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DE736259C - Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE736259C
DE736259C DEF88641D DEF0088641D DE736259C DE 736259 C DE736259 C DE 736259C DE F88641 D DEF88641 D DE F88641D DE F0088641 D DEF0088641 D DE F0088641D DE 736259 C DE736259 C DE 736259C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
lever
starter
electromagnet
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF88641D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiat SpA
Original Assignee
Fiat SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiat SpA filed Critical Fiat SpA
Priority to DEF88641D priority Critical patent/DE736259C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736259C publication Critical patent/DE736259C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere von. Kraftfahrzeugen, mit einem auf der Anlasserwelle angebrachten flachgängigen Gewinde, mit dem das Gewinde einer das Anlasserritzel tragenden Hülse unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung in Eingriff steht, wobei die Hülse vor dem Schließen des Anlasserschalters zum Zwecke des Anlassens auf der mit Gewinde versehenen Anlasserwelle durch einen Elektromagneten verschoben wird.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen erfolgt das Anlassen der Brennkraftmaschine in der Art, daß zuerst durch Bewegung des Anlaßhebels die Hülse mit dein Anlasserritzel gegen den Schwungradzahnkranz so weit bewegt wird, bis die Kitzelverzahnung in die Schwungradverzahnung einzuspuren beginnt. Danacb bewirkt die Hebelbewegung das Schließen des Anlasserstromkreises, wodurch die Anlasserivelle sich in Drehung zu setzen beginnt. Diese Drehung der Anlasserwelle bewirkt infolge des auf ihr angebrachten Gewindes eine weitere Verschiebung der Hülse und des mit dieser verbundenen Kitzels in Richtung der Schwungradverzahnung, wodurch das Kitzel vollständig in die Schwungradverzahnung einspurt. Nimmt der Anlaßhebel auch an dieser weiteren zweiten Bewegung teil, so bedingt dies einen großen Ankerhub; werden zur Vermeidung dieses Nachteils die Hebelarme so angeordnet, daß ihre Bewegungen gegeneinander untersetzt sind, so muß der Elektromagnet sehr kräftig gewählt werden. In beiden Fällen muß also der Elektromagnet große Abmessungen besitzen, was eine teure und raumverbauende Anlage ergibt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen schnell. wirkenden und einer möglichst geringen Beanspruchung unterliegenden Anlasser zu schaffen, wobei die Anlaßdrehung erst beginnen soll, wenn das Kitzel bereits in den Zahnkranz des Motors eingespurt ist bzw. am Zahnkranz anliegt. Zur Erreichung dieses Zweckes wird eine auf der Hülse gleitende Muffe entgegen einer Feder betätigt und diese Muffe von einem Anschlag der Hülse entgegen der - Feder"virkung in Lage gehalten, wobei der Elektromagnet mittels eines Hebelpaares auf die Muffe einwirkt. Der eine Hebel dieses Hebelpaares ist in bekannter Weise mit dem Elektromagneten, der andere Hebel fest mit der Muffe verbunden, und beide Hebel sind durch eine Feder und feste Anschläge kraftschlüssig derart miteinander verbunden, daß die vor Anlaßdrehbewegung erfolgende Bewegung des einen Hebels auch den anderen Hebel und damit die Hülse bewegt und eine weitere Bewegung des zweiten Hebels, die durch das weitere Gleiten der Hülse infolge der neu einsetzenden Anlasserdrehung bewirkt wird, verhindert. Vielmehr tritt jetzt bei stehenbleibendem ersten Hebel eine elastische Verformung der Federn ein.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, bei Anlassern den Elektromagneten mittels eines Hebelpaares auf die Muffe einwirken zulassen, jedoch beginnt bei dieser bekannten Anordnung der Anlasser seine Drehbewegung sofort zu Beginn des Anlaßvorganges, wodurch beide Hebel sofort in die Endstellung gelangen und das* Ritzel einspart. Eine zvvischen den beiden Hebeln angeordnete Feder ermöglicht lediglich eine kleine Relativbewegung des einen Hebels gegenüber dem anderen gleich bei Beginn des Anlaßvorganges. Sobald die Feder zusammengedrückt ist, wirken beide Hebel als ein einziger starrer Hebel.
  • Infolgedessen beginnt bei dieser bekannten Hebelanordnung die Anlaßdrehbewegung bereits, bevor das Ritzel in den Zahnkranz des Motors eingespurt ist, so daß das Schleifen des Ritzels nicht verhindert werden kann.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar ist Fig. i ein Axialschnitt durch eine Anlaßvorrichtung in Ruhestellung, Fig.2 ein Querschnitt dazu, während Fig.3 einen Axialschnitt durch die Anlaßvorrichtung in der Anlaßstellung wiedergibt.
  • Auf der Welle i des elektrischen Anlassers ist die das Anlaßritzel 3 tragende Hülse 2 verschiebbar unter Einschaltung einer Freilaufvorrichtung q. angeordnet. In der Anlaßstellung nimmt das Ritzel die 'Stellung 3" und die Kupplung die Stellung ¢" ein: Die Welle i trägt das flachgängige Gewinde ia, mit dem das entsprechende Innengewinde der Hülse 2 in Eingriff steht. Frei verschiebbar auf der Hülse z ist die Muffe 5 angeordnet. Zwischen der Muffe 5 und einem Absatz der Hülse 2 ist eine Feder 6 angeordnet, welche die Muffe 5 gegen einen auf der Hülse 2 sitzenden, als Anschlag dienenden Ring 7 andrückt. In eine Auskehlung der Muffe 5 greift ein gabelförmig ausgebildeter Teil des Hebels 8 ein, der uni den -Zapfen 9 drehbar ist, um den sich auch der Hebel i o dreht. An dem Hebel io ist mittels eines Stiftes i i und unter Zwischenschaltung einer Feder 15 die Zugstange 14 angelenkt, deren anderes Ende mit dem nicht dargestellten Anker eines Saugmagneten verbunden ist. Durch die Bewegung der Zugstange 1.1 wird dem Hebel io eine Schwenkbewegung erteilt, wobei am Endc dieser Bewegung der Hebel io den Schalter des elektrischen Anlassers schließt. Eine Anschlagfläche 8' des Hebels S legt sich gegen einen am Hebel i o festsitzenden Stift i o- an, wobei zwischen dem Stift i o« und dein am Hebel 8 befestigten Stift 8a eine Feder 12 eingespannt ist, welche die beiden Hebel S und io gegeneinander zu bewegen bemüht ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist die folgende: Das Schließen des Stromkreises des Elektromagneten bewirkt das Anziehen des Ankers des Elektromagneten und damit eine Betätigung der Zugstange 1¢. Diese Bewegung überträgt sich mittels des Stiftes i 1 auf den ersten Hebel io, der dabei eine Schwenkbewegung um den Winkel a ausführt, wobei der Stift i oa gegen die Fläche 8' drückt und damit auch den zweiten Hebel 8 in dieser Schwenkbewegung mitnimmt. Der Hebe18 verschwenkt sich dabei also ebenfalls um den Winkel a, wobei der gabelförmige Teil des Hebels g in die Stellung I gelangt (Fig, i). Die Muffe 5 vollführt dabei eine dem Winkelausschlag des Hebels 8 entsprechende Längsverschiebung und schiebt dabei unter der Wirkung der Feder 6 die Hülse 2 und damit das Ritzel 3 vor sich her. Trifft das Ritzel3 bei dieser Längsverschiebung auf eine Lücke der Schwungradverzahnung V, so schiebt es sich in die Verzahnung ein und gelangt in die Stellung 3'. Trifft das Ritzel3 dagegen auf einen Zahn der Schwungradverzahnung V, so bleibt es stehen, während die Muffe 5 ihre Bewegung weiter fortsetzt und dabei die Feder 6 zusammendrückt. In beiden Fällen erfolgt in der äulJersten Stellung des ersten Hebels i o die Schließung des Motorstromkreises, wodurch der Anlaßmotor seine Anlaßbewegung beginnt. Falls das Ritzet vorher nicht sofort in die Stellung 3' gelangen konnte, so bewirkt die Drehung der Anlasserwelle, daß es nunmehr einer Zahnlücke begegnet, wodurch es unter der Wirkung der vorher zusammengedrückten und sich nun entspannenden Feder 6 in die Stellung 3' gelangt. Die Drehung der Anlasserwelle i und damit des auf ihm angeordneten Gewindes ia bewirkt eine weitere Verschiebung der Hülse 2, die sich so lange vorwärts bewegt, bis sie gegen den Anschlag 13 stößt; dabei gelangt das Ritzel in die Stellung 3", d. h. spurt vollständig ein (Fig. 3). Die Hülse 2 vollführt also beim Anlassen zwei Teilbewegungen: eine erste Teilbewegung bis in die Stellung 3' unter der Wirkung des Elektromagneten und eine zweite Teilbewegung bis in die Stellung 3" bei der Drehung der Anlasserwelle i. Entsprechend führt auch der Hebel 8 zwei Teilbewegungen aus: eine erste Teilbeicegung um den Winkel a, die durch die Bewegung des ersten Hebels io,hervorgerufen wird, und eine zweite Teilbewegung, welche der zweiten Verschiebung der Hülse 2 entspricht, die dabei den Hebe18 mitnimmt. Der Hebel gelangt dabei in die Stellung II und dreht sich also um einen Winkel b, der größer ist als der Winkela, um den sich der erste Hebel io dreht.
  • Die Rückkehrbewegung der einzelnen Teile in die Ruhestellung geht nach der Öffnung des Schalters des- Elektromagneten in der folgenden Weise vor sich: unter der Wirkung der vorher gespannten Feder 12 wird der Hebe18 sofort nach Stillstand der Anlasserwelle i bis an den Anschlag ioa an den Hebel i o herangezogen, wobei die Muffe 5 nach rechts bewegt wird und mittels des Ringes 7 die Hülse 2 und das Ritzel 3 mitnimmt. Die einzelnen Teile gelangen dabei in die Stellungen 3', q.' und I. Durch die Öffnung 'des Ankerstromkreises geht die Zugstange i ¢ in die Ruhestellung zurück, wodurch auch der Hebel io unter der Wirkung der Feder 15 wieder in die Ruhestellung gelangt. Diese Bewegung überträgt sich mittels der Feder 12 auch auf den Hebel 8 und damit auf die Muffe 5, die dabei mittels des Ringes 7 die Hülse 2 mitnimmt, wodurch Hülse 2 und Ritzel3 in die Ausgangsstellung zurückgehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem auf der Anlasserwelle angebrachten flachgängigen Gewinde, mit dem das Gewinde einer das Anlasserritzel tragenden Hülse unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung in Eingriff steht, wobei die Hülse vor dem Schließen des Anlasserschalters zum Anlassen auf der mit Gewinde versehenen Anlasserwelle durch einen Elektromagneten verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Hülse (2) gleitende Muffe (5) entgegen der Wirkung einer zwischen der Muffe (5) und einem Absatz der Hülse (2) eingespannten Feder (6) betätigt und die Muffe von einem Anschlag (7) der Hülse (2) entgegen der Wirkung der Feder (6) in Lage gehalten wird, wobei der Elektromagnet auf die Muffe (5) mittels eines an sich bekannten Hebelpaares (8, io) einwirkt, dessen einer Hebel (io) in bekannter Weise mit dem Elektromagneten und dessen anderer Hebel (8) fest mit der Muffe (5) verbunden ist; wobei beide Hebel mittels einer Feder (12) und fester Anschläge (i oa, 8') kraftschlüssig derart miteinander verbunden sind, daß die vor der Anlaßdrehbewegung des Anlassers erfolgende Bewegung des einen Hebels (i o ) auch den anderen Hebel (8) und damit die Hülse (2) bewegt und eine weitere, durch das infolge der nun einsetzenden Anlasserdrehbewegung bewirkte weitere Gleiten der Hülse verursachte Betregung des zweiten Hebels (8) bei stehenbleibendem ersten Hebel (i o) eine elastische Verformung der Federn (6, 12) bewirkt.
  2. 2. Elektrische Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet, auf die Muffe {5) mittels zweier auf demselben Zapfen (9) sitzender Hebel (io, 8) einwirkt; deren einer (io) durch eine Zugstange (14) mit dem Anker des Elektromagneten verbunden ist und deren anderer (8) die Muffe (5) mittels einer Gabel bewegt.
DEF88641D 1940-08-03 1940-08-03 Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE736259C (de)

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DE (1) DE736259C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923883C (de) * 1952-10-10 1955-02-21 Bosch Gmbh Robert Elektrische Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1246319B (de) * 1964-04-03 1967-08-03 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923883C (de) * 1952-10-10 1955-02-21 Bosch Gmbh Robert Elektrische Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
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