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DE7110871U - Faltbarer warenausstellungsstaender - Google Patents

Faltbarer warenausstellungsstaender

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Publication number
DE7110871U
DE7110871U DE19717110871 DE7110871U DE7110871U DE 7110871 U DE7110871 U DE 7110871U DE 19717110871 DE19717110871 DE 19717110871 DE 7110871 U DE7110871 U DE 7110871U DE 7110871 U DE7110871 U DE 7110871U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
goods display
side walls
display stand
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19717110871
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNEIDER F VERLAG
Original Assignee
SCHNEIDER F VERLAG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHNEIDER F VERLAG filed Critical SCHNEIDER F VERLAG
Priority to DE19717110871 priority Critical patent/DE7110871U/de
Publication of DE7110871U publication Critical patent/DE7110871U/de
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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. F. ν.':::!;-·.™,
Dipl.lnr.H.Y;ii:^.T:::-.:^'rl.PI'^.Dr.
O^.ing.F.A.lVtic^-.iaiin.Cijji.ChBm
H Miinr.hsn 27. MShistr. 22 München, den
ον/α
Frans Schneider Verlag» München Frankfurter Ring 150
faltbarer Warenauaatellungaatänder
Sie Erfindung betrifft einen faltbares WaranauaatellungaetInder, inabeeendere für Mcher, Yorsugaveiae aoa ateifer Wellpappe, UBfaeaend einen ruß, welcher gebildet lat von durch JaItlinien begrenzten Boaaaaenhllngenden aenkrechten Winden and Bit τοη dem FaS getragenen Abatellflächen für die Ware.
Solone WaranauaatelliingBatInder werden llbliaherweiae in For» einer dareh Tier Wände gebildeten attageflachten Hülse mit Yarateifonga- und aonatigan Zueet«teilen geliefert und
vom Benutzer durch Zusammensetzen aufgestellt. Die Abstellflächen haben dabei stufenförmige Anordnung, um mehrere gleichartige Waren »ines Sortiments abstellen oder stapeln zu können. Die sich dabei ergebenden Nachteile bestehen in erheblicher Sperrigkeit selbst der für den Versand
und - falls relativ schwer« Varan abgestellt werden sollen aus einem erheblichen Aufwand an Material für Versteifengen gegen Durchbiegen der ohnehin verhältni wwlssig kleinen Abstellfl&chen. Das Aufstellen und Versteifen dieser Warenausstellungsständer erfordert dabei genaue Beachtung der Montageanweisungen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warenausstellungsstander eingangs beschriebener Art zu ecb.raffen, der mit wenigen Handgriffen aufstellbar ist und bei geringstem Materialaufwand ausreichend steif ist» üb auch bei gröaseren Belastungen der Abstellfläche rsana&ukaltüx aad auf klsiastmOglichen Raum zusammenlegbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Abstellfläche von einem an der Oberkante einer Vorderwand angeschnittenen und diese seitlich Überragenden Zuschnittteil gebildet wird und sum Abstutzen der Ware in swei rechtwinkelig zueinander und geneigt anzuordnende PlächeAbereiche unterteilt ist, wobei der die Abstellfläche bildende Zuschnitteil auf den Kanten entsprechender Ausschnitte In den Seitenwänden ruht. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Abstellfläche ergeben sich zwei Kanten, nämlleh bei» Abbiegen des Zuschnitts von der Vorderwand in Bichtung auf die Ausschnitte in den Seitenwinden und beim senkrechten Anwinkeln der Fläehenberelcae der Stellfläche. Diese Kanten bilden* zusammen mit den sich von diesen erstreckenden Wand- und Abetellflächenbereichen, Verstelfungen, die trägerartig aber die gesamte Abstellfläche -verlaufen und den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden überbrücken, so daß In Sichtung auf die Kanten wirkende Belastungen erhebliche Werte
erreichen können, ohne sew Verformen oder Einknicken der Abstellfläche so fahren. Ein sasitsllchsr Mat*rlalaaf~*tnd ist für diese vArkasme and allein aoa der Tom der Abstellfliehe resultierenden Versteifang nicht erforderlich, aach lifit eich der gesamte Waren« n—tollongsstindor, Infolg· der doreh den angeschnittenen Zuschnitt für die Abstellfläche erreichten einsittekigea ABsoilusa«, leicist aasflaohen und in dieses Sostaad Torsenden, ohne dal aof Binseiteile B&okslcht genommen worden mnft.
Weitere Torteilhafte Ausbildungen des WarenausetellBngsstlnders bestehen hinsichtlich der Baoaerspamls beim Verssnd darin, daJ jode dor Seitenwinde mit einer sieh mit j deren senkrechten Bittellinie deckenden TaItIInIe Tereehen
j ist, oder dal eich sositslioh Aber die Seitenwinde and die
Rückwand elas doroafehende senkrecht «er Liacsaehse dos Warenattsstelliffigsstlndera verlaafend· Taltlinie eretreckt. Sadarea kaaa siäsrssits des Assflsshoa d%e
rs enter Siafsltes der tsiteairitaio swlefihon die Vorderwand mit dom angeschnittenen Zuschnitte!! für die Ab-] stellfliohe and die Bttokwand erfeigen and smdororselt· kön
nen die so am eins Seltenwsndbrelte redasiorten Ahrossangon dos «asgoAsehten Wsronaosstellungsstindero noch durch ein «mfalten de« oboxhalb der Jaltllnie liegenden feile welter wesentlich eingeschränkt werden. Dabei 1st τοη Vorteil, daJ die «bor die 8el«eawSa£e and die Rückwand Terlaafende TaItllnie in einem Abstand sum unteren XaAo dos Wsronaosstollungsstinders angeordnet l«t, der gleich der Lange der inssrhn1it to Ia den Seitenwinden 1st, was sieh bei* gleichseitigen Veraand τοη Waronausstellangsetinder and der aussastollondon Ware in einer gemeint, ion Verpackung auswirkt, weil dann die Abmossangon des sue as. oasgefalteten Wsr«n*asatellungsstinders kleiner als die .kaaessangen der unter Ausnotsang dor gesamten StollfHfthenaosdohnungen auf dieser absustellenden und in dieser Torrn Terpackten Waronmoage sind and der Sekoratiensstand somit, ohne susitsllehen Verpaekungsraom su beanspruchen, unter oder auf dor Warenmenge in der Verpackung liegend, mitgesandt werden kenn.« In diesem TTiiss—«n» hang, Jedoch auch im Hinblick auf die τοίΐο Aasnut sung dor
Abstellfläche, let «a von Bedeutung, daS die läago der Ausschnitte durch die Länge der auf der Abstellfläche liegenden Ware teilbar i»t.
Die TeratelfBDg der Abstellfläche and gleichseitig each des gesamten Warenausstellungsständers läflt sich dadurch verbessern» daß am freien Ende des die Abstellfläche bildenden Zuschnitteile eine durch eine Faltlinie abgegrenzte Yerctclfungslasche angeschnitten ist« wobei bei einer vorteilhaften Ausbildungsfore die Tersteifungslasche die Seitenwinde aberragt and Bit ihren finden Ia den Seitenwand«* festlegbar ist. In Weis« last sieh das festlegen dadurch erreichen,
daS die Verst«lfungslaech« and die Seitenwand· alt sich angeordneten Einschnitten verseilen sind·
Zn ähnlicher einfacher Welse lädt sich 4er gesamte Warenausstellungsständer gegen «In Bin» oder Ausblegon der Wan« de dadurch versteifen, daß an den freien Kanten d«r Wind« durch faltllnlen abg«grenste Yerst«ifungsl ssch«n sngesohnit ten sind· Der gesaste Warenausstellungsständer wird vorteil hafterwslse aas einem Zuschnitt hergestellt, wenn es die sur Yerfügang stehende Materialbreite soläftt·
bei schweren sussustellenden Waran eine susätsuche Terstelfung der Abstellfläche su bewirken, 1st In weiterer Aus gestaltung der Erfindung vorgesehen, dafl da« dl« Abstellfläche bildendem Zuschnitt·!! mindestens eine die Seitenwän de überragende, aus einem dcokellosen faltkarten gebildete Aufnahme fflr die War« sugeordnet 1st. Diese Aufnahmen sind sweckmässlgerwelse mit «ntfernbarem Deckel versehene Elnweg verpackuagen für die aussusteilende War«, wodurch sich «in lachfallen der Aufnahmen, aber auch eine susätsllche Herstellung derselben, erübrigt.
Der Warenauastellungsständer kann an seinen Sichtflächen mit einem Aufdruck versehen sein. Sofern er jedoch auf dem Fußboden aufgestellt wird ist es von Vorteil, das in
711087i2*.e.7i
Ausgestaltung der Erfindung der 2iiokwand ein auf deren oberen Kante aufsetsbarea Schild sageordnet 1st, das gegebenenfalls auch angeschnitten sein kann, wenn der dadurch eintretende Verschnitt als anwesentlich erachtet wird.
In den Zeichnungen ist ein AasfOhrungsbeispiel für den erflndungsgemäsaen Vareaausetellungsständer dargestellt, das anhand der nachstehenden Beschreibung in einseinen erläutert wird. Sie Zeichnungen seigern
Figur 1 eine perspektivische Inasicht des Warenausstellungsatänders,
Figur 2 den ( Ib vorliegenden Fall zweiteiligen) Zuschnitt fur den Warenausstellungeständer 'enäfi Figur 1, und
Figur 3 ein Hontageachema des Warenausst ellungsständers gemäß Figur 1.
Der Warenausstellungsständer 11 gemäß den Zeichnungen ist, wie es aus Figur 1 su erkennen 1st, insbesondere für das Anbieten von Blichern 12 vorgesehen, die in Aufnahmen 13 angelehnt aufgestellt sind. Biese Aufnahmen 13 sind die Unterteile sweiteiliger Einwegverpackungen, in denen jeweils ein Sortiment Bücher versandt worden ist. Die Gesamtlänge der vier aufeinandergestapelten Aufnahmen ist gleich der länge der Abstellfläche^ so daß eine volle Ausnutzung derselben erreicht wird. Die Aufnahmen 13 statsen sich sweiseltlg auf des die Abstellfläche bildenden Zuschnitteil, der in Figur 1 verdeckt ist und seinerseits in Ausschnitten 14, auf den oberen Kanten der Seitenwände 15 liegend, eingefaltet ist, ab. Aosser der Beschriftung des Warenaosstellungsstäade» 11 an dessen Vorderwand 16 und Seitenwand 15 1st ein Schild 17 vorgesehen, welches auf der oberen
Kante der nicht sichtbaren Rückwand Aufgesteckt ist und somit im Blickfeld des die Ware Betrachtenden liegt.
Der in Figur 2 gezeigte Zuschnitt 18 besteht aus den Zuschnitt eilen 18 a und 18 b und unterscheidet sich von einem einteiligen Zuschnitt nur durch die Verbindungslasche 18 c, die in der Darstellung des zweiteiligen Zuschnitts mittels Heftung an der hinteren Kante einer Seitenwand 15 befestigt ist, so daß die Zuschnitteile zu einem einstöckigen Zuschnitt, von dem normalerweise auszugehen ist, verbunden sind. Mittels Faltlinien 19 bis 22, wobei letztere eine Verbindungslasche 23 begrenzt, ist der Zuschnitt 18 in einer Fuß bildende Seitenwände 15, eine Rückwand 24 und eine forderwand 16 unterteilt. Die Seitenwände 15 sind mit giebelförmigen Ausschnitten 14 versehen, an deren Kanten Versteifungslaschen 27 angelenkt sind. Weitere Verstelfungslaschen 28 befinden sich an den Bodenkanten der vier Wände 15t 16 und 24. Am oberen Ende der Vorderwand 16 ist ein Zuschnitteil 25 angeschnitten, dsr durch eine Faltlinie 26 von der Vorderwand 16 abgegrenzt ist. Dieser Zuschnitteil ist durch eine Faltlinie 35 in einen ersten Abstellflächenbereich 29 und einen zweiten Abstellflächenbereich 30 unterteilt. Sein freies Ende geht in eine Versteifungslasche 31 über, die mit Einschnitten versah«!, ist, welch letztere mit den dem Abstand dsr Seitenwände 15 zueinander entsprechenden Faltlinien 21 und fluchten. Gleichartige Einschnitte 33 befinden sich in den Kanten der Ausschnitte 14.
Die Seitenwände 15 sind je durch eine längs verlaufende Faltlinie 34 unterteilt. Eine weitere FaItlinie 36 erstreckt sich über Seitenwände und Rückwand in einem Abstand von der unteren Kante des Zuschnitts 18, der gleich der Länge der Kanten der Ausschnitte 14 und somit gleich dsr Länge der Abstellfläche ist, die im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel nicht voll durch den Zuschnitten 25 abgedeckt wird, sich jedoch leicht durch eine sich mit der
Faltllaie 37 deckende Doppelfaltung und verlängertem Zuschnitten 25 erreichen läßt. Der Zuschnitt 18 ist aus Wellpappe aaagestanzt.
Der Zuschnitt gemäß Figur 2 wird swecks Versand an der Faltlinie 22 der Yerbiiräungslasche 23 alt dem Seitenteil 15 verbunden· Das so gewonnene h&lsenfSrmige βο-bilde wird dann an des Palt linien 34 eingedrückt, se daß sich die Seitenwande 15 zwischen Backwand 24 und Tortterwand 16 einf alten. Darauf werden das oberhalb der FaItllcie 36 liegende Teil und das Zuschnitte!! 25 ttbrrgoklappt, so dafi der gesaate Warenaus««ellungsetlnder aansehr die Abaeasungen der in. ?3;gar 1 g«svi€»vä vier s^sia= anderstehenden Anfnahs^n 13 aufweist. SusaasMB. «it dlesaa kann der zuaamengefaltete WarenausstellungsstBnder la einen Karton gelegt und soi Terssnd gebracht worden.
Das Aufstellen des WarenausatellungestlndoTS erfolgt gemäfl Figur 3 durch Zurückbiegen dor ttbeogefalteten Teile, Herausziehen der eingefalteten Seltenwande 15 und Betbiegen santlicher Teratelfongelaechen nach innenv Sarauf wird daa Zuschnitteil 25 m die JaItlinien 29 und 3o gekröpft und auf den Kanton der Seltenwande 15 aufgelegt, wobei die so geschaffene Abstellfläche die Soitenwftnde Überragt. Die Eftnaehnltte 32 and 33 worden dabei lnoiaandergeeteckt, »o daß ein Aaswoichon der Seltenwand« 1§« trots der durch Unterbrechen der Yerstelfunsslaschen 27 gegebenen HSgIlchJceit, da« ©berhalb der Paltlinie 36 liegende toll usafalten» verhindert wird. Sie Aufnahmen 13 Bit dom Bachoxaortlmont werden nun auf dor Abstellfläche abgestellt und das Schild 17 aufgo*etstf womit der VarenaaeeteUungsstlnder betriebsfertig 1st·

Claims (12)

  1. Pat entansprüehe
    1 * faltbarer Warenausstellungsständer, insbeeonde» für Bücher, vorzugsweise aas steifer Wellpappe, anfassend einen Fuß, welcher gebildet iet von durch Feit linien begrenzten ausaBBenhängenden senkrechten Wanden und Bit Ton dem Fuß getragenen Abatellflachen für die Ware, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche τοη eines an der Oberkante einer Vorderhand (16) angeschnittenen und diese seitlich überragenden Zuschnitteil (25) gebildet wird und bob Abstützen der Ware (13) in zwei rechtwinklig zueinander and geneigt anzuordnende Plächenbereiche (29, 30) unterteilt ist, wobei der die Abstellfläche bildende Zuschnitteil (25) auf den Kanten entsprechender Ausschnitte (14) in den Seitenwänden (15) ruht6
  2. 2. WarenattBBtellungsetander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände (15) »it einer sieh mit deren senkrechten Mittellinie deckenden FaJ.t linie (19) versehen ist.
  3. 3· Warenausstellungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die Seitenwände (I5) und die Bückwand (24) eine durchgehende senkrecht zur Längsachse des WarenausstellungBBtinders verlaufende Faltlinie (36) erstreckt·
  4. 4· Warenausatelluxggsständer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die über die Seitenwftnde (15) and die Rückwand (24) verlaufende FaItlinie (36) in einem Abstand sub unteren Ende des Warenauestellungaetändere angeordnet ist, der gleich der Länge der Ausschnittr (I4) in den Seiten-Wänden (15) ist.
  5. 5. War«naueatelliinggstlnder nach den Ansprachen 3 and 4, dadurch gekennseleimet, daJ die L&nge der Ac—chnftte (H) durch dl· lange dar auf dar auf der Abstellfläche liegenden Ware (13) teilbar let.
  6. 6. Warenaassto llnngastinder nach eines der Ansprache 1 bin 59 dadurch gekennzeichnet, dnß am freien &<\m de« die Abstellfläche bildenden Zusehnltteils (2$> «ta« •ine Faltlinie (37) abgegrenzte Terateifuncslaache (31) angeschnitten ist·
  7. ?· Warenausstellungsstinöer nach Ansprach ·, kennseichnet, defl die Tereteifungelaech· (31) die Selten* winde (1$) dberragt and alt ihren Snden in den Seiten- «Snden (15) festlegbar 1st.
  8. 8· WarenaasstellangsatInder nach dem Ansprüchen 6 end I9 dadurch gekennzeichnet, daJ die Terstelfuagslaeche (31) und die Seitenwinde (15) Bit sieh uageerdneten Sinsehnitten (32,33) versehen sind·
  9. 9. Varenaasstellangsstlnder mach eines der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daJ an den freien Xanten der Winde (15· Kt24) durch Taltllnien abgegrenzte Versteifungelaschen (27·28) angeschnitten sind.
  10. 10. UarenauasteUungsstInder nach einem dar Ansprache 1 bis 9· dadurch gekennzeichnet, dat er faos einem einzigen Zuschnitt (18) hergestellt 1st.
  11. 11. Warenausstellangsstinder mach einem der Ansprache 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dafi dem die Abstell fliehe bildenden Zuschnitten (25) mlndestenc eine die Seitenwinde aberragende, aus einem deckellosen Valtkarton gebildete Aofnahme für die Ware zugeordnet ist.
  12. 12. Varenauaatellongaatinder nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daS die Aufnahmen (13) Bit entfernbaren Deckeln reraehene Einwegyerpackungen fttr die auaxuateilende Ware (14) βlud.
    13· Warena ua at ellung—t ander nach einen der bia 12, dadaroh gekennseichnet, dafi ά·τ Rückwand (24) •in auf daran eberen Xante aufeteckbarea Schild (11) angeordnet iat.
DE19717110871 1971-03-22 1971-03-22 Faltbarer warenausstellungsstaender Expired DE7110871U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618992U1 (de) * 1996-10-31 1996-12-12 Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach Display

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618992U1 (de) * 1996-10-31 1996-12-12 Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach Display

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