DE7304620U - Verbindungsrohr zur herstellung von rohrverbindungen, insbesondere fuer lueftungsanlagen - Google Patents
Verbindungsrohr zur herstellung von rohrverbindungen, insbesondere fuer lueftungsanlagenInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE OR. ING, E. HOFFM \NN · D I PL.-I N G. W. E ITLE ■ DS. R E R. N AT. K. H O . FM A N N · Dl PL.-I NG. W. LE H N
D-8000 MÜNCHEN 81 ■ AR AB E LLASTR AS S E 4 (STERNHAUS) · TE LE FON (089) 911067 ■ TELEX 05-59619 (PATHEI
Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken, Nacka,Schweden
Verbindungsrohr zur Herstellung von Rohrverbindungen, insbesondere für
Lüftungsanlagen"*-^
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsrohr zur Herstellung von Rohrverbindungen, insbesondere für Lüftungsanlagen, welches
Verbindungsrohr in ein rohrförmiges Element dicht einschiebbar ist und an seiner Außenseite nahe seinem einzuschiebenden
Stirnende einen elastischen Dichtring trägt.
Derartige Verbindungsrohre sind bereits bekannt (z.B. DT-GM 1 969 854). Bei ihnen wird als Dichtring ein O-Ring verwendet,
der beim Einschieben des Verbindungsrohres in das rohrförmige Element um ein gewisses Maß seiner Querschnittsabmessung radial
zusammengepreßt wird. Wenn zwischen den ineinandergeschobenen Rohren ein über den gesamten Rohrumfang gleichbleibendes genau
vorherbestimmbares radiales Spiel gegeben ist, kann dadurch zwar eine gute Dichtung zwischen diesen Rohren erreicht werden.
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Ein derartiges gleichmäßiges Spiel über den gesamten Rohrumfang ist jedoch in den meisten Fällen nicht gegeben; insbesondere
nicht bei dünnwandigen Rohren, wie sie bei Lüftungskanälen od. dgl. Verwendung finden. Darüber hinaus führt die
bei dem bekannten Verbindungsrohr erfolgende Radialpressung des Dichtungsringes meist dazu, daß ein nachträgliches Justieren
der miteinander verbundenen Rohre durch Längsverschieben oder durch gegenseitiges Verdrehen praktisch unmöglich ist.
Ein derartiges Justieren ist ebenfalls insbesondere bei Luftführungsrohren häufig notwendig, insbesondere dann, wenn
die Rohre nach Abzweigungen oder Anschlüssen ausgerichtet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsrohr
der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß es auch bei einem ungleichmäßigen radialen Spiel zwischen
den miteinander zu verbindenden Rohren in den bei Lüftungsanlagen o.a. vorkommenden Druckbereichen eine vollkommen zufriedenstellende
Dichtung zwischen diesen Rohren gewährleistet und darüber hinaus auch noch nach Herstellung der Verbindung ein
gegenseitiges Drehen oder Längsverschieben der miteinander verbundenen
Rohre ermöglicht, ohne daß hierzu Spezialwerkzeuge erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsrohr der eingangs genannten
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtring einen parallel zur Außenkontur des Verbindungsrohres sich
erstreckenden und auf diesem fixierten Befestigungsschenkel und einen im unbelasteten Zustand vom Verbindungsrohr steil
abstehenden, beim Einschieben in das rohrförmige Element an das Verbindungsrohr heranbiegbaren Dichtungsschenkel hat, desse
Dicke gleich oder kleiner als das radiale Spiel zwischen dem rohrförmigen Element und dem Verbindungsrohr ist.
Bei dieser Ausgestaltung eines /erbindungsrohres legt sich der
Dichtungsschenkel bei seinem Einschieben in ein rohrförmiges
Element mehr oder weniger weit um, je nach dem gegebenen radialen Spiel zwischen diesen beiden Kohrstücken. Dadurch kann auch bei
über den Rohrumfang ungleichmäßigem Spiel oder bei einer Abweichung der Durchmesser der ineinanderzuschiebenden Rohrstücke
von den vorgeschriebenen Maßen noch eine ausreichende Dichtung erhalten werden. Da keine radiale Zusammenpressung des Dichtungsringes
erfolgt, sondern der Dichtungsschenkel nur mehr oder weniger weit umgelegt wird und sich dadurch an das übergeschobene
rohrförmige Element dicht anlegt, ist ein gegenseitiges Verdrehen und Längsverschieben der ineinandergesteckten Rohre nach Herstellung
der Rohrverbindung leicht und ohne besonderen Kraftaufwand oder besondere Spezialwerkzeuge möglich.
Bei einem besonders zweckmäßigen Ausführungsbeispiel hat das Verbindungsrohr an seiner Außenseite nahe seinem in ein rohrförmiges
Element einzuschiebenden St;.>-nende eine ringförmige,
nach außer, offene Einziehung, die e^ne itiindestens der Summenlange
von Befestigungs- url Dichtungsschenkel entsprechende
Axialerstreckung hat, wobei der Dichtring derart in dieser Einziehung angeordnet ist, daß sich der Dichtungsschenkel im
belasteten Zustand in diese Einziehung einlegen kann.
Zum Fixieren des parallel zur Außenkontur des Verb.indungsrohres
verlaufenden Befestigungsschenkels des Dichtringes kann ein Klemmring mit im wesentlichen derselben Axialerstreckung wie
der Befestigungsschenkel vorgesehen sein, wobei der Klemmring mit einer diesem gegenüberliegenden, in der Rohrwand ausgebildeten
Umfangsrille zusammenwirkt. Es ist aber auch möglich, daß das Stirnende der Rohrwand so zurückgebogen ist, daß
es sich klemmend auf den Befestigungsschenkel auflegt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Dichtungsschenkel mit
im wesentlichen gleichmäßiger Dicke und mit größerer Dicke als der Befestigungsschenkel ausgeführt sein.
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-A-
Das erfindungsgemäße Verbindungsrohr gewährleistet bei beliebigen
Rohrdurchmessern in den anwendungsgemäß vorkommenden Druckbereichen eine gute und auch bei wechselnden Temperaturen
und Druckverhältnissen zuverlässige Abdichtung.
Es ist zwar bereits eine Rohrverbindung bekanntgeworden, bei welcher ein rohrförmiges Element in einen Verbindungsstutzen
einschiebbar ist, der an seiner Innenseite einen elastischen Dichtring mit einem gegen das einzuschiebende rohrförmige
Element gerichteten Dichtungsschenkel trägt, welcher beim Einschieben des Elementes in den Verbindungsstutzen umgelegt
wird (US-PS 1 819 007). Diese bekannte Rohrverbindung kann jedoch nicht bei Spiralfalzrohren verwendet werden, welche bei
Lüftungskanälen häufig zum Einsatz kommen, und zwar deshalb, weil bei diesen Rohren die die Bandwickel an ihren Stoßkanten
verbindenden Falze über die Rohraußenseite vorragen, um dem Rohr eine ylatte Innenwand verleihen zu können. Diese Falze
machen eine Abdichtung der Spiraifalzrohre gegenüber auf sie aufgeschobenen Verbindungsstutzen unmöglich, auch wenn sie
an ihrer Innenseite nach innen ragende Dichtungsringe tagen.
Den Verbindungsstutzer, nicht auf rohrförmige Elemente aufzuschieben,
sondern in diese einzuschieben und zu diesem Zweck den Dichtungsring nicht an der Innenseite, sondern an der
Außenseite der Stützenwandung anzuordnen, hat aber nicht nahegelegen. Denn in diesem Falle wird beim Umlegen des
Dichtungsschenkels während des Einschiebens des Verbindungsstutzens in das äußere Rohr nicht eine Streckung, sondern eine
Stauchung des Dichtungsschenkels in seiner Umfangslänge hervorgerufen,
da dieser nicht auf einen größeren Durchmesser aufgeweitet, sondern auf einen kleineren Durchmesser zusammengedrückt
werden muß. Dabei war zunächst zu befürchten, daß sich der Dichtungsschenkel wellt und sich außerdem seine
Andrückkraft so vermindert, daß er keine ausreichende Abdichtung mehr erzielen kann, umsomehr als bei dieser Abänderung
der Druck des in der Rohrverbindung befindlichen Strömungsmittels im Gegensatz zu der bekannten Rohrverbindung noch eine
weitere- Verminderung des Andrucks des Dichtungsschenkels an
die gegenüberliegende Wandung des äußeren Rohrelements befürchten lassen mußte. Es hat sich jedoch herausgestellt,
daß trotz der vorgeschilderten Umstände bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung eine voll zufriedenstellende Dichtung
zwischen den ineinandergeschobenen Rohrelementen erhalten werden kann, und zwar selbst dann, wenn zwischen den
ineinandergeschobenen Rohren ein ungleichmäßiges Spiel vorhanden ist. Auch treten keine Wellungen an dem anliegenden
Außenrand des Dichtungsschenkels auf, die zu Undichtigkeiten führen könnten.
Die Erfindung ist nachfolgend an besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt bei einer ersten Ausführungsform das
einschiebbare Verbindungsrohr, teilweise im Längsschnitt, teilweise von der Seite her
gesehen;
Fig. 2 zeigt eine mit dem Verbindungsrohr nach
Fig. 1 hergestellte Rohrverbindung, teilweise im Längsschnitt, teilweise von der Seite
gesehen;
Fig. 3
bis 5 veranschaulichen andere Ausführungsformen des
Verbindungsrohres, ebenfalls teilweise im Längsschnitt, teilweise von der Seite gesehen,
abgebrochen dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Mähe der beiden Stirnenden des Verbindungsrohres 1
ringförmige, nach außen offene Einziehungen 1a in der Rohrwand vorgesehen. In diesen Einziehungen sitzen elastische Dichtungsringe
2, die beispielsweise aus weichem Gummi bestehen. Diese Dichtungsringe heizen vor Herstellung der Rohrverbindung einen
etwa winkelförmigen Querschnitt mit einem parallel zum Boden der Einziehung 1a sich erstreckenden und auf diesem mit Hilfe
eines Klemmringes 3 fixierten Befestigungsschenkel 2a und einem im unbelasteten Zustand vom Verbindungsrohr 1 steil abstehenden
Dichtungsschenkel 2b. Der Dichtungsring kann mit seinem Befestigungsschenkel 2a auch am Boden der Einziehung 1a festgeklebt
oder dort selbsthaftend befestigt sein, wobei es darauf ankommt, ein Rollen, Gleiten oder Kippen des Befestigungsschenkels
zu verhindern, wenn das Verbindungsrohr in rohrförmige Elemente eingeschoben wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird beim Einschieben des Verbindungsrohres
1 in die rohrförmigen Elemente 4, 5 oder bei deren überschieben über das Verbindungsrohr der steil abstehende
Dichtungsschenkel 2b des Dichtungsringes 2 umgelegt, wobei er sich elastisch federnd gegen die Innenseite der Wandung
des übergeschobenen rohrförmigen Elements dichtend anlegt, und zwar ungeachtet der Größe des radialen Spieles
zwischen dem übergeschobenen rohrförmigen Element und dem Boden der ringförmigen Einziehung la des Verbindungsrohres.
Der Dichtungsschenkel liegt also nur mit seiner sich aufgrund der Umlegung bildenden elastischen Rückstellkraft an dem
übergeschobenen rohrförmigen Element an.
Aufgrund der relativ geringen, jedoch in den anwendungscjemäßen
Druckbereichen für eine zufriedenstellende Dichtung vollkommen ausreichenden Anpresskraft des Dichtungsschenkels 2b an die
Innenwandung des überzuschiebenden rohrförmigen Elements sind bei der Montage nur geringe Kräfte erforderlich, um das Ineinanderschieben
der Rohrelemente zu bewerkstelligen. Aus gleichem Grunde ist die Nachjustierung der ineinandergeschobenen
Rohre nach Montage ohne besonderen Krauftaufwand möglich.
?Q1?77
Die Einziehungen 1a des Verbindungsrohres haben eine axiale Breite, welche mindestens der Summenlänge von Befestigungsund
Dichtungsschenkel des Dichtungsringes 2 entspricht, so
daß sich der Dichtungsschenkel bei übergeschobenem rohrförmigem Element 4,5 voll in diese Einziehung einlegen kann.
daß sich der Dichtungsschenkel bei übergeschobenem rohrförmigem Element 4,5 voll in diese Einziehung einlegen kann.
Durch Anordnung der Einziehungen 1a am Verbindungsrohr 1 nahe
von dessen einzuschiebenden Stirnenden verbleibt zwischen den Einziehungen und den Stirnenden noch jeweils ein Wandungsteil
am Verbindungsrohr, der als Führungs-und Zentrierfläche beim
Einschieben in die rohrförmigen Elemente dienen kann,
um den Dichtungsring 2 vor Beschädigungen, zu schützen.
um den Dichtungsring 2 vor Beschädigungen, zu schützen.
Bei den in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen wird der in der Einziehung 1a des rohrförmigen Verbindungsstutzens 1 angeordnete Dichtungsring 2 von dem zurückgebogenen
Stirnrand 1b der Stutzenwandung gehalten, der auf den Befestigungsschenkel
2a des Dichtungsringes aufgepreßt ist. Dieser Stirnrand dient außerdem als Führungs- und Zentrierfläche
beim Einschieben in das rohrförmige Element 4 und damit zum Schutz des Dichtungsringes 2 vor den scharfen Kanten am Stirnende dieses Elements 5. Statt einer Einziehung 1a weist die Ausführung gemäß Fig. 3, 4 eine Reihe von um den Rohrumfang verteilten Warzen 6 auf. Diese dienen für die Sicherstellung eines gleichen Spiels zwischen dem rohrförmigen Element 4, und dem Verbindungsrohr 1.
beim Einschieben in das rohrförmige Element 4 und damit zum Schutz des Dichtungsringes 2 vor den scharfen Kanten am Stirnende dieses Elements 5. Statt einer Einziehung 1a weist die Ausführung gemäß Fig. 3, 4 eine Reihe von um den Rohrumfang verteilten Warzen 6 auf. Diese dienen für die Sicherstellung eines gleichen Spiels zwischen dem rohrförmigen Element 4, und dem Verbindungsrohr 1.
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Claims (5)
- • · ■ ■ « · aAB Svenska Fläktfabriken - 8 -SchutzansprücheI. Verbindungsrohr zur Herstellung von Rohrverbindungen, insbesondere für Lüftungsanlagen, welches Verbindungsrohr in ein rohrförmiges Element dicht einschiebbar ist und an seiner Außenseite nahe seinem einzuschiebenden Stirnende einen elastischen Dichtring trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (2) einen parallel zur Außenkontur des Verbindungsrohres sich erstreckenden und auf diesem fixierten Befestigungsschenkel (2a) und einen vom Verbindungsrohr steil abstehenden und an das Verbindungsrohr heranbiegbaren Dichtungsschenkel (2b) hat, dessen Dicke gleich oder kleiner als das radiale Spiel zwischen dem rohrförmigen Element und dem Verbindungsrohr im Bereich innerhalb des Dichtungsschenkels ist.
- 2. Verbiivdungsrohr nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß es nahe seinem einzuschiebenden Stirnende eine ringförmige, nach außen offene Einziehung (1a) mit einer mindestens der Summenlänge von Refestigungs- und Dichtungsschenkel (2a, 2b) entsprechenden Axialerstreckung hat und daß der Dichtring (2) derart in dieser Einziehung angeordnet ist, daß sich der Dichtungsschenkel (2b) im belasteten Zustand in diese Einziehung einlegen kann
- 3. Verbindungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu seiner Außenkontur verlaufende Befestigungsscnenkel (2a) des Dichtringes (2) durch einen auf ihn aufgesetzten Klemmring am Rohr festgeklemmt ist und daß sich unterhalb des Befestigungsschenkels in der Rohrwandung eine Umfangsrille befindet, in welche der Dichtungsschenkel durch den Klemmring teilweise eingepreßt wird.7304620 29.12.77
- 4. Verbindungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu seiner Außenkontur verlaufende Befestigungsschenkel (2a) des Dichtringes (2) durch das zurückgebogene Stirnende (1b) der Rohrwandung auf dem Verbindungsrohr festgeklemmt ist.
- 5. Verbindungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsschenkel (2b) im wesentlichen gleichmäßige Dicke hat, die größer ist als die Dicke des Befestigungs-Echenkels (2a) .7304620 29.12.77
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