DE710674C - Regenerativ beheizter Kammerofen fuer die Erzeugung von Koks und Gas - Google Patents
Regenerativ beheizter Kammerofen fuer die Erzeugung von Koks und GasInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description
- Regenerativ beheizter Kammerofen für die Erzeugung von Koks und Gas Die Erfindung bezieht sich auf einen regen,erativ beheizten Kammerüfen für die Erzeugung von Koks und Gas mit -waagerecht liegenden Verkokungskammern und senkrechten Zwillingsheizzügen zwischen diesen Kammern.
- Nach der Erfindung ist jeder aufsteigende -und jeder abfallende Teil eines Heizzuges an zwei Regeneratoren angeschlossen, die unterhalb der Heizzüge bziv. der Kammern liegen und quer zur Kammerlängsrichtung nebeneinander angeordnet siii#d. Untereinander sind diese Einzelregeneratoren durch Trennwände voneinander getrennt. Ebenso, ist eine Ab- trennung, gegen die in der Kamnierlängsrichtung nebenliegendein Einzelregeneratoren vorgesehen. Es besitzt also jeder Zwillingsheizzug vier Einzelregeneratoren, von denen bei einer Beheizung mit Schwachgas je einer für die Vorwärmung des Schwachgases und der Verbrennungsluftdient und dieheidenanderen von den Abgasen durchströmt werden. Nach erfolgter Umschaltung strömt die Verbrennungsluft durch einen und das Heizgas durch den anderen vorher durch die Abgase aufgeheizten Einzelregen.erator in dein vorher abfallenden Heizzug, steigt in diesem als Verbrermungsgas empor, fällt in den vorher als aufsteigend heflanmiten. Heizzug hinunter und tritt als Abgas in die beiden vorher von der Verbrennungsluft und dem Heizgas durchströmten Einzelregeneratoren, diese wieder erhitzend.
- Die vier Einzelregeneratoren bilden mit je einem Zwillingsheizzug ein geschlossenes Beheizungssystern und besteht eine ganze zwischen den Verkokungskamniern liegende Heizwand aus einer Reihe solcher nebeneinanderliegenden, in sich geschlossenen Büheizungssysteme. Da im wesentlichen nur senkrechte Strömungen der VerbrennuIngsstoffe sowie der Abgase vorhanden sind und jedes Beheizungssystem für sich allein unabhängig von dein nebenliegenden arbeitet, so ist die Länge d.-r Kammern ohne jeden Einfluß auf die Beheizungsführung, da längere Kammern inur eine größere Zahl solcher einzelner Beheizungssysteme besitzen als Kaininern kürzerer Länge. Da das Beheizungssystein sich nur nach der Kammerhöhe in der Rau:mausdehnung der Kammer zu richten hat, so können beliebig lange Kammern in einfachster Weise mit solchen Beheizungssystemen von gleichen Abmessungen und deshalb gleichen Steingebilden aufgebaut werden.
- Es wird weiter erreicht, daß jedem Beheizung,ssystein eine genau abgemessene Menge der Verbrennungsstofle zugeführt werden und die Zugverhältnisse für jedes dieser Beheizungssysteme für sich geregelt werden kann. Da die Einzelregen-eratoren in senkrechter Richtung sowohl von den Verbrennungsstoffen als auch von den Abgasen durchströmt werden, so liegt die Einmündungsstelle der Verbrennungsstoffe und der Austritt der relativ kalten Abgase an leicht zugänglichen Ofenstellen, welche eine Regulierung der Menge und Zugverhältnisse an einer einzigen Stelle und außerhalb des Ofenkörpers in leichter Weise gestattet. Zweckmäßig werden die Verbrennun-sstoffe von senkrechten, durch die Ofensohle hindurcb-ch#enden Kariäleno-der Rohren zugeführt, die wieder mit außerhalb des Ofens, d. h. unterhalb der Ofensolile im Bedienungsgang angeordneten Hauptleitungen verbunden sind. Ebenso, können die Abgase aus jedem einzelnen Regenerator abgezogen werden.
- Verbindet man die an und für sich ge- trennten, in der Kammerlängsrichtung in einer Reihe hintereinanderliegenden zu den nebenliegünden Heizsystemen gehörenden Regeneratoren durch einen unterhalb angeordneten Verbindungskanal, so können die Einzelregeneratoren durch diesen Kainal gemeinsam an einen seitlich liegenden Zuführungskanal oder an ein Zuführungsrohr für die Verbrennun « gsstoffe angeschlossen werden, oder es können die Abgase aus den Einzelregeneratoren gemeinsam abgeführt werden.
- Diese Bauweise hat den Verteil, daß man unterhalb der 0-feilsohle einen Bedieinungsgang und einen Bedienungsraumanlegenkann, um dort eine von einer gemeinsamen Stelle ausgehende Hauptzuführung mit möglicher R.(,--uli,erung der in die Regeneratoren e,«iio-Oer ausströmenden Gasinengen anzuordnen. Züi diesem Zwecke brauchen die Verbindungen der Kanäle mit den Regeneratoren nur mit entsprechenden Schiebern ausgestattet zu werden.
- Bei senkrechter Zuführung der Verbrennungsstoffe bzw. Abführung der Abgase in die Reggeneratoren, gegebenenfalls durch d--ii gemeinsamen Sohlkanal hindurch, kann für jeden Regenerator von unten her die Zu- bzw. Abführung ohne Schwierigkeit genau eingestellt -werden.
- Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß durch die Tragwände des Unterbau#--#s '.'roße c# Räume für die Regenerato,ren geschaffen werden können und die Einzelregeneratoren in diesen Räumen getrennt voneinander aufgebaut "verden können. Sowohl der Aufbau des Unterbaues der Kolsöfen als auch der Einsatz des Gitterwerkes wird einfacher, und letzterer kann unabhängig von dem Aufbau des Ofens erfolgen, da die durch die Tragwände für die Regüneratoren ge- bildeten Räume so groß sind, daß man hequern nachträglich nach Fertigstellung der Räume diese mit den Gitterwerkssteinen aussetzen kann. Es werden nur die zusammengehörigen Einzelregeneratoren durch Trennwände voneinander geschieden, ebenso wie die auch hintereinanderliegenden Einzelregeneratoren der neberieinanderliegenden Bieheizungssysteme. Diese Trennwände können als ausbaufähige Wände aufgebaut werden, oder es werden Gitterwerkssteine dazu benutzt ', die #solche Trennwände bilden. Auch beide Aufbauarten können zugleich benutzt werden.
- Die Erfindung ermöglic ht es auch, die Zwillingszüge so zu legen, daß der aufsteigende und der abfallende Teil eine a,ndero Kammerwand bestreicht, die Strömungsebene des Zwillingszuges also quer zur Kammerachse lie.-t. Die Anordnung solcher Zwillings heizzüge hat besondere Vorteile, da jeweils eine Kammerwand nur aufsteigend bzw. nur absteigend gleichmäßig abwechselnd beheizt wird und somit auch die ganze Länge jeweils eine gleichmäßige Wärmezufuhr erhält.
- Es sind halbgeteilte Kolsöfen bekannt, deren Heizzuge an zwei quer zur Kammerlängsrichtung nebenelnanderliegenden Einzelregeneratoren angeschlossen sind, und die Regerieratoren für die aufwärts und - abwärts beheizten Heizzüge in der Karmnerlängsrichtung hintereinanderliegen. Hierbei gehören immer nur zwei quer zur Kammerlängsrichtung riebeneinanderliegende Regew-ratoren- i reihen züi- einer Heizwand.
- Bei Kol,-söfen mit Zwillingsheizzügen ist es bekannt, jeden der beiden Teile d-s Heiz-Zuges an je einen von zwei quer zur Kammerlängsrichtung neheneinanderliegenden Regen,-- 1 rato,ren anzuschließen.
- Nach der Erfindung wird bei Zwillingsheizzü#gen jeder der beiden Teile d,-s Heizzu,-es an je zwei von vier quer zur Kammer-12ängsrichtung nebeneinanderliegenden Einzelgen#erator,en angeschlossen. jede Neizwand besitzt vier quer zur Kaminerlängsrichtung nebeneinanderlIegende Regerieratorreihen.
- Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführu#ngsbeispi-el des Ofens darIxestellt. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt durch einen Kokso,fen, Abb. 2 dessen Längsschnitt. Abb. 3 und 4 sind waagerechte Schnitte durch di-Heizzüge bzw. Regeneratoren.
- Die Verbrennungsluft tritt bei i in den Kanal 2, steigt in die Regeneratoreii 3 und vereinigt -,ich nach Durchtritt durch den Zuführungskamal 4 im aufsteigenden Teil 5 des Zwillingsheizzuges 6 mit dem Beheizüngsgas, das nach Eintritt in den Kanal 7, Durchströmen des Regen#erators 8 und Durchtritt durch den Zuführungskanal 9 in den Heizzugteil 5 gelangt.
- In dem Heizzugteil io strömen die Verbrennungsgase abwärts, durchziehen die Kanäle i i und 12, die Regeneratüren 13 und 14 und gelangen durch die Sohlkanäle 15, 16 zum nicht dargestellt-en Abgang.
- Die Regeneratoren 3, 8, 13, 14 liegen quer zur Kammerlängsrichtung und sind durch die Wände 17, 18 und ig voneinander getrennt. Diese vier Regeneratoren bilden eine Einheit, an die sich in der Kammulängsrichtung nebenliegend weiter solche Einheiten anschließen. In Abb. 4 sind mehrere solcher Regeneratorengrupp:en dargestellt. jeder Re-#enerator ist von nebenliegenden Regen,--ra-C toren durch Trennwände getrennt. Durch die stärkere Trennwand r,8 der Regeneratolreln 8 und 13 führt eine Starkgasleitung --o zu beidcn Heizzugteilen 5 und io des Zwillingshelzzuges 6, der eine Strömungsebene quer zur Kammerlängsrichtung zeigt. 21 ist die Heizwand, die aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Zwillingszüge6 besteht. 22 ist ein Schieber zur Regelung der Beheizungsgase in jedem Heizzug. Die Zwillingsheizzüge können auch miteiner Strömungseblene gleich der Kammerlängsrichtung angeordnet sein.
- ZD
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Regenerativ beheizter Kammerofen für die Erzeugung von Koks und Gas mit waagerecht liegenden Verkokungskammern und Zwillingsheizzülen sowie mit unterlialb der H#eizzüge liegenden von den Gasen ' in senkrechter Richtung durchströmten Regeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aufwärts und jeder abwärts beflammte Heizzug an je zwei Einzelregeneratoren angeschlo.ssen ist, die alle vier quer zur Kammerlängsrichtung nebeneinanderliegen.
- 2. Regenerativ beheizter Karnmerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der mittleren Trennwand der Regeneratorpaare ein im wesentlichen senkrecht aufsteigender Kanal oder ein .eingelegtes Rohr zur Zuführung von Starkgas angeordnet ist. 3. Regenerativ beheizter Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kammerlängsrichtung hintereinanderliegenden, querdurch je eine Trennwand geschiedenen Regeneratorenpaare in einem auf die ganze oder halbe Ofenlänge sich erstreckenden, durch die Trennwände des Unterbaues gebildeten Raum eingebaut sind, wobei die Abgrenzungen der Einzelregeneratorein gegen die nebenliegenden Rege:,neratoren durch leicht ausbaumögliche Trennwände oder durch die Ausgitterung selbst oder durch beide zusammen gebildet sind. 4. Regenerativ beheizter Kammerofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsteigenden und die abfallenden H#eizzüge jeweils nur an einer aber verschiedenen Kammerwand angeordnet sind. 5. Regenerativ beheizter Kammero-fen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ofenlangsrichtung hintereinanderliegenden Einzelregene.-ratoren an gemeinsame Sühlkanäle angeschlossen sind. 6. Regenerativ beheizter Kammero#fen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ausgitterung der Einzelregeneratexen Zuführungsrohve münden, die unterhalb der Sohle des Ofens und außerhalb des Ofemnauenverkes an die Zuführungsleitungen der Verbrennungsstoffe bzw. an die Ableitungen der Abgase angeschlossen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE710674C true DE710674C (de) | 1941-09-19 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2764608A1 (fr) * | 1997-06-16 | 1998-12-18 | Hbd Engineers | Dispositif de gestion de flux gazeux pour installation de distillation, procede de commande du dispositif et installation de distillation |
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1939
- 1939-07-06 DE DED80774D patent/DE710674C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2764608A1 (fr) * | 1997-06-16 | 1998-12-18 | Hbd Engineers | Dispositif de gestion de flux gazeux pour installation de distillation, procede de commande du dispositif et installation de distillation |
EP0885946A1 (de) * | 1997-06-16 | 1998-12-23 | HBD Engineers, SARL | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von Gasströmen in einer Destillationsanlage |
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