DE7427943U - Maschine zum Verteilen von Material - Google Patents
Maschine zum Verteilen von MaterialInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Maschine zur Verteilen von
Material, die einen Vorratsbehälter quer zur Fahrtrichtung
in Abstunden zueinander angeordnete Verteilorgane aufweist, die sich an eines) starr »it der Maschin» verbundenen
Mittelteil und an seitlich schwenkbar hieran angebrachten und Über eine Hubeinrichtung betätigbaren Auslegern
befinden, wobei innerhalb des von Anschlügen begrenzten Schwenkbereiches der Ausleger zusätzliche verstellbare
und ausschaltbare Anschlüge angeordnet sind. Bei dieser MaschinenausfUhrung soll erreicht werden, daß zur
Verkürzung des fUr das Wenden der Maschine auf den Feldenden erforderlichen Zeitbedarfes die Ausleger vom Fahrersitz
des die Maschine ziehenden Schleppers bzw· bei einer eelbetfahrenden Hasehin· vor Bedienungsstand «his dl«
Seitenausleger nuf eine flache Zwischenstellung angehoben werden ke»
Nach der DT-OS 2100 751 ist bereits eine Maschine der vorstehend beschriebenen Bovart bekannt. Di··· Maschin· hat
•ich in dar Praxis bewehrt. Ihr haftet Jedoch der Nachteil
an, dafi bein Wem-en an den Feldenden in unebene« Gelände
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• *
durch Schwankungen der Maschine die Ausleger auch in der Zwischenstellung mit dem Boden in Berührung kommen können.
Mit Hilfe der bei diener Maschine vorgesehenen Verstellmöglichkeit
der zusätzlichen Anschläge kann zwar fUr ganz bestimmte Fälle dieser Mangel behoben werden. Ihre
Handhabung ist Jedoch umständlich und erfordert Werkzeug und damit einen längeren Zeitaufenthalt, so daß die duröh
die Zwischenstellung erreichte Zeitersparnis wieder verlorengeht.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine derart zu verbessern, daß eine Anpassung der zusätzlichen
Anschläge und damit der Zwischenstellung fUr die Ausleger an die Bodenoberfläche in unebenem Gelände
schnell und bequem erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäB dadurch gelost, daß die
zusätzlichen Anschläge ohne Werkzeug stufenlos verstellbar ausgebildet sind. Hierbei wird eine einfache Ausfuhrung
dadurch erreicht, daß die zusätzlichen Anschläge ohne Werkzeug betätigbare Verstellspindeln aufweisen.
Infolge dieser Hofinanswn brauchen in unebene« Gelände
die Verstellspindeln ms «twos gedreht zu werden, um }e nach den vorliegenden Geländeverhältnissen ein Aufstoßen
der Ausleger auf die Bodenoberfläche auf alle Fülle zu vermeiden, sind hierbei die zusätzlichen Anschlag« «lastisch
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ausgebildet, wobei sie aus elastischen Material bestehen oder federnd angeordnet sein können, so wird euch bei
ruckhafter betätigung der Hubeinrichtung eine Überbeanspruchung bzw· eine Beschädigung der Ausleger vermieten.
Bei diner bevorzugten Ausfuhrung sieht die Neuerung vor,
daß on äußeren Bereich der Ausleger je ein Hebel schwenkbar angeordnet ist, der eine Fläche zur Anlage an dis Ausleger
in deren Arbeitsstellung aufweist und mit seinem anderen Ende gelenkig tsit einer Stange verbunden ist,
die nit einen Abstand von Schwenkpunkt der Ausleger ebenfalls schwenkbar an Mittelteil angebracht ist. Diese Maßnahnen
ergeben den zusätzlichen Vorteil einer besonders stabilen Halterung der Ausleger an Mittelteil. Weist hierbei
die Stange eine Spindelverstellung auf, so besteht der zusätzliche Vorteil, daß auch die Grundeineteilung der
Ausleger in deren Arbeitsstellung zur Angleichung an unebenes Gelände verändert werden kann.
In einer weiteren Ausfuhrung ist neuerungsgenäß auf die
Hebel in Richtung auf ihre Anlage an die Ausleger eine Feder wirksan, wobei sich die zusätzlichen Anschläge in
den Stangen befinden. Hierdurch wird die Ausbildung und Anordnung dor zusätzlichen Anschläge wesentlich vereinfacht.
Außerdea bleibt der Unterschied zwischen der durch die Verstellspindel in den Stangen bestineten Grundeinstel-
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lung und der Zydschenstellung der Ausleger inner konstant,
so daß bei einem Maschineneinsatz pro Ausleger bzw. Maschinenseite nur eine Verstellspindel zur Anpassung
der Ausleger an die Geländeverhältnisse betätigt zu werden braucht. Diese Anpassung ist auch in Hinblick auf die
gleichmäßige Verteilung des Materials bei der Arbeit quer zun Hang von großer Bedeutung.
Bei einer anderen Ausfuhrung der Neuerung befindet sich
an den Auslegern je eine Strebe in schwenkbarer Anordnung, deren freies Ende nit einen in ihre Längsrichtung
angebrachten Langloch ausgestattet sowie auf den jeweiligen Hebel aufsteckbar ist, wobei die Länge des Langloches
mit Hilfe einer FlUgelschroiube veränderbar ist. Durch
diese Maßnahnen ergibt sich in vorteilhafter Weise ebenfalls eine wesentliche Vereinfachung in der Bauart und
Anordnung der zusätzlichen Anschläge, da diese in der einfachen Strebe enthalten sind.
Schließlich sieht die Neuerung vor, daß an den äußeren Enden der Ausleger weitere Ausleger schwenkbar angeordnet
sind, die nit Hilfe je einer Stange nit den an den Auslegern befindlichen Hebeln zusätzlich verbunden sind,
welche an einer ihrer Befestigungsstellen ein in Längsrichtung der Stange angeordnetes Langloch aufweisen.
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Diese Maßnahmen bewirken, daß auch die weiteren Ausleger in eine stuf anlas einstellbare Zwi ^ einstellung bewegt
werden können. Ferner ist ein Ausweichen dieser zusätzlichen Ausleger nach oben möglich,, falls sie bei schwankender
Fahrt Über unebenes Gelände kurzzeitig Bodenberührung
erhalten sollten. Schließlich wird durch diese Maßnahmen ein Einschwenken der weiteren Ausleger in die Transport-Stellung
im entgegengesetzten Drehsinn zu den Auslegern bewirkt, wodurch sich eine niedrige Bauhöhe der Maschine
in Transportstellung ergibt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der in der beigefügten
Zeichnung dargestellten AusfDhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die rechte Seite einer neuerungsgemäßen Maschine mit in Arbeitsstellung befindlichen Auslegern in
der Ansicht von hinten,
Fig. 2 die gleiche Maschine mit in Transportstellung befindlichen Auslegern ebenfalls in der Ansicht von
hinten,
Fig. 3 die rechte Seite einer anderen Ausfuhrung der Maschine
in der Ansicht von hinten und Fig. 4 die rechte Seite einer weiteren Ausführung der
Maschine ebenfalls in der Ansicht von hinten*
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Die Maschine ist mit einem starr mit ihr verbundenen Mittelteil 1 ausgestattet, auf dem der Vorratsbehälter
angebracht ist. Am Mittelteil 1 sind beiderseits die Ausleger 3 schwenkbar angeordnet, an denen die weiteren Ausleger
4 ebenfalls schwenkbar angebracht sind. Aus Gründan der Deutlichkeit ist nur die rechte Maschinenseite mit
je einem Ausleger 3 und 4 dargestellt. Sowohl am Mittelteil 1 als auch an den Auslegern 3 und
sind quer zur Fahrtrichtung der Maschine und in gleichmäßigen Abständen zueinander die Vstrteilorgant 5 angebracht,
denen das im Vorratsbehälter 2 befindliche Material in bekannter Weise mechanisch, pneumatisch oder auch
hydrauxisch zugeführt wird. Von den Verteilorganen 5 gelangt das Material in den mit durchbrochenen Linien angedeuteten
Streufächern 6 auf den Boden, wobei sich die äußeren Bereiche der Streufächer mit abnehmender Streudichte überlappen, so daß eine gleichmäßige Verteilung
des Materiales Über die Bodenoberfläche erfolgt. Zum Verschwenken der Ausleger 3 und 4 dient die Hubeinrichtung
in Form des Hydraulikzylinders 7, der an seiner Befestigungestelle 8 an den Auslegern 3 mit Je einem
Langloch 9 ausgestattet ist· Hierdurch kennen die Ausleger 3 und 4 bei Bodenberührung leicht nach oben ausweichen.
Ferner ist bei der Ausfuhrung nach den Fig. 1
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und 2 am Mittelteil 1 beiderseits je ein Anschlag 10 schwenkbar angeordnet, der mit Hilfe der Bohrungen 11
und der angedeuteten Steckbolzen <2 in einer oberen und unteren Stellung arretiert werden kenn. Der Anschlag 10
weist eine Verstellspindel 13 auf, deren Anlagefläche an die Ausleger 3 nit elastischen Material belegt ist.
As äußeren Ende Jedes Auslegers 3 ist der Hebel 15 schwenk«
bar angebracht, der nit der Auflagefläche 13 aus elastischen
Material zur Anlage an den Ausleger 3 ausgestattet ist. Dieser Hebel 15 ist einerseits Über die schwenkbar angeordnete Stange 17 nit den Mittelteil 1 an einen Punkt
verbunden, der in einen Abstand oberhalb des Schwenkpunktes 19 des Auslegers 3 an Mittelteil 1 gelegen ist.
Andererseits ist der Hebel 15 über die Stange 20 nit dem äußeren Aueleger 4 verbunden, wobei sich an der Befestigungsstelle
21 ein in Längsrichtung der Stange 20 geführte« Langloch 22 befindet.
Die Funktion des Anhebens und Absonkens der Ausleger 3
und 4 ist folgendermaßen. Wenn sich die Anschläge 10 beiderseits ce* Mittelteiles 1 in der in Fig. 1 wiedergegebenen
unteren Stellung be finden, so werden die Ausleger 3 und 4 nach Einschalten asr Hydraulikanlage über
den Hydraulikzylinder 7 nur bis in die Zwischenstellung 3'
und 4* angehoben. Sind jedoch dit>
Ansehläge 10 in der in
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Fig. 2 dargestellten oberen Lage arretiert, so erfolgt
nach Einschalten der Hydraulikanlage ein Anheben der Ausleger 3 und 4 bis in die «benfalle in Fig. 2 wiedergegebene
Transportstellung, wobei die Anlagefläche 14 der Anschläge 10 wiederum den Schwenkbereich der Ausleger
3 und 4 begrenzt.
FUr das Verteilen des Moteriales «it halber Arbeitsbreite
kann sich der Arschlag 10 auf einer Seite des Mittelteiles 1 in der unteren Stellung, auf der anderen
Seite in der oberen Stellung befinden. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Verstellspindel 13 auf der Seite,
auf der sich der Anschlag 10 in der unteren Stellung befindet, soweit gedreht wird, bis die Anlagefiäche den
Ausleger 3 in der Arbeitsstellung arretiert. Nach Einschalten der Hydraulikanlage werden dann nur auf der
einen Seite die Ausleger 3 und 4 in Transportstellung
angehoben, in der die Verteilarbeit automatisch unterbrochen ist.
Bei des Ausführungebeispiel nach Fig. 3 ist zwischen
jedes Ausleger 3 und jede« Hebel 15' «ine Feder 23 angeordnet,
welche dan Hebel 15* in die Anlagestellung
ob Ausleger 3 zieht. AuBerd«· ist zwischen de« Hebel 15*
und dea Mittelteil 1 die Stange 24 angeordnet, die «it
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der Spindelverstellung 25 ausgestattet ist und an einem Ende eine Muffe 26 aufweist. In dieser Muffe 26 sind ein
Teil der Stange 24 und das aus elastischem Material bestehende AnschlagstUck 27 verschiebbar angeordnet*
Wird der Hydraulikzylinder 7 eingeschaltet, so schwenken die Ausleger 3 und 4 als sich das AnschlagstUck 27 nicht
mehr weiter innerhalb der Muffe 26 bewegen kann. In dieser Stellung, in der sich die Ausleger 3 und 4 in der Zwischenstellung
3' und 41 befinden, wird in bekannter Weise ein
daher nicht dargestelltes überdruckventil innerhalb der Hydraulikanlage wirksam. Wird dieses überdruckventil geschlossen,
so werden die Ausleger 3 und 4 gegen die Zugkraft der Feder 23 weiter in die in Fig. 2 wiedergegebene
Transportstellung angehoben.
Das Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 weist an den Auslegern je eine schwenkbar angeordnete Strebe 28 auf. Diese Strebe
28 ist an ihrem freien Ende 29 mit einem Langloch 30 ausgestattet.
Über weichet ti· auf den Bolzen 31 oe Hebel 15*
gesteckt werden kann, und da· in seiner Lang· mit Hilf·
der FlOgelschraube 32 veränderbar ist.
Nach Einschalten des Hydraulikzylinder» 7 kenn·« mm dl«
Ausleger 3 und 4 sowtit geschwenkt werden, bis d«r Bolzen
31 an der FlUg«lschraub· 32 anliegt· Hierbei nchaen
nie zumindest arnBhesnd dl· in aar rig. I sit durchbreche=
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6 · ♦ · e ·
nen Linien wiedergegebene Lage 3' und 4' ein. Sollen ciie Ausleger in die in Fig. 2 dargestellte Transportstellung
geschwenkt werden, so mUssen die Streben 28 von den Bolzen 31 gelttst und in der Stellung 28* cm Ausleger 3
arretiert werden. Auch bei dieser Ausfuhrung ist ein einseitiges Anheben und Absenken der Ausleger 3 und 4 in der
für das Ausfuhrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 geschilderten Art möglich, wenn nur auf einer Maschinenseite die
Strebe 38 vom Bolzen 31 gelttst wird.
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Claims (8)
1. Maschine zum Verteilen von Material, die einen Vorratsbehälter
und quer zur Fahrtrichtung in Abständen zueinander ungeordnete Verteilorgane aufweist, die sich
an einen starr mit der Maschine verbundenen Mittelteil
und an seitlich schwenkbar hieran angebrachten und Über eine Hubeinrichtung betätigbaren Auslegern befinden,
wobei innerhalb des von Anschlägen begrenzten Schwenkbereiches der Ausleger zusätzliche verstellbare und ausschaltbare
Anschläge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Anschläge (10,27,32)
ohne Werkzeug stufenlos verstellbar ausgebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.
die zusätzlichen Anschläge (10,27,32) ohne Werkzeug betätigbare Verstellspindeln (13,25,32) aufweisen.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (14,27) der zusätzlichen Anschläge (10,27) federnd ausgebildet sind.
4. Maschine nach eine» der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekonnzeichnet, daß cm äußeren Bereich der Ausleger (3/4)
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je ein Hebel (15,15*) schwenkbar angeordnet ist, der
eine Fläche (16) zur Anlöge an die Ausleger (3) in deren Arbeitsstellung aufweist und mit seinem anderen
Ende gelenkig mit einer Stange (17,24) verbunden ist, die mit einem Abstand vom Schwenkpunkt (19) der Ausleger
(3) ebenfalls schwenkbar am Mittelteil (i) angebracht ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (24) eine Spindelverstellung (25) aufweist.
6. Maschine nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Hebel (15C) in Richtung auf ihre Anlage an die Ausleger (3) eine Feder (23) wirksam
ist und daß sich die zusätzlichen Anschläge (27) in den Stengen (24) befinden.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an den Auslegern (3) je eine Strebe (28) in schwenkbarer Anordnung befindet, deren freies Ende
(29) mit einem ir ihrer Längsrichtung angebrachten Langloch (30) ausgestattet und auf den jeweiligen
Heb«tl (15*) aufsteckbar ist, wobei die Länge des
Langioches (30) mit Hilfe einer FlUgelecbracbu (32)
veränderbar ist.
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8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Ausleger (3) weitere Ausleger (4) schwenkbar angeordnet
sind, die «it Hilfe je einer Stange (20) mit den an den Auslegern (3) befindlichen Hebeln (15,15') zusätzlich
verbunden sind, welche an einer ihrer Befestigungsstellen (21) ein in Längsrichtung der
Stange (20) angeordnetes Langloch (22) aufweisen.
Stange (20) angeordnetes Langloch (22) aufweisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7427943U true DE7427943U (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=1308043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7427943U Expired DE7427943U (de) | Maschine zum Verteilen von Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7427943U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2520186A1 (fr) * | 1982-01-27 | 1983-07-29 | Amazonen Werke Dreyer H | Machine distributrice comportant une barre distributrice |
FR2520969A1 (fr) * | 1982-02-06 | 1983-08-12 | Amazonen Werke Dreyer H | Machine agricole d'epandage comportant une barre distributrice |
-
0
- DE DE7427943U patent/DE7427943U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2520186A1 (fr) * | 1982-01-27 | 1983-07-29 | Amazonen Werke Dreyer H | Machine distributrice comportant une barre distributrice |
FR2520969A1 (fr) * | 1982-02-06 | 1983-08-12 | Amazonen Werke Dreyer H | Machine agricole d'epandage comportant une barre distributrice |
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