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DE708409C - Einrichtung zum Drehen des Dorngestaenges der Vorholvorrichtung von Pilgerschrittwalzwerken - Google Patents

Einrichtung zum Drehen des Dorngestaenges der Vorholvorrichtung von Pilgerschrittwalzwerken

Info

Publication number
DE708409C
DE708409C DED74526D DED0074526D DE708409C DE 708409 C DE708409 C DE 708409C DE D74526 D DED74526 D DE D74526D DE D0074526 D DED0074526 D DE D0074526D DE 708409 C DE708409 C DE 708409C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
movement
valve
reversing
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED74526D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hartjenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTSCHE ROEHRENWERKE AG
Original Assignee
DEUTSCHE ROEHRENWERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEUTSCHE ROEHRENWERKE AG filed Critical DEUTSCHE ROEHRENWERKE AG
Priority to DED74526D priority Critical patent/DE708409C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708409C publication Critical patent/DE708409C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/06Devices for revolving work between the steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Drehen des Dorngestänges der Vorholvorrichtung von Pilgerschrittwalzwerken Bei den gebräuchlichen Vorholvorrichtungen von Pilgerschrittwalzwerken wird die zwischen je zwei Arbeitshüben erforderliche Drehung des Walzgutes durch eine mit dem Vorholgestänge fest verbundene steilgängige Gewindespindel erzeugt, die sog. Drallspindel, die in einer während des Leerhubes festgeklinkten Drallmutter läuft und das Vorholgestänge bei einem vollen Hub um 9o° um seine Achse dreht. Der Drehwinkel und die Drehgeschwindigkeit ist also nur abhängig von der Länge und Geschwindigkeit der Bewegung des Vorholkolbens und darüber hinaus unbeeinflußbar. Während eines ganzen Pilgervorganges, Anpilgern, Durchpilgern und Auspilgern des Rohres, ist jedoch die Kolbenbewegung sehr verschieden hinsichtlich der Größe und Zeitdauer des Hubes und der Arbeitslage des Kolbens, ob z. B. beim Anpilgern der Kolben in dem vorderen Teile oder mehr in der Mitte des Zylinders arbeitet, und die dadurch erzeugte verschiedenartige Drallbewegung entspricht durchaus nicht den Erfordernissen des Betriebes. Beispielsweise ist beim Anpilgern der Kolbenhub so gering, daß während der ersten Hübe das Walzgut fast keine Drehung erhält, obgleich gerade bei diesem Vorgang eine genügende Drehung der Hülse unbedingt erforderlich ist. Weiterhin ist auch während des Durchpilgerns die Größe des Kolbenhubes von einer Reihe von Faktoren abhängig, die nicht alle so beherrscht werden können, daß ein gleichmäßiger Hub und damit eine gleichmäßige Drehung erzielt wird. Dagegen ist die Einhaftung eines genauen Drehwinkels beispielsweise beim Pilgern von dünnwandigen Rohren von wesentlicher Bedeutung. Verschiedene bekannte Vorschläge bringen gegenüber der beschriebenen Drallsteuerung Verbesserungen in einer oder mehreren Hinsichten, sie konnten sich aber wegen erheblicher anderer Mängel nicht einführen.
  • Es sind nämlich Einrichtungen bekanntgeworden, welche nicht imstande sind, bei den kleinen Hüben das Gestänge um einen größeren Winkel zu drehen, so daß dieser immer weniger als 9o° beträgt. Auch ist bei diesen Vorrichtungen der Drall nicht unabhängig von der Vorholbewegung, da er durch die Vorholkraft bewirkt wird. Es ist bei alleri@ diesen Vorrichtungen die Drallgeschwindig=*; keit abhängig von der Vorholbewegung und' nicht einstellbar, da sie unmittelbar von der Hubgeschwindigkeit der Drallspindel abhängt. Der wesentlichste Mangel aller dieser Vorrichtungen liegt aber darin, daß die Größe des Drallwinkels nur innerhalb bestimmter Grenzen von der Größe des Vorholweges un abhängig ist, also bei Hüben, die kleiner als der kleinste Normalhub sind, von diesem Weg durchaus abhängig ist.
  • Bei einer anderen bekannten Speisevorrichtung für Pilgerschrittwalzwerke ist zwar eine Unabhängigkeit der Drallbewegung von der Vorholbewegung gegeben, jedoch sind die die Drallbewegung erzeugenden Mittel vollständig anderer Art als beim Erfindungsgegenstand und erfolgt die Steuerung anders und durchaus nicht vorteilhaft. Die Drehbewegung darf nämlich erst beginnen, wenn die Walzen nach einem Walzenhub das Werkstück losgelassen haben. Dieses Loslassen ist aber von den verschiedensten Faktoren, wie z. B. Verschleiß des Walzenkalibers, Hohlblockdurchmesser, Wandstärke usw., abhängig, so daß, wenn die Drallbewegung nur von der Winkelstellung der Walze gesteuert wird, die Gefahr besteht, daß sie bereits in einem Zeitpunkt eingeleitet wird, wo die Walzen das Walzstück noch nicht losgelassen haben.
  • Nach der Erfindung erfolgt die Drehbewegung unabhängig von der Größe und Geschwindigkeit der hin und her gehenden Bewegung des Vorholkolbens und mit unabhängig von deren Größe einstellbarem Drehwinkel. Außerdem ist auch die Drehgeschwindigkeit unabhängig von der Größe der hin und her gehenden Bewegung des Vorholkolbens einstellbar. Der Antrieb der Einrichtung erfolgt erfindungsgemäß durch einen unmittelbar durch die Umkehrung der Bewegungsrichtung des Vorholkolbens gesteuerten, durch ein Druckmittel getriebenen Kalben.
  • In der Zeichnung sind zur Erläuterung der Erfindung einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Querschnitt die mit einer über ihre ganze Länge verlaufenden Keilnut versehene Drallspindel i, die während des Leerhubes des Vorhölkolbens durch den herabgehenden Kolben 2 gedreht wird und so das Vorholgestänge mit dem Walzgut mitnimmt. Der Kolben 2 ist z. B. zu diesem Zweck am Ende seiner Kolbenstange mit einer Zahnstange 3 versehen, die in Längsrichtung geführt ist und in ein auf der Wendespindel i drehbar gelagertes Zahnrad 4 eingreift. Dieses Zahnrad .I greift mit Klinken 5 in ein Sperrrad b ein, das mittels eines in der Keilnut der Drallspindel liegenden Keiles; mit der Drallspindel in Drehrichtung kraftschlüssig ver-5ü'nden ist, während sich die Drallspindel in Längsrichtung gegenüber dem Sperrad verschieben kann. Während des Arbeitshubes des Vorholkolbens bewegt sich der Kolben 2 leer in seine Anfangsstellung zurück.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die Drallspindel i nicht immer im gleichen Sinne weitergedreht, sondern bei jedem folgenden Leerhub des Vorholkolbens in entgegengesetztem Sinne gedreht wird. Zu diesem Zweck ist auf der Wendespindel i ein Hebelglied 8 angebracht, das genau so wie das Sperrad 6 der Abb. i mit einem Keil 7 in eine durchlaufende Keilnut der Drallspindel i eingreift. Das Hebelglied 8 ist z. B. durch eine Stange 9 mit einem am Ende der Kolbenstange des Kolbens 2 angeordneten Gleitstück io verbunden.
  • Die Steuerung des Kolbens :2 erfolgt erfindungsgemäß durch den Vorholkolben i i, der in Abb.3 beim Beginn des Leerhubes gezeichnet ist. Dieser nimmt die Stange 12 mit, die um die Strecke h in dem Ventilkörper 13 gleiten kann, diesen aber bei Kolbenhüben, die größer als Ir sind, mit sich schleppt. Der Ventilkörper gleitet mit genügender Reibung auf der Gleitbahn 14, die mit dem Vorholerwagen fest verbunden ist. Er ist durch das in den Vorhol.zylinder eintauchende Rohr 1 3 mit dessen Luftraum verbunden und steht so im Innern unter dein gleichen in diesem herrschenden Preßluftdruck. Durch die Relativbewegung zwischen der Schleppstange 12 und dem Ventilkörper 13 wird das Ventil 16 beispielsweise durch einen Finger 17, der zwischen den Nocken 18, i9 der Schleppstange 12 eingreift, um 9o° hin und her gedreht und setzt so den Steuerkolben 2o abwechselnd unter Preßluft- und Atmosphärendruck. Der Kolben 20 steuert das Ventil 21, wodurch abwechselnd die obere und untere Fläche des Kolbens 2 durch die Leitung 22 unter Preßluftdruck gesetzt oder durch die ins Freie führende Leitung 23 entlastet wird. Erfindungsgemäß wird der Hub des Kolbens 2 und somit der Drehwinkel des Vorholgestänges durch einen einstellbaren Anschlag 24 und seine Hubgeschwindigkeit und damit die Drallgeschwindigkeit z. B. durch den Drosselhahn 25 in der Ausströrnleitung geregelt. Die Geschwindigkeitsregelung kann auch durch einen mit dem Kolben 2 zusammenarbeitenden Bremskolben oderandere Bremsmittel erfolgen.
  • Auf diese Weise kann die Drallbewegung auch während des Arbeitsvorganges beliebig gesteuert werden, während ihre Auslösung regelmäßig unmittelbar bei Beginn des Leerhubes .erfolgt, lediglich bedingt durch den Teilhub da des Vorholkolbens i i, der durch entsprechende Bemessung des Steuerventils 16 und entsprechend gewähltes Übersetzungsverhältnis zwischen h und der Ventildrehung auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, so daß selbst die geringsten Bewegungen des Vorholgestänges beim Anpilgern noch eine vollständige Drallbewegung auslösen. Dabei ist es auch gleichgültig, an welcher Stelle des Zylinders der Vorholkolben im Augenblick arbeitet, da er das Steuerventil 16 immer mitschleppt.
  • Abb.4 und 5 zeigen die Ausführung des Steuerventils 16', bedingt durch die Arbeitsweise 'der Wendevorrichtung nach Abb.2. Die Abb. 4 zeigt das Drehglied 26 des Steuerventils 16', das mit dem in Abb. 5 dargestellten Antriebsglied 27 fest gekuppelt ist. Dieses Antriebsglied ist z. B. mit um go° gegeneinander versetzten Lücken versehen, in die eine an der Schleppstange 12 angeordnete Klinke 28 eingreift. Beim Verschieben der Schleppstange 12 im Sinne der Zeichnung nach rechts gleitet die Klinke 28 wirkungslos auf dem Umfang des Antriebsgliedes 27 und schnappt am Ende der Schleppstangenbewegung in die rechte untere Lücke des Antriebsgliedes 27 ein. Wird bei einer Bewegungsumkehrung des Vorholkolbens die Schleppstange 12 nach links verschoben, dreht die Klinke 28 das Antriebsglied 27 und damit das Drehglied 26 um go°. Dadurch wird die zu dem Steuerkolben 2o führende Leitung 29 entweder mit dem Inneren des Ventilkörpers 13 und dem Luftraum des Vorholzylinders oder mit der Außenluft verbunden.
  • Natürlich können die beiden als Beispiele herangezogenen Wendevorrichtungen auch ohne Steuerkolben 2o und Ventil 21 durch das Ventil 16 und 16' unmittelbar gesteuert werden, wenn dieses entsprechend dem Ventil ei ausgebildet und durch die dann in größerer Zahl erforderlichen Degenrohrleitungen mit der Wendevorrichtung unmittelbar verbunden wird.
  • Die gleiche Steuerwirkung wird erzielt, wenn das Steuerventil am Vorholerwagen fest angebaut und vom Vorholkolben aus so bewegt wird, .daß es wie das zuletzt beschriebene Schleppventil immer sofort bei Umkehr der Kolbenbewegungsrichtung anspricht. Dies kann z. B., wie Abb. 6 zeigt, durch einen Mitnehmer 3o des Vorholgestänges 31 geschehen, der reibungsschlüssig die Schubstange 32 mitnimmt, soweit es der Hub 1a gestattet, und damit z. B. den Steuerschieber 33 verschiebt. Ein Beispiel für .die reibungsschlüssige Verbindung zwischen Mitnehmer und Schubstange ist in Abb. 7 angegeben. Die am Mitnelimer 30 schwenkbar befestigten, rundkaliberwalzenartigen Segmente 34 werden durch Federn 35 leicht gegen die Schubstange 32 gedrückt. Der Kaliberdurchmesser der Segmente ist im Schnitt A-A etwas geringer als an den benachbarten Stellen. Ändert der Mitnehmer 30 seine Bewegungsrichtung gegenüber der Schubstange 32, so dreht sich der Schnitt A-A der Segmente in die Achse des Mitnehmers hinein, die Segmente klemmen die z. B. als geschlitztes Rohr ausgebildete Schubstange zwischen sich fest und nehmen sie bis zum Anschlag mit, schlagen dann ganz über und schleifen lose über die Schubstange hin. Die Art und Weise, wie der Reibungsschluß zwischen Mitnehmer und Schubstange erzielt wird, ist für die Erfindung jedoch nicht maßgeblich, ebensowenig wie es darauf ankommt, ob das Ventil nun, wie im Beispiel gezeigt, durch eine Schubstange oder eine Zahnstange, eine Schraube o. dgl. verstellt wird.
  • Selbstverständlich ist die Anwendung der beschriebenen Steuerungen nicht auf den Betrieb mit Preßlfut beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf hydraulischen und elektrischen Betrieb. Wird beispielsweise der Steuerkolben 2o in Abb. i durch einen Elektromagneten ersetzt, so tritt an Stelle des Ventilkörpers 13 ein Kontaktkörper, in dem die Stange 12 die in den Grenzstellungen des Hubes la anzuordnenden Kontakte einzuschalten hat, wobei der Auslösungshub 1a noch besonders klein gehalten werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem eigenen Antrieb versehene Einrichtung zum Drehen des Dorngestänges der Vorholvorrichtung von Pilgerschrittwalzwerken, bei .der die Drehbewegung unabhängig von Größe und Geschwindigkeit der hin und her gehenden Bewegung des Vorhol:kolbens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Drehbewegung durch die Umkehrung der Bewegung des Vorholkolbens gesteuert wird.
  2. 2. Drehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung des Kolbens (2) ein auf dem Vorholerwagen verschiebbares Ventil (16, 16') vorgesehen ist, das durch eine Schleppstange (12) mit dem Vorholkolben (11) verbunden ist und durch die zwischen Anschlägen in dem Ventilkörper (13) bewegliche Schleppstange verstellt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung des Kolbens (2) ein auf dem Vorholerwagen befestigtes Ventil (33) vorgesehen ist, dessen Verstellglied z. B. mit einer mit einem Mitnehmer des Vorholgestänges zusammenarbeitenden Schubstange (32) o.dgl. verbunden ist, die nur bei Umkehrung der Vorholerbewegung mitgenommen wird.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 1litnehmer (30) als eine die Schubstange (32) umgreifende Klemmkupplung (3d., 35) ausgebildet ist, die sich beim Auftreffen der Schubstange auf die die Ventilbewegungen begrenzenden Anschläge selbsttätig ausschaltet und bei Bewegungsumkehr des Vorholgestänges selbsttätig wieder einschaltet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des zum Drehen des Dorngestänges @vorgesehenen Kolbens (2) verstellbar ist zur Einstellung der Drehwinkelgröße des Dorngestänges.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des Dorngestänges durch Änderung der Drücke des auf den Kolben (2) wirkenden Druckmittels, z. B. durch Drosselung der Ein- oder Ausströmleitung (22, 23) der von dem umsteuerbaren Kolben (2) abgeschlossenen Zylinderräume, oder durch Bremsung des Kolbens geregelt wird.
DED74526D 1937-02-06 1937-02-06 Einrichtung zum Drehen des Dorngestaenges der Vorholvorrichtung von Pilgerschrittwalzwerken Expired DE708409C (de)

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DE (1) DE708409C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118123B (de) * 1958-09-09 1961-11-30 Mannesmann Meer Ag Vorrichtung zur Erzielung einer schrittweisen Drehbewegung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118123B (de) * 1958-09-09 1961-11-30 Mannesmann Meer Ag Vorrichtung zur Erzielung einer schrittweisen Drehbewegung

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