DE7342978U - Paneelverbinder für aus paarweise im Abstand zueinander senkrecht angeordneter Blechpaneele - Google Patents
Paneelverbinder für aus paarweise im Abstand zueinander senkrecht angeordneter BlechpaneeleInfo
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Description
Gebrauchsmuster
des Herrn Dipl.Ing. Reinhold Richter, 6100 Darmstadt-Neu-Kranichstein,
Mozartweg 10
betreffend
"Paneelverbinder für aus paarweise im Abstand zueinander senkrecht angeordneter Elechpaneele"
Die Erfindung betrifft einen Paneelverbinder für
aus paarweise im Abstand zueinander senkrecht angeordnet /r
Blechpaneele, die Bänder einer Bandrasterunterdecke bilden, wobei die Paneele oben und unten in Einwärtskrümmungen auslaufen.
Bandrasterunterdecken sind bekannt und meist derart ausgebildet, daß ein System von im Abstand parallel zueinander
senkrecht von der Festdecke herunterhängender Leisten von einem entsprechenden, im rechten Winkel dazu angeordneten
Leistensystem gekreuzt wird mit dem Unterschied jedoch, daß das eine Leistensystem aus gegebenenfalls über
die gesamte Deckenlänge durchlaufenden Leisten besteht, während die im rechten Winkel dazu angeordneten Leisten
jeweils nur eine Länge aufweisen, die dem Abstand zweier
durchlaufender Leisten entspricht.
Für eine derartige Unterdecke ist in der letzten Zeit die Bezeichnung Bandrasterunterdecke aufgekommen.
Derartige Bandrasterunterdecken, die meist aus Holz oder aus Asbestzement bestehen, findet man neuerdings
überall in großen Räumen, wie Hallen, Warenhäusern und Gaststätten, so daß es eines Literaturnachweises nicht bedarf.
Während das Material Holz leicht brennbar ist, hat das Material Asbestzement den Nachteil, daß man es nicht
anstreichen kann, daß es schwer zu bearbeiten und sehr empfindlich ist.
Rasterbänder aus Blech herzustellen, bietet zunächst die Schwierigkeit, daß Rasterbänder, die relativ
dünn im Vergleich zu ihrer Höhe sind, sich schwer aus einem einzigen Stück Blech biegen lassen.
Vorteilhaft ist die Verwendung von paarweise im Abstand zueinander angeordneter sogenannter Blechpaneele, wobei
unter Paneelen hier vorzugsweise angestrichene oder anderweitig mit einem Farbüberzug versehene Blechstreifen
aus Stahl- oder Aluminiumblech verstanden werden, die an ihren beiden Längsrändern nach oben und nach innen eingebogen
sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Paneelverbinder für aus paarweise im Abstand zueinander senkrecht
angeordneter Blechpaneele zu schaffen, die die Bänder einer Bandrasterunterdecke bilden, wobei die Paneele oben
und unten in Einwärtskrümmungen auslaufen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Paneelverbinder vier an die Innenflächen der Einwärtskrümmungen
der beiden Paneele angepaßte, in der Höhe des Abstandes der Innenflächen der Einwärtskrümmungen jedes
Paneels und in dem vorgesehenen Abstand der beiden Paneele angeordnete Paneelhaltestücke aufweist.
Bei der Montage hängt man zunächst die Paneelverbinder mittels einer der bekannten Aufhängevorrichtungen an der
Festdecke auf und läßt dann die einzelnen Paneele über die Paneelhaltestücke überschnappen, wo sie infolge ihrer Eigenelastizität
festsitzen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Paneelverbinder als ein flaches langgestrecktes Blech ausgebildet
sein, welches an seinen vier Ecken die vier Haitestücke in Gestalt von in der Bieehebeiv? verlaufender Ohren
aufweist.
Einen recht verdrehungsstabilen Paneelverbinder erhält man gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal durch exn
langgestrecktes, zu einem U-Profil gebogenes Blech, dessen U-Schenkel einen geringeren Abstand zueinander aufweisen
als die Paneele und an ihren Enden nach außen zu Paneelhaltestücken abgekrümmt sind.
Bei dem Paneelverbinder, der im wesentlichen aus einem langgestreckten Blech besteht, kann erfindungsgemäß vorgesehen
sein, daß das Blech im Mifctelabschnitt nach oben verlängert ist und als Teil einer bekannten Aufhängevorrichtung
ausläuft.
Bei dem Paneelverbinder, der ein langgestrecktes, zu einem U-Profil gebogenes Blech aufweist, kann der U-Steg
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erfindungsgemäß nach oben verlängert sein und als Teil einer
bekannten Aufhängevorrichtung auslaufen.
Eei einer Paneelbandrasterunterdecke, wie zuvor beschrieben,
ist genau wie bei der aus Holzleisten bestehenden Bandrasterunterdecke zu berücksichtigen, daß sich die gewissermaßen
ein Koordinatensystem bildenden Bänder kreuzen müssen.
Man kann die Anordnung dabei derart treffen, daß in der einen Richtung die Bänder durchlaufen, während quer dazu
die Bänder -an den durchlaufenden Bändern anliegen. Um an
dieser Stelle eine einwandfreie Verbindung herzustellen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Paneelverbinder in Gestalt
eines langgestreckten Blechs oder eines U-Steges im Mittolabschnitt
eine nach oben bis zum oberen Ende der Paneele sich erstreckende Verlängerung aufweist und entsprechend der Einwärtskrüirmungen
der Paneele der durchlaufenden Bänder zum Aufsetzen auf diese eine Abkrümmung aufweist. Eine solche Anordnung
hat den Vorteil, daß sie relativ leicht zu montieren ist.
Zum Anschluß jedes querlaufenden Bandes auf Blechpaneelen an das durchlaufende Blechpaneelband kann erfindungsgemäß
auch jeweils ein auf die Paneele des querlaufenden Bandes
auflegbares Blech vorgesehen sein, welches Längsabschnitte aufweist, die zum Untergreifen der Einwärtskrümmungen der
Paneele des Anschlußbandes angepaßt sind sowie einen Endabschnitt, der zum Untergreifen der Einwärtskrümmungen der Paneele
des durchlaufenden Rasterbandes abgekrümmt ist. Ein solches auflegbares Blech ist durch die deutsche Patentschrift
2 146 529 bekannt und hat den Vorteil, daß es eine außerordentlich starre und gut haltbare Verbindung verwirklicht.
Für den Fall, daß vier Rasterbänder der genannten Art
an einer Stelle zusammenlaufen, kann erfindungsgemäß ein in
norizontiler Ebene verlaufendes Blechkreuz vorgesehen sein,
an dessen Mitte ein Deckenaufhänger angreift und dessen Ränder zum Untergreifen der Ei- //ärtskrümmungen der Rasterbänder
Abwinklungen aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l in perspektivischer Ansicht einen Paneelverbinder, der im wesentlichen aus einem flachen
langgestreckten Blech besteht und an dessen vier Ecken je zwei Paneele übu-ergeschnappt
sind;
Fig.2 einen Paneelverbinder, der aus einem U-Profil
besteht, in der Ansicht;
Fig.3 den Paneelverbinder nach Fig.2 von oben gesehen;
Fig.4 den Paneelverbinder nach Fig.2 von der Seite
gesehen;
Fig.5 eine weitere Ausbildung eines Paneelverbinders
von oben gesehen;
Fig.6 ein Bandrasterkreuz, bei welchem an ein durchlaufendes Paneelband von beiden Seiten je ein
querlaufendes Paneelband angehängt ist;
Fig.7 ein Bandrasterkreuz gemäß Fig.6 nur mit anderer
Ausbildung der Anhängung,
Fig.8 ein Bandrasterkreuz, bei dem vier auf die Kreuzstelle zulaufende Rasterbänder durch
ein mit der Festdecke verbundenes Blechkreuz gehalten werden.
Der Paneelverbinder 1 nach Fig.1 besteht aus einem
länglichen Blech, welches an den Enden Abkrümmungen 9 und aufweist, die Ohren 50 bilden, über die die Paneele 2 und 3,
wie dargestellt, übergeschnappt werden können. Die Paneele weisen an ihren Längskanten Abwinklungen 5 und Einwärtsabbiegungen 7 auf, während die Paneele 3 an ihren Längskanten
Abwinklungen 6 und Einwärtsabbiegungen 8 aufweisen, die jeweils so bemessen sind, daß sie infolge der Federkraft der
beiden Paneele 2 und 3 sich an den Ohren 50 des Paneelverbinders 1 festhalten. Unten ist der Zwischenraum zwischen
den Abkrümmungen der beiden Paneele 2, 3 mittels eines eingeschobenen ü-Bleches 4 abgedeckt, das zur Erhöhung der ästhetischen Wirkung von einer anderen Farbe sein kann als
die Außenwandungen der Paneele. Der Paneelverbinder 1 weist in seinem Mittellängsabschnitt eine nach oben gerichtete Verlängerung 11 auf. An diese Verlängerung 11 ist mittels der
Niete 14 eine bekannte Verkantungsfeder 12 angenietet, die aus dem Federsteg 13 und den beiden federnd zueinander beweglichen Schenkeln 15 und 16 besteht. In den Schenkeln
sind Bohrungen 18 und 19 angebracht, durch die hindurch der Stab 20 gesteckt ist, der oben in einer Befestigungsöse 21
ausläuft. Durch Zusammendrücken der beiden Federschenkel 15, 16 wird die Federspannung gelöst und der Paneelverbinder kann
nach oben oder unten geschoben werden, jeweils wie es für die Montage erforderlich ist.
Die Fig.2, 3 und 4 zeigen einen Paneelverbinder 25,
der aus einem U-förmig gebogenen Stück Blech mit dem U-Steg 26 und den beiden U-Schenkeln 33, 34 besteht. Die Enden der
beiden U-Schenkel 33, 34 weisen oben und unten die beiden Abkrümmungen 27, 28 und die auslaufenden Enden 29, 30 auf,
so daß die Ohren 50 gebildet werden. In der Fig.2 sind mit
gestrichelten Linien die beiden Paneele 2 und 3 eingezeichnet, die über die Ohren 50 übergeschnappt sind. Der Steg 26 des
U-förmigen Bleches weist eine nach oben gerichtete Erstreckung 31 auf, in der sich ein Loch 32 zur Aufhängung befindet.
Der Paneelverbinder 35 gomäß Fig.5 weist zwei kurze
im Abstand parallele Bleche 53 und 54 auf, die an ihren Kanten in Auswärt skruininungen 57, 58 und in Endstreifen 59 und
60 enden/ worüber ähnlich, wie in Fig.2 dargestellt, die Paneele geschnappt werden könneu. Die Paneele sind hier aus
Darstellungsgründen weggelassen.
Zur Verbindung der beiden Bleche 53 und 54 dienen zwei V-förmige Bleche 36 und 37, die am Ende ihrer Schenkel
Abwinklur.gen aufweisen und die, wie dargestellt, entgegengesetzt zueinandez angeordnet an jeweils einem Schenkel mittels
der Nieten 38 miteinander verbunden sind, während sie mittels der selbstschneidenden Schrauben 3S, 40, 41, 42 mit
den Blechen 5 3 und 54 verschraubt sind.
Fig.6 zeigt ein durchlaufendes Paneelband, bestehend
aus den Blechpaneelen 1 und 3 sowie zwei quer auf dieses Paneelband stoßende Paneele, von denen die Paneele 311 und
3''' in der Figur zu sehen sind.
Dabei weisen die einander gegenüberliegenden Paneele ähnlich wie in Fig.l die oberen Abkrümmungen 5, 7 bzw.6, 8
auf.
Ein in der Fig.6 nicht erkennbarer Paneelverbinder weist an seinem oberen Ende eine Verlängerung 61 auf, die
oben in eine Abwinklung 62 anschließend in eine Schräge 63 und in eina nach unten gebogene Abwinklung 64 übergeht,
derart, daß jeweils das an das durchlaufende Paneelband anstoßende Paneelband mittels der vorstehend beschriebenen
Teile 61-64, die auf das durchlaufende Paneelband aufge.jgt
v/erden, gehalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel· nach Fig.7 werden zur
Befestigung der Anschlußpaneelbänder an das durchlaufende
Paneelsystem ein an dem betreffenden Anschlußpaneel auflegbares Blech 90 verwendet, wie es in der Patentschrift
2 146 52S beschrieben ist. In der Fig.7 sind bei dem durchlaufenden
Band die Paneele 3 und bei den Anschlußpaneelbändern die Paneele 31 und 3'1 gekennzeichnet.
Ein solches Blech 90 weist Längsabschnitte 91, 92
auf, die oben auf die Anschlußpaneelbänder auflegbar sind sowie Längsabschnitte 93, die zum Untergreifen der Einwärtskrümmungen der Anschlußpaneele 31, 311 angepaßt sind. Ein
Endabschnitt 94 weist zum Untergreifen der Einwärtskrümmungen der Paneele des durchlaufenden Rasterbandes senkrechte Abwinklungen 9 6 und anschließende Haken 97 auf.
Bei der Einrichtung nach der Fig.8 sind vier an eine
Kreuzstelle zusammenlaufende Paneelrasterbänder durch ein in horizontaler Ebene verlaufendes Blechkreuz 71 gehalten,
an dessen Mitte ein Deckenaufhänger 70 angeschweißt ist und dessen Ränder 72-75 Abwinklungen 76 aufweisen, die die Paneele an ihren Abwinklungen untergreifen und damit halten.
Im übrigen deuten bei den Fig.6-8 gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile entsprechend Fig.l hin und brauchen
deshalb nicht näher an dieser Stelle erläutert zu werden.
Claims (8)
1. Paneelverbinder für aus paarweise im Abstand zueinander senkrecht angeordneter Blechpaneele, die
die Bänder einer Bandrasterunterdecke bilden, wobei die Paneele oben und unten in Einwärtskrümmungen auslaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Paneelverbinder (Ij 25, 35) vier an die Innenflächen der Einwärtskrümmungen
(5, 7; 6, 8) der beiden Paneele angepaßte, in der Höhe des Abstandes der Innenflächen der
Einwärtskrümmungen jedes Paneels (2, 3) und in dem vorgesehenen Abstand der beiden Paneele (2, 3) angeordnete
Paneelhaltestücke (50) aufweist./
2.) Paneelverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein flaches langgestrecktes Blech (1), welches
an seinen vier Ecken die vier Haltestücke (50) in Gestalt von in der Blechebene verlaufender Ohren
aufweist.
3.) Paneelverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes zu einem U-Profil gebogenes
Blech (25), dessen U-Schenkel (33, 34) einen geringeren Abstand zueinander aufweisen als die Paneele
(2, 3) und an ihren Enden nach außen zu Paneelhaltestücken (27, 29; 28, 30) abgekrümmt sind.
4.) Paneelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eir.. langgestrecktes Blech (1) im Mittelabschnitt nach oben verlängert ist und als Teil
einer bekannten Aufhängevorrichtung ausläuft.
5.) Paneelverbinder nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet,
daß der U-Steg (26) nach oben verlängert ist und als Teil einer bekannten Aufhängevorrichtung aus -
läuft.
S
S
6.) Paneelverbinder nach Ansprüchen 2-3 zum Anschluß eines Rasterbandes, bestehend aus im Abstand zueinander
angeordneten Blechpaneelen an ein entsprechendes quer dazu durchlaufendes Paneelrasterband, dadurch gekennzeichnet,
daß ein langgestrecktes Blech (1) oder evn U-Steg (26) im Mittelabschnitt nach oben bis zum oberen
Ende der Paneele eine Verlängerung 61 aufweist und entsprechend der Einwärtskrümmunger. der Paneele des
durchlaufenden Rasterbandes zum Aufsetzen auf dieses eine Abkrümmung 62 aufweist. -
7.) Paneelverbinder nach Ansprüchen 2-3 zum Anschluß einr-3 Rasterbandes, bestehend aus im Abstand zueinander
angeordneten Blechpaneelen an ein entsprechendes quer
dazu durchlaufendes Paneelrasterband, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein auf Paneele des querlaufenden
Bandes auflegbares Blech (90) Längsabschnitte (9 3) aufweist, die zum Untergreifen der Einwärtskrümmungen der
Paneele des Anschlußbandes angepaßt sind sowie einen Endabschnitt (94) , der zum Untergreifen der Einwärtskrümmungen
der Paneele des durchlaufenden Rasterbandes abgekrümmt ist.
8.) Paneelverbinder nach Anspruch 1 zur Verbindung und Aufhängung von vier zusammenlaufenden, aus Paneelen
bestehenden Rasterbänderu, gekennzeichnet durch ein in horizontaler Ebene verlaufendes Bxechkreuz (71),
an dessen Mitte ein Dcckenaufhänger (70) angreift und dessen Ränder (72, 73, 74, 75) zum Untergreifen der
Einwärtskrümmungen der Paneele der Rasterbänder Abwinklungen (76) aufweisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7342978U true DE7342978U (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=1299608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7342978U Expired DE7342978U (de) | Paneelverbinder für aus paarweise im Abstand zueinander senkrecht angeordneter Blechpaneele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7342978U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049254A1 (de) * | 1980-12-27 | 1982-07-08 | Nagelstutz & Eichler GmbH & Co KG, Bauelemente, 4353 Oer-Erkenschwick | Rasterdecke |
-
0
- DE DE7342978U patent/DE7342978U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049254A1 (de) * | 1980-12-27 | 1982-07-08 | Nagelstutz & Eichler GmbH & Co KG, Bauelemente, 4353 Oer-Erkenschwick | Rasterdecke |
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