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DE7221820U - Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten

Info

Publication number
DE7221820U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
dovetail
facade
bend
facade panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7221820U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROESCHINGER J
Original Assignee
ROESCHINGER J
Publication date
Publication of DE7221820U publication Critical patent/DE7221820U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von vorzugsweise keramischen Fassadenplatten, die auf ihrer Rückseite Schwalbenschwanzausnehmungen, insbesondere schwalbenschwanzförmige Nuten, aufweisen, an fassadeneigenen horizontalen Montageleisten, die im Abstand der Höhe der Fassadenplatten vor einer mit den Fassadenplatten zu verkleidenden Fassade angeordnet sind.
In der Praxis kennt man die verschiedensten Vorrichtungen zur Befestigung von Fassadenplatten. Im allgemeinen arbeitet man
Andrejewslci, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theateirplatz 3
mit Ankern, die einerseits mit dem Bauwerk und andererseits mit den Fassadenplatten, zumeist über Hilfselemente, die in das Bauwerk und in die Fassadenplatte eingelassen werden, verbunden werden. Das ist aufwendig und nur bei verhältnismäßig großen Fassadenplatten wirtschaftlich zu verwirklichen. Kleinformatige keramische Fassadenplatten müssen mit Mörtel oder mit Hilfe von Klebern, gleichsam fliesenartig, verlegt werden. Das ist aufwendig und erlaubt es im übrigen kaum, mit Hilfe kleinformatiger Fassadenplatten hinterlüftete Fassaden aufzubauen. Gerade letzteres wird .Jedoch in zunehmendem Maße verlangt. Zwar kennt man in der Praxis auch präfabrizierte Platteneinheiten, die aus einer Mehrzahl von kleinformatigen Fassedenplatten zusammengesetzt sind und in der beschriebenen Weise mit Hilfe von Ankern hinterlüftet vorgehängt werden. Das ist Jedoch nicht befriedigend, da die präfabrizierten Pl&tteneinheiten in ihren Maßen (die sich aus der Multiplikation der kleinformatigen Fassadenplatten ergeben) zumeist nicht mit den Maßeinheiten des Baukörpers korrespondieren. Zudem entsteht eine Vielzahl von unbefriedigenden technischen Problemen und letztlich ergeben sich auch erhebliche Kosten durch Präfabrikation, Transport und Montage dieser präfabrizierten Platteneinheiten. - Die Tatsache, daß kleinformatige keramische Fassadenplatten auf ihrer Rückseite schwalbenschwanzformige Ausnehmungen, insbesondere schwalbenschwanzförmige Nuten, aufweisen, hat die Probleme um die Befestigung derartiger Fassadenplatten vor einer Bauwerksfassade bisher nicht beeinflußt. Tatsächlich dienen diese Schwalbenschwanzausnehmungen lediglich der Erzeugung eines Formschußes bei der Befestigung mit Mörtel.
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten zu schaffen, die gerade für kleinformatige und keramische Fassadenplatten geeignet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von (vorzugsweise keramischen) Fassadenplatten, die auf ihrer Rückseite Schwalbenschwanzausnehmungen, insbesondere schwalbenschwanz form ige Nuten, aufweisen, an fassadeneigenen horizontalen Montageleisten, die im Abstand der Höhe der Fassadenplatten angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, daß diese Vorrichtung aus einem Strangmetallabschnitt besteht und der Sti-angmetallauschnitt eine obere, zum überfassen der Montageleisten eingerichtete Einhänge :<.oL legung sowie eine untere Klemmabbiegung aufweist, ~ie den Schwalbenschwanzausnehmungen angepaßt ist. - Der Ausdruck Schwalbenschwanzausnehmungen umfaßt z.B. Vertiefungen, Nuten und entsprechende Einstiche. Der Ausdruck Strangmetallabschnitt umfaßt Drahtabschnitte und Flachmetallabschnitte. Vorzugsweise wird mit Flachmetallabschnitten in Form von Bandabschnitten gearbeitet. Werkstoffmäßig kann es sich um Bundmetall in Form von Kupfer, Aluminium und dergleichen handeln, vorzugsweise wird man jedoch mit Flachstahl oder Bandstahl arbeiten.
Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung, um die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders funktionssicher zu machen. Dazu gehört, daß die Vorrichtung an den zugeordneten Montageleisten gleichsam passend festliegt. Hierzu lehrt die Erfindung, daß die obere Einhängeabbiegung als Haken mit Hakenvorderteil uncl Hakenhinterteil ausgeführt ist
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und daß das Hakenvorderteil sowie das Hakenhinterteil flächig an der zugeordneten Montageleiste anliegen. Die untere Klemmabbiegung muß die zugeordnete Fassadenplatten in der Schwalbenschwanzausnehmung sicher festhalten. Dazu ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klemmabbiegung aus einer Doppelfaltung und einem freien Schenkel aufgebaut ist, wobei die Doppelfaltung an einer Schrägwand der Schwalbenschwanzausnehmung, der freie Schenkel an einer anderen Schrägwand der Schwalbenschwanzausnehmung anlegbar sind. In diesem Rahmen liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß die Doppelfaltung und der freie Schenkel einen Abstand aufweisen, der der Breite einer Schwalbenschwangausnehmung entspricht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Doppelfaltung und der freie Schenkel einen Abstand aufweisen, der dem Abstand der zugeordneten Schrägflächen mehrerer Schwalbenschwanzausnehmungen entspricht. Die Länge des mit den beschriebenen Abbiegungen versehenen Strangmetallabschnittes soll etwa der halben Höhe einer zu befestigenden Fassadenplatte entsprechen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres auch kleinformatige, insbesondere also keramische Fassadenplatten vor einer Bauwerksfassade montiert werden können, wenn diese Fassadenplatten auf ihrer Rückseite Schwalbenschwanzausnehmungen, insbesondere also schwalbenschwanzförmige Nuten, aufweisen. Der Ausdruck kleinformatig umfaßt den Bereich bis ca. 0,25 m Einzel oberfläche, ggf. aber auch großen Platten. Auf Mörtel kann erfindungsgemäß vollständig verzichtet werden, die Befestigung von Fassadenplatten mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also wesentlich einfacher durchzuführen als ein Verlegen mittels Mörtel,, Hinzu kommt ein funktioneller
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Vox'teil, weil ohne weiteres eine hinter lüftete Fassade errichtet werden kann, wenn mit Hilfe einer erfindungsgerr.äßen Vorrichtung Fassadenplatten vor einem Bauwerk befestigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfinduritrsgemäßen Vorrichtung mit zugeordneter Fassadenplatte,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 von hinten,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 schematisch einen Vertika\schnitt durch ein Bauwerk mit vorgehängten Fassadenplatten, die mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen befestigt sind,
Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Befestigung von beispielsweise keramischen Fassadenplatten 1, die auf ihrer Rückseite Schwalbenschwanzausnehmungen 2 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel handelt es üxch dabei um schwalbenschwanzförmige Nuten* Diese Fassadenplatten 1 werden an fassadeneigenen horizontalen Montageleisten 3, die im Abstand der Höhe der Fassadenplatten 1 angeordnet sind, befestigt. Das verdeutlichen die Figuren 4 und 5, die etwa im
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Maßstab 1 : 10 ausgeführt sind. Demgegenüber mögen die Figuren 1 bis 5 im Maßstab 1 : 1 ausgeführt sein.
Man entnimmt aus den Figuren, daß die Vorrichtung aus einem Strangmetallabschnitt 4 besteht, wobei der Strangmetallabschnitt eine obere, zum Überfassen der Montageleisten 3 eingerichtete Einh^ngeabbiegung 5 sowie eine untere Klemmabbieg;· ig aufweist, die den Schwaibenschwanzausnehmungen 2 angepaßt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Strangmetallabschnitt 4 ein Band, beispielsweise ein Stahlband, welches mit den beschriebenen Abbiegungen 5, 6 versehen ist. Die obere Einhängeabbiegung ist als Haken mit Hakenvorderteil 7 und Hakenhinterteil 8 ausgeführt. Hakenvorderteil 7 sowie Hakenhinterteil 8 liegen flächig an der Montageleiste j3 an. Die untere Klemmabbiegung 6 besteht zunächst aus einer Doppelfaltung 9, an die ein freier Schenkel 10 angeschlossen ist. Die Doppelfaltung 9 ist an eine Schrägwand 11 der Schwalbenschwanzausnehmungen 2 anlegbar, der freie Schenkel 10 an einer anderen Schrägwand 12. Doppelfaltung 9 und freier Schenkel 10 spannen also ebenfalls gleichsam einen Schwalbenschwanz auf. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist die Anordnung so getroffen, daß die Doppelfaltung und der freie Schenkel Io einen Abstand aufweisen, der der Breite einer zugeordneten Schwalbenschwanzausnehmung 2 entspricht. Bei der Ausführungsform nach Figur J werden mehrere Schwalbenschwanzausnehmungen 2 überspannt. Aus den Figuren 4 und 5 entnimmt man endlich wiederum, daß die Länge der Vorrichtung insgesamt etwa der halben Höhe einer vorzuhängenden keramischen Fassadenplatte 1 entspricht.

Claims (7)

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz S chutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten, die auf ihrer Rückseite Sehwalbensohwanzausnehrnungen, insbesondere schwalbenschwanzförmige Nuten, aufweisen, an fassadeneigenen horizontalen Montageleisten, die im Abstand der Höhe der Fassadenplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Strangmetallabschnitt (2I) besteht und der Strangmetallabschnitt (4) eine obere, zum ÜberitLSsen der Montageleiste eingerichtete Einhängeabbiegung (;3) sowie eine untere Klemmabbiegung (6) aufweist, die den Schwalbenschwanzausnehmungen (2) angepaßt ist/
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangmetallabschnitt (4) als Bandmetallabschnitt ausgeführt ist. j
j5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Einhängeabbiegung (5) als Haken mit Hakenvorderteil (7) und Hakenhinterteil (8) ausgeführt ist und das Hakenvorderteil (7) sowie das Hakenhinterteil (8) flächig an die Montageleisten (J) anlegbar sind.^
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klemmabbiegung (6) aus einer Doppelfaltung (9) und einem freien Schenkel (10) aufgebaut ist, wobei die Doppelfaltung (9) an einer Schrägwand (11) der Schwal-
Androjewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 43C0 Essen, Theaterplate 3
benschwansausnehmungen (2), der freie Schenkel (lo) an einer anderen Schrägwand (12) der Schwalbenschwanzausnehmungen (2) anlegbar sind. .
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. daduieh gekennzeichnet, daß die Doppelfaltung (9) und der freie Schenkel (10) einen Abstand aufweisen, der der Breite einer Schwalbenschwanzausnehmung (2) entspricht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfaltung (9) und der froie Schenkel (lo) einen Abstand aufweisen, der dem Abstand der zugeordneten Schrägflächen (11, 12) mehrerer Schwalbenschwanzausnehmungen (2) entspricht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa die halbe Höhe einer zugeordneten Fassadenplatte (1) aufweist.
DE7221820U Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten Expired DE7221820U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7221820U true DE7221820U (de) 1972-09-14

Family

ID=1281786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7221820U Expired DE7221820U (de) Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7221820U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017278A1 (de) * 1979-03-20 1980-10-15 Joannes Willibrordus Mosch Systemwand oder -decke
DE3110606A1 (de) * 1981-03-18 1982-09-30 Herzog, Thomas, Prof. Dr., 8000 München Vorrichtung zur befestigung einer fassadenplatte
US4546587A (en) * 1979-12-27 1985-10-15 Mosch Theodorus W System wall or system ceiling
EP1420123A1 (de) * 2002-11-16 2004-05-19 Moeding Keramikfassaden GmbH Keramikbauelement

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