DE7110871U - Faltbarer warenausstellungsstaender - Google Patents
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Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. F. ν.':::!;-·.™,
Dipl.lnr.H.Y;ii:^.T:::-.:^'rl.PI'^.Dr.
O^.ing.F.A.lVtic^-.iaiin.Cijji.ChBm
ον/α
faltbarer Warenauaatellungaatänder
Sie Erfindung betrifft einen faltbares WaranauaatellungaetInder,
inabeeendere für Mcher, Yorsugaveiae aoa ateifer
Wellpappe, UBfaeaend einen ruß, welcher gebildet lat von
durch JaItlinien begrenzten Boaaaaenhllngenden aenkrechten
Winden and Bit τοη dem FaS getragenen Abatellflächen für
die Ware.
Solone WaranauaatelliingBatInder werden llbliaherweiae in
For» einer dareh Tier Wände gebildeten attageflachten Hülse
mit Yarateifonga- und aonatigan Zueet«teilen geliefert und
vom Benutzer durch Zusammensetzen aufgestellt. Die Abstellflächen haben dabei stufenförmige Anordnung, um
mehrere gleichartige Waren »ines Sortiments abstellen oder stapeln zu können. Die sich dabei ergebenden Nachteile
bestehen in erheblicher Sperrigkeit selbst der für den Versand
und - falls relativ schwer« Varan abgestellt werden sollen aus
einem erheblichen Aufwand an Material für Versteifengen
gegen Durchbiegen der ohnehin verhältni wwlssig kleinen Abstellfl&chen.
Das Aufstellen und Versteifen dieser Warenausstellungsständer
erfordert dabei genaue Beachtung der Montageanweisungen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warenausstellungsstander
eingangs beschriebener Art zu ecb.raffen,
der mit wenigen Handgriffen aufstellbar ist und bei geringstem Materialaufwand ausreichend steif ist» üb auch bei gröaseren
Belastungen der Abstellfläche rsana&ukaltüx aad auf klsiastmOglichen
Raum zusammenlegbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Abstellfläche von einem an der Oberkante einer Vorderwand
angeschnittenen und diese seitlich Überragenden Zuschnittteil gebildet wird und sum Abstutzen der Ware in swei rechtwinkelig
zueinander und geneigt anzuordnende PlächeAbereiche unterteilt ist, wobei der die Abstellfläche bildende
Zuschnitteil auf den Kanten entsprechender Ausschnitte In
den Seitenwänden ruht. Durch diese Ausbildung und Anordnung
der Abstellfläche ergeben sich zwei Kanten, nämlleh bei»
Abbiegen des Zuschnitts von der Vorderwand in Bichtung auf die Ausschnitte in den Seitenwinden und beim senkrechten Anwinkeln
der Fläehenberelcae der Stellfläche. Diese Kanten bilden* zusammen mit den sich von diesen erstreckenden Wand-
und Abetellflächenbereichen, Verstelfungen, die trägerartig
aber die gesamte Abstellfläche -verlaufen und den Zwischenraum
zwischen den Seitenwänden überbrücken, so daß In Sichtung
auf die Kanten wirkende Belastungen erhebliche Werte
erreichen können, ohne sew Verformen oder Einknicken der
Abstellfläche so fahren. Ein sasitsllchsr Mat*rlalaaf~*tnd
ist für diese vArkasme and allein aoa der Tom der Abstellfliehe
resultierenden Versteifang nicht erforderlich,
aach lifit eich der gesamte Waren« n—tollongsstindor, Infolg·
der doreh den angeschnittenen Zuschnitt für die Abstellfläche
erreichten einsittekigea ABsoilusa«, leicist aasflaohen
und in dieses Sostaad Torsenden, ohne dal aof Binseiteile
B&okslcht genommen worden mnft.
Weitere Torteilhafte Ausbildungen des WarenausetellBngsstlnders
bestehen hinsichtlich der Baoaerspamls beim Verssnd
darin, daJ jode dor Seitenwinde mit einer sieh mit
j deren senkrechten Bittellinie deckenden TaItIInIe Tereehen
j ist, oder dal eich sositslioh Aber die Seitenwinde and die
Rückwand elas doroafehende senkrecht «er Liacsaehse dos
Warenattsstelliffigsstlndera verlaafend· Taltlinie eretreckt.
Sadarea kaaa siäsrssits des Assflsshoa d%e
rs enter Siafsltes der tsiteairitaio swlefihon die Vorderwand
mit dom angeschnittenen Zuschnitte!! für die Ab-]
stellfliohe and die Bttokwand erfeigen and smdororselt· kön
nen die so am eins Seltenwsndbrelte redasiorten Ahrossangon
dos «asgoAsehten Wsronaosstellungsstindero noch durch ein
«mfalten de« oboxhalb der Jaltllnie liegenden feile welter
wesentlich eingeschränkt werden. Dabei 1st τοη Vorteil, daJ
die «bor die 8el«eawSa£e and die Rückwand Terlaafende TaItllnie
in einem Abstand sum unteren XaAo dos Wsronaosstollungsstinders
angeordnet l«t, der gleich der Lange der inssrhn1it
to Ia den Seitenwinden 1st, was sieh bei* gleichseitigen Veraand
τοη Waronausstellangsetinder and der aussastollondon
Ware in einer gemeint, ion Verpackung auswirkt, weil dann die
Abmossangon des sue as. oasgefalteten Wsr«n*asatellungsstinders
kleiner als die .kaaessangen der unter Ausnotsang dor
gesamten StollfHfthenaosdohnungen auf dieser absustellenden
und in dieser Torrn Terpackten Waronmoage sind and der
Sekoratiensstand somit, ohne susitsllehen Verpaekungsraom
su beanspruchen, unter oder auf dor Warenmenge in der Verpackung liegend, mitgesandt werden kenn.« In diesem TTiiss—«n»
hang, Jedoch auch im Hinblick auf die τοίΐο Aasnut sung dor
Abstellfläche, let «a von Bedeutung, daS die läago der
Ausschnitte durch die Länge der auf der Abstellfläche
liegenden Ware teilbar i»t.
Die TeratelfBDg der Abstellfläche and gleichseitig each des
gesamten Warenausstellungsständers läflt sich dadurch verbessern» daß am freien Ende des die Abstellfläche bildenden Zuschnitteile
eine durch eine Faltlinie abgegrenzte Yerctclfungslasche
angeschnitten ist« wobei bei einer vorteilhaften Ausbildungsfore
die Tersteifungslasche die Seitenwinde aberragt
and Bit ihren finden Ia den Seitenwand«* festlegbar ist. In
Weis« last sieh das festlegen dadurch erreichen,
daS die Verst«lfungslaech« and die Seitenwand· alt sich angeordneten
Einschnitten verseilen sind·
Zn ähnlicher einfacher Welse lädt sich 4er gesamte Warenausstellungsständer gegen «In Bin» oder Ausblegon der Wan«
de dadurch versteifen, daß an den freien Kanten d«r Wind«
durch faltllnlen abg«grenste Yerst«ifungsl ssch«n sngesohnit
ten sind· Der gesaste Warenausstellungsständer wird vorteil
hafterwslse aas einem Zuschnitt hergestellt, wenn es die
sur Yerfügang stehende Materialbreite soläftt·
bei schweren sussustellenden Waran eine susätsuche Terstelfung
der Abstellfläche su bewirken, 1st In weiterer Aus gestaltung der Erfindung vorgesehen, dafl da« dl« Abstellfläche
bildendem Zuschnitt·!! mindestens eine die Seitenwän
de überragende, aus einem dcokellosen faltkarten gebildete
Aufnahme fflr die War« sugeordnet 1st. Diese Aufnahmen sind sweckmässlgerwelse mit «ntfernbarem Deckel versehene Elnweg
verpackuagen für die aussusteilende War«, wodurch sich «in
lachfallen der Aufnahmen, aber auch eine susätsllche Herstellung derselben, erübrigt.
Der Warenauastellungsständer kann an seinen Sichtflächen
mit einem Aufdruck versehen sein. Sofern er jedoch auf dem Fußboden aufgestellt wird ist es von Vorteil, das in
711087i2*.e.7i
Ausgestaltung der Erfindung der 2iiokwand ein
auf deren oberen Kante aufsetsbarea Schild sageordnet
1st, das gegebenenfalls auch angeschnitten sein kann, wenn der dadurch eintretende Verschnitt als anwesentlich
erachtet wird.
In den Zeichnungen ist ein AasfOhrungsbeispiel für den
erflndungsgemäsaen Vareaausetellungsständer dargestellt,
das anhand der nachstehenden Beschreibung in einseinen
erläutert wird. Sie Zeichnungen seigern
Figur 1 eine perspektivische Inasicht des
Warenausstellungsatänders,
Figur 2 den ( Ib vorliegenden Fall zweiteiligen)
Zuschnitt fur den Warenausstellungeständer
'enäfi Figur 1, und
Figur 3 ein Hontageachema des Warenausst ellungsständers
gemäß Figur 1.
Der Warenausstellungsständer 11 gemäß den Zeichnungen ist, wie es aus Figur 1 su erkennen 1st, insbesondere für das
Anbieten von Blichern 12 vorgesehen, die in Aufnahmen 13 angelehnt
aufgestellt sind. Biese Aufnahmen 13 sind die Unterteile sweiteiliger Einwegverpackungen, in denen jeweils
ein Sortiment Bücher versandt worden ist. Die Gesamtlänge
der vier aufeinandergestapelten Aufnahmen ist gleich der länge der Abstellfläche^ so daß eine volle Ausnutzung derselben
erreicht wird. Die Aufnahmen 13 statsen sich sweiseltlg
auf des die Abstellfläche bildenden Zuschnitteil, der in Figur 1 verdeckt ist und seinerseits in Ausschnitten
14, auf den oberen Kanten der Seitenwände 15 liegend, eingefaltet
ist, ab. Aosser der Beschriftung des Warenaosstellungsstäade»
11 an dessen Vorderwand 16 und Seitenwand 15 1st ein Schild 17 vorgesehen, welches auf der oberen
Kante der nicht sichtbaren Rückwand Aufgesteckt ist und
somit im Blickfeld des die Ware Betrachtenden liegt.
Der in Figur 2 gezeigte Zuschnitt 18 besteht aus den Zuschnitt eilen 18 a und 18 b und unterscheidet sich von
einem einteiligen Zuschnitt nur durch die Verbindungslasche 18 c, die in der Darstellung des zweiteiligen Zuschnitts
mittels Heftung an der hinteren Kante einer Seitenwand 15 befestigt ist, so daß die Zuschnitteile zu
einem einstöckigen Zuschnitt, von dem normalerweise auszugehen ist, verbunden sind. Mittels Faltlinien 19 bis 22,
wobei letztere eine Verbindungslasche 23 begrenzt, ist der
Zuschnitt 18 in einer Fuß bildende Seitenwände 15, eine Rückwand 24 und eine forderwand 16 unterteilt. Die Seitenwände
15 sind mit giebelförmigen Ausschnitten 14 versehen,
an deren Kanten Versteifungslaschen 27 angelenkt sind. Weitere Verstelfungslaschen 28 befinden sich an den Bodenkanten
der vier Wände 15t 16 und 24. Am oberen Ende der
Vorderwand 16 ist ein Zuschnitteil 25 angeschnitten, dsr durch eine Faltlinie 26 von der Vorderwand 16 abgegrenzt
ist. Dieser Zuschnitteil ist durch eine Faltlinie 35 in einen ersten Abstellflächenbereich 29 und einen zweiten
Abstellflächenbereich 30 unterteilt. Sein freies Ende geht in eine Versteifungslasche 31 über, die mit Einschnitten
versah«!, ist, welch letztere mit den dem Abstand dsr Seitenwände 15 zueinander entsprechenden Faltlinien 21 und
fluchten. Gleichartige Einschnitte 33 befinden sich in den Kanten der Ausschnitte 14.
Die Seitenwände 15 sind je durch eine längs verlaufende
Faltlinie 34 unterteilt. Eine weitere FaItlinie 36 erstreckt sich über Seitenwände und Rückwand in einem Abstand
von der unteren Kante des Zuschnitts 18, der gleich der Länge der Kanten der Ausschnitte 14 und somit gleich dsr
Länge der Abstellfläche ist, die im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel
nicht voll durch den Zuschnitten 25 abgedeckt wird, sich jedoch leicht durch eine sich mit der
Faltllaie 37 deckende Doppelfaltung und verlängertem
Zuschnitten 25 erreichen läßt. Der Zuschnitt 18 ist aus Wellpappe aaagestanzt.
Der Zuschnitt gemäß Figur 2 wird swecks Versand an der
Faltlinie 22 der Yerbiiräungslasche 23 alt dem Seitenteil
15 verbunden· Das so gewonnene h&lsenfSrmige βο-bilde
wird dann an des Palt linien 34 eingedrückt, se daß
sich die Seitenwande 15 zwischen Backwand 24 und Tortterwand
16 einf alten. Darauf werden das oberhalb der FaItllcie
36 liegende Teil und das Zuschnitte!! 25 ttbrrgoklappt,
so dafi der gesaate Warenaus««ellungsetlnder aansehr
die Abaeasungen der in. ?3;gar 1 g«svi€»vä vier s^sia=
anderstehenden Anfnahs^n 13 aufweist. SusaasMB. «it dlesaa
kann der zuaamengefaltete WarenausstellungsstBnder la
einen Karton gelegt und soi Terssnd gebracht worden.
Das Aufstellen des WarenausatellungestlndoTS erfolgt
gemäfl Figur 3 durch Zurückbiegen dor ttbeogefalteten Teile,
Herausziehen der eingefalteten Seltenwande 15 und Betbiegen santlicher Teratelfongelaechen nach innenv Sarauf
wird daa Zuschnitteil 25 m die JaItlinien 29 und 3o gekröpft
und auf den Kanton der Seltenwande 15 aufgelegt, wobei die so geschaffene Abstellfläche die Soitenwftnde
Überragt. Die Eftnaehnltte 32 and 33 worden dabei lnoiaandergeeteckt,
»o daß ein Aaswoichon der Seltenwand« 1§«
trots der durch Unterbrechen der Yerstelfunsslaschen 27
gegebenen HSgIlchJceit, da« ©berhalb der Paltlinie 36 liegende
toll usafalten» verhindert wird. Sie Aufnahmen 13 Bit
dom Bachoxaortlmont werden nun auf dor Abstellfläche abgestellt
und das Schild 17 aufgo*etstf womit der VarenaaeeteUungsstlnder
betriebsfertig 1st·
Claims (12)
- Pat entansprüehe1 * faltbarer Warenausstellungsständer, insbeeonde» für Bücher, vorzugsweise aas steifer Wellpappe, anfassend einen Fuß, welcher gebildet iet von durch Feit linien begrenzten ausaBBenhängenden senkrechten Wanden und Bit Ton dem Fuß getragenen Abatellflachen für die Ware, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche τοη eines an der Oberkante einer Vorderhand (16) angeschnittenen und diese seitlich überragenden Zuschnitteil (25) gebildet wird und bob Abstützen der Ware (13) in zwei rechtwinklig zueinander and geneigt anzuordnende Plächenbereiche (29, 30) unterteilt ist, wobei der die Abstellfläche bildende Zuschnitteil (25) auf den Kanten entsprechender Ausschnitte (14) in den Seitenwänden (15) ruht6
- 2. WarenattBBtellungsetander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände (15) »it einer sieh mit deren senkrechten Mittellinie deckenden FaJ.t linie (19) versehen ist.
- 3· Warenausstellungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die Seitenwände (I5) und die Bückwand (24) eine durchgehende senkrecht zur Längsachse des WarenausstellungBBtinders verlaufende Faltlinie (36) erstreckt·
- 4· Warenausatelluxggsständer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die über die Seitenwftnde (15) and die Rückwand (24) verlaufende FaItlinie (36) in einem Abstand sub unteren Ende des Warenauestellungaetändere angeordnet ist, der gleich der Länge der Ausschnittr (I4) in den Seiten-Wänden (15) ist.
- 5. War«naueatelliinggstlnder nach den Ansprachen 3 and 4, dadurch gekennseleimet, daJ die L&nge der Ac—chnftte (H) durch dl· lange dar auf dar auf der Abstellfläche liegenden Ware (13) teilbar let.
- 6. Warenaassto llnngastinder nach eines der Ansprache 1 bin 59 dadurch gekennzeichnet, dnß am freien &<\m de« die Abstellfläche bildenden Zusehnltteils (2$> «ta« •ine Faltlinie (37) abgegrenzte Terateifuncslaache (31) angeschnitten ist·
- ?· Warenausstellungsstinöer nach Ansprach ·, kennseichnet, defl die Tereteifungelaech· (31) die Selten* winde (1$) dberragt and alt ihren Snden in den Seiten- «Snden (15) festlegbar 1st.
- 8· WarenaasstellangsatInder nach dem Ansprüchen 6 end I9 dadurch gekennzeichnet, daJ die Terstelfuagslaeche (31) und die Seitenwinde (15) Bit sieh uageerdneten Sinsehnitten (32,33) versehen sind·
- 9. Varenaasstellangsstlnder mach eines der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daJ an den freien Xanten der Winde (15· Kt24) durch Taltllnien abgegrenzte Versteifungelaschen (27·28) angeschnitten sind.
- 10. UarenauasteUungsstInder nach einem dar Ansprache 1 bis 9· dadurch gekennzeichnet, dat er faos einem einzigen Zuschnitt (18) hergestellt 1st.
- 11. Warenausstellangsstinder mach einem der Ansprache 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dafi dem die Abstell fliehe bildenden Zuschnitten (25) mlndestenc eine die Seitenwinde aberragende, aus einem deckellosen Valtkarton gebildete Aofnahme für die Ware zugeordnet ist.
- 12. Varenauaatellongaatinder nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daS die Aufnahmen (13) Bit entfernbaren Deckeln reraehene Einwegyerpackungen fttr die auaxuateilende Ware (14) βlud.13· Warena ua at ellung—t ander nach einen der bia 12, dadaroh gekennseichnet, dafi ά·τ Rückwand (24) •in auf daran eberen Xante aufeteckbarea Schild (11) angeordnet iat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717110871 DE7110871U (de) | 1971-03-22 | 1971-03-22 | Faltbarer warenausstellungsstaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717110871 DE7110871U (de) | 1971-03-22 | 1971-03-22 | Faltbarer warenausstellungsstaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7110871U true DE7110871U (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=6619934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19717110871 Expired DE7110871U (de) | 1971-03-22 | 1971-03-22 | Faltbarer warenausstellungsstaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7110871U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29618992U1 (de) * | 1996-10-31 | 1996-12-12 | Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach | Display |
-
1971
- 1971-03-22 DE DE19717110871 patent/DE7110871U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29618992U1 (de) * | 1996-10-31 | 1996-12-12 | Gustav Stabernack GmbH, 36341 Lauterbach | Display |
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