DE741873C - Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senfoels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des SenfoelsInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Preßkuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senföls Futterschrote aus Rapskuchen variieren qualitativ außerordentlich stark, so daß man von einer Einheitlichkeit bisher nicht sprechen kann (vgl. Hefter, Technologie der Fette und Öle). Es ist bekannt, daß die bei dem üblichen Heißpreßverfähren von Rapssaat anfallenden Rapskuchen im Vergleich zu anderen durch Pressung. gewonnenen Preßkuchen teilweise einen unangenehm beizenden Geruch und Geschmack aufweisen, der auf den Senfölgehalt des Rapskuchens bzw. auf eine nachträgliche fermentative Senfölbildung zurückzuführen ist. Dadurch wird der Futterwert der Rapskuchen entweder stark beeinträchtigt bzw. die Kuchen kommen für die Verfütterung teilweise nicht -in Frage.
- Es wurde nun schon vorgeschlagen, die Rapskuchen zu kochen bzw. zu dämpfen. Dadurch gelingt es jedoch nur, die leichter flüchtigen Senföle zu entfernen.
- Es wurde nun gefunden, daß man die erwähnten Nachteile vermeidet, wenn man die im Preßkuchen enthaltenen Senföle entfernt und gleichzeitig die Versenfungsmöglichkeiten im Rapskuchen beseitigt bzw. wenn die Senföle schon aus der Rapssaat bzw. ihrem Extraktionsschrot entfernt werden. Dies wird nach vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß dem zur Extraktion des Rapsöles dienenden Lösungsmittel, insbesondere Benzin o..dgl., Alkohol beigemischt wird. bzw. daß das Rapsöl zunächst durch Heißpressung oder Extraktion mit Lösungsmitteln entfernt wird und die verbleibenden Kuchen oder Schrote dann mit Alkohol ausgelaugt werden.
- Es ist an sich bekannt, die in der Baumwollsaat enthaltenen färbenden Harze vor der Auslaugung mit "einem der bekannten Fettlösungsmittel einer Vorbehandlung mit verdünntem Alkohol zu unterwerfen. Bekannt ist es weiter, lecithinhaltige Pflanzen, z. B. Sojabohnen, nach ihrer Zerkleinerung zwecks Gewinnung von reinem Pganzenlecithin in der Kälte kurze Zeit mit starkem Alkohol vorzubehandeln. Schließlich wurde schon vorgeschlagen, Bitterstoffe aus trockenen, vorgepreßten Sojabohnen mittels konzentrierten oder verdünnten Alkohols zu entfernen.
- Die in der Baumwollsaat bzw. in Sojabohnen enthaltenen Farb- und Bitterstoffe haben finit dein im Raps vorhandenen Senföl nichts zu tun. Trotz der bekannten Verfahren der Entfernung von Farb- und Ritterstoffen aus Baumwollsaat bzw. Sojabohnen ist es daher überraschend, daß die bei der Rapskuchenver fiitterung sehr schädlichen Senföle mittels Alkohol entfernt werden. Es ist ferner überraschend, daß man durch eine gründliche Alkoholextraktion nicht nur den im Rapskuchen enthaltenen Gehalt an Senfölen und Rübölresten beseitigt, sondern gleichzeitig auch die Neigung beim späteren Feuchtwerden der Kuchen durch Fermentwirkung wieder neue Senföle zu bilden. Das durch Alkohol extrahierte Rapsschrot zeigt einen sehr angenehmen, kuchenartig zarten, süßlichen Duft, der in keinerlei Beziehung mehr an den muffigen Geruch des unbehandelten Rapskuchens erinnert. Auch bei Benetzung mit lauwarmem Wasser und Stehenlassen über Nacht tritt weder eine neue Fermentierung noch irgendeine Geruchs- oder Geschmacksverschlechterung ein.
- Bei einer Alkoholextraktion der beim üblichen Heißpreßverfahren anfallenden Rapskuchen wurden z. B. etwa 22 % Extrakt erhalten, von dein sich bei ruhigem Stehenlassen auf der Oberfläche des Extraktes etwa 5,60/, Öl absonderten. Nach Entfernen der Ülanteile ergab der bis zur Trockne eingedampfte Extraktionsrest eine dunkelbraune, feste Masse.
- Neben der üblichen Rübölgewinnung durch Heißpressen der Rapssaat wird die Ölgewinnung teilweise auch schon auf dem Extraktionswege vorgenommen. Es hat sich gezeigt, daß sich aus Rapssaat auch auf dem Wege der Benzinextraktion Senföle weitgehend entfernen lassen und daß sich bei der Benutzung derartig extrahierter Rapäschrote praktisch kaum noch ferinenta,tive Senfölbildung feststellen läßt. Wird jedoch ein derartiger Extraktionsschrot nachträglich nochmals mit Alkohol extrahiert, so werden etwa 15010 Extrakt erhalten, die nach dem Eindampfen zur -Trockne einen festen Rückstand ergeben, der eine fast schwarze Farbe und die gleichen Eigenschaften aufweist wie der bei der direkten Alkoholextraktion erhaltene feste Rückstand. Dieser Extrakt ist teilweise wasserlöslich und enthält noch geringe Ölanteile. Die wässerige Lösung zeigt einen unangeneltnien Geruch. Nach der Entfernung dieses Alkoholextraktes aus dein Rapskuchen weist dieser die gleichen Eigenschaften auf wie ein finit Alkohol extrahierter Heißpreßkuchen.
- Wird der direkt mit Alkohol extrahierte oder der mit Benzin vor- und dann mit Alkohol nachextrahierte Kuchen mit Wasser befeuchtet, so bleibt die überstehende Wasserschicht praktisch klar. Proben aus ganz verschiedenen Saaten von Rapskuchen zeigen nach der Alkoholextraktion eine gleichmäßige Beschaffenheit.
- Gleiche Wirkungen lassen sich auch erzielen, wenn man den zur Gewinnung der (31e aus der Rapssaat angewandten Extraktionsmitteln, z. B. Benzin oder sonstigen geeigneten Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgeinischen, einen entsprechenden Anteil Alkohol zufügt. Hierbei werden neben dem 01 nicht mir die Senfölanteile aus dem Futterkuchen entfernt, sondern gleichzeitig alle diejenigen Nebenstoffe, die bei einer Extraktion der Futterkuchen mit Alkohol herausgelöst werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich daher aus den verschiedenen Rapssaaten und den auf den verschiedensten Wegen hergestellten Rapskuchen weitgehend einheitlich zusammengesetzte Futtermittel gewinnen. die die bisherigen schädlichen Nachteile nicht mehr aufweisen.
- Bei der Durchführung von Vergleichsversuchen mit gequetschter, heißgepreßter und extrahierter Rapssaat wurden folgende Ergebnisse erzielt: A. Gequetschte Rapssaat i. Aus gequetschter Rapssaat wurden nach bekannter Benzinextraktion 43,5 % Rüböl und 54,50/0 Rückstand (Verlust 20/,) erhalten. Bei einer Extraktion des Rückstandes mit Methylalkohol erhielt man 2o,40/0 Extrakt und 77,5 % Rückstand (Verlust 2,1 %), d. h. auf ioo Teile Ausgangsmaterial bezogen: 42,5 % Rückstand, 43,5 % Rüböl, 11,2 0/0 Extrakt, 2,8 % Verlust.
- 2. Nach einer Extraktion des gleichen Ausgangsmaterials mit einem Gemisch von Benzin und Methylalkohol (i : i) erhält man nach längerem Stehen und Kühlen eine Trennung der in Benzin und Alkohol löslichen Stoffe. Nach entsprechender Aufarbeitung erhielt man 0/0 43,5 0% Rückstand, 35,5 % Rüböl und 18,3 Extrakt (Verlust 2,7 %).
- 3. Wurde die gequetschte Rapssaat zunächst mit Methylalkohol und der Extrakt anschließend mit Benzin extrahiert, so erhielt man folgende Ausbeuten:46,5%Rückstand, 51,50/0 Alkoholextrakt (davon 38,8 0% benzinlösliches Öl und 9,9 0% benzinunlöslicher Rückstand) und einen Verlust von 2 0/0. Das auf diese Weise erhaltene Öl zeigte eine braune Färbung. B. Ausgepreßte Rapssaat i. Bei der bekannten Extraktion der bereits ausgepreßten Rapssaat erhielt man 81 °% Rückstand und 9,6% Rüböl (Verlust 9,50/0). Bei der anschließenden Methylalkoholextraktion des Rückstandes erhielt man 87 % Rückstand und 13 % Extrakt, d. h. auf ioo Teile Ausgangsmaterial bezogen: 70,5 % Rückstand, 9,5 % Rüböl, 10,5 % Extrakt, 9,5 0/0 Verlust.
- 2. Nach einer Extraktion dieses Materials mit einem Gemisch von Benzin und Methylalkohol (i : i) erhielt man nach der gleichen Behandlung wie zu A 2 74,5 0/0 Rückstand, 6,38 0/0 Rüböl, 12,75 0/0 Extrakt und einen Verlust von 6,37 0/0.
- 3. Wurde die ausgepreßte Rapssaat zunächst mit Methylalkohol und der Extrakt dann anschließend mit Benzin extrahiert, so erhielt man folgende Ausbeuten: 71,5 0% Rückstand, 20,5 % Alkoholextrakt (davon 1o,15 0/0 benzinlösliches Öl und 9,65 % benzinunlöslicher Extrakt) sowie einen Verlust von 8 0/0. Das auf diese Weise erhaltene Öl zeigte eine braune Färbung. C. Extrahierte Rapssaat i. Bei einer Extraktion mit einem Gemisch von Benzin und Methylalkohol (i : i) entsprechend den Verfahren zu A:2 und B 2 erhielt man 78,5 % Rückstand, i °% Rüböl und 11,9 °% Extrakt (Verlust 8,6 0/0).
- z. Bei einer Extraktion mit Methylalkohol wurden erhalten: 74,5% Rückstand, 18,60/0 Extrakt. Der Verlust betrug 6,9 0/0.
- Bei den Vergleichsversuchen betrugen die Verdampfungsverluste im Wärmeschrank bei ioo° C und q. Stunden Dauer bei gequetschter Rapssaat 2 % und bei der ausgepreßten und der extrahierten Rapssaat 5 0/0.
- Sämtliche behandelten Kuchen, Schrote usw. waren frei von Senföl und zeigten auch nach einer Benetzung mit lauwarmem Wasser und Stehenlassen über Nacht weder eine neue Fermentierung noch irgendeine Geruchs- oder Geschmacksverschlechterung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Preßkuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senföles, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Extraktion des Rapsöles dienenden Lösungsmittel, insbesondere Benzin o. dgl., Alkohol beigemischt wird bzw. daß das Rapsöl zunächst durch Heißpressung oder Extraktion mit Lösungsmitteln entfernt wird und die verbleibenden Kuchen oder Schrote dann mit Alkohol ausgelaugt werden.
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DEB194097D DE741873C (de) | 1941-05-01 | 1941-05-01 | Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Rapssaat, aus deren Presskuchen oder ihrem Extraktionsschrot unter Entfernung des Senfoels |
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DE (1) | DE741873C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166601B (de) * | 1958-06-10 | 1964-03-26 | Oil Seed Products Inc | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels durch Entgiften der Extraktionsrueckstaende von Senf- oder Rapssaat |
-
1941
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