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DE7330229U - Vorrichtung zum einstellen der lage und groesse des bestrahlungsfeldes eines roentgengeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der lage und groesse des bestrahlungsfeldes eines roentgengeraetes

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Publication number
DE7330229U
DE7330229U DE19737330229U DE7330229U DE7330229U DE 7330229 U DE7330229 U DE 7330229U DE 19737330229 U DE19737330229 U DE 19737330229U DE 7330229 U DE7330229 U DE 7330229U DE 7330229 U DE7330229 U DE 7330229U
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DE
Germany
Prior art keywords
diaphragms
light
optical
rays
light source
Prior art date
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Expired
Application number
DE19737330229U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medinova AB
Original Assignee
Medinova AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Medinova AB filed Critical Medinova AB
Publication of DE7330229U publication Critical patent/DE7330229U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details

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Description

Die Erfindung betr. fft eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage und der Größe des Bestrahlungsfeldes eines Röntgengerätes mit gegeneinander verschiebbaren Blenden» die eine öffnung in einer vorgegebenen Ausstrahlungsrichtung festlegen, und einer Lichtquelle, deren Licht auf die Blenden fällt, um auf dem Bestrahlungsobjekt ein Lichtmuster zu erzeugen, daß d;> Lage der Blenden unddamit die Eeetrahlungsflache des Bestrahlungsobjekts anzeigt.
Wenn von einem Objekt eine Röntgenaufnahme angefertigt wenden soll, ist es notwendig, den Strahlenkegel so auszurichten und zu begrenzen, daß nur der vorgegebene Bereich des Objekts wiedergegeben wird. Um den Strahlenkegel auszurichten und zu begrenzen, wird ein Blendenrahmen oder eine Blendenplatte verwandt. Eine derartige Vorrichtung umfaßt einige, gewöhnlich vier für Röntgenstrahlen undurchlässige Blenden, die gegeneinander bewegbar sind und eine Öffnung begrenzen, die den vor-
■:·■:
gegebenen Querschnitt des Strahlenkegels durchläßt. Wird die Öffnung verstellt, dann ändert sich gleichfalls der Bereich des Objekte, der abgebildet wird. Um auf dem Objekt die während der Aufnahme bestrahlte Fläche festlegen au kHn»«»? vei-t d^x» B!«n^ denrahmen einer Lichtquelle auf, die mittels eines Spiegele sichtbares Licht durch die Öffnung des Blendrahmens sendet, so daß die auf dem Objekt beleuohtete fläche dem duroh die Röntgenröhre während der nachfolgenden Röntgenaufnahme bestrahlten Bereloh entspricht.
Die bekannte Vorrichtungen zum Einstellen der Lage und der Größe des Bestrahlungsfeldes eines Röntgengeräteβ weisen einen wesentlichen Nachteil aui% in-dem die Beleuchtung auf den Ob.jekt eine geringe Beleuchtungsstärke aufweist, sofern in da? Praxis gebräuchliche Lichtquellen benutzt werden. Infolgedessen muß die Beleuchtungsstärke in dem Raum, in dem die Röntgenaufnahme vorgenommen werden soll, so niedrig gehalten werden, daß die Beleuchtung des Cbjekts durch den Blendenrahmen sichtbar ist· Da das Tageslicht zu hell 1st, muß der Raum abgedunkelt werden. In Arbeite- und Krankenzimmern ist nicht immer die Möglichkeit zum Abdunkeln gegeben, so daß es schwierig ist, die Einstellung des Röntgengerätes vorzunehmen,
Aufgabe der Erfindung 1st es eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage und der Größe des Bestrahlungsfeldes eines Röntgengerätes zu schaffen, die eine genaue Einstellung des Gerätes erlaubt und zwar auch bei Tageslicht. Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung sum Einstellen der Lage und der Größe dee Bestrahlungefeldes ei-
nee Röntgengeräteβ mit gegeneinander verschiebbaren Blenden vorgesehen, die eine öffnung festlegen, um den Strahlenkegel auf
; I
eine vorgegebene Bestrahlungsflache abzublenden, und einer Licht- j qusll»; d*?sH liioht auf dia Blenden fällt, um auf dem Bentrahlungs-
objekt ein Liohtmuster au erzeugen, daß die Lage der Blenden und damit die Bestrahlungsfläche des Bestrahlungaobjakta anzeigt, wobei mit den Blenden verbundene optisohe Mittel das Licht, da& von der Lichtquelle auf die optisohen Mittel fällt, zu Linien hoher Lichtintensität bündeln, um die Begrenzungen der Bestrahlung sflache auf dem Objekt festzulegen.
Bine Vorrichtung zum Einstellen der Lage und der Größe des Bev strahlungafeldes gemäß der Erfindtsng erlaubt die Einstellung der BlSSdSS1OhSe ein Abdunkeln des Baumes zu erfordern.
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind die Blenden für Röntgenstrahlen undurchlässig, jedoch durchläse g für sichtbares Licht, wobei die Blenden selbst die Porn von optischen Linsen haben und die optischen Mittel bilden, um das auffallende Licht zu dem genannten Lichtmuster zu bündeln.
In anderen Aueführungeformen der Erfindung bestehen die optischen linsen, die die optischen Mittel der Torrichtung bilden, aus besonderen Teilen, die mit den Blenden verbunden sind. Falls die Blenden für sichtbares Licht durchlässig sind, können die Linsen so angeordnet werden, daß dieselben Lichtstrahlen die Blenden wie auch die Linsen durchlaufen· Fallsjäie Blenden aus für sichtbares liebt undurchlässigem Material bestehen, kösneü die optisches Lia.«
ββη innenseitig an den Kanten der Blenden angeordnet sein, die die Öffnung begrenzen.
ämr ErfinduM ajjid im folgend an dargestellt,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen
Fig. 1· eine erete Ausfttlirungeform eines Röntgenge rät es mit einer j Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Dar- : stellung,
Pig. 2. ein Lichtiauster, das mit der Vorrichtung gemäß Pig. 1. ; erzeugt wird,
?ig. 3a. ?b und 3c ein Teil einer anderen Ausführungsform in dem
3-Seitea-Ansichten,
Pig· 4. ein Röntgengerät mit einer weiteren Ausführungsform ler
j Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Dar- I 8tellung,
Pig. 5. ein Lichtmuster,,das mittels einer Vorrichtung gemäß Pig» ' 4. erzeugt wird.
Zn Pig. 1 ist ein Röntgengerät mit einer Vorrichtung zum Einstellen
i der Lage und der Größe dee Bestrahlungsfeldes gemäß der Erfindung dargestellt. Das Röntgengerät umfaßt eine Strahlungsquelle 1, Susi Beispiel eine Röntgenröhre, ein Objekt 2, das abgebildet werden soll, ein Aufnahmemittel 3, das zum Beispiel aus einem PiIm-
oder einem Bildverstärker besteht, der empfindlich gegenüber Röntgenstrahlen 1st, Blenden 4 zur Begrenzung des Röntgenstrahlen-· Kegels, eine Lichtquelle 5» zum Beispiel eine Glühlampep und einen Spiegel 6. Sie Blenden 4 bestehen aus einem Teil 7, das Röntgenstrahlen absorbiert, Jedoch sichtbares Licht durchlässt und zum
Beispiel aus Bleiglas besteht, und einem Teil 8, das aus optischen Mitt&ln besteht, die das sichtbare Licht brechen. In der einfachsten Ausführungeform bestehen die optischen Mittel aus planzylindrischen Linsen, die in einer Ebene senkrecht zu der Planfläche und durch die optische Mittelebene geteilt sind.
Röntgenstrahlen 1a, die durch die durch die Blenden 4 festgelegte ! öffnung fallen, können in Richtung auf das Objekt 2 und durch dieses hindurchtreten und darauf auf das Aufnahmemittel 3 treffen. Dagegen können Röntgenstrahlen 1b, die auf die Blenden 4 auftreffen, nicht hindurch treten. Der Lichtkegel von der Lampe 5 kann durch die Blenden 4 hindurchtreten, da diese aus für sichtbares Licht durchlässigem Material hergestellt sind. Allerdings werden die Lichtstrahlen durch die zylindrischen Linsen 8 gebrochen, so daß alle Strahlen 5b, die außerhalb der optischen Mittelebene durchtreten, zu einer Linie auf dem Objekt hin gebrochen werden, die im wesentlichen den Lichtstrahlen 5a entspricht, die durch die optische Mittelebene hindurchtreten und andererseits genau der Lage der am äußersten Rand gelegenen Röntgenstrahlen 1a entsprechen, die durch die von den Blenden gebildete öffnung fallen,.
Somit werden auf dem Objekt Linien 9 hoher Lichtintensität (in Wirklichkeit eng gebündelte Strahlenbereiche) gebildet, wie in
Jig. 2. dargestellt. An den Punkten, an denen die Zylinderlinsen izusammentreffen, werden helle Punkte 10 gebildet, die die opti-ί
sehe Wirkung weiterhin verstärken und die Einstellung der Vorrichtung hinsichtlich der Ausrichtung und Größe des Bestrahlungβ· feldes erleichtern.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist schwierig in Verbindung mit bestimmten Vorrichtungen zur Kontrastharmonisierung ;su verwenden. Dsrartige Vorrichtungen werden durch Elemente ge-
bildet, die die Röntgenstrahlung in verschiedenem Maße in den verschiedenen Bereichen des Objekts abfangen und zwar im umgekehrten Verhältnis zur Absorption des Objekts. Die Vorrichtungen zur Kontrastharmonisierung werden oft mit Hilfe optischer Elemente eingestellt, die das Licht der Lampe 5 verwenden. Dieses jedoch macht erforderlich, daß das Licht in seinem Strahlengang bis zu der Vorrichtung zur Kontrastharmonisierung nicht gebrochen wird. Eine solche Brechung findet in der vorstehend beschriebenen AusfUhrungsform der Erfindung statt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden und um die Verbindung der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Vorrichtungen zur Kontrastharmonisierung zu ermöglichen, können die Zylinderlinsen in Abschnitte gestückelt werden, wie in Fig. 3a bis 3c zu sehen ist, die eine Blende, aus drei verschiedenen Seiten gesehen,darstellt. Jede Blende besteht aus einer planparalellen Bleiglasplatte 11, die mit verschiedenen Abschnitten 12 einer Zylinderlinse beetttokt ist. Sichtbares Licht, das auf die Abschnitt® der Zylinderlinse fällt, wird gebrochen, während Lioht, das zwischen diesen Ab-
schnitten durchfällt, beim Durchtritt durch die Blende die Eich- j tung beibehält und in einer Vorrichtung zur Kontrastharmonisierung für deren Einstellung verwandt werden kann.
Bei Benutzung der Blenden gemäß Pig. 5. in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Linien auf dem Objekt in kurze Linienabschnitte unterteilt, die den Abschnitten der Zylinderlinse entsprechen und gestrichelte Linien hervorrufen. Durchgehende Helligkei-tslinien auf dem Objekt können erzeugt werden, Indem die sammelnden Zylinderlinsenelemente mit zerstreuenden Zylinderlinsen zusamengesetzt werden, deren optische Mittelebene senkrecht zu der Längserstreckung der Blenden liegt. Hierdurch sind die
i Linienabschnitte verlängert, so daß sie eine durchgehende Linie j bilden. Der gleiche Effekt kann erzielt werden, indem die sammeln-; den Zylinderlinsen e*-.ne zerstreuende sphärische Komponente erhalten, die so stark ist, daß das Licht auf dem Objekt zu einer durchgehenden Linie auseinandergezogen wird. In dieser Verbindung sollte die Krümmung der sammelnden Zylinderlinsen verstärkt werden, so daß noch eine angemessene Bündelung des Lichts auf dem Objekt erreicht wird. Hierbei ν^rden die Eckpunüe der Bestrahlungsfläche zerstreut.
Ersichtlioh können die Blenden einstückig gefertigt werden, d. h. indem sie aus Bleiglas so geformt werden, daß die Elemente 7 und 8 in Pig. 1. und 11 und 12 von Fig. 3a bis 3c einen einheitlichen Körper bilden*
Das Röntgengerät nach Pig. 4* umfaßt «ine Böntgen-Strehlungsquell«
-β- ■.■":.■. .■ .}■)
13, die beispielsweise aus einer Röntgenröhre besteht, ein Objekt
14, das abgebildet werden soll, ein Aufnahmemittel 15, zum Beispiel aus einem Film oder einem Bildverstärker, der empfindlich gegenüber Röntgenstrahlen ist, Blenden 16 zur Begrenzung des Röntgenstrahlenkegels, eise Lichtquelle 17, die zum Beispiel aus einer Glühlampe besteht, und einem Spiegel 18. Auf den Blenden 16 sind optische Elemente 19 angeordnet, die das von der Glühlampe 17 auegehende sichtbare Licht brechen. Vorzugsweise bestehen die optischen Elemente aus pla&äyllüdriecnen Linsen, die in eine Ebene senkrecht zu der Planflache und durch das optische Zentrum geteilt sind. Die Zylinderlinsen sind so gedreht, daß das optische Zentrum in der Ebenep.iegt, in der die Röntgenstrahlen unmittelbar an den Kanten der Blenden, die den Röntgenstrahlenkegel begrenzen, vorbeigehen. Röntgenstrahlen 13a, die durch die öffnung,
die durch die Blenden 16 gegeben ist, verlaufen, können zu dem I Objekt H hin void durch dieses hindurchgehen und nachfolgend auf ein Aufnahmemittel 15 treffen. Röntgenstrahlen, die auf die Blenden 16 fallen, können nicht durch die Blende hindurc!treten.
Dia Bereiche 17a, 17b des Lichtkegels, der von der Glühbirne 17 ausgestrahlt vird, zwischen den Blenden hindurchgeht und auf die optischen Elemente 19 fällt, werden gebrochen und auf eine Linie auf dem Objekt hin gerichtet, die den Randstrahlen 13a des Röntgenstrahlenkegels entspricht, soweit dieser durch die öffnung, die durch die Blenden umgronzt wird, fällt. Somit werden auf dem Objekt helle Linien 20 (in Wirklichkeit eng gebündelte Lichtstreifen) erzeugt, tfrie Fig. 5« zeigt. Wo die zylindrischen Linsen Jei
Weils zusammenstoßen, wird ein hellerer Punkt 21 gebildet, dar den
optischen Effekt verstärkt lind das Ausrichten der Vorrichtung und das Einstellen der öffnung erleichtert. Die Linien 20 führen nioit ganz bis zu den hellen Punkten 21 heran, da die Zylinderlinsen den .jeweils an die Punkte angrenzenden Teil der Linie 20 abschatten.
Um die Blenden so verschieben zu können, daß die öffnung vollständig geschlossen werden kann, sind die optischen Elemente 19 nicht in derselben Ebene angeordnet und auch nicht in derselben Ebene wie die Blenden. Zum Beispiel können die optischen Elemente ent» der Darstellung in Pig. 4 angeordnet sein.
SchutzansTsrüchs

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    i a
    1 · Vorrichtung zum Einstellen der Lage und Größe dee Bestrahlungs-j feldes eines Röntgengerätes mit gegeneinander verschiebbaren Blen-j den, die eine öffnung festlegen, um den Strahlenkegel auf eine vorgegebene. .Bestrahlungsfläche abzublenden, und einer Lichtquelle, deren Licht auf die Blenden fällt, um auf dem Bestrahlungsobjekt ein Lichtmuster zu erzeugen, das die Lage der Blenden und damit die Bestrahlungsfläche des Bestrahlungsobjekts anzeigt, gekennzeichnet ,durch mit den Blenden verbundene optische Mittel, die das Licht, das von der Lichtquelle auf die optischen Mittel fällt, zu linienhoher Lichtintensität zu bündeln,' um die Begrenzungen der Bestrahlungsfläche auf dem Objekt anzuzeigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden aus Material bestehen, dar durchlässig für Licht der genannten Lichtquelle ist und daß die optischen Mittel aus optischen EZ^raenten bestehen, die so gegenüber d*»n Blenden angeordnet sind, daß dieselben Lichtstrahlen sowohl durch die optischen Elemente wie durch die Blenden hindurchgehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
    cet, daß Jede Blende aus mindest einer planparalellen Bleiglasplatte besteht und daß Jedes optische Element aus zumindest einer planzylindrischen Linse besteht, die in einer Ebene senkrecht zur Planfläche und durch das optische Zentrum geteilt ist. wobei das
    optisch· Zentrum auf den Band der öffnung» die durch die Blenden
    gegeben ist, fällt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden und die optischen Mittel aus die Röntgenstrahlen absorbierendem, aber für das Licht .der Lichtquelle durchlässigem Material bestehen, das so geformt iat, daß es die optischen Mittel bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden aus für das Licht der Lichtquelle undurchlässigem Material bestehen und daß die optischen Mittel aus optischen Elementen bestehen, die innenseitig an den Kanten der Blenden, die die öffnung bestimmen, angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeich" net, daß die optischen Elemente aus zylindrischen Linsen besteheng deren optisches Zentrum in derselben Ebene liegt, in der auch die Röntgenstrahlen, die unmittelbar an den Kanten der Blenden, die die öffnung der Vorrichtung bestimmen, vorbeigehen.
    j
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch geil ennzeichnet» daß die optischen Elemente in verschie-
    dene getrennte Abschnitte aufgeteilt sind.
    Θ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die optischen Elemente eine Zerjstreuungßcharakteristik in einer Richtung parallel zu der Längserstreckung der Blenden besitzen.
    !b-.sc
DE19737330229U 1972-08-21 1973-08-18 Vorrichtung zum einstellen der lage und groesse des bestrahlungsfeldes eines roentgengeraetes Expired DE7330229U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1083672 1972-08-21
SE1553572 1972-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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Family

ID=26655791

Family Applications (1)

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US (1) US3921001A (de)
DE (1) DE7330229U (de)
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GB (1) GB1388342A (de)

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