DE756014C - Zwischen zwei Verstaerkerroehren angeordnetes Filter - Google Patents
Zwischen zwei Verstaerkerroehren angeordnetes FilterInfo
- Publication number
- DE756014C DE756014C DEE49362D DEE0049362D DE756014C DE 756014 C DE756014 C DE 756014C DE E49362 D DEE49362 D DE E49362D DE E0049362 D DEE0049362 D DE E0049362D DE 756014 C DE756014 C DE 756014C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- tube
- transverse
- derived
- reactance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/42—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
- H03F1/48—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
- H03F1/50—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Filters And Equalizers (AREA)
Description
Bei der Übertragung breiter Frequenzbänder mit im wesentlichen gleichmäßiger
Verstärkung, wie dies z. B. bei Verstärkern für Fernsehzwecke-der Fall jst, ist die obere
Grenzfrequenz durch -die unvermeidlichen Nebenschlußkapazitäten, also die, ;-Gitter-Kathoden-Kapazitäten,
Gitter-Anoden-Kapazitäten, Anoden-Kathoden-Kapazitäten sowie Lekungskapazitäten festgelegt. Es ist die
Aufgabe der Erfindung, trotz dieser unvermeidlichen Nebenschlußkapazitäten : einen
Abfall des Verstärkungsgrades im Gebiet der
hohen Frequenzen zu verhindern;. - .;
In der Fig. ι ist ein Verstärker in der
bekannten. . Widerstandskapazitätskopplung dargestellt. Wenn, der Anodenwiderstand R
klein, gegen den inneren Widerstand, der Röhre V1 ist, läßt sich zeigen, daß die
Gleichung gilt .: . -
P' T — —7^~>
.
worin μ der Verstärkungsgrad der die Röhre V1. enthaltenden Verstärkerstufe, / die
Frequenz des zu übertragenden Bandes und S die Steilheit ist. C ist hierbei die Gesamtkapazität,
die parallel zu dem Anodenwiderstand R liegt; k ist eine Konstante,
Die Kopplungsschaltung zwischen der Röhre V1 und F2 wirkt als Tiefpaßfilter. Die
Grenzfrequenz / ist bekanntlich durch die Gleichung
= ι
gegeben. Für einen üblichen widerstandsgekoppelten Verstärker ist
k —
2Jl!
Die Größe der Konstanten k bestimmt nun
die Größe des Produktes μ · f. Wenn f groß
ist, wie es z. B. bei den Verstärkern für Fernsehzwecke, wie erwähnt, der Fall ist, kann
ein großer Verstärkungsgrad μ nur dann erreicht werden, wenn k einen großen Wert
annimmt, da die wirksame parallel liegende Kapazität C nicht unter einen Mindestwert,
dessen Größe von der verwendeten Röhre abhängt, herabgesetzt werden kann.
Es ist bekannt, daß der Wert von k bei einer Schaltung nach Fig. 1 dadurch vergrößert
werden kann, daß eine Induktanz geeigneter Größe entweder in Reihe mit dem Widerstands oder in den Zug der Leitung
von der Anode der Röhre V1 zum Steuergitter der Röhre V2 eingeschaltet wird.
Ferner ist bekannt, zwei Röhren durch ein Filternetzwerk miteinander zu koppeln, wobei
die Nebenschlußkapazitäten der Röhren zum Aufbau des Filters herangezogen werden.
Ein Filter ist gewöhnlich aus mehreren Halbgliedern zusammengesetzt. Je nachdem,
wie diese Halbglieder miteinander verbunden werden, entsteht ein Filter vom π-Typus oder
vom Γ-Typus. Weiter sind die üblichen Filter so aufgebaut, daß sie aus zueinander
widerstandsreziproken Längs- und Querzweigen zusammengesetzt sind. Wenn hierbei
die Induktanzen im Längszug und die Kondensatoren im Querzug liegen, entsteht ein Tiefpaßfilter; wenn umgekehrt die Kondensatoren
im Längszug und die Induktanzen im Querzug liegen, entsteht ein Hochpaßfilter.
Wenn die Kondensatoren als Querkondensatoren geschaltet und mit den Induktanzen
auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt sind und die so gebildeten Teile in bestimmter
Weise miteinander gekoppelt sind, erhält man ein Bandfilter.
Diese Filter sind, wie bereits oben angegeben, aus widerstandsreziproken Längsund
Ouerzweigen zusammengesetzt. Die Anfangsreaktanzen sind identisch mit den entsprechenden Längs- bzw. Quer reaktanzen.
Bei Filtern dieser bekannten Art ist nun die Impedanz nicht über die ganze Bandbreite
konstant. Deshalb sind die bekannten Filter nicht geeignet, eine Röhre mit einer weiteren
Röhre o. dgl. zu koppeln, wenn über einen großen Frequenzbereich eine im wesentlichen
gleichmäßige Verstärkung vorhanden sein soll.
Die Erfindung betrifft ein zwischen zwei Verstärkerröhren angeordnetes Filter zur
gleichmäßigen Übertragung eines breiten Frequenzbandes in Form eines aus mehreren
gleichen Halbgliedern oder von diesen abgeleiteten Halbgliedern bestehenden, unter
Vermeidung von die Filterwirkung beeinflussenden Ohmschen Widerständen aufgebauten
und aus zueinander widerstandsreziproken Längs- und Querzweigen bestehenden Kettenleiters, bei dem die Röhrenkapazitäten
als ganze oder als Teile der Querkapazitäten des Filters verwendet sind. Gemäß der Erfindung ist bei einer derartigen
Anordnung die Anfangsreihen- bzw. Anfangsquerreaktanz am nicht abgeschlossenen Ende
des Filters gleich der entsprechenden Reaktanz eines ganzen Filtergliedes bemessen und
die Eingangsstromquelle des Filters parallel zu einer im Innern des Filters liegenden
Querkapazität angeordnet.
Während bei den üblichen Filtern die Anfangsreihen- bzw. Anfangsquerreaktanz
am nicht abgeschlossenen Ende des Filters gleich der Hälfte der entsprechenden Reaktanz
eines ganzen Filterteiles ist, wird bei der Anordnung nach der Erfindung das Doppelte dieses Wertes benutzt, um durch
die Verwendung eines derartigen Filters bei Breitbandverstärkern eine beträchtliche Erhöhung
des Verstärkungsfaktors ohne Beeinträchtigung der Bandbreite zu erhalten.
Es ist zwar bekannt, die Anfangsreihenbzw. Anfangsquerreaktanzen gleich der entsprechenden
Reaktanz eines ganzen Filterteiles zu machen, jedoch diente diese bekannte ioo
Anordnung nicht zur Kopplung zweier Röhren eines Breitbandverstärkers.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird bei einem aus Reihenreaktanzen und
Querkondensatoren bestehenden Tiefpaßfilter der Kondensator am nicht abgeschlossenen
Ende von der gleichen Größe gewählt wie der eines ganzen Quergliedes.
Durch die Verwendung der Röhrenkapazität als ganze oder als teilweise Querkapazität
des Filters ergibt sich ein beträchtlich größerer Wert von k, so daß bei der Anordnung
nach der Erfindung ohne Änderung der Bandbreite die Verstärkung gegenüber bisher bekannten
Schaltungen beträchtlich erhöht wird.
Der Abschluß des bei der Anordnung nach der Erfindung verwendeten Filters kann aus
einem einfachen Widerstand von geeignetem Wert bestehen oder kann, wie weiter unten
noch näher ausgeführt werden soll, ein abgeleitetes w-Halbglied enthalten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Filter als Tiefpaßfilter
ausgebildet und enthält anderthalb Teile eines Netzwerkes vom π-Typus. Jedes
Halbglied des Netzwerkes besteht aus einer Reiheninduktanz L0 und aus einer Querkapazität
C0. Ein Ende des Filters ist durch das hierfür in Betracht kommende «-Halbglied
und einen Widerstand abgeschlossen. ίο Das andere Ende ist durch eine Kapazität
von der Größe 2 C0 überbrückt.
Ein solches Filter hat eine Eingangsimpedanz, die bis zur Grenzfrequenz im wesentlichen
konstant ist. Das ergibt sich aus folgenden Gleichungen.
Die Eingangsimpedanz Z0 eines üblichen Filters ist beim Abschluß mit dem Wellenwiderstand
gegeben durch die Gleichung
Rn
Zn =
Hierin ist Rn der Nennwert des Wellen-
Er ist gegeben durch die
a5 Widerstandes.
Beziehung
Beziehung
ω0 ist die Grenzfrequenz, für die die Beziehung
gilt
ω° ^ ITeT'
Wenn die Querkapazität an dem nicht abgeschlossenen Ende verdoppelt wird, gilt für
die Eingangsimpedanz Z des abgeänderten Netzwerkes folgende Beziehung:
Z =
ι + j ω Cn Zn
Rn
ω_γ\ (τ+ ω* C0* R0*)
CO0)
ω*
ιΛ-
ω0
Nun ist aber C0 ■ R0 = —- .
Mithin wird |Zj = R0, d.h. der Betrag der
Eingangsimpedanz ist gleich dem Nennwert
des Wellenwiderstandes.
Wenn nun dem Eingang dieses Netzwerkes
Wenn nun dem Eingang dieses Netzwerkes
der konstante Ausgangsstrom einer Schirmgitterröhre zugeführt wird, ist die Spannung
an den Querkondensatoren für alle Frequenzen bis zur Grenzfrequenz konstant, vorausgesetzt,
daß das Filter exakt mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen ist. Die Abweichung von dieser Bedingung in der Nähe der
Grenzfrequenz ist davon abhängig, inwieweit der Abschlußwiderstand dem Wellenwiderstand
des Netzwerkes angepaßt ist.
Es läßt sich nachweisen, daß sich bei allen Filtern der Konstante-ÄVType, das ist bei
allen Filtern aus zueinander widerstandsreziproken Längs- und Querzweigen, die gleiche konstante Eingangsimpedanz ergibt,
wenn die Bemessung der Anfangsreihen- bzw. Anfangsquerreaktanz in der angegebenen
Weise vorgenommen wird. Wenn also die Erfindung bei einem Filter, das aus einem
oder mehreren T-Gliedern zusammengesetzt ist, angewendet wird, so kann die Eingangsimpedanz konstant gemacht werden, wenn der
Wert eines Reihenelements am Eingang einem ganzen Reihenelement entspricht und nicht einem halben Reihenelement, wie es der
Filtertheorie entspricht und üblicherweise der Fall ist.
Wenn das Filter aus einem einzigen Halbteil besteht, kann die Quer- oder'Reihenreaktanz
an dem vom Abschluß entfernten Ende im Sinne der Erfindung von dem gleichen Wert gemacht werden wie. der theo- go
retische Wert einer ganzen Quer- oder Reihenreaktanz. Es können auch ein oder
mehrere Halbglieder des Filters durch abgeleitete Halbglieder ersetzt werden.
An Hand der Fig. 2 und 3 soll die Erfindung noch näher beschrieben werden. , Bei
der Schaltung nach Fig. 2 enthält der Verstärker zwei Schirmgitterröhren V1 und V2.
Die Anode der ersten Röhre ist mit dem Steuergitter der zweiten durch eine aus einem Blockkondensator C1 und einer Induktanz
L1 bestehenden Reihenschaltung verbunden. Für die zweite Röhre ist ein Gitterableitwiderstand
Rq der üblichen Größe vorgesehen.
Dieser Widerstand ist so groß, daß die Filterwirkung durch ihn nicht beeinflußt
wird, ebenso wie der Blockkondensator C1 so bemessen ist, daß er für die Filterwirkung
keine Rolle spielt. Die Anoden-Kathoden-Kapazität der Röhre V1 zusammen mit den no
zugehörigen Streukapazitäten der Leitungen und anderer Schaltelemente bildet ein Tiefpaßfilter
vom π-Typus, das aus 1V2 Halbgliedern
aufgebaut ist, mit der Induktanz L1, einem Teil der Induktanz L2, der Steuergitter-Kathoden-Kapazität
der Röhre V2 und den zugehörigen Streukapazitäten. Die beiden
Kapazitäten des Netzwerkes sind durch gestrichelte Linien dargestellt.
Das Filter ist durch das hierfür in Betracht kommende m-Halbglied abgeschlossen. Dieser
Abschluß besteht aus einem Teil der
Induktivität L2, die mit dem Anodenwiderstand
R der Röhre V1 zwischen der Anode der Röhre V1 und dem positiven Pol der nicht
gezeichneten Anodenspannungsquelle in Reihe geschaltet ist, sowie aus der Reihenschaltung
eines Kondensators C2 und einer Induktanz L3,
die zwischen die Verbindungsstelle von R und L2 und die Kathode geschaltet ist. Der
Rest der Induktanz L2 bildet die Reihenreaktanz
des ersten Halbgliedes des Filters.
Wenn die Induktanz L1 den Wert 2 L0 hat
und die effektive Ouerkapazität des Netz-
■ werkes den Wert '2 C0, dann sind die Werte
der drei Elemente des abgeleiteten »i-Halbgliedes
durch die Beziehungen gegeben:
C2 = nt Cn
τ
-m*
Ein geeigneter Wert für in in der beschriebenen
Anordnung ist 0,7. In diesem Fall stellt das Netzwerk für die Röhre V1 bis zur
Grenzfrequenz eine im wesentlichen konstante Eingangsimpedanz dar. Wenn die beiden
Ouerkapazi täten des Filters gleichgemacht werden, dann hat die Konstante k den Wert
Die Werte der beiden Querkapazitäten können durch Wahl der Lage der verschiedenen
Leitungen der Induktanz L1 gleichgemacht werden. Vorzugsweise werden sie
jedoch dadurch abgeglichen, daß der Kondensator C1 und der Ableitwiderstand R0 entweder
links oder rechts von der Induktanz L1 eingeschaltet werden, so daß sich ihre Kapazität
gegen Erde zu der kleineren der beiden Kapazitäten, Anoden-Kathoden-Kapazität der Röhre V1 oder Gitter-Kathoden-Kapazität
der Röhre V2, addiert.
Statt der Röhre V2, deren Nebenschlußkapazitäten
die Ausgangsquerkapazität des Netzwerkes bilden, kann auch eine Kathodenstrahlröhre
benutzt werden, deren Kapazität zwischen der Modulatorelektrode und der Kathode in diesem Falle die gewünschte
Ouerkapazität des Netzwerkes darstellt.
Durch Verwendung eines abgeleiteten «im'-Halbgliedes als Abschluß kann die
Gleichmäßigkeit der Amplitudenkennlinie des Netzwerkes weiter verbessert werden. In
diesem Fall erhält man eine weitgehend flache Kennlinie parallel zur Abszisse bis zu
90% der Grenzfrequenz.
Wenn die Röhre V1 eine Triode ist, muß
der innere Widerstand dieser Triode, der parallel zu der Anoden-Kathoden-Strecke
liegt, mit berücksichtigt werden. Die Werte der Elemente C2, L2 und L3 können dann |
kleiner gemacht werden. Der Wert von L1 und der Wert des gegebenenfalls dazu
parallel geschalteten Widerstandes wird davon nur wenig beeinflußt.
In Fig. 3 ist eine andere Anordnung gemaß der Erfindung dargestellt, bei der ein
Bandfilter zur Kopplung zweier Röhren verwendet ist. Die Elemente, welche den Elementen
der Fig. 2 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Bandfilter
besteht aus der Anoden-Kathoden-Kapazität der Röhre V1 und der Induktanz L5
einerseits und der Gitter-Kathoden-Kapazität der Röhre V2 und einer Induktanz L8 andererseits,
die durch eine Induktanz L1 und einen Kopplungskondensator C zusammengekoppelt
sind. Die Induktanzen L3, L6 und L1 sind
mit ihren zugehörigen Kapazitäten auf die mittlere Frequenz des Frequenzbandes abgestimmt.
Das Filter \vird durch ein abgeleitetes »z-Halbglied abgeschlossen. Dieser
Abschluß, der sich von dem der Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet, ist zusammen mit
einem Reihenelement des Filters von der gestrichelten Linie T der Fig. 3 eingeschlossen.
Die Induktanz L1 stellt eine Spule dar, die zusammen mit dem Überbrückungskondensator
C in der Wirkungsweise des Filters keine Rolle spielt. Bei diesem Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist die Reaktanz
der Induktanz L0 gleich der Reaktanz der Induktanz L5 gemacht und die Gitter-Kathoden-Kapazität
der Röhre V2 gleich der Anoden-Kathoden-Kapazität der Röhre V1.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Zwischen zwei Verstärkerröhren angeordnetes Filter zur gleichmäßigen Übertragung eines breiten Frequenzbandes in Form eines aus mehreren gleichen Halbgliedern oder von diesen abgeleiteten Halbgliedern bestehenden, unter Vermeidung von die Filterwirkung beeinflussenden Ohmschen Widerständen aufgebauten und aus zueinander Widerstandsreziproken Längs- und Querzweigen bestehenden Kettenleiters, bei dem die Röhrenkapazitäten als ganze oder als Teile der Querkapazitäten des Filters verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsreihen- bzw. Anfangsquerreaktanz am nicht abgeschlossenen Ende des Filters gleich der entsprechenden Reaktanz eines ganzen Filtergliedes bemessen ist und daß die Eingangsstrom- n5 quelle des Filters parallel zu einer im Inneren des Filters liegenden Ouerkapazität angeordnet ist.
- 2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußimpedanz ein abgeleitetes »z-Halbglied enthält.
- 3. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Abschlußimpedanz ein abgeleitetes »m'-Halbglied enthält.
- 4. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Anodenspeiseleitung der vorgeschalteten Röhre liegende Widerstand in die reflexionsfrei, vorzugsweise als m-Halbglied ausgebildete Abschlußimpedanz der Filterkette eingeht.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 507 825,477 985. 452 495;
britische Patentschriften Nr. 410 147, 436 734;USA.-Patentschriften Nr. 1 925 340, ι 918 393, ι 587 574·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen2616 12.5i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5335/36A GB475490A (en) | 1936-02-21 | 1936-02-21 | Improvements in and relating to electric wave filters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756014C true DE756014C (de) | 1951-12-20 |
Family
ID=9794168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE49362D Expired DE756014C (de) | 1936-02-21 | 1937-02-23 | Zwischen zwei Verstaerkerroehren angeordnetes Filter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2156656A (de) |
DE (1) | DE756014C (de) |
FR (1) | FR818145A (de) |
GB (1) | GB475490A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956135C (de) * | 1952-10-24 | 1957-01-17 | Western Electric Co | Verstaerker-Roehrenschaltung, bei welcher ein Impedanzwandler-Bandfilternetzwerk andie Anode angeschlossen ist |
DE975947C (de) * | 1952-02-16 | 1962-12-20 | Telefunken Patent | Schaltung zur Veraenderung der Video-Bandbreite in Fernsehempfaengern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL84056C (de) * | 1948-02-14 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1587574A (en) * | 1920-04-30 | 1926-06-08 | American Telephone & Telegraph | Doubly-periodic wave filter |
DE452495C (de) * | 1927-11-14 | Internat Western Electric Comp | Kettenleiter | |
DE477985C (de) * | 1921-01-15 | 1929-06-28 | Bell Telephone Mfg Company Sa | Elektrischer Wellenfilter mit einem Glied oder mit mehreren unter sich gleichen Gliedern |
DE507825C (de) * | 1928-04-04 | 1930-09-24 | Radio Electr Soc Fr | Siebkette |
US1918393A (en) * | 1931-08-22 | 1933-07-18 | American Telephone & Telegraph | Amplifier of alternating currents |
US1925340A (en) * | 1929-03-29 | 1933-09-05 | Rca Corp | Resistance coupled amplifier |
GB410147A (en) * | 1931-08-20 | 1934-05-08 | Manfred Von Ardenne | Television transmission method |
GB436734A (en) * | 1934-04-17 | 1935-10-17 | Alan Dower Blumlein | Improvements in and relating to electrical amplifiers, such as may be used for example in television |
-
1936
- 1936-02-21 GB GB5335/36A patent/GB475490A/en not_active Expired
-
1937
- 1937-02-18 US US126317A patent/US2156656A/en not_active Expired - Lifetime
- 1937-02-20 FR FR818145D patent/FR818145A/fr not_active Expired
- 1937-02-23 DE DEE49362D patent/DE756014C/de not_active Expired
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE452495C (de) * | 1927-11-14 | Internat Western Electric Comp | Kettenleiter | |
US1587574A (en) * | 1920-04-30 | 1926-06-08 | American Telephone & Telegraph | Doubly-periodic wave filter |
DE477985C (de) * | 1921-01-15 | 1929-06-28 | Bell Telephone Mfg Company Sa | Elektrischer Wellenfilter mit einem Glied oder mit mehreren unter sich gleichen Gliedern |
DE507825C (de) * | 1928-04-04 | 1930-09-24 | Radio Electr Soc Fr | Siebkette |
US1925340A (en) * | 1929-03-29 | 1933-09-05 | Rca Corp | Resistance coupled amplifier |
GB410147A (en) * | 1931-08-20 | 1934-05-08 | Manfred Von Ardenne | Television transmission method |
US1918393A (en) * | 1931-08-22 | 1933-07-18 | American Telephone & Telegraph | Amplifier of alternating currents |
GB436734A (en) * | 1934-04-17 | 1935-10-17 | Alan Dower Blumlein | Improvements in and relating to electrical amplifiers, such as may be used for example in television |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975947C (de) * | 1952-02-16 | 1962-12-20 | Telefunken Patent | Schaltung zur Veraenderung der Video-Bandbreite in Fernsehempfaengern |
DE956135C (de) * | 1952-10-24 | 1957-01-17 | Western Electric Co | Verstaerker-Roehrenschaltung, bei welcher ein Impedanzwandler-Bandfilternetzwerk andie Anode angeschlossen ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB475490A (en) | 1937-11-22 |
FR818145A (fr) | 1937-09-18 |
US2156656A (en) | 1939-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE942748C (de) | Verstaerker mit einem Transistorpaar mit komplementaeren Kennlinien | |
DE757339C (de) | Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom | |
DE1163910B (de) | Mehrstufiger Transistorverstaerker | |
DE1947255A1 (de) | Mikrowellen-Phasenschieber | |
DE756014C (de) | Zwischen zwei Verstaerkerroehren angeordnetes Filter | |
DE1122590B (de) | Kettenverstaerker | |
DE1487357A1 (de) | Modulatoren unter Verwendung von Feldeffekttransistoren | |
DE691239C (de) | Frequenzunabhaengiger Verstaerker | |
DE1537642C3 (de) | Signalverstärker | |
AT132972B (de) | Schaltungsanordnung für thermionische Röhren. | |
DE966115C (de) | Multistabile elektronische Ringschaltung | |
DE690396C (de) | ragungen | |
DE2422843C3 (de) | Regelbares Dampfungsglied für insbesondere kurze elektromagnetische Wellen | |
DE806552C (de) | Gegengekoppelter Verstaerker | |
DE652919C (de) | Aus zwei Kreisen bestehendes elektrisches Koppelsystem | |
DE894122C (de) | Widerstandsverstaerker mit Gegenkopplung | |
DE713195C (de) | Veraenderbares Entzerrungsnetzwerk | |
DE510461C (de) | Schaltungsanordnung fuer Zwischenverstaerker in Zweidrahtleitungen | |
DE671797C (de) | Elektrische Filterweiche mit mehreren Filtern untereinander gleichartigen Aufbaus | |
DE509165C (de) | Einrichtung zur Verstaerkung von Hochfrequenzschwingungen nach Patent 427862, deren Ausgangskreis auf eine hoehere Harmonische des Eingangskreises abgestimmt ist | |
DE713415C (de) | Vierpolschaltung zur regelbaren Phasendrehung, insbesondere von Hochfrequenzwechselspannungen | |
DE895312C (de) | Verstaerker mit kombinierter Strom- und Spannungsgegenkopplung | |
AT113266B (de) | Schaltungsanordnung für Zwischenverstärker in Zweidrahtleitungen. | |
AT126294B (de) | Kopplungselement, insbesondere zur Regelung der Tonfülle bei Verstärkern, Radioempfangsgeräten und Sendern. | |
DE874921C (de) | Zwischen zwei Verstaerkerroehren angeordnetes Filter |