DE704534C - OElschalter fuer hohe Spannungen mit Mehrfachunterbrechung - Google Patents
OElschalter fuer hohe Spannungen mit MehrfachunterbrechungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/14—Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
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- Circuit Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Ölschalter mit Mehrfachunterbrechung. Bei
solchen Schaltern ist es bekannt, die einzelnen Schaltstellen als hohle Metallkapseln
auszubilden, die unter Einwirkung eines magnetischen Feldes durch Änderung ihres Querschnittes miteinander in Berührung·
kommen und sich wieder trennen.
Ferner ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Öffnen und Schließen der Schaltstellen
durch Verändern des von außen auf das Öl ausgeübten Flüssigkeitsdrucks zu bewirken.
Da der Schaltraum nach außen völlig abgeschlossen ist, so ist es wichtig, daß beim Schalten möglichst wenig Gase erzeugt
werden. Denn die Bildung größerer Gasmengen erfordert zur Vermeidung eines Überdrucks im Schaltraum ein Luftpolster,
das aber die Steuerung der Schaltstellen durch Drucköl erschwert oder unmöglich
macht.
Weiter ist es bei Ölschaltern bekannt, parallel zu den Trenn'Stellen Widerstände
vorzusehen. Diese besitzen bei den bekannten Anordnungen konstante Größe. Bei Überspannungen,
wie sie das Schalten mit mehreren Trennstellen durch das plötzliche Abschneiden des Stroms in Verbindung mit
den Leitungs- und Wicklungskapazitäten des Netzes leicht mit sich bringt, können deshalb
gefährliche Rückzündungen auftreten.
Solche Rückzündungen werden nach der Erfindung mit Sicherheit dadurch vermieden,
daß zu den einzelnen durch Drucköl gesteuerten Schaltstellen Widerstände aus spannungsabhängigem
Material parallel geschaltet sind. Während bei konstanten Widerständen der Strom proportional mit der aufgedrückten
Spannung anwächst, steigt er bei spannungsabhängigen Widerständen bedeutend stärker
an, d. h. der Widerstandswert nimmt ab und wirkt der Ausbildung der Überspannung entgegen.
Werden aber die Überspannungen mit Sicherheit vermieden, so wird auch*die
Stromunterbrechung in kürzester Zeit, d. h. spätestens in einer Halbperiode, und damit
auch unter möglichst geringer Gasentwicklung erfolgen.
Der Druck auf das Öl wird in bekannter Weise durch bewegliche Teile der Gehäusewandung,
insbesondere nach der weiteren Erfindung durch einen Metallbalg nach Art eines Wellrohres ausgeübt. Diese Teile werden
von außen bewegt. Infolge des Fortfalls eines in den Schaltraum von außen eingeführten
Antriebsgestänges für die einzelnen
Unterbrechungsstellen wird eine sehr einfache bauliche Anordnung erzielt, deren
Platzbedarf in der Hauptsache nur durch die erforderlichen Isolationsabstände bestimmt
ist.
Der in der Abbildung dargestellte Schalter besteht aus einem geschlossenen Behälter i,
welcher mit einer geeigneten Löschflüssigkeit, wie Öl o. dgl., völlig gefüllt ist. In der
ίο Flüssigkeit befindet sich die Schalteinrichtung, welche aus den an den Enden der
Durchführungsisolatoren 5 bzw. 0 befestigten festen Kontakten 3 und 4 und der die festen
Kontakte 3 und 4 in der Einschaltstellung überbrückenden beweglichen Kontaktanordnung
6 besteht. Der Ölbehälter kann durch eine geeignete öldichte Verbindung an den
Durchführungen völlig· abgeschlossen sein, da keine Dichtung für von aul.ien bewegte
Teile notwendig ist.
Die bewegliche Kontakteinrichtung 6 wird durch Veränderung des Öldrucks innerhalb
des Behälters 1 betätigt, indem eine wesentliche Druckerhöhung die Ausschaltbewegung
und eine Drucksenkuug auf den normalen Wert das Einschalten bewirkt. Zu diesem Zwecke besteht die bewegliche Kontakteinrichtung
aus einer Anzahl hohler, geschlossener und dabei dehnbarer Glieder 7, welche
ein zusammendrückbares Medium, wie Luft, enthalten. Jedes dehnbare Glied 7, welches
aus einem geeigneten Material, wie Kupfer, nach Art der bekannten Metallkapseln hergestellt
ist, befindet sich in normaler Weise in der gedehnten Stellung, bei welcher der
Schalter geschlossen wird. Um eine einwandfreie Rückkehr der Kapseln in die Einschaltstellung
in Abhängigkeit von der Druckabnahme des Öls zu gewährleisten, wird eine zentrale Feder 8 vorgesehen.
Die Zwischenglieder 7 können an den Kontaktstellen je einen erhabenen knopfähnlichen
leitenden Teil 9 erhalten, welcher mit den festen Kontakten 3 und 4 bzw. mit den Kontaktstellen
der benachbarten Zwischenkontakte zusammenarbeitet, um so den Stromkreis zwischen den Anschlul.iklammern 5'
und 6' zu schließen.
Der Öldruck in dem Behälter 1 kann in irgendeiner geeigneten Weise durch einen
nachgiebigen Teil der Wand oder einen metallischen Balg iq verändert werden, welcher
sich seitlich an dem Behälter 1 befindet. Das Wellrohr 10 steht unter der Einwirkung
eines ßetätigungsgestänges 11 und einer Druckfeder 12, welche zwischen der Grundfläche
des Wellrohrs und dem feststehenden Rahmen 12' untergebracht ist.
Wie aus der Abbildung ersichtlich, ist das Wellrohr mit Öl gefüllt und steht mit dem
Innern des Behälters 1 derart in Verbindung.
daß ein Druck auf deiißalg eine Drucksteigerung des UIs in dem Behälter mit seinem im
wesentlichen konstanten Volumen hervorruft. Normalerweise steht das Öl in dem Schalter
nicht unter Druck. Das Betätigungsgestänge 11, welches an dem freien Ende des Balges
befestigt ist, wird gegen die Spannung der Feder 12 durch eine Klinke 13 gehalten, auf
welche ein Auslosemagnet 14 wirkt.
in dieser Stellung ist der Schalter zur Auslösung bereit, welche in üblicher Weise
durch einen Impuls auf die Auslösespule 14 bewirkt werden kann. Hierdurch wird die
Klinke 13 einklinkt und das Schaltgestänge 11 sowie der Balg unter dem Einfluß der
Druckfeder 12 nach rechts bewegt. Der Öldruck in dem Behälter wird sofort erhöht,
wobei die Große des Drucks von der Federspannung abhängig ist. Infolgedessen werden
die hohlen Kontaktglieder 7 sofort zusammengedrückt und die Kontaktteile 9 von den
mit ihnen jeweils zusammenarbeitenden getrennt. Auf diese Weise wird augenblicklich
eine -Anzahl von L'nterbrechungsstellen in dem öl gebildet, so daß eine schnelle Unterbrechung
der gebildeten Lichtbögen erfolgt. Das Einschalten wird durch ein Herabsetzen
des Öldrucks bewirkt. Es geschieht durch eine Umkehrbewegung und Verklinkung des Betätigungsgestänges 11. Der Federdruck
wird von der Verklinkung aufgenommen. Es ist dadurch den Gliedern 7 gestattet, sich bis
zur Berührung auszudehnen.
Zur Unterstützung der Kapseln 7 dienen die seitlichen Arme 15, zwischen welchen sich
die Teile 16 befinden. Um die Spannung an den einzelnen Unterbrechungsstellen auszugleichen
sowie die Lichtbogenbildung an den Kontakten und damit den im Kessel erzeugten
Druck zu verringern, ferner um Überspannungen, insbesondere bei der Unterbrechung
von hochgespanntem Gleichstrom zu unterdrücken, besitzt jede Unterbrechungsstelle
gemäß der Erfindung einen geeigneten «05 Parallelwiderstand mit einer stark fallenden
Spannungswiderstandskennlinie. Zu diesem Zweck sind die seitlichen Stützer 15 aus leitendem
Material gebildet und an den Befestiguugsstellen durch spannungsabhängiges
Widerstandsmaterial 17 verbunden. In dem Ausführungsbeispiel besitzt die Anordnung
10 einen Befestigungsbolzen 18, welcher mittels des Isolierrohrs 19 von den seitlichen
Abstützteilen 15 isoliert ist. Die leitenden Abstützungen 15 werden durch Widerstandsklötze 17 voneinander getrennt gehalten und
zugleich elektrisch miteinander verbunden, wobei die einzelnen Elemente durch den
mittleren Bolzen 18 zusammengehalten werden. Jede Unterbrechungsstelle, welche von
einem l'aar Kontakten gebildet wird, wird
also von einem Stromkreis überbrückt, welcher einen spannungsabhängigen Widerstand
enthält. Die Charakteristik desselben ist der gewünschten Abschaltleistung des Schalters
angepaßt.
Der Widerstand kann an jeder Unterbrechungsstell'e so gewählt werden, daß bei
der Unterbrechung der schwersten Ströme das Spannungsgefälle am Widerstand nicht
ίο denjenigen Wert überschreitet, welcher von
dem einzelnen Unterbrecher sofort unterbrochen werden kann. Die Spannung an jeder
Unterbrechungsstelle wird also durch den Widerstand 17 derart beeinflußt, daß, wenn
man den Spannungsanteil der einzelnen Unterbrechungsstellen kennt, die Spannung an den
Schalterklemmen durch Vermehrung der Anzahl der Schaltstellen in weiten Grenzen erhöht
werden kann. Die Vermehrung der
7.0 Unterbrechungsstellen verursacht weiter keine Schwierigkeiten im Schalterantrieb, da der
Öldruck sofort jeder einzelnen Unterbrechungsstelle mitgeteilt wird.
Das gleichzeitige Öffnen der beweglichen Kontakte hat einen augenblicklichen Übergang
des Stromes auf das Widerstandsmaterial zur Folge, so daß praktisch kein Lichtbogen und demgemäß keine Zersetzung
des Öls entsteht. In dem Augenblick, wo
3<> die Kontakte durch den Öldruck getrennt
werden, besitzt überdies das Öl das Maximum seiner dielektrischen Festigkeit. Da keine
hohe Lichtbogenspannung entsteht, so ist es nicht nötig, das Schaltgehäuse größer zu
machen, als gerade mit Rücksicht auf die Isolation erforderlich ist.
Unter Umständen wird bei Lastschaltung eine kleine Menge Gas durch einen kleinen
Lichtbogen erzeugt. Da aber kein nennenswerter Druck auf dem Öl mehr ruht, wenn der Schalter geschlossen wird, so kann das
Öl frei in einen Expansionsraum abströmen und von eingeschlossenen Gasen befreit werden.
Dieser Expansionsraum dient gleichzeitig zum Ausgleich der Änderungen des Ölvolumens infolge Temperaturschwankungen.
Geeignete Mittel, wie ein einfaches Rückschlagventil, können dazu benutzt werden,
um die Öffnungen der Expansionskammer zu schließen, sobald der Schalter betätigt
wird. Der Metallbalg 10 ist ebenfalls imstande, Veränderungen in dem Ölvolumen
sowohl bei der Ein- als auch der Ausschaltstellung auszugleichen.
Offenbar wird nach der Unterbrechung ein verhältnismäßig kleiner Reststrom durch das
Widerstandsmaterial 17 fließen. Solch ein Strom läßt sich leicht durch einen normalen
Trennschalter o. dgl. unterbrechen, da er infolge des hohen Parallehviderstandes geringe
Phasenverschiebung besitzt. Ebenso können durch das Schalten hervorgerufene Überspannungen
infolge des dämpfenden Einflusses des Widerstandes nicht austreten.
Claims (6)
1. Ölschalter für hohe Spannungen mit Mehrfachunterbrechung, bei dem sich die
von außen betätigten Schaltkontakte in einem geschlossenen Behälter befinden und an ortsfesten und hohlen, unter der
Wirkung des äußeren Antriebsmittels in ihrer Ausdehnung unter gegenseitiger Trennung und Berührung veränderlichen
Metallkapseln befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu den einzelnen durch
DruckÖl gesteuerten Schaltstellen Widerstände aus spannungsabhängigem Material parallel geschaltet sind.
2. Ölschalter nach Anspruch i, bei welchem
die Metallkapseln an seitlichen Armen auf Isolierbolzen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände
zwischen den seitlichen, aus leitendon Material bestehenden Armen eingeklemmt
sind und diese untereinander und mit den Schalterklemmen verbinden.
3. ölschalter nach Anspruch 1 und 2;
dadurch gekennzeichnet, daß die Wider-Standsklötze in elektrischer Hinsicht so bemessen sind, daß sich beim Unterbrechen
die Schaltleistung annähernd gleichmäßig auf die einzelnen Schaltstellen verteilt.
4. ölschalter nach Anspruch 1 bis 3, bei welchem zur Erzeugung· der Druckänderung
im Öl ein Teil der Gehäusewand beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil der Gehäusewand
an einem Metallbalg befestigt ist.
5. Ölschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil
les Gehäuses bzw. der Metallbalg einerseits mit einem Gestänge fest verbunden
ist, das in der Einschaltstellung durch eine Klinke gehalten wird, und andererseits
unter dem Druck einer Feder steht, wenn beim Ausschalten das Gestänge entklinkt ist.
6. Ölschalter nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltraum über ein Rückschlagventil mit einem Gassammeiraum in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US695242A US1990348A (en) | 1933-10-26 | 1933-10-26 | Electric switch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE704534C true DE704534C (de) | 1941-04-02 |
Family
ID=24792208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA74386D Expired DE704534C (de) | 1933-10-26 | 1934-10-23 | OElschalter fuer hohe Spannungen mit Mehrfachunterbrechung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1990348A (de) |
DE (1) | DE704534C (de) |
GB (1) | GB435961A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750488C (de) * | 1941-11-11 | 1945-01-15 | Widerstandsschalter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2163558A (en) * | 1937-04-30 | 1939-06-20 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Circuit breaker |
DE767058C (de) * | 1938-05-27 | 1951-08-16 | Brown Ag | Druckgasschalter |
-
1933
- 1933-10-26 US US695242A patent/US1990348A/en not_active Expired - Lifetime
-
1934
- 1934-10-23 DE DEA74386D patent/DE704534C/de not_active Expired
- 1934-10-25 GB GB30629/34A patent/GB435961A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750488C (de) * | 1941-11-11 | 1945-01-15 | Widerstandsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1990348A (en) | 1935-02-05 |
GB435961A (en) | 1935-10-02 |
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