DE7003508U - Geteilter torfluegel. - Google Patents
Geteilter torfluegel.Info
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0085—Locks or fastenings for special use for folding wings, e.g. bi-fold wings
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- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/0811—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings
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- E05B65/087—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding parallel to the wings
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- E05C7/00—Fastening devices specially adapted for two wings
- E05C7/04—Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Gates (AREA)
Description
Dr. O. Loe-enoectc
D',pl.-!rs· Sirscke
Dip'--'^3- Loescnbeck
bieteUi HeiJorüsr Sii# 17
Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG., 4801 Quelle,
Oarl-Severing-Str. 192
Geteilter !Torflügel
Die Neuerung "betrifft einen geteilten Torflügel eines FaItschiebetores,
bestehend aus oberem, nicht gesondert zu öffnenden Torflügelteil mit Treibriegelverschluss und einem gesondert
xu öffnenden, als Schlupftür dienenden unteren Teil.
Derartige Torflügel sind an sich bekannt. Han unterscheidet dabsi
2SCiI ifuxSS üüu 2HSh SübScb Zu OffSSBde ^«itseai.eoStux'e, Wobei bei den nach innen au öffnenden Jaltschiebetoren die einzelnen
Torflügel in das Innere des Gebäudes einschwenken, während
bei den nach aussen zu öffnenden FaIt schieb et or en die einzelnen
Torflügel nach aussen schwenken.
^ Mehrflügelige 3?altschiebetore dieser Art, auch ait eines geteilten
Torflügel zur Bildung einer Durchgangsmöglichkeit sind an
sich bekannt. Der untere Teil dieses Torflügels wird als Schlupftür bezeichnet und ermöglicht das Betreten der Halle oder des
Baumes omne daß das grosse Tor geöffnet zu werden braucht, Bei diesen Torkonstruktionen wird auf dem oberen Teil des geteilten
Torflügels stets ein TreibriegelVerschluss aufgesetzt, der in die Zarge eingreift und das Tor als Ganzes in seiner Position
hält. Der untere als Schlupftür dienende Teil weist an seinem oberen Ende einen normalen Schubriegel auf, damit die Schlupftür
sicher geschlossen werden kann, wenn das Tor als Ganzes geöffnet werden soll.
/ 1 Η B i mß el
Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin daß beim . öffnen des gesamten FaItschiebet^ores zwei besondere Arbeitsgänge
notwendig sind. Zunächst muss mittels des Schubriegels der
geteilte Torflügel verbunden werden, d.h. die Schlupftür sicher arretiert werden und zweitens muss der Treibriegel am oberen
geteilte Torflügel verbunden werden, d.h. die Schlupftür sicher arretiert werden und zweitens muss der Treibriegel am oberen
\ Teil des geteilten Torflügels gelöst werden, um den Öffnungsvorgang einzuleiten. Diese beiden Handgriffe werden häufig als
• lästig empfunden und es kommt vor, daß beispielsweise der Treibriegel gelöst wird, ohne daß der Schubriegel die Schlupftür
j arretiert. Diese schlägt dann zwischen den sich bewegenden Tor-
Φ flügeln hin und her und kann verbogen werden, zumindest tritt
eine aussergewöhnlich grosse Lärmbelästigung ein.
eine aussergewöhnlich grosse Lärmbelästigung ein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geteilten Torflügel
zu schaffen, bei dem der Öffnungsvorgang erheblich vereinfacht
wird, und zwar durch Betätigung eines einzigen Verriegelungsmechanismus.
Die Neuerung besteht darin daß der Treibriegelverschluss mit
zwei Treibriegelstangen ausgerüstet ist, wobei die obere Treib— riegelstange in die Torzarge eingreift und die untere Treilbriegelstange ihrem Ende zugeordnet einen Mitnehmer trägt, der bis
zwei Treibriegelstangen ausgerüstet ist, wobei die obere Treib— riegelstange in die Torzarge eingreift und die untere Treilbriegelstange ihrem Ende zugeordnet einen Mitnehmer trägt, der bis
φ greift,
Damit ist die Möglichkeit gegeben, daß beim Öffnungsvorgang mit dem alleinigen Betätigen eines Treibriegels bei geschlossener
Schlupftür eine sichere Verbindung zwischen Schlupftür und oberem Flügel geschaffen wird und gleichseitig der gesamte Torflügel vom Zargenoberteil gelöst wird, so daß ein Verschwenken des Torflügels ermöglicht ist.
Schlupftür eine sichere Verbindung zwischen Schlupftür und oberem Flügel geschaffen wird und gleichseitig der gesamte Torflügel vom Zargenoberteil gelöst wird, so daß ein Verschwenken des Torflügels ermöglicht ist.
Weitere Sennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus
den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen. vorteilhaften
Ausführungsformen.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Torflügel bei nach innen öffnendem Faltschiebetor,
Figur 2 einen Torflügel bei nach aus sen öffnenden Faltschiebetor,
Figur 3 die Vorderansicht des Treibriegelverschlusses der Fig.1,
Figur 4 die Seitenansicht i» Schnitt nach der Linie IV-IV
der Fig. 2,
Figur 5 einen Schnitt nach der linie V-V der Fig. 3 für nach
Figur 5 einen Schnitt nach der linie V-V der Fig. 3 für nach
innen zu öffnende Faltschiebetore,
Figur 6 und 7 Querschnitte auf der gleichen Ebene, wie sie die Linie V-V der Fig. 3 zeigt jedoch für nach aussen zu
öffnende Faltschiebetore.
Vie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, "besteht der geteilte Torflügel
1 aus einen oberen, nicht gesondert zu öffnenden Torflügelteil
10 und einen unteren, gesondert zu öffnenden als Schlupftür zu bezeichnenden Teil 11.
Auf dea oberen Torflügelteil 10 befindet sich ein Treibriegel-Trerschluss
2, der mit Schrauben 3 auf dem Torblatt befestigt ist. Die obere und untere Treibriegelstange 4 und 14 wird in an sich
bekannter Veise in einen Führungskloben 5 geführt. Bei der unteren
Treibriegelstange 14 ist jeweils zusätzlich ein Mitnehmer 6 engeschweisst, der seitlich auslagert. Die obere Treibriegelstange
4 greift in das Zargenoberteil 7 des Tores ein.
Damit ist im oberen Teil die Verriegelungsmöglichkeit des gexorilügels
gegeben.
Im unteren Teil der unteren Treibriegelstange 14 zugeordnet, ist an der Schlupftür ein^ Haltestück 8 befestigt, das im Beispiel
der Fig. 1 an der Oberkante der Schlupftür angeordnet ist und -vorzugsweise etwas aufgesetzt angeordnet ist und eine ITase
18 aufweist. Im Beispiel der Fig. 2 sitzt das Haltestück 8 auf der Schlupftür auf.
Beim Öffnungsvorgang des gesamten Tores wird der Treibriegelgriff 9 in die öffnungsstellung gebracht, die strichpunktiert
in der Fig. 4 dargestellt ist. Hierbei löst sich die obere Treib riegelstange 4 vom Zargenoberteil 7 rand gleichzeitig greift
• Λ 4···
der Mitnehmer 6 der unteren Treibriegelstange 14, je nach Öffnungsart
des Tores, hinter oder vor das Haltustück 8 der geschlossenen Schlupftür.
In den Fig. 5 bis 7 sind verschiedene Halte stück—Ausbildungen
gezeigt. Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel, das auch in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist. Fig. 6 zeigt eine Ausfulirasgsfer*
mit einem Π—£ Srraig ausgebildetes Halt ©stück far eis nach ass&e
öffnendes Tor, das in Fig. 2 als Ganzes gezeigt ist. Die Fig·? zeigt ein Haltestück in Z-Form.
Vie bereits erwähnt, greift der Mitnehmer 6, je nach Beschaff enhext
des Haltestückes 8 bzw. dessen Ease 18, vor oder hinter
dasselbe, wenn die Schlupftür geschlossen werden soll. Bei den
Ausführungsbeispielen der Fig. Z^ 6 und 7 alsc bei nach, aussen
] zu öffnendem Torflügel, braucht das Haltestück 8 nicht hochge-
\ setzt zu sein, sondern kann, wie erwähnt auf die Schlupftür 11
aufgesetzt sein.
Durch die vorliegende Neuerung ist der Öffnungsvorgang bei derartigen Toren, und insbesondere die Bedienung derselben, wesentlich
vereinfacht. Ausserdem werden bei dem Heuerungsgegenstand
durch die nicht mehr erforderlichen Schubriegel Eosten eingespart
ferner ist die Gesaatanordnung formschöner durch, das
noch optisch sichtbar ist.
Claims (6)
- Schutz ansprüchei- Geteilter Torflügel eines Faltschiebetores, "bestehend aas oberem, nicht gesondert zu öffnenden Torflügelteil mit TreibxiegelverschlTiss und einem gesondert zu öffnenden, als Schlupftür dienenden unteren Teil, dadurch gekennzeichnet , daß der Treibriegelverschluss (2) mit zwei 3?reibriegelstangen (4, 14) ausgerüstet ist, wobei die obere Treibriegelstange (4) in die Torzarge (7) eingreift und die untere Treibriegelstange (14) ihrem Ende zugeordnet einen Mitnehmer (6) trägt, der bis in den Bereich eines an der Schlupftür befestigten Haltestückes (8) greift.
- 2. Torflügel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ealtestück (8) für den Mitnehmer (6) der unteren Treibriegel— stange (14) so schmal ausgebildet ist, daß bei Verschieben der Treibriegelstange (14) der Mitnehmer (6) aus dem Eingriffsbereich des Haltestückes (8) gelangt.
- 3. Torflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS am Haltestück (8) eine Nase (18) angeordnet ist, die sich in Richtung auf die Treibriegelstange (14) erstreckt.
- 4. Torflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (8) am oberen Eckpunkt des Tores aufgesetzt und überstehend angeordnet ist.
- 5. Torflügel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) vor oder hinter das Haltestück (8) der geschlossenen Schlupftür greift.
- 6. !Eorilagel £&c1l Ansprach, i, dadurch gekennzeichnet, daß der JSltsftftwer (6) "bei geschlossener Schlupftür unter den Schesitel eiaies ü-Xörmig tder Z-iöreig ausgebildeten Haitestückes (8) greift.7* Torflügel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgendes Anspräche, dadurch gekennzeichnet., daS die Treibriegel st engen (4-, i*) gegenläufig arbeitend im Treibriegelverschluss (2) angeordnet sind.508
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7003508U DE7003508U (de) | 1970-02-03 | 1970-02-03 | Geteilter torfluegel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7003508U DE7003508U (de) | 1970-02-03 | 1970-02-03 | Geteilter torfluegel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7003508U true DE7003508U (de) | 1970-05-06 |
Family
ID=34128934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7003508U Expired DE7003508U (de) | 1970-02-03 | 1970-02-03 | Geteilter torfluegel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7003508U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430376A1 (de) * | 1994-08-26 | 1996-02-29 | Winkhaus Fa August | Beschlag für eine geteilte Tür |
DE102010005188A1 (de) * | 2010-01-20 | 2011-07-21 | Tortec Brandschutztor Gmbh | Torblatt für ein Feuerschutzschiebetor mit Schlupftür sowie Herstellverfahren |
EP4006276A1 (de) * | 2020-11-18 | 2022-06-01 | FIMARC Zenon Malkowski | Schiebetor |
-
1970
- 1970-02-03 DE DE7003508U patent/DE7003508U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430376A1 (de) * | 1994-08-26 | 1996-02-29 | Winkhaus Fa August | Beschlag für eine geteilte Tür |
DE102010005188A1 (de) * | 2010-01-20 | 2011-07-21 | Tortec Brandschutztor Gmbh | Torblatt für ein Feuerschutzschiebetor mit Schlupftür sowie Herstellverfahren |
EP4006276A1 (de) * | 2020-11-18 | 2022-06-01 | FIMARC Zenon Malkowski | Schiebetor |
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