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DE714944C - Zylinderschloss zum Feststellen von Verschluss- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Zylinderschloss zum Feststellen von Verschluss- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE714944C
DE714944C DEH155711D DEH0155711D DE714944C DE 714944 C DE714944 C DE 714944C DE H155711 D DEH155711 D DE H155711D DE H0155711 D DEH0155711 D DE H0155711D DE 714944 C DE714944 C DE 714944C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
lock
locking
special
tumbler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH155711D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG filed Critical Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority to DEH155711D priority Critical patent/DE714944C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714944C publication Critical patent/DE714944C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • E05B9/086Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß zum Feststellen von Verschluß- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß zum Feststellen von Verschluß- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen, dessen Schloßkörper oder Schließzylinder durch eine mittels eines Sonderschlüssels einzuordnende Sonderzuhaltung auswechselbar festgehalten ist.
  • Bei einem bekannten Zylinderschloß dieser Art läßt sich der SchließzyIinder in seinen beiden Schließstellungen ohne Einordnen der ihn gegen Drehen sichernden Zuhaltungen (der sog. Schließzuhaltungen) auswechseln. Die Schließzuhaltungen behindern nämlich das Herausziehen des Zylinders deshalb nicht, weil die für sie im Zylinderschloßgehäuse irorgesehenen Sperrnuten aus Gründen der einfachen Herstellung des Gehäuses regelmäßig vorn offen sind. Es genügt also, die Sonderzuhaltung einzuordnen, worauf der Zylinder aus seinem Gehäuse herausgezogen werden kann. Infolgedessen besteht der Nachteil, daß der Schließzylinder mittels eines die Schließzuhaltungen unbeeinflußt lassenden Werkzeuges, z. B. eines in den Schlüsselkanal passenden Drahtes o. dgl., gelöst und so unbefugterweise entfernt werden kann.
  • Bei einem anderen bekannten Zylinderschloß der gleichen Art kann. der Schließzylinder nur in einer seiner beiden Schließstellungen, nämlich in derjenigen Stellung, in welcher der vom Zvlinderschloß bediente Riegel o. dgl. zurückgezogen ist, ausgewechselt werden. In der anderen Schließstellung ist nämlich das Einführen des Sonderschlüssels dadurch unmöglich gemacht, daß ein Anschlag am Zylinderschloßgehäuse das Ein-. stellen der Sonderzuhaltung verhindert. Auch bei dieser Ausführung ist das Auswechselndes Zylinders ohne Einordnen der ihn gegen, Drehen sichernden Schließzuhaltungen niög-]ich. Es genügt wieder das bloße Einordnen der Sonderzuhaltung, so daß auch hier der. Nachteil besteht, daß der Schließzylinder mittels eines in den Schlüsselkanal passenden Drahtes o. dgl. gelöst und unbefugterweise entfernt werden kann. Bei diesem Zvlinderschloß ist überdies die gewollte Auswechslung insofern umständlich, als der Schließzylinder dann, wenn er sich in der Stellung befindet, in welcher der Sonderschlüssel nicht einfi.ihrbar ist, zunächst mittels des gewöhnlichen Schlüssels in seine entgegengesetzte Schließstellung gebracht werden inuß.
  • Die geschilderten Mängel sind bei dem Gegenstand der Erfindung beseitigt. Das Wesen der letzteren besteht darin, daß die Sonderzuhaltung nach ihrer Einordnung durch den Sonderschlüssel noch teilweise aus dem Schloßkörper oder Schließzylinder herausragt, und daß zum Durchlaß des vorstehenden Zulialtungsrandes an der Wandung der das Zylinderschloß oder den Schließ zylinder enthaltenden Bohrung eine gegenüber den Sperrnuten der Schließzuhaltungen versetzte; vorn offene und hinten in die für den Eingriff der Sonderzuhaltung bestimmte Umfangsnut einmündende Längsnut vorgesehen ist. Bei dieser Ausbildung ist es nicht möglich, den Zylinder ohne Einordnen der Schließzuhaltungen auszuwechseln. Vielmehr kann der Schließzylinder nur dann herausgenommen werden, wenn außer der Sonder-' zuhaltung auch die Schließzuhaltungen eingeordnet sind. Er muß nämlich, bevor er entferril «-erden kann, in eine Zwischenstellung gedreht «erden, in welcher der noch aus dem Zylinder herausragende Rand der Sonderzulialtung auf die dafür vorgesehene Durchlaßnut eingestellt ist. Der Schließzylinder ist also ungeachtet des Vorhandenseins von nach vorn offenen Sperrnuten für die Schließzuhaltungen gegen Herausnehmen gleichzeitig durch die Sonderzuhaltung und die Schließzuhaltungen gesperrt. Er kann also nicht mit Hilfe irgendeines die SchließzuliäItungen ttnbeeinflußt lassenden Drahtes oder Werkzeuges gelöst und entfernt werden, >ondern dazu ist ein Sonderschlüssel notwendig, der sowohl auf die Sonderzuhaltung 'als - auch auf die Schließzuhaltungen paßt. Damit ist ein unbefugtes Entfernen des Schließzylinders unmöglich gemacht. Der auf beiden Arten von Zuhaltungen einwirkende Sonderschlüssel kann in beiden Schließstellungen des Zylinders eingeführt werden, so daß es nicht notwendig ist, den Zylinder zum Zwecke der Auswechslung zunächst mittels des gewöhnlichen Schlüssels in eine bestimmte Schließstellung zu drehen. Dadurch ist die gewollte Auswechslung vereinfacht. Ungeachtet der Mollen Sicherheit gegen unbefugtes Entfernen (los Schließ-#@-lin@l,#r: dus 2-" linderschlosses von großer Einfachheit. I?s braucht lediglich an der @Vandung der den Zylinder aufnehmenden-Bohrung eine Durchlaßnut für den vorstehenden Rand der Sonderzuhaltung ausgespart zu werden. - ` Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eineu _sog. - Kuppeldrücker beispielsweise dargestellt: Dabei zeigen -Fig. i den in seinem vorderen zylindrischen Teil einen Schließzylinder enthaltenden -Druckerdorn in Ansicht von oben, wobei der dazugehörige Drü-ckergriff in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, Fig.2 eine Ansicht des ganzen Drückers von vorn, _ Fig. 3 eine Ansicht des Druckerdorns allein von vorn, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. i, Fig. 5 eine Wiederholung der Fig. 4 in der Stellung beim Ein- oder Ausbau des Schließzylinders, Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie B-B in Fig. i, wobei der Schließzylinder in Ansicht wiedergegeben ist, Fig.7 eine Seitenansicht des äügehörigetl gewöhnlichen Stechschlüssels, Fig.8 eine Seitenansicht des Sonderschlüssels.
  • Die Fig. i, 2, 7 und 8 sind in etwa natürlicher Größe, die F ig. 3 bis 6 dagegen in ver-, größertem Maßstabe ausgeführt.
  • Im Sipliaft i des Druckergriffes 2 sitzt der vordere zylindrische Teil 3 des hinten vierkantigen Druckerdorns 3, 4. Der Griff i, 2. ist um den zylindrischen Dornteil drehbar und mit diesem durch einen im Druckerdorn 3; 4. geführten Querriegel 5 kuppelbar. Der Querriegel kann, wie- an sich bekannt, gleichzeitig dazu dienen, den Druckerdorn nach Entkuppeln vom Griff all der nicht gezeichneten feststehenden Druckerrosette festzustellen. In einer vorn offenen -Bohrung 6 des Dornteiles 3 ist ein Schließzylinder; drehbar gelagert, der am hinteren Ende einen Exzenterzapfen 8 zur Verstellung des Querriegels 5 trägt. Der mit radialen Schließzuhaltungen 9 versehene Zylinder 7 weist zwei Sperrstellungen auf. In der. einen Stellung ist der Griff i, 2 vom Druckerdorn 3, .I entkuppelt, also frei drehbar, wobei gegebenenfalls der Dorn an der Rosette festgestellt ist, während in der anderen Stellung der in der Rosette frei drehbare Dorn mit dem Griff gekuppelt ist und infolgedessen mittels des Griffes gedreht- werden kann, um -das Türschloß zu bedienen. Die Schließzulialtungen 9 haben im Beispiel die Fornl voll Platten, die gewöhnlich durch Federn in einer solchen Jivilun @riuilesteliullri@ i;eli:ilteii «-erden, in der sie init einem Elide aus dem Schließzylinder herausragen und in die eine oder andere von zwei in der Dohrungswandung des als Außenzvlinder-dienendenzylindrischen Dornteiles 3 vorgesehenen Längsnuten io eingreifen. - Durch Einführen eines Stechschlüssels werden die- Zuhaltungen 9 derart eingcordnet,@ daß sie im Schließzylinder verschwinden, worauf dieser gedreht werden kaun. Gründen 'dir einfacheren Hersie llung gehen die Nuten io- bis zum vorderen Ende des Dornteiles 3- durch, sind also vbrn offen. Die Form der Zuhaltungsplatten 9, die auf der Zeichnung nur teilweise sichtbar sind, entspricht im wesentlichen der' Form der noch zu beschreibenden,- auf der Zeichnung voll sichtbaren Sonderzuhaltung, ' # -Die bisher beschriebene ..Einrichtung -ist bekannt. _ - __._ .- .
  • Um den Schließzylinder.' in der Bohrung 6 des- Dörnteiles 3-zu-halten; ist hinter den den Schließzylinder gegen unbefugtes Drehen sichernden Zuhaltungen 9 (den -Schließzuhaltungen) eine zusätzliche, zweckmäßig kräftiger ausgeführte Zuhaltungsplatte ii (Sonderzuhaltung) -angeordnet, die gleichfalls -unter--Wirkung einer Feder-1a in- einer Ruhestellung gehalten wird, in-der-ihr eines Ende aus -dem Zylinder 7 herausragt. - Die Zuhaltung zi greift mit ihrem- vorstehenden- Ende iii eine in-der Umfangsrichtung verlaufende iVTrit' oder einen ebensolchen Schlitz' 13 des zylindrischen Dornteiles 3.ein und sichert so den Schließzylinder gegen Herausziehen aus dem Druckerdorn 3, 4. Die -Nut 13 hat eine Bogenlänge, die um die Breite der Zuhaltungsplatte ii größer ist als-i8ö°. Die Zuhaltung i i schlägt also in den Sperrstellungen des Schließzylinders an den* Enden der Nut 13 an und dient so gleichzeitig zur Begrenzung der Drehung des Zylinders 7. Die Umfangsnut 13 hat mit den beiden Längsnuten io für die den Zylinder gegen Drehen sichernden Schließzuhaltungen 9 keine Verbindung. Die Längsnuten io endigen vielmehr schon- vor: der Nut 13. Auf der Mitte der Läüge-;der Umfangsnut r-3 ist in der Bohrungswandung des Dornteiles 3 eine dritte Längsnut 14 ausgespart, die eine geringere Tiefe hat als die beiden Nuten io und die Umfangsnut 13. Die niedrige Nut 14 mündet mit ihrem hinteren linde in die Umfangsnut 13. Sie geht bis zum vorderen Ende des Dornteiles 3 durch, wo sie offen ist.
  • Während die Länge der Schließzuhaltungen 9 gleich dem Durchmesser d As Schließzylinders 7 oder sogar noch kleiner ist, hat die den Zylinder gegen Herausziehen sichernde Festhaltezuhaltung i i eine größere Länge als der Zylinderdurchmesser. Sie kann also bei ihrem Einordnen nicht vollständig im Zylinder verschwinden, sondern ragt auch im zurückgezogenen Zustand noch um einen kleinen Betrag aus dem Schließzylinder heraus. Dieser Betrag entspricht der Tiefe der mittlerer: Längsnut 14, so daß die Zuhaltung mit dein.- nach ihrem Einordnen noch vorstehenden Ende oder Rand durch diese Längsnut hindurchgehen kann.
  • Zum Drücker gehören zwei Schlüssel, nämlich ein dem Käufer dus d-:i Drücker tragenden Wagens auszuhändigender gewöhnlicher Schlüssel 15 (Fig. 7) und ein Sonderschlüssel, der sog. Montageschlüssel 16 (Fig. 8), der lediglich für den Werkstattgebrauch " bestimmt ist: Die beiden Schlüssel, die,-wie an sich bei: plattenförmigen Zuhaltungen bekannt. durch Schlitze der Zuhaltungsplatteri hin-' durchtreten, stimmen hinsichtlich ihrer 'zur Einordnung der Schließzuhaltungen 9 dienenden Kerben überein. Dagegen -sind sie am vorderen Ende, das in den die Sonderzuhaltung ii aufweisenden Teil des Zylinders; hineinragt, unterschiedlich ausgebildet. Und" zwar weist der Sonderschlüssel 16 am vorderen Ende einen Zahn 17 auf, durch den die Zuhaltung i Z eingestellt wird. Beim gewöhlilichen Schlüssel 15 fehlt dieser Zahn; statt dessen ist ein Ausschnitt 1S vorgesehen, so daß die Sonderzuhaltung 11 durch den gewöhnlichen Schlüssel nicht eingestellt werden kann. Gegebenenfalls kann man den gewöhnlichen Schlüssel auch kürzer machen als den Sonderschlüssel. Bei Benutzung des gewöhnlichen Schlüssels 15 werden also nur die SchließzuhaItungen 9 eingestellt und damit der Schließzylinder 7 zum Drehen freigegeben, so daß die Kupplung oder Entkupplung des Griffes 1. a vorgenommen und gegebenenfalls der Druckerdorn 3, 4 festgestellt-werden ! kann. Wird jedoch der Sonderschlüssel 16 in den Zylinder 7 eingeführt, dann wird neben den Schließzuhaltung2n 9 auch die Sonderzuhaltung i i eingeordnet. Dreht man nun den Zylinder um 9o° und stellt dadurch die ZuhäIiaing- i i auf die Längsnut 14 ein, dann -kann@der-Schließzylinder 7 aus der Bohrung 6 des Drückerdörns 3,4 herausgezogen werden. Das Einsetzen des Zylinders geht in umgekehrter Weise vor sich. Nach dem Einstecken des Sonderschlüssels wird der Zylinder bei auf die niedrige Längsnut 14 eingestellter Zuhaltung i i in die Bohrung des Dorns 3, 4 eingeführt, worauf der Zylinder um 9o° gedreht wird, so daß die Schließzuhaltungen 3 auf eine der Nuten io eingestellt sind. Der Sonderschlüssel wird dann abgezogen, worauf . die durch ihre Feder 1:2 vorgeschobene Sonderzulialtung ii voll in die Umfangsnut r-9 eingreift, so daß der Zylinder gegen Heraus-i_i ziehen gesperrt ist.
  • Natürlich beschränkt sieh die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So kann i die den Schließzvlinder enthaltende Vorrichtung statt eines Drückers ein anderer Handgriff, ein Kofferschloß, eine Verriegelungsvorrichtung für die Motorhaube, ein Schalter für die Motorzündung, eine Sperrvorrichtung für das Steuerrad des Wagens oder eine andere Verschluß- oder Steuervorrichtung sein. Alle überhaupt am Wagen vorhandenen Vorrichtungen mit Schließzylinder können mit der neuen Einrichtung ausgestattet werden, um so bei allen diesen Vorrichtungen den' nachträglichen Einbau der Schließzylinder und notfalls deren Auswechslung zu ermöglichen. Je nach der Art der durch das Zylinderschloß zu bedienenden Vorrichtung kann der Schließzylinder statt des gezeigten Exzenterzapfens 8 ein anderes als Mitnehmer oder Kupplung dienendes Glied tragen.
  • Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn der Außenzylinder des Zylinderschlosses keinen festen Teil der Verschlußvorrichtung bildet, sondern mit dem Schließzylinder zu einem als Ganzes einzubauenden Zylinderschloß vereinigt ist. In diesem Falle wird die j Sonderzuhaltung i i so ausgebildet, daß sie durch einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz des Außenzylinders hindurch nach außen tritt und mit ihrem herausragenden Ende in eine Umfangsnut einer das Zylinderschloß aufnehmenden Bohrung eines Türdrückers oder -anderen Verschlußteiles oder Schlosses eingreift. Selbstverständlich wird der Außenzylinder in geeigneter Weise, z. B. durch zusammenwirkende Vorsprünge " und Ausschnitte, gegen Drehen in der ihn aufnehmenden Bohrung gesichert. Der Schließzylinder könnte statt mit plattenförmigen Zuhaltungen auch mit bekannten Stiftzuhaltungen ausgestattet sein. Ebenso könnte die Sonderzuhaltung statt als Platte als Stift (insbesondere Flächstift) oder Bolzen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist außer bei Verschlüssen u. dgl. am Kraftwagen mit Vorteil auch an anderen Stellen zu verwenden, wo es darauf ankommt, Zylinderschlösser oder Schließzylinder nachträglich einzusetzen und erforderlichenfalls auswechseln zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zylinderschloß zum Feststellen vön Verschluß- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen, dessen Schloßkörper oder Schließzvlinder durch eine mittels eines Sonderschlüssels einzuordnende Sonderzuhaltung auswechselbar festgehalten ist, . dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderzuhaltung (i i) nach ihrer Einordnung durch den Sonderschlüssel noch teilweise aus dem Schloßkörper oder Schließzylinder herausragt, und daß zum Durchlaß des vorstehenden Zuhaltungsrandes an der Wandung der das Zylinderschloß oder den Schließzylinder enthaltenden Bohrung eine gegenüber den Sperrnuten (io) der Schließzuhaltungen (9) versetzte, vorn offene und hinten in die für den Eingriff der Sonderzuhaltung bestimmte Umfangsnut (i3) einmündende Längsnut (i4) vorgesehen ist:
DEH155711D 1938-05-04 1938-05-04 Zylinderschloss zum Feststellen von Verschluss- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen Expired DE714944C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH155711D DE714944C (de) 1938-05-04 1938-05-04 Zylinderschloss zum Feststellen von Verschluss- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen

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DE714944C true DE714944C (de) 1941-12-10

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ID=7182210

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DEH155711D Expired DE714944C (de) 1938-05-04 1938-05-04 Zylinderschloss zum Feststellen von Verschluss- oder Schaltteilen an Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE714944C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723887A1 (de) * 1977-05-26 1978-12-07 Best Lock Corp Einsteck-zylinderschloss
FR2585058A1 (fr) * 1985-07-02 1987-01-23 Ronis Sa Barillet interchangeable pour serrures a passe
DE19522782A1 (de) * 1995-06-13 1996-12-19 Deidenbach Manfred Diebstahlsicherung für PKW und LKW

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2723887A1 (de) * 1977-05-26 1978-12-07 Best Lock Corp Einsteck-zylinderschloss
FR2585058A1 (fr) * 1985-07-02 1987-01-23 Ronis Sa Barillet interchangeable pour serrures a passe
DE19522782A1 (de) * 1995-06-13 1996-12-19 Deidenbach Manfred Diebstahlsicherung für PKW und LKW

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