DE7529257U - Aus profilrohren bestehendes zerlegbares moebelgestell - Google Patents
Aus profilrohren bestehendes zerlegbares moebelgestellInfo
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Description
48 Bielefeld, Herforder Strafje 17
Dahmer, Quest & Co., 4902 Bad Salzuflen 1, Otto-Hahn-Str.47-49
Aus Profilrohren bestehendes zerlegbares Möbelgestell
Die Neuerung betrifft ein aus Profilrohren bestehendes zerlegbares
Möbelgestell, vorzugsweise Bettrahmen, bei dem mindestens eine Eckverbindung aus einer Schraubverbindung besteht.
Derartige aus Profilrohren bestehende Möbelgestelle, insbesondere Bettrahmengestelle, sind bereits bekannt. Dabei besteht das wesentliche
Problem darin, die Eckverbindungen derart zu schaffen, daß sie einerseits lösbar sind, um den Versand der Möbelgestelle mit
geringstem Rauminhalt zu ermöglichen, daß aber andererseits keine vorstehenden Ecken und Teile vorhanden sind, die dem fertig montierten
Möbelgestell ein unschönes Aussehen geben bzw. zu einer Verletzungsgefahr führen können. Der Vorteil der zerlegbaren Möbelgestelle
ist einerseits in den geringen Transportkosten zu sehen, die dadurch hervorgerufen werden, daß die Profilrohre eines
Möbelgestells zusammengelegt mit Einzelteilen versehen verschickt werden können, andererseits aber auch darin zu sehen,
daß die Montagekosten entfallen, da erst der Letztverbraucher die Gesamtmontage vornimmt. Weiterhin wird Lagerraum gespart und
auch die Fertigung von Möbelgestellen aus zusammensetzbaren Profilrohren ist erheblich leichter als die Fertigung von Möbelgestellen,
die beispielsweise vor der Oberflächen^verarbeitung noch
geschweisst werden müssen.
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So ist bereits ein Mobelgestell bekannt, bestehend aus Profilrohren,
bei dom die Eckbefestigungen aus Schraubverbindungen
bestehen. Dabei können nicht einfache Schraubverbindungen eingesetzt werden, sondern in eines der zu verbindenden Profilrohre
wird ein querl^gender Klotz,mit Muttergewinde versehen, eingesetzt
und unter Zwischenlegung einer Anschlagscheibe wird eine Imbusschraube querliegend in den Klotz eingeschraubt, die sich
über die eingelegte Scheibe an dem zu verbindenden Rohr abstützt, wobei der Kopf der Imbusschraube im Inneren des zu verbindenden
Rohres liegt.
Dabei sind schon die Vorteile vorhanden, daß die Eckverbindung lösbar ist, daß sie von Laien montierbar, und daß keine vorstehenden
Teile die Verbindung verunschönen oder daß eine Verletzungsgefahr gegeben ist. Der Nachteil dieser vorbekannten Eckverbindungen
bei Möbelgestellen besteht aber darin, daß der querliegende Klotz beidseitig sichtbar ist, daß ein grosser frei liegen
bleibender Durchtrittsquerschnitt für die Imbusschraube im zu verbindenden Rohr bleibt und daß ferner die Einzelteile, insbesondere
bei Berücksichtigung einer Massenfertigung, ausserordentlich teuer sind. Gerade bei der Herstellung von Bettgestellen
u. dgl. muss für jede Verbindung ein minimaler Kostenaufwand vorhanden sein. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß die Montage
schwierig ist. Der eingesetzte Klotz dreht sich und es besteht die Möglichkeit der Verkantung, abgesehen davon, daß die Montage
etwas Geschicklichkeit verlangt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelgestell, bestehend
aus Profilrohren, zu schaffen, bei dem mindestens eine
vorhandene Eckbefestigung, vorzugsweise aber alle Eckbefestigungen, mit geringstem technischen Aufwand unter Aufrechterhaltung
sämtlich vorerwähnten Vorteile von Laien montiert werden können.
Die Neuerung besteht darin, daß mindestens eines der Profilrohre im Verbindungsbereich in einer seiner Wandflächen einen Durchtrittsquerschnitt
aufweist, in den das benachbart liegende Profil-
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formschlüssig | • · « • · ♦ • · ■ · |
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- 5 - | an | seinem | |||||||
rohr | einsteckbar | ist, | das | ||||||
Ende ein Muttergewinde aufweisendes Verschlußstück trägt, in das
eine an dem mit dem Durchtrittsquerschnitt versehenen Profilrohr festgelegte Schraube axial zum zu verbindenden Profilrohr liegend
eingreift. Der wesentliche Vorteil der Ausbildung eines Möbelgestells mit derartigen Eckverbindungen besteht darin, daß die Rohre
verhältnismässig wenig geschwächt werden, lediglich ein Rohr hat einen Durchtrittsquerschnitt, der aber wiederum dadurch stabilisiert
wird, daß sich das zu verbindende Rohr in diesen Durchtrittsquerschnitt
formschlüssig einlegt, so daß verhältnismässig schwachwandige Rohrprofile für die Herstellung von Bettrahmen,
Tischuntergestellen u. dgl. Verwendung finden können. Dies gibt eine erhebliche Kostenersparnis. Die Verbindung ist vollkommen
sicher hinsichtlich ihrer Stabilität, sie kann sich von selbst
nicht ohne weiteres lösen, selbst wenn die Befestigungsschraube durch langjährigen Gebrauch gelockert ist, bleibt die Verbindung
jeder Eckbefestigung des Möbelgestells als solche immer bestehen. Dadurch ist auch keine Unfallgefahr vorhanden, abgesehen davon,
daß keine vorstehenden Ecken und Kanten vorhanden sind. Ferner ist eine relativ billige Herstellung möglich, da keine sichtbar
liegenden Schweissnähte vorhanden sind. Lediglich das Verschlussstück in dem einzusteckenden Profilrohr, das anschliessend mit
Muttergewinde versehen werden muss, erfordert ein Anpunkten, Anschweissen od. dgl., wobei aber diese Schweißstellen nach Verbindung
der Profilrohre nicht sichtbar liegen und demzufolge nicht η adage arbeit et zu werden brauchen. Sämtliche Vorteile vorbekannter
Möbelgestelle, die aus Profilrohren bestehen, die miteinander verbunden
sind, sind voll erhalten, dazu kommen die bereits aufgeführten Vorteile und die Tatsache, daß (jeder Laie ohne kompliziertes
Handwerkszeug, led:igLich mit einem Schraubenzieher ausgerüstet,
das Möbelgestell aufbauen und wieder zerlegen kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
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_ 4· —
Figur 1 einen Bettrahmen im Schaubild,
Figur 2 ein Tischgestell im Schaubild,
Fig. 3 und 4 unterschiedliche Ansichten einer Eckverbindung,
Fig. 5 bis 7 Querschnitte einer Eckverbindung in Vorderansicht,
Seitenansicht und Draufsicht, wobei die Draufsicht nach der Linie VII - VII der Fig. 5 geschnitten ist.
Das neuerungsgemässe Möbelgestell 1 besteht aus einer Anzahl von Profilrohren, vorzugsweise Polygon- oder Rechteckrohren 2, 20,
wobei jeweils in den Eckverbindungen die Rohre 2 die zu verbindenden Rohre 20 aufnehmen.
Jedes der Profilrohre 2 weist bei vorzugsweise jeder Eckverbindung
einen Durchtrittsquerschnitt 21 auf, in den formschlüssig das zu verbindende Profilrohr 20 eingesteckt wird, und zwar bis
zum Anschlag an der Innenmantelfläche 22 des Profilrohres 2. Dies ist gut in Fig. 5 zu sehen.
Am Ende des einzusteckenden Profilrohres 20 ist ein Verschlussstück
23 befestigt, vorzugsweise durch Schweissung eingepunktet und mit Durchgangsbohrung 24 versehen. Im Verbindungsbereich
genau mittig, dem Durchtrittsquerschnitt 21 gegenüberliegend, weist das Rohr 2 eine Senkbohrung 25 auf, durch die eine Befestigungsschraube,
vorzugsweise Schneidschraube 3 hindurchgeführt werden kann, die in die Bohrung 24 eingedreht wird und sich mit
ihrem Senkkopf in die Senkbohrung 25 einlegt. Wird anstelle der
Schneidschraube 3 eine normale Schraube genommen, so muss die Bohrung 24 mit dem entsprechenden Muttergewinde versehen werden.
Durch diese Verbindung ist das einzusteckende Rohr 20 an seinem Ende geschlossen und das Verschlußstück 23 ist nicht mehr sichtbar.
Das aufnehmende Profilrohr 2 wird durch einen an sich bekannten, aus Kunststoff oder Gummi bestehenden Verschlußstopfen
4 an seinem Ende abgeschlossen. Diese Verschlußstopfen sind handelsüblich.
Die Profilrohre können quadratisch, rechteckig, polygon u. dgl. sein. Das aufnehmende Profilrohr 2 muss im Querschnitt immer etwas
grosser sein als das zu verbindende Profilrohr 20, um letzteres
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umschliessen zu könnenr Bei polygoner Formgebung, beispielsweise
Sechseck u. dgl,, wird es vorteilhaft sein, das au verbindende Profilrohr 20 im Querschnitt so gross zu halten, wie eine Fläohe
des aufnehmenden Profilrohres 2 an Maß aufweist. Bei raditeckiger
Ausbildung kann liegend oder hochkant das Profilrohr 20 aufgenommen werden. Dabei besteht die Möglichkeit, bei gleichen Abmessungen
beider Profilrohre auf eine Breitfläche des aufnehmenden Profilrohres 2 kochkant das zu verbindende Profilrohr 20 anschliessen
zu lassen, so daß die breite Fläche mit ihrem Durchtrittsquerschnitt 21 sicher den hochkantliegenden schmaleren
Querschnitt aufnimmt.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Durch die Anordnung derartiger Verbindungen lassen sich die verschiedensten Möbelgestelle
herstellen, Bettrahmen, Tisch- und Stuhlgesteile, Regalgestelle
u. dgl.. Besonders vorteilhaft ist diese Ausbildung aber für Bettrahmen mit Lattenrosten, bei denen die Lattenroste
über Kunststoffprofile direkt an den Profilrohren 2 befestigt werden (siehe Fig. 1). Bei Vorhandensein eines derartigen Möbelgestells
kann bei einem Tisch eine Tischplatte 5, beispielsweise aus Glas aufgelegt werden, bei Sesseln entsprechende Federungen
eingezogen werden u. dgl..
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Claims (10)
1. Aus Profilrohren bestehendes, zerlegbares Möbelgestell, vorzugsweise Bettrahmen, "bei dem mindestens eine Eckbefestigung
aus einer Schraubenverbindung besteht, dadurch gekennzeichnet
, daß eines der Profilrohre (2) im Verbindungsbereich in einer seiner Wandflächen einen Durchtrittsquerschnitt
(21) aufweist, in den das benachbart liegende Profilrohr (20) formschlüssig einsteckbar ist, das an seinem eingesteckten
Ende ein Muttergewinde aufweisendes Verschlußstück (23) trägt, in das eine an dem mit dem Durchtrittsquerschnitt (21)
versehenen Profilrohr (2) festgelegte Schraube (3) axial zum zu verbindenden Profilrohr (20) liegend eingreift.
2. Möbelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre (2, 20) einen polygonen Querschnitt aufweisen.
3· Möbelgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind.
4·. Möbelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das aufnehmende Profilrohr (2) eine Senkbohrung (25) aufweist, die gegenüber dem Durchtrittsquerschnitt (21) liegt und die Verbindungsschraube
(3) aufnimmt, die in die Muttergewinde aufweisende Bohrung (24·) des Verschlußstückes (3) eingreift.
5. Möbelgestell nach Anspruch 1 und 4·, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des zu verbinden den Profilrohres (20) sich bei jeder
Eckverbindung satt auf die Innenmantelfläche (22) des aufnehmenden Profilrohres (2) aufsetzt, wobei die Verbindung mit mindestens
einer Schraube (3) gehalten ist.
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6. Möbelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (23) in das Innere des zu verbindenden Profilrohres
(20) zurückversetzt angeordnet ist.
7. Möbelgestell nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (23) als Steg ausgebildet ist und im Inneren
des zu verbindenden Profilrohres (20) angeschweisst, vorzugsweise
angepunktet ist.
8. Möbelgestell nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchtrittsquerschnitt
(21) aufnehmende Fläche des aufnehmenden Profilrohres (2) breiter ausgebildet ist als die Breite des einzustakenden Profilrohres
(20) beträgt.
9. Möbelgestell nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Profilrohr (2) im Bereich der Eckverbindung durch einen an sich bekannten
Verschlußstopfen (4-) abgeschlossen ist.
10. Möbelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsschraube eine Schneidschraube (3) angeordnet ist, die
in die Bohrung (24) eingedreht ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757529257 DE7529257U (de) | 1975-09-16 | 1975-09-16 | Aus profilrohren bestehendes zerlegbares moebelgestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757529257 DE7529257U (de) | 1975-09-16 | 1975-09-16 | Aus profilrohren bestehendes zerlegbares moebelgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7529257U true DE7529257U (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=31961534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757529257 Expired DE7529257U (de) | 1975-09-16 | 1975-09-16 | Aus profilrohren bestehendes zerlegbares moebelgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7529257U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326692A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-02-28 | Eisen, Egon, 4770 Soest | Zerlegbarer bettrahmen |
DE4007570A1 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-13 | Voelker Moebelproduktionsgesel | Bett, insbesondere krankenbett und/oder pflegebett |
-
1975
- 1975-09-16 DE DE19757529257 patent/DE7529257U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326692A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-02-28 | Eisen, Egon, 4770 Soest | Zerlegbarer bettrahmen |
DE4007570A1 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-13 | Voelker Moebelproduktionsgesel | Bett, insbesondere krankenbett und/oder pflegebett |
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