DE7100969U - Verstaerkter eggenzahn - Google Patents
Verstaerkter eggenzahnInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B23/00—Elements, tools, or details of harrows
- A01B23/02—Teeth; Fixing the teeth
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Beschreibung
zum Gebrauchsmustergesuch
der NODET GOOGIS - SociStS Anonyme - 77 Montereau / Fran* Ach
betreffend:
"Verstärkter Eggenzahn*
Die Erfindung betrifft einen verstärkten Eggenzahn aus einem zu einer Anzahl zusammenhängender Schleifen aufgewickelten Stahldraht, dessen Schleifen zwischen einem ersten, geraden
Abschnitt liegen, welcher auf dem Boden reibt, und einem zweiten» haarnadelförmigen zurückgebogenen Abschnitt, mittels dessen der
Zahn am quadratischen Querbalken der Egge befestigt werden kann.
Eggen zähne di*»*»)r Art können allin an landwirtschaftlichen Eggen und ., ,besondere an leichten Eggen angebracht werden.
Die Stahlzähne leichter Eggen sind im wesentlichen biegsam
und werden häufig erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt, wenn sich Klumpen oder auf dem Boden zusammengeballte Strohhaufen um
sie legen.
Diese Zähne haben einen Punkt maximaler Beanspruchung und
maximaler ErmfldcAg, welcher natürlicherweise nahe an ihrem Austritt aus dem Befestigungsband liegt, mit dem sie an dem qua-
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dratischen Tragbalken der Egge befestigt sind. Die Zähne üben gerade in diesem Punkt eine beachtliche Anzahl von
Schwingungen aus, welche eine mehr oder weniger große Amplitude haben und zu einem Bruch des Zahnes führen.
Der ERfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil
der bekannten Eggenzähne zu beheben und dem Eggenzahn zur Abhilfe eine derartige Form zu geben, daß er ein Verstärkungselement besitzt, welches die von den Zähnen ausgeübten
Schwingungen in der Amplitude deutlich begrenzt und weiterhin die Festigkeit der Zähne erhöht.
Erfindungsgeraäß wird diese Aufgabe bei einem verstärkten
Eggenzahn der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das freie Ende des zweiten, haarnadelförmig gebogenen Abschnittes
% stark verlängert und parallel zur Achse der Schleifen zurückgebogen ist, so daß es sich im Inneren der Schleifen an genau
auf der vertikalen Achse der Schleifen und auf der Höhe der Befestigungsbänder der Zähne am Balken der Egge gelegenen Punkten
gegen die Windungen der Schleifen legt, wodurch die Arbeitszone des Zahnes verstärkt und der Draht im ersten Abschnitt des Zahnes
um etwa die Hälfte der auf ihn aufgebrachten Belastung entlastet wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Eggenzahn in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 zwei am quadratischen Tragbalken einer Egge befestigte Zähne in der Seitenansicht, und
Fig. 3 diese Zähne von oben.
- 3
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In üblicher Weise besteht, wie Fig. 1 zeigt, der erfindungsgemäße Eggenzahn aus einem Stahldraht, der so geformt ist, daß ein erster Abschnitt 1, der Arbeitsabschnitt
der Eggeinrichtung, eine Anzahl von Spiralen 2, welche die elastische Befestigung des Zahnes ermöglichen, und ein zweiter
Abschnitt 3, der Befestigungsabschnitt, welcher haarnadel-förrnig zurückgebogen ist, gebildet sind. Anstatt jedoch, wie
bei den bekannten Eggenzähnen, an diesem Abschnitt aufzuhören, ist der freie Drahtabschnitt des Befestigungsabschnittes gemäß der Erfindung verlängert und zu einem Stützfinger 4 gebogen, welcher in das Innere der Spiralen 2 hineinragt und mit
diesen genau in ihrer vertikalen Achse und in einer nahe der Ebene des Befestigungsabschnittes liegenden Ebene in Berührung
steht.
Hieraas ist klar, daß der Stützfinger 4 als Stütze für
die Spiralen 2 dient und in starkem Masse die Bewegungisn des Arbeitsabschnittes 1 dämpft, welche durch Erdklumpen oder
durch Strohballen hervorgerufen werden, die von ihm am Boden erfaßt werden.
In Fig. 2 und 3 sind zwei erfindungsgemäße Zähne gezeigt, welche an einem quadratischen Tragbalken 5 einer Egge mit
Hilfe von Bändern 6 und von Schrauben 7 befestigt sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Zähne haben eine deutlich längere Lebensdauer als die bekannten Zähne und üben eine
bessere Eggwirkung aus, welche darauf zurückzuführen ist, daß sie steifer sind, während ihre elastische Wirkung nicht beeinträchtigt ist.
710091913.5.71
• I
Die Erfindung ist bei landwirtschaftlichen Eggen sowie gegebenenfalls bei Maschinen anwendbar, welche schabe!emente
enthalten, die den oben beschriebenen Zähnen ähnlich sind.
(Schutzanspruch)
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Claims (1)
- SchutzanspruchVerstärkter Eggenzahn aus einem zu einer Anzahl zusammenhängender Schleifen aufgewickelten Stahldraht, dessen Schleifen zwischen einem ersten, geraden Abschnitt liegen, welcher auf dem Boden reibt, und einem zweiten, haarnadelförmig zurückgebogenen Abschnitt, mittels dessen der Zahn am quadratischen Querbaiken der Egge befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zweiten, haarnadel förmig gebogenen Abschnittes (3) stark verlängert und parallel zur Achse der Schleifen zurückgebogen ist, <ao daß es sich in Inneren der Schleifen an genau auf der vertikalen Achse der Schleifen und auf der Höhe der Befestigungsbänder (6) der Zähne am Balken (5) der Egge gelegenen Punkten gegen die Windungen (2) der Schleifen legt, wodurch die Arbeitszone des Zahnes verstärkt und der Draht im ersten Abschnitt (1) des Zahnes um etvm die Hälfte der auf ihn aufgebrachten Belastung entlastet wird.71009ί9ΐ3.5.71
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7001992A FR2074711A1 (de) | 1970-01-20 | 1970-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7100969U true DE7100969U (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=9049334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717100969 Expired DE7100969U (de) | 1970-01-20 | 1971-01-13 | Verstaerkter eggenzahn |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7100969U (de) |
FR (1) | FR2074711A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203232A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-08-26 | Karl Gustav Christer 59021 Väderstad Stark | Befestigungsvorrichtung fuer eggenzinken |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2455810C2 (ru) * | 2010-10-15 | 2012-07-20 | Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Волгоградская государственная сельскохозяйственная академия | Борона пружинная |
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1970
- 1970-01-20 FR FR7001992A patent/FR2074711A1/fr not_active Withdrawn
-
1971
- 1971-01-13 DE DE19717100969 patent/DE7100969U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203232A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-08-26 | Karl Gustav Christer 59021 Väderstad Stark | Befestigungsvorrichtung fuer eggenzinken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2074711A1 (de) | 1971-10-08 |
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