8. Hochleistungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
! zeichnet, dass sie in einem teilweise mit einer Flüssig-
\ keit (13) gefüllten Gehäuse (11) angeordnet ist, und dass
I der Luftraum (I1I) über dem Flüssigkeitsspiegel über ein
I Rückschlagventil (15) mit dem Freien verbindbar ist.
I 9· Hochleistungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
I zeichnet, dass sie in einem gasgefüllten, gasdichten
{ Druckgefäss (17) angeordnet ist.
% BBC Aktiengesellschaft
Brown, Boveri & Cie.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1212875A CH593556A5 (de) | 1975-09-18 | 1975-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7532416U true DE7532416U (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=4380133
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757532416 Expired DE7532416U (de) | 1975-09-18 | 1975-10-11 | Hochleistungssicherung |
DE19752545641 Withdrawn DE2545641A1 (de) | 1975-09-18 | 1975-10-11 | Hochleistungssicherung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545641 Withdrawn DE2545641A1 (de) | 1975-09-18 | 1975-10-11 | Hochleistungssicherung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5239160A (de) |
CH (1) | CH593556A5 (de) |
DE (2) | DE7532416U (de) |
-
1975
- 1975-09-18 CH CH1212875A patent/CH593556A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-11 DE DE19757532416 patent/DE7532416U/de not_active Expired
- 1975-10-11 DE DE19752545641 patent/DE2545641A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-09-17 JP JP11089776A patent/JPS5239160A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5239160A (en) | 1977-03-26 |
DE2545641A1 (de) | 1977-03-24 |
CH593556A5 (de) | 1977-12-15 |
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