DE704328C - Druckmittelschaltvorrichtung - Google Patents
DruckmittelschaltvorrichtungInfo
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- DE704328C DE704328C DEB174852D DEB0174852D DE704328C DE 704328 C DE704328 C DE 704328C DE B174852 D DEB174852 D DE B174852D DE B0174852 D DEB0174852 D DE B0174852D DE 704328 C DE704328 C DE 704328C
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Description
β 174852
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmittelschaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe,
insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem Schaltglied, das von einem Wählerzylinder
geschwenkt und von einem Schaltzylinder verschoben wird, und mit einer besonderen,
durch einen Wählerhebel betätigten Ventilvorrichtung, in welcher der Schalthub des Schaltzylinders durch einen arbeitsmäßig
mit diesem Zylinder verbundenen druckmittelbetätigten Kolben gedämpft wird und in welcher
Druckmittel freigegeben wird, um den Schaltzylinder zu erregen, nachdem ein die Motorkupplung verstellender Zylinder die
Kupplung ausgelöst hat.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen Dämpfungsvorrichtungen am Schaltkolben
selbst vorgesehen sind. Bei diesen werden die Kolbenumfänge oder auf dem
Kolben sitzende Dichtungskörper zur Erzielung der Dämpfung benutzt. Es wird also
eine schnelle Abnutzung der Dichtungen bzw. eine einseitige Abnutzung der Kolben eintreten,
und die Dämpfungsvorrichtung wird nur für eine verhältnismäßig kurze Betriebszeit wirksam bleiben.
Ferner sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen der Schaltkolben zwangsläufig in
die Mittellage zurückgebracht wird. Der Zylinder ist dabei mit in seiner Mitte mündenden
Kanälen versehen, durch die im Zylinder eine Saugwirkung hervorgerufen wird, um den Kolben in seine' Mittel- oder Nullage zurückzubringen.
Bei diesen Einrichtungen wird die Nullage jedoch nicht mit Sicherheit erreicht, da die Kanäle zu eng sind. Im Falle
sie weit genug gemacht werden, besteht die Gefahr, daß die Größe der angesaugten Luftmenge
das Brennstoffgemisch verschlechtert, da der Unterdruck, der im Brennstoffsaugrohr
der Antriebsmaschine herrscht, zur Kolbenrückführung benutzt wird.
Das Fehlen einer Sicherstellung des Ausrückens der Kupplung beim Einschalten eines
Ganges im Wechselgetriebe vermindert den Wert der bereits bekannten Vorrichtungen
noch mehr.
Alle die angegebenen Nachteile werden durch die Erfindung abgestellt. Erfindungsgemäß
sind den Schaltkolben eines Schaltgliedes Rückführkolben zugeordnet, die den Bewegungen des Schaltkolbens aus der Null-
lage entgegenwirken, sich mit den Schaltkolben verschieben und der Einwirkung des
Druckmittels derart ausgesetzt werden, daß die Schaltkolben bei wirkungslos werdenden
Schaltzylindern in die Nullage zurückgeführt werden. Zweckmäßigerweise sind die Rückführkolben
im Zylinder untergebracht, die gleichachsig zu den Schaltzylindern und auf entgegengesetzten Seiten der paarweise angeto
ordneten Schaltzylinder liegen; sie tragen außerdem Ansätze, die sich durch die anliegenden
Schaltzylinderköpfe erstrecken. Zwischen diesen Ansätzen wird dann das Schaltglied
der Schaltzylinder in seiner Nullage >5 festgehalten. Es empfiehlt sich, die Schaltkolben
dabei derart mit der Druckmittelquelle zu verbinden, daß die Schaltkolben durch das
Druckmittel nur dann zum Einschalten eines Ganges betätigt werden können, wenn vorher
das Druckmittel einem Kupplungshilfszylinder zugeführt und dadurch die Kupplung ausgerückt worden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Druckmittelschaltvorrichtung mit einem Fahrzeugwechselgetriebe
4 von beliebiger bekannter Ausführung mit Schaltgabeln 5, 6 und 7, die mit den nicht
dargestellten Zahnrädern oder Kupplungen des Wechselgetriebes in Eingriff stehen und
in der üblichen Weise betätigt werden können, um einen gewünschten Gang einzuschalten.
Zweckmäßig erfolgt die Wahl und das Einschalten des gewünschten Ganges durch ein kraftangetriebenes Schaltwerk, das durch
eine durch den Fahrer betätigte Vorrichtung 8 ferngesteuert wird, wobei auch ein
Schaltglied 9 für die Kupplung und hierfür ein mit einem Druckmittel betriebener Hilfszylinder
10 vorgesehen ist, der in einer Weise, die weiter unten ausführlicher beschrieben
werden soll, einen Teil der Steuervorrichtung für das Wechselgetriebe bildet. :
Die Druckmittelsteuervorrichtung für das Wechselgetriebe 4 besitzt insbesondere einen
Wechselgetriebekastendeckel 11, zu dem ein Zylinder 12 gehört, in welchem sich ein
doppeltwirkender Schaltkolben 13 mit Kolbenköpfen 14 bzw. 15 von der gezeigten NuIlv
> stellung aus in der einen oder in der anderen Richtung Mn und her bewegen kann, wobei
jeder Kolbenkopf in passender Weise an einer Kolbenstange 16 befestigt und zwischen beiden
ein kombinierter, auf der Kolbenstange schwingbar gelagerter Wahl- und Schaltfinger
17 angeordnet ist. Ein sich nach unten erstreckender Teil 18 besteht aus einem Stück
mit dem Wahlglied 17 und steht für gewöhnlich mit dem oberen geschlitzten Endteil 19
So der Schaltgabel 6 in Eingriff, wobei er jedoch durch weiter unten noch näher beschriebene
Mittel verschwenkt werden kann, um mit den oberen geschlitzten Endteilen 20
bzw. 21 der Schaltgabeln 7 bzw. 5 in wirksamen Eingriff zu kommen. Wie gezeigt, ist
jede Schaltgabel 5, 6 bzw. 7 an Schaltstangen 22, 23 bzw. 24 befestigt, und bei der Wahl
und der Bewegung irgendeiner dieser Schaltstangen lassen sich im Wechselgetriebe 4 die
gewünschten Gänge in bekannter Weise einschalten.
Um eine schwingende Bewegung des Wahlgetriebes 17 zu bewirken und hierdurch die
gewünschte Schaltstange zu wählen, ist eine durch ein Druckmittel angetriebene Wahlvorrichtung
25 mit einem Zylinder 26 vorgesehen. Der Kolben dieses Zylinders ist mit einer Kolbenstange 29 versehen, die die eine Endwand
des Zylinders 26 durchsetzt und mit einer Verlängerung 30 des Wahlgliedes 17 in
arbeitsmäßigem Eingriff steht, wobei diese Verlängerung von solcher Art ist, daß der
arbeitsmäßige Eingriff mit der Kolbenstange unabhängig von der zum Einschalten eines
Ganges erfolgenden Längsbewegung des Gliedes 17 beibehalten wird. Geeignete Druckmittelverbindungen
31 und 32 sind auf beiden Seiten des doppeltwirkenden Schaltkolbens 13
vorgesehen, während weitere Verbindungen 33 und 34 dazu dienen, Druckmittel den entgegengesetzten
Enden der Wahlvorrichtung 25 zuzuführen. Durch eine geeignete Steuerung
der Druckmittelströmung in den genannten Verbindungen kann jede gewünschte Schaltstange durch Betätigung der Vorrichtung25
gewählt und hierauf zum Einschalten des gewünschten Ganges durch den doppeltwirkenden
Schaltkolben 13 in der einen oder in der anderen der beiden entgegengesetzten
Richtungen verschoben werden. ·οο
Die Strömung des den Wahl- und Schaltvorrichtungen zugeführten Druckmittels wird
durch eine Fernsteuerung gesteuert, und zweckmäßig dient dazu eine" durch den Fahrer
zu betätigende Vorrichtung 8, die in passender »05 Weise neben den üblichen, durch den Fahrer
bedienten Steuerungen für das Fahrzeug angeordnet ist. Diese Vorrichtung besteht aus
einem Gehäuse 35 mit mehreren in diesem angeordneten, einander ähnlichen Ventilvor- ·<<>
richtungen 36, 37, 38 und 39, die durch die Bewegung eines vom Fahrer bedienten Hebels
wahlweise betätigt werden können. Es ist zweckmäßig, daß der Schalthebel 40 in einer
Weise bedient wird, die mit der Bedienung i>5 des Schalthebels eines üblichen Wechselgetriebes
ähnlich ist, und zu diesem Zwecke besitzt das Gehäuse 3 5 einen Deckel 41 mit
darin vorgesehenen, in der Längsrichtung angeordneten parallelen Schlitzen 42, 43 und 44, iao
in denen der Schalthebel 40 bewegt werden kann. Ein Querschlitz 45 verbindet die Längs-
schlitze miteinander und ermöglicht es, den Schalthebel 40 aus einem der letzteren in
einen anderen in ähnlicher Weise zu bewegen, wie dieses beim üblichen Wechselgetriebe
der Fall ist.
Der Schalthebel 40 ist zweckmäßig innerhalb der Steuervorrichtung 8 durch ein Universalgelenk
derart angeordnet, daß die Ventile 36, 37, 38 und 39 während der Bewegung
des Schalthebels 40 durch Daumenvorrichtungen 46 wahlweise bewegt werden. Die Ventile
37 und 39 werden während der Bewegung des Hebels 40 nach den rechten bzw. linken
Enden des Schlitzes 45 und die Ventile 36 und 38 durch die Bewegung des Schalthebels
40 nach den rechten bzw. linken Enden der Schlitze 43 und 44 betätigt. Das Ventil 36
wird ebenfalls bei der Bewegung des Schalthebels 40 nach dem rechten Ende des Schlitzes
42 betätigt. Durch die Betätigung der Ventile bei der obenerwähnten Bewegung des
Schalthebels 40 wird die Zu- bzw. Abführung zu bzw. von den Wahl- und Schaltvorrichtungen
25 bzw. 13 in einer Weise gesteuert, die weiter unten näher beschrieben werden soll.
Das Betätigungsglied 9 für die Kupplung
des Fahrzeuges ist mit einer Druckmittelvorrichtung 10 versehen, um die zum Ausrücken
bzw. Einrücken der Kupplung dienenden Bewegungen dieses Gliedes zu steuern. Das Glied
10 ist an einer umlaufenden Welle 47 befestigt, an deren einem Ende ein Arm 48
angebracht ist, den eine Kolbenstange 50 mit dem Kolben 49 der Vorrichtung 10 verbindet.
Der Kolben 49 ist in einem Zylinder 51 angeordnet
und wird für gewöhnlich durch eine D-ruckfeder 52 in der gezeigten Stellung gehalten,
in welcher das Kupplungsbetätigungsglied9
sich in der dem Einrücken derKupplung entsprechenden Stellung befindet. Der
Kolben 49 wird bei einer Zuführung von Druckmittel zum Zylinder durch eine geeignete
Verbindung 53 in einer solchen Richtung bewegt, daß er die Feder 52 zusammendrückt
und das Glied 9 für das Ausrücken der Kupplung betätigt.
Damit die Kupplung des Fahrzeuges vor dem Einschalten eines Ganges im Wechselgetriebe
4 sicher ausgerückt wird, erfolgt die Zuführung von Druckmittel zur Schaltvorrichtung
13 gleichzei.ig mit der Ausrückbewegung des Kupplungshilfszylinders 10; zu diesem
Zwecke ist eine Kupplungssteuerventilvorrichtung 54 vorgesehen, die während des Tretens
auf das Kupplungspedal 55 betätigt wird und dazu dient, Druckmittel aus einem Behälter
"56 durch Leitungen 57 und 58 dem Kupplungshilfszylinder
10 zuzuführen. Gleichzeitig wird Druckmittel durch die Leitung 58 zur
Steuervorrichtung 8 zugeführt, die so ausgeführt ist, daß das durch diese Leitung zugeführte
Druckmittel nur den Ventilen 36 und 38 zugeführt wird, die die unmittelbare Druckmittelzuführung
zur Schaltvorrichtung durch die Verbindungsleitungen 32 bzw. 31 steuern.
Auf diese Weise ist es klar, daß Energie zur Betätigung der Schaltvorrichtung 13 erst
dann zur Verfügung steht, wenn dem Kupp'
lungshilfszylinder 10 Energie zugeführt wurde, und infolgedessen erfolgt die Ausrückbewegung
des Gliedes 9 vor dem Einschalten des gewünschten Ganges. Die Zuführung von Druckmittel zu den Ventilen 37 und 39 erfolgt
jedoch unabhängig vom Kupplungssteuerventil 54, und die" Betätigung dieser Ven-
tile dient daz«, den Behälter 56 durch die
Leitungen 59 und 33 oder 34, je nachdem das Ventil 39 oder das Ventil 37 betätigt wird,
mit der Wählvorrichtung 25 zu verbinden. In:
folgedessen kann eine Wahlbewegung der Vorrichtung 25 eintreten, ohne daß auf das Kupplungsbetätigungsglied
55 getreten wird, aber die eigentliche Schaltbewegung zum Einschalten eines Ganges kann erst nach der Betätigung
des Kupplungspedales erfolgen.
Das Kupplungssteuerventil 54 ist zweckmäßig ein Überlappungsventil und kann in
jeder beliebigen Weise ausgeführt sein, um den dem Kupplungshilfszylinder 10 zugeführten
DtucIc entsprechend dem auf das Kupplungspedal 5 5 ausgeübten Druck allmählich
zu steuern.
■ Die Ventil vorrichtungen 36, 37, 38 und 3 9
sind so ausgebildet, daß sie bei Betätigung durch den Schalthebel 40 Druckmittel an die
entsprechenden Zuführungsleitungen zur Schaltvorrichtung abgeben, während sie in
Ruhestellung eine Entlüftung der Zuführungsleitungen bewirken.
Ferner wird durch eine Vorrichtung die ioo
Bewegung des Schaltkolbens an einer Stelle des Kolbenhubes gedämpft, wo ein Gang im
Begriff steht, eingeschaltet zu werden. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Zylindern 75
und 76, die am Deckel 11 befestigt sind und Kolben 77 bzw. 78 enthalten. Ein jeder dieser
Kolben ist mit einem einstellbaren verjüngten Vorsprung oder Stift 79 versehen, der in eine
in der Endwand eines jeden Zylinders vorgesehene Büchse 80 eingreifen kann. Jede
dieser Büchsen ist durch geeignete Verbindungen 81 mit der Leitung 58 verbunden, und
durch diese Anordnung wird erreicht, daß jeder Zylinder 75 bzw. 76 Doruckmittel durch
die Leitung 58 erhält, sooft auf das Kupplungspedal getreten wird. Da die Kolben 77
und 78 .mit den Kolbenköpfen 14 bzw. 15
durch verlängerte Kolbenmäntel 82 arbeitsmäßig verbunden sind, so ist es klar, daß
beim Treten auf das Kupplungspedal 55 und beim Einlassen von Druckmittel in die Zylinder
75 und 76 die Schaltvorrichtung 13 in
die neutrale Stellung zurückgebracht und das .Wechselgetriebe hierdurch unabhängig von
dem eingeschalteten Gang auf den toten Gang geschaltet wird. Die von den Kolben 77 bzw.
78 getragenen Stifte 79 sind ferner so eingestellt, daß während der zum Einschalten
eines Ganges dienenden Bewegung der Schaltvorrichtung 13 in der einen oder in der anderen
Richtung der Stift des Kolbens 77 oder 78, je nach der Bewegungsrichtung der Vorrichtung
13, in die zugehörige Büchse eingreift, um den Druckmittelauslaß aus dem
zugehörigen Zylinder 75 bzw. 76 in die Leitung 58 einzuschränken, wodurch die weitere
Bewegung der Schaltvorrichtung gedämpft bzw. gehemmt wird. Die Vorsprünge 79 sind
gegenüber den zugehörigen Kolben so eingestellt, daß dieser Luftauslaß im wesentlichen
kurz vor dem Einschalten des gewünschten Ganges eingeschränkt wird, wodurch die eigentliche Eingriffsbewegung der Zahnräder
gedämpft und das Zahnrädergeräusch sowie die Möglichkeit eines Zahnbruches vermieden
wird. Auf Wunsch kann an den Enden der Zylinder 75 und 76 eine zusätzliche Einlaßverbindung
84 vorgesehen sein, durch welche genannte Zylinder mit der Leitung 58 verbunden werden, und in welcher Absperrventile
83 angeordnet sind, um die Druckmittelströmung nur zu den Zylindern zu ermöglichen;
diese Anordnung ermöglicht den freien Eintritt des Druckmittels in die Zylinder, wenn
es erwünscht ist, die Schaltvorrichtung durch Betätigung des Kupplungspedals 55 in dieneutrale
Stellung zurückzubringen.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn z.B. der erste Gang gewählt und eingeschaltet werden
soll, kann der Fahrer auf das Kupplungspedal 55 des Fahrzeuges in der üblichen
«o Weise treten, um den Behälter 56 mit dem Kupplungshilfszylinder 10 in der oben beschriebenen
Weise durch Betätigung des Ventils 54 zu verbinden. Hierdurch wird Druckmittel nicht nur durch die Leitungen 57 und
58 dem Kupplungshilfszylinder 10, sondern auch durch die Leitung 58 der Steuervorrichtung
8 zugeführt, wodurch ein Vorrat an Druckmittel für die Ventile 36 und 38 zur Verfügung steht. Hierauf ist es nur noch
nötig, den Schalthebel 40 nach dem rechten Ende des Schlitzes 45 und nach vorn oder
nach dem linken Ende des Schützes 44 in der Zeichnung zu bewegen, wobei diese Bewegung
die Ventile 37 und 38 durch die Daumen 46 nacheinander betätigt. Durch das Betätigen
des Ventils 37 wird Druckmittel unmittelbar aus dem Behälter dem rechten Teil der
Wählervorrichtung 25 durch Leitung 59, Ventil 37 und Leitung 34 zugeführt, wodurch der
Kolben der genannten Wählervorrichtung so bewegt wird, daß er den Wahlfinger 17 in
I eine solche Stellung verschwenkt, daß dessen herabhängender Teil 18 in das eingekerbte
Ende 20 der Schaltgabel 7 eingreift. Bei der Betätigung des Ventils 38 wird Druckmittel
durch die Leitung 31 dem Kolbenkopf 14 zugeführt, und hierdurch wird die Kolbenanordnung
13 nach links in der Zeichnung bewegt, um eine entsprechende Bewegung der.
gewählten Schaltstange 24 zu bewirken. Auf diese Weise wird der erste Gang durch die
Betätigung des Schaltgliedes 9 für die Fahrzeugkupplung durch das Pedal 55 und durch
die darauffolgende Bewegung des Scb$}thebels
40 eingeschaltet. , ,
Wenn Druckmittel in der oben beschriebenen Weise zum Einschalten des ersten
Ganges dem Kolben 14 zugeführt wird, erfolgt gleichzeitig auch eine Zuführung von
Druckmittel zu den Rückstellkolben 77 und ·<
> 78 durch die Leitung 58, die die Rückstellzylinder 75 und 76 unmittelbar mit dem
offenen Kupplungssteuerventil 54 verbindet. Obgleich die auf die genannten Rückstellkolben
wirkenden Drücke einander entgegengesetzt sind, wird die Kolbenanordnung 13 unter dem Einfluß des dem Kolbenkopf
14 zugeführten Druckmittels deshalb bewegt, weil der Querschnitt des letztgenannten
Kolbens größer ist als der Querschnitt des einen oder des anderen der beiden Kolben 77
und 78.
Während der Schaltbewegung der Kolbenanordnung 13 wird das im Zylinder 7 5 enthaltene
Druckmittel durch die am Ende des genannten Zylinders vorgesehene Öffnung 80 hindurch nach außen gedrückt, und kurz vor
dem Einschalten des ersten Ganges greift der verjüngte Stift 79 in die Öffnung 80 ein,
um den weiteren Abfluß von Druckmittel aus dem Zylinder 75 einzuschränken. An dieser
Stelle der Bewegung der Schaltanordnung 13 und während des übrigen Teils des Hubes
nimmt die Geschwindigkeit dieser Bewegung ab bzw. wird diese Bewegung gehemmt, so »05
daß der eigentliche Eingriff der Wechselgetrieberäder zum Einschalten des ersten
Ganges wesentlich erleichtert wird. Dadurch wird ein geräuschvolles Einschalten der Zahnräder
vermieden. "u
Nach dem Einstellen und Einschalten des ersten Ganges ist nur noch nötig, das Kupplungspedal
5 5 in die normale Stellung zurückkehren zu lassen, um das Entweichen des Druckmittels aus dem Hilfszylinder 10 zu »15
steuern, worauf das Schaltglied 9 für die Fahrzeugkupplung letztere unter dem Einfluß der
üblichen Kupplungsfedern und der im Hilfszylinder 10 angeordneten Einstellfeder 52. in
die eingerückte Stellung zurückkehren läßt, lao
Zum Einschalten des zweiten Ganges wird auf das Kupplungspedal 55 getreten und der
Schalthebel 40 nach dem rechten Ende des Schlitzes 44 bewegt. Während der ersten Stufe
dieses Arbeitsganges, d.h. beim Treten auf das Kupplungspedal 55, wird Druckmittel
gleichzeitig den RücksteUzylindern75und76
zugeführt, worauf die darin befindlichen Kolben/7 und 78 die Kolbenanordnung 13 in
die mittlere neutrale Stellung zurückbringen, sobald der Schalthebel 40 im Schlitz 44 so
weit bewegt wurde, daß das dem Kolbenkopf 14 zugeführte Druckmittel durch das Ventil
38 ausströmen kann. Sobald nun die Schaltanordnung 13 in die neutrale Stellung zurückgebracht
wurde, wird durch die durch
<5 die weitere Bewegung des Schalthebels 40 im Schlitz 44 bewirkte Betätigung des Ventils
36 Druckmittel aus dem Behälter 56 über das
Kupplungssteuerventil 54 und die Leitung 58 der Leitung 32 und von hier aus weiter dem
Kolbenkopf 15 zugeführt und hierdurch die Kolbenanordnung 13, der Schaltfinger 17 und
die Schaltstange 24 nach rechts in der Zeichnung bewegt, um den zweiten Gang einzuschalten.
Der eigentliche Eingriff der Zahnes räder wird auch, hier dann gedämpft, sobald
der Stift 79 des Kolbens 78 in die am Ende des Rückstellzylinders 76 befindliche Öffnung
80 eingreift.
Zum Einschalten des dritten und vierten Ganges wird der Schalthebel 40 im Schlitz 43
nach links bzw. nach rechts bewegt, wodurch die Steuerventile 38 bzw. 36 betätigt werden
und die mittlere Schaltstange 23 hierdurch nach links bzw. nach rechts bewegt wird.
Zum Einschalten des Rückwärtsganges wird das Ventil 39 durch eine Bewegung des Schalthebels
40 nach dem linken Ende des Schlitzes 45 und hierauf nach dem rechten Ende des Schlitzes 42 bewegt, wodurch das Ventil 36
betätigt wird. Durch diese Bewegungen wird Druckmittel dem linken Ende der Wählervorrichtung
25 zugeführt, um den Teil 18 des Schaltfingers 17 mit der Schaltgabel 5 in Eingriff
zu bringen und dann die Schaltstange 22, an der die genannte Schaltgabel befestigt ist,
nach rechts in der Zeichnung zu bewegen.
Während der sämtlichen oben beschriebenen Schaltbewegungen arbeiten die Dämpferbzw.
Hemmvorrichtungen 79 mit den Öffnungen 80 zusammen, um die axiale Eingriffs· bewegung der Zahnräder zu dämpfen, wobei
die Zahnräder des Wechselgetriebes durch Treten auf das Kupplungspedal 55 in die neu'
trale Stellung zurückgebracht werden, vorausgesetzt, daß die Ventile 36 und 38, die die
Zuführung des Druckmittels zu den Kolbenköpfen 59 bzw. 14 steuern, in die Entlüftungsstellung gebracht worden sind.
Wenn auch die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung so beschrieben worden
ist, daß zunächst auf das Kupplungspedal 55 getreten wird, so kann doch, da erfindungsgemäß
eine gegenseitige Verbindung zwischen der Steuervorrichtung 8 und dem Kupplungshilfszylinder 10 vorgesehen ist, der
Schalthebel 40 vor der Betätigung des Kupplungspedals 55 in irgendeine gewünschte Stellung
gebracht werden. Um den ersten Gang z. B. in dieser Weise einzuschalten, genügt es, den Schalthebel 40 nach dem linken Ende
des Schlitzes 44 zu bewegen. Durch die anfängliche Bewegung des Hebels nach dem Ende des Schlitzes 45 wird Druckmittel der
Wählervorrichtung 25 zugeführt, um die • Schaltstange 24 einzustellen. Durch die Betätigung
des Ventils 38 wird jedoch nur wegen der Bewegung des Schalthebels 40 nach dem linken Ende des Schlitzes 44 eine Verbindung
zwischen dem Ventil 54 und dem den Kolbenkopf 14 enthaltenden Zylinder 12 durch die
Leitungen 58 und 31 hergestellt. Eine wirkliche Druckmittelzuführung zum Kolbenkopf
14, um dessen Bewegung zum Einstellen des Ganges zu bewirken, erfolgt jedoch erst dann,
wenn auf das Kupplungspedal 55 getreten und hierdurch die Leitung 58 über das Ventil 54
und durch die Leitung 57 mit dem Behälter 56 verbunden wird.
Auf diese Weise kann die Bewegung des Schalthebels zum Einstellen und Einschalten
des Ganges vor irgendeiner Bewegung des Kupplungspedals 55 erfolgen, wobei der betreffende
Gang, wenn auch eingestellt, erst dann eingeschaltet wird, wenn das Ventil 54 betätigt worden ist, um Druckmittel dem
Hilfszylinder 10 zuzuführen und die Kupplung auszurücken und die nötige Kraft für das
eigentliche Einschalten des Ganges zu liefern.
Claims (4)
- Patentansprüche: iooι . Druckmittelschaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem Schaltglied, das von einem Wählerzylinder geschwenkt und von einem Schaltzylinder verschoben wird, und mit einer besonderen, durch einen Wählerhebel betätigten Ventilvorrichtung, in welcher der Schalthub des Schaltzylinders durch einen arbeitsmäßig mit diesem Zylinder verbundenen no druckmittelbetätigten Kolben gedämpft wird und in welcher Druckmittel freigegeben wird, um den Schaltzylinder zu erregen, nachdem ein die Motorkupplung verstellender Zylinder die Kupplung aus- us gelöst hat, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltkolben (14, 15) Rückführkolben (77, 78) zugeordnet sind, welche den Bewegungen der Schaltkolben (14, 15) aus der Nullage entgegenwirken, sich mit den Schaltkolben verschieben und der Einwirkung des Druckmittels derart ausge-setzt werden, daß die Schaltkolben bei wirkungslos werdenden Schaltzylindern in die Nüllage' zurückgeführt werden.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch ι mit paarweiser Anordnung der Schaltzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Rückführkolben (77, 78) in einem gleichachsig zu den Schaltzylindern liegenden und auf entgegengesetzten Seiten derselben angeordneten Zylinder (75, 76) untergebracht ist, wobei jeder Rückführkolben (77, 78) einen Ansatz (82) trägt, der sich durch den Schaltzylinderkopf erstreckt, gegen welchen sich der Schaltkolben beim Einschalten eines Ganges anlegt, und zwar so weit erstreckt, daß das Schaltglied (17) zwischen ihnen in der Nullage festgehalten wird, wenn die Rückführkolben (77, 78) sich gegen ihre einander zugekehrten Zylinderköpfe anlegen.
- 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rückführkolben (77, 78) aufnehmenden Hilfszylinder (75, 76) durch eine Leitung (58) miteinander verbunden sind, »5 der Druckmittel aus einer Druckmittelquelle (56) zugeführt wird, wenn das Kupplungsventil (54) in Tätigkeit tritt, um Druckmittel dem Kupplungshilfskraftzylinder (10) zuzuführen und hierdurch die Kupplung auszurücken.
- 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
führkolben (77, 78) verjüngte Stiftei
tragen, die in eine hierdurch
abgedrosselte Öffnung (80) eing
durch welche die Hilfszylinder (75,bei der Verschiebung des zugehörigen Schaltkolbens unter dem Einfluß des Schaltzylinders (12) entlüftet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31938A US2137939A (en) | 1935-07-17 | 1935-07-17 | Transmission control mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE704328C true DE704328C (de) | 1941-03-28 |
Family
ID=39031366
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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