DE700729C - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
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- DE700729C DE700729C DE1934A0072503 DEA0072503D DE700729C DE 700729 C DE700729 C DE 700729C DE 1934A0072503 DE1934A0072503 DE 1934A0072503 DE A0072503 D DEA0072503 D DE A0072503D DE 700729 C DE700729 C DE 700729C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/91—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
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- Circuit Breakers (AREA)
Description
- Druckgasschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasschalter, bei dem der Unterbrechungslichtbogen mittels einer Düse mit Druckgas beblasen wird, welches beim Abschaltvorgang durch die Schaltbewegung in einer mit dem Schalter verbundenen Kompressionsvorrichtung selbst erzeugt wird, und bei dem der an sich feststehende Schaltkontakt dem beweglichen Schaltkontakt vom Beginn der Schaltbewegung an unter der Wirkung einer Feder bis zum Erreichen eines Anschlages nachläuft und mit ihm während dieses Teiles der Schaltbe-,vegung in leitender Verbindung bleibt.
- Für derartige Schalter ist es bekannt, einen gewissen Druck vor der Kontakttrennung zur intensiven Beblasung des Unterbrechungslichtbogens sofort bei seinem Entstehen dadurch verfügbar zu machen, daß die Kontakttrennung erst nach einem bestimmten Schaltweg erfolgt und in Abhängigkeit von der Druckhöhe des Gases ein Ventil geöffnet wird. Diese Anordnung ist jedoch umständlich und in ihrer Wirkungsweise wenig zuverlässig.
- Ferner ist es zur Erzielung einer mit der Kontakttrennung gleichzeitig einsetzenden Beblasung bekannt, den eigentlichen Schaltkontakt hohl auszubilden. Die Ausströmöffnung für das Druckgas befindet sich dabei am kugelig ausgebildeten Kopf des Schaltkontaktes und wird im ersten Teil der Schaltbewegung durch den unter Federdruck stehenden Gegenkontakt abgeschlossen. Eine wirksame Beblasung des Lichtbogenfußpunktes ist hier nur schwer zu erzielen, da dieser unter Wirkung des Blasstrahles auf dem Kugelkontakt von der Düsenöffnung fortwandert und sich dadurch der Beblasung entzieht.
- Die obenerwähnten Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden; daß sich während des Ausschaltvorganges zwischen den Schaltkontakten eine derart angeordnete Düse befindet, daß durch sie der Lichtbogen und der ihn löschende Druckgasstrom hindurchtreten und der Zustrom des erzeugten Druckgases zu Beginn des Abschaltvorganges im Zusammenwirken mit dem einen Schaltkontakt an einer von dem Lichtbogenfußpunkt dieses Kontaktes abgelegenen Stelle gesperrt wird. Durch diese Ausbildung gelingt es, die Lichtbogenwurzel schlauchartig zu umfassen. Ein seitliches Auslenken wird dabei verhindert, und der Blasstrahl kann den Lichtbogen innerhalb der Düse auf eine verhältnismäßig große Länge mit hoher Geschwindigkeit und damit bester Kühlwirkung bespülen.
- Durch verschieden große Einstellung des gemeinsamen Schaltweges der Kontakte ist man hierbei in der Lage, den erzeugten Druck und damit die Schaltbedingungen zu beeinflussen. jedoch wird man in der Regel die Kontakttrennung nicht früher vornehmen, als bis sich ein Druck von mindestens '/,o atü entwickelt hat.
- Um die Düse während des gemeinsamen Schaltweges der Kontakte geschlossen zu halten und somit die Trennung derselben erst nach Aufspeicherung eines gewissen Überdruckes -erfolgen zu lassen, kann am besten der in der Düse verbleibende Kontakt selbst benutzt werden, indem man der Düse eine gewisse Beweglichkeit relativ zum Kontakt erteilt und sie im Ruhezustand mit Drucl: auf jenem aufsitzen läßt. Der Gasaustritt wird bis oder kurz vor Beginn der Kontakttrennung verhindert und entweder erst nach Erreichen eines bestimmten fberdruckea oder durch eine einstellbare zwangsläufig arbeitende Vorrichtung oder durch beide Mittel nach Zurücklegung des ersten Teile der Schaltbewegung freigegeben. Man wird zweckmäßig sowohl die dem Abheben der Düse entgegenwirkende Kraft, den Punkt des zwangsläufigen Abhebens, den \ achlaufweg des die Düse verlassenden Kontaktes als auch den Abhubweg der Düse (Gasdurchtrittsöffnung) einstellbar machen.
- Einen besonders einfachen Aufbau erhält man, wenn die Düse mit dem Druckgaskolben durch ein Rohr verbunden ist, das den in der Düse verbleibenden Kontakt mit Spiel umgibt und das komprimierte Gas aus dem Zylinder der Schaltstelle zuführt. Als Druckgas kommt in erster Linie Druckluft in Frage. jedoch kann man den Zylinderraum in der Ausschaltstellung auch mit einem anderen Gas, beispielsweise Kohlensäure, auffüllen, das im Augenblick des Schaltens komprimiert wird.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt zunächst die Gesamtanordnung, wobei zur Vereinfachung der Darstellung die zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Bauteile (Antriebsvorrichtung, Gestänge. Isolatoren u. dgl.) fortgelassen sind. Es sind a. und d die beiden Kontakte, die sich innerhalb der Isolierdüse b berühren. Der Kontakt d ist an der Spitze abgesetzt, so daß er durch die engste Stelle der Düse durchtreten kann. Der Kontakt a ist von dem Rohre mit Abstand umgeben. Die Isolierdüse b ist in dem Gleitstück u befestigt, welches sich auf dem Rohr c bewegen kann und unter Wirkung einer an diesem befestigten, in Abb.2 und 3 dargestellten Feder r steht. Der Schalter erzeugt sich mittels des Kolbens _r das Druckgas selbst, das durch das mit dem Kolben bewegte Rohr c der Schaltstelle zugeleitet wird. Die Ausschaltung erfolgt von der gestrichelt angedeuteten Einschaltstellung aus dadurch, daß das Rohre gemeinsam finit der Düse b und dem Kontakt a. durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung beliebiger Art in Pfeilrichtung nach unten bewegt wird. Der die Düse verlassende Kontakt d läuft dabei unter Wirkung der Feder y dem mit dem Kolben x bewegten Gegenkontakt a zunächst nach, bis er durch den verstellbaren Anschlag z gehemmt wird, worauf bei der Weiterbewegung des Kontaktes a bis in die stark ausgezogene Ausschaltstellung die Kontakttrennung und Lichtbogenlöschung er folgt.
- Die Abb. 2 und 3 geben die Kontaktanorlnung und die Einstellung im einzelnen wieder. Die Abb. 2 zeigt die Kontakte a und d zu Be- ginn der Ausschaltbewegung noch im Eingriff miteinander. Die Düse b liegt dabei unter Wirkung der Feder r noch auf dem Ende des Kontaktes a auf, schließt also den Gasweg ab. In Abb.3 hat sich bereits die Kontakttrennung zwischen a und d vollzogen. Der Kontakt a befindet sich in Bewegung, w iihrend a der Kontakt d zum Stillstand gelangt ist. Das Druckgas strömt in Pfeilrichtung durch die abgehobene Düse b aus. Die Düse b ist durch den Winkelhebel s, welcher an der Führung t gleitet, zwangsläufig abgehoben. Die Länge des Hubes der Düse b kann bei zwangsläufiger Steuerung durch Nähern oder Entfernen der Gleitschiene t, bei Steuern durch den Gasdruck durch Verstellen der auf dem Federbolzen befestigten und mit Anschlag versehenen Hülse v bestimmt werden. Der Zeitpunkt des Abhebens ist einstellbar bei zwangsläufiger Steuerung durch Verstellen der Gleitschiene t in Schaltrichtung, bei Abhängigkeit vom Druck durch Einstellen der Feder r mittels der Mutter w. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Verstellorgane der Schiene t nicht dargestellt.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Druckgasschalter, bei dem der Unterbrechungslichtbogen mittels einer Düse mit Druckgas beblasen wird, welches beim Abschaltvorgang durch die Schaltbewegung in einer finit dem Schalter verbundenen Kompressionsvorrichtung selbst erzeugt wird, und bei dem der an sich feststehende Schaltkontakt dem beweglichen Schaltkontakt vom Beginn der Schaltbewegung an unter der Wirkung einer Feder bis zum Erreichen eines Anschlages nachläuft und mit ihm während dieses Teiles der Schaltbewegung in leitender Verbindung bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß sich während des Ausschaltvorganges zwischen den Schaltkontakten eine derart angeordnete Düse befindet, daß durch sie der Lichtbogen und der ihn löschende Druckgasstrom hindurchtreten und der Zustrom des erzeugten Druckgases zu Beginn des AhschaItvorganges im Zusammenwirken mit dein einen Schaltkontakt an einer von dem Lichtbogenfußpunkt dieses Kontaktes abgelegenen Stelle gesperrt wird.
- 2. Druckgasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse gegenüber dem in ihr verbleibenden Kontakt beweglich angeordnet ist und in der Ruhestellung auf -dem im wesentlichen gewölbten oder konischen Ende des in ihr verbleibenden Kontaktes aufliegt, so den Luftweg verschließt und erst zu Beginn oder im ersten Teil der Ausschaltbewegung abgehoben wird.
- 3. Druckgassch.alter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Abheben der Düse in Abhängigkeit von der Höhe des erzeugten Druckes erfolgt.
- 4.. Druckgasschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangsläufige Steuerung des Abhebens der Düse, insbesondere in Abhängigkeit vom Schaltweg, vorgesehen ist.
- 5. Druckgasschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abheben der Düse 'entgegenwirkende Kraft einstellbar ist.
- 6. Druckgasschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt des Schaltweges, an dem die Abhebung der Düse erfolgt, einstellbar isi. Druckgasschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse und der die Druckluft erzeugende Kolben durch ein Rohr verbunden sind, welches den in der Düse verbleibenden Kontakt umhüllt und die erzeugte Druckluft der Unterbrechungsstelle zuführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1934A0072503 DE700729C (de) | 1934-02-14 | 1934-02-15 | Druckgasschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE451431X | 1934-02-14 | ||
DE1934A0072503 DE700729C (de) | 1934-02-14 | 1934-02-15 | Druckgasschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700729C true DE700729C (de) | 1940-12-28 |
Family
ID=25943726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1934A0072503 Expired DE700729C (de) | 1934-02-14 | 1934-02-15 | Druckgasschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE700729C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1934
- 1934-02-15 DE DE1934A0072503 patent/DE700729C/de not_active Expired
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