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DE69327244T2 - Spannstangensieb - Google Patents

Spannstangensieb

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Publication number
DE69327244T2
DE69327244T2 DE69327244T DE69327244T DE69327244T2 DE 69327244 T2 DE69327244 T2 DE 69327244T2 DE 69327244 T DE69327244 T DE 69327244T DE 69327244 T DE69327244 T DE 69327244T DE 69327244 T2 DE69327244 T2 DE 69327244T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
members
frame assembly
lateral support
outer frame
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69327244T
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English (en)
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DE69327244D1 (de
Inventor
Gevan Marrs
Karl Werginz
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Weyerhaeuser Co
Original Assignee
Weyerhaeuser Co
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Publication date
Application filed by Weyerhaeuser Co filed Critical Weyerhaeuser Co
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Publication of DE69327244D1 publication Critical patent/DE69327244D1/de
Publication of DE69327244T2 publication Critical patent/DE69327244T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein den Bereich einer Siebvorrichtung zum Aussortieren von Holzspänen und ähnliche Artikel. Spezieller gesägt betrifft die Erfindung eine Holzspan- Siebvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von dem Anspruch 1.
  • Bei einer typischen Stabsiebvorrichtung für Holzspäne mit einer Länge von im Bereich von 3,048 m (10 feet) tritt oftmals ein Problem des Aufrechterhaltens einer adäquaten · Stabfestigkeit auf, d. h. der Steifigkeit, und zwar über die gesamte Länge der Stäbe. Ohne eine ausreichende Steifigkeit reichen die Stäbe bis zu einem Ausmaß aus, insbesondere in der Nähe ihrer Mitte in Längenrichtung, so daß die Größe der Sieböffnungen über die Länge des Siebes variiert wird, wodurch die Wirksamkeit und Voraussagbarkeit der Ergebnisse sich verschlechtern. Um dieses zu korrigieren, weisen die Stäbe, die das Sieb enthalten, typischerweise eine ziemlich große Stärke auf, so daß der Prozentanteil des Siebbereichs, der für den Durchlaß von Material mit akzeptierbaren Abmessungen lediglich in etwa 35% beträgt. Alternativ können die individuellen Stäbe in einer gewissen Art bei verschiedenen Punkten entlang ihrer Länge davon abgestützt sein. Diese zwischengefügten Abstützungselemente können allerdings den Durchlaß von Material mit akzeptablen Abmessungen störend beeinflussen.
  • Zusätzlich zu dem bereits oben beschriebenen unerwünschten Auslenkungseffekt, der über die Länge der Stäbe auftritt, besteht oftmals eine Schwierigkeit dahingehend, adäquate gerade Stäbe von einem Hersteller zu erhalten, d. h. die Stäbe sind oftmals geringfügig verbogen oder gekrümmt. Stäbe mit einer benötigten Geradlinigkeit sind zunächst kostspielig und ebenfalls auch nur mit hohen Kosten zu erneuern. Allgemein kann gesagt werden, daß derartige Stabsiebe kostspielig in der Haltung sind.
  • Eine Holzspan-Siebvorrichtung, wie sie anfangs genannt worden ist, ist bekannt aus der WO92/05881. Bei dieser Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von parallel angeordneten Stäben an ihren entsprechenden Enden auf einer derartige Weise abgestützt und auf eine derartige Weise angetrieben, daß jeder Stab sowohl longitudinal als auch vertikal sich bewegt.
  • Aus der US-A-2,727,627 ist eine Siebvorrichtung bekannt mit einer Vielzahl von individuellen Siebstäben. Diese Siebstäbe, welche flache Metallstreifen sind, werden in einem gespannten Zustand gehalten. Wenn die individuellen Siebstäbe unter Spannung gehalten werden und das Sieb im Festkörper aus einem Flüssigkeitsstrom, der durch dieses Sieb fließt, auffängt, können derartige Festkörper das Sieb mit einer ausreichenden Kraft anstoßen, um die Siebstäbe zu spannen, auszulenken oder abzulenken. Jeder Siebstab kann geringfügig in transverser Richtung sich auslenken, wodurch eine Feder deformiert wird, welche Feder wieder unmittelbar in ihre normale Position zurückkehren wird und den Siebstab sobald die Kraft nicht mehr anliegt, wieder strecken wird.
  • Des weiteren ist aus der DE-A-80 022 ein Sieb bekannt mit einer Vielzahl von Drähten. Des weiteren offenbart die DE-A-80 022 eine Vielzahl von Spanneinrichtungen, die von einer Bolzen- und Nußanordnung gebildet werden. Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Holzspan-Siebvorrichtung von dem Typ, der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannt ist, zu verbessern, und zwar so, um eine Vergrößerung des Siebbereichs, der für den Durchlaß von Material mit akzeptabler Größe offen ist, zu vergrößern. Dieses technische Problem ist von einer Holzspan-Siebvorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 enthält.
  • Durch Aufbringen einer Zugspannung auf die Stablemente kann die Stärke dieser Stabelemente signifikant kleiner gemacht werden derart, daß der offene Bereich des Siebes bezüglich der Breite von dem Sieb signifikant vergrößert werden kann, ohne die Steifigkeit der Stabelemente negativ zu beeinflussen, so daß sie unter allen Betriebsbedingungen gerade bleiben.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden detaillierter anhand eines Beispiels einer Ausführungsform, wie sie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Zugstab-Siebvörrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Draufsicht auf die Stabsiebvorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 3 sind Querschnittsansichten zur Darstellung von Abschnitten der Einführungs- und Auslaßenden der Stabsiebvorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Endansicht zur Darstellung des Einlaßendes der Stabsiebvorrichtung von Fig. 1.
  • Das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 zeigt eine Stabsiebvorrichtung zum Sortieren von Holzspänen in Abhängigkeit von deren Abmessungen. In der bevorzugten Form enthält die Vorrichtung zwei Sätze von einander überlappenden, langgestreckten Stäben. Die entsprechenden Sätze der überlappenden Stäbe werden entsprechend von ersten und zweiten Rahmensystemen abgestützt. Die Stabsiebvorrichtung enthält ein Antriebssystem, welches wiederum einen Motor bei einem Einführungsende der Stabsiebvorrichtung aufweist, wobei der Motor Steuernocken antreibt, welche wiederum an den ersten und zweiten Rahmensystemen angeschlossen sind, um eine benötigte Siebbewegung zur Verfügung zu stellen. Ein signifikanter Aspekt der Stabsiebvorrichtung bezieht sich auf die Stäbe selbst, welche in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel dünne, klingenartige Stabelemente sind, welche unter Spannung an einander entgegengesetzten Enden davon angeordnet sind, um die benötigte Stabfestigkeit und Steifigkeit über die gesamte Länge des Siebes aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig ein großer Prozentsatz des gesamten Siebbereichs für einen Durchlaß von Material mit akzeptabler Größe offen ist. Derartige klingenartige Stabelemente sind daher vorteilhaft gegenüber konventionellen Stäben.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die gesamte Struktur für die Stabsiebvorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält die Siebvorrichtung longitudinale und laterale Kanalelemente 12-12, welche in Kombination einen Basisrahmen für die Siebvorrichtung bilden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kanalelemente 12-12 des Basisrahmens Rechtecke von annähernd (31,4 bis 203,2 mm) 6-8 Inch, wobei die longitudinalen Kanalelemente des Basisrahmens in etwa (4,88 m) 16 Fuß lang sind und die lateralen Kanalelemente des Basisrahmens in etwa (3,66 m) 12 Fuß lang sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Stützrahmenanordnungen vorhanden, wobei jedes davon eine Vielzahl von langgestreckten Stabelementen abstützt. Die zwei Stützrahmenanordnungen, die als äußere und innere Stützrahmenanordnungen bezeichnet werden, werden relativ zueinander abgestützt, was im folgenden genauer beschrieben werden wird, so daß die Stabelemente der entsprechenden Rahmenanordnungen einander überlappen und einem ähnlichen Bewegungsweg folgen, wenn sie von einer Antriebseinrichtung aktiviert werden, obwohl in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Bewegung der Stabelemente in den entsprechenden Rahmenanordnungen um 180º phasenverschoben ist, wie es üblich ist bei Stabsleben, die zwei Stabsätze verwenden.
  • Die äußere Rahmenanordnung 14 stützt beide Enden ihrer Stabelemente von unten ab, während die innere Rahmenanordnung 16 ein Ende ihrer Stabelemente von oben und ein Ende von unten abstützt. Die äußere Rahmenanordnung 14 enthält zwei longitudinale Seitenkanalelemente 17 und 19, die mittels lateraler Stützelemente 18 und 20 verbunden sind, welche sich lateral über die Stabsiebvorrichtung in einer kurzen Distanz von ihren Einführungs- bzw. Ausgabeenden erstrecken. Die Fig. 2 zeigt aus Gründen der Klarheit nicht die lateralen Stützelemente 18 und 20, aber die Fig. 3 zeigt diese im Querschnitt. Das laterale Stützelement 18 am Einführungsende ist ein Kanalelement, und zwar mit rechteckförmigem Querschnitt, in etwa (254,0 mm) 10 Inch breit und (101,6 mm) 4 Inches hoch im Querschnitt, während das laterale Stützelement 20 bei · dem Ausgabeende eine komplexere Querschnittkonfiguration aufweist mit einer grundsätzlichen T-förmigen Sektion 21, mit einem Flansch 23, der sich von dem Basisabschnitt 32 der T-förmigen Sektion aus erstreckt, und zwar parallel zur einen Hälfte des oberen Abschnittes 27 davon. Ein Zwischenraum von in etwa (69,85 mm) 2-3/4 Inch trennt den Flansch 23 von dem oberen Abschnitt 27.
  • Allgemein kann gesagt werden, daß die Seitenkanalelemente 17 und 19 in etwa 76,2 mm (3 Inch) breit und 254 mm (10 Inch) hoch sind, wobei sich ein Seitenflansch 24 nach oben davon erstreckt und in etwa (190,5 mm) 7-1/2 Inch an Höhe hinzufügt. Zwischen den Seitenkanalelemente 17 und 19 erstrecken sich drei röhrenförmige Abschnitte 29, 31 und 33, jeder mit in etwa (101,6 mm) 4 Inches im Durchmesser. Zusätzliche Strukturelemente könnten zwischen den Seitenkanalelementen 17 und 19 verwandt werden, Fuß lang sind und die lateralen Kanalelemente des Basisrahmens in etwa (3,66 m) 12 Fuß lang sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Stützrahmenanordnungen vorhanden, wobei jedes davon eine Vielzahl von langgestreckten Stabelementen abstützt. Die zwei Stützrahmenanordnungen, die als äußere und innere Stützrahmenanordnungen bezeichnet werden, werden relativ zueinander abgestützt, was im folgenden genauer beschrieben werden wird, so daß die Stabelemente der entsprechenden Rahmenanordnungen einander überlappen und einem ähnlichen Bewegungsweg folgen, wenn sie von einer Antriebseinrichtung aktiviert werden, obwohl in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Bewegung der Stabelemente in den entsprechenden Rahmenanordnungen um 180º phasenverschoben ist, wie es üblich ist bei Stabsieben, die zwei Stabsätze verwenden.
  • Die äußere Rahmenanordnung 14 stützt beide Enden ihrer Stabelemente von unten ab, während die innere Rahmenanordnung 16 ein Ende ihrer Stabelemente von oben und ein Ende von unten abstützt. Die äußere Rahmenanordnung 14 enthält zwei longitudinale Seitenkanalelemente 17 und 19, die mittels lateraler Stützelemente 18 und 20 verbunden sind, welche sich lateral über die Stabsiebvorrichtung in einer kurzen Distanz von ihren Einführungs- bzw. Ausgabeenden erstrecken. Die Fig. 2 zeigt aus Gründen der Klarheit nicht die lateralen Stützelemente 18 und 20, aber die Fig. 3 zeigt diese im Querschnitt. Das laterale Stützelement 18 am Einführungsende ist ein Kanalelement, und zwar mit rechteckförmigem Querschnitt, in etwa (254,0 mm) 10 Inch breit und (101,6 mm) 4 Inches hoch im Querschnitt, während das laterale Stützelement 20 bei dem Ausgabeende eine komplexere Querschnittkonfiguration aufweist mit einer grundsätzlichen T-förmigen Sektion 21; mit einem Flansch 23, der sich von dem Basisabschnitt 32 der T-förmigen Sektion aus erstreckt, und zwar parallel zur einen Hälfte des oberen Abschnittes 27 davon. Ein Zwischenraum von in etwa (69,85 mm) 2-3/4 Inch trennti den Flansch 23 von dem oberen Abschnitt 27.
  • Allgemein kann gesagt werden, daß die Seitenkanalelemente 17 und 19 in etwa 76,2 mm (3 Inch) breit und 254 mm (10 Inch) hoch sind, wobei sich ein Seitenflansch 24 nach oben davon erstreckt und in etwa (190,5 mm) 7-1/2 Inch an Höhe hinzufügt. Zwischen den Seitenkanalelemente 17 und 19 erstrecken sich drei röhrenförmige Abschnitte 29, 31 und 33, jeder mit in etwa (101,6 mm) 4 inches im Durchmesser. Zusätzliche Strukturelemente könnten zwischen den Seitenkanalelementen 17 und 19 verwandt werden, falls dies für eine zusätzliche Festigkeit notwendig ist. Über die gesamte Länge der äußeren Rahmenanordnung 14 erstrecken sich eine Vielzahl von longitudinaler Verstrebungsplatten (nicht dargestellt), durch welche die röhrenförmigen Abschnitte 29, 31 und 33 sich erstrecken. Zusätzliche longitudinale Versteifungsplatten sind an den Einführungs- und Ausgabeenden von der Vorrichtung vorgesehen. Die Fig. 3 zeigt teilweise eine derartige zusätzliche Verstrebungsplatte 37, welche sich von dem lateralen Stützelement 20 am Ausgabeende zu dem röhrenförmigen Abschnitt 33 hin erstreckt.
  • Die entsprechenden Enden von jedem Seitenkanalelement, z. B. Kanal 19, sind an vordere und rückwärtige abgewinkelte Flansche angeschlossen, z. B. Flansche 23-23 bzw. 25-25, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sowie an beiden Seiten von der Vorrichtung bei den Einführungs- bzw. Ausgabeenden der Vorrichtung angeordnet. Die vorderen Flansche 23-23 sind von ihren unteren Enden 26-26 mit einem Winkel von in etwa 30º zur Vertikalen nach vorne abgewinkelt, während die rückwärtigen Flansche 25-25 von ihren unteren Enden 28-28 mit dem gleichen Winkel nach rückwärtiger Richtung abgewinkelt sind.
  • Die Elemente, die den äußeren Rahmen umfassen, sind alle aus Schwerstahl hergestellt, und zwar aus Festigkeits- und Haltbarkeitsgründen. Zum Beispiel haben die Seitenkanalelemente und die röhrenförmigen Abschnitte Wandungen, welche in etwa (7,94 mm) 5/16 Inch stark sind.
  • Die Abstützungen für die Stabelemente auf den lateralen Stützelementen 18, 20 sind in Fig. 3 gezeigt. Wie oben angegeben, sind die Stabelemente des Siebsystems der vorliegenden Erfindung genauer charakterisiert als Klingen und werden im folgenden als Klingen bezeichnet. Typischerweise erstrecken sich die Klingen 44 über fast die gesamte Länge von der Vorrichtung und sind demzufolge in etwa 3,048 m (10 Fuß) in der Siebvorrichtung der vorliegenden Erfindung lang. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Klingen 44 typischerweise aus hochfestem Stahl hergestellt, haben eine Stärke in einem Bereich von 1,5-3,5 mm und eine Höhe innerhalb eines Bereiches von (31,8 mm - 50,8 mm) 1,5-2 Inch.
  • Wie sich unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und insbesondere auf das laterale Stützelement 20 am Ausgabeende ergibt, ist an dem Ausgabeende von jeder Klinge 44 ein klei nes Loch angeordnet. Eine Vielzahl von Klingenstützelementen 48 sind an dem lateralen Stützelement 20 am Ausgabeende (zwischen dem Flansch 73 und dem Abschnitt 27 des T-förmigen Abschnittes 21) montiert, erstrecken sich nach oben und etwas in rückwärtiger Richtung davon. Ein horizontaler Schlitz 50 ist in der oberen rückwärtigen Kante des Klingenstützelementes 48 angeordnet, wobei er sich nach vorne (in Richtung auf das Einführungsende) um eine schmale Distanz erstreckt. Die Vielzahl der Klingenstützelemente 48 ist in voneinander beabstandeten Intervallen entlang des lateralen Stützelementes 20 des Ausgabeendes montiert. Die Klingenstützelemente sind an Ort und Stelle gehalten mittels eines Klemmstabes 49 und einer Kappenschraube 51. Ein Verriegelungsstift 52 ist durch die Öffnung in jeder Klinge 44 und durch den Schlitz 50 in jedem Stützelement positioniert. Diese einfache Anordnung verriegelt die Klingen fest an Ort und Stelle bezüglich des lateralen Stützelementes 20 am Ausgabeende. In einer typischen Vorrichtung enthält die äußere Rahmenanordnung 14 in etwa 160 Klingen, wodurch 160 Klingenstützelemente notwendig sind, die entlang der Länge des lateralen Stützelementes 20 des Ausgabeendes voneinander beabstandet sind. Es sollte verständlich sein, daß die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung lediglich Illustrationszwecken dient. Typischerweise kann die Vorrichtung breiter sein als die gezeigte; d. h. ein typisches Sieb kann (3,048 m) 10 Fuß lang und (3,048 m) 10 Fuß breit sein.
  • Es wird weiterhin auf die Fig. 3 Bezug genommen, in der ebenfalls ein Klingenstützelement 54 für jede Klinge in der äußeren Rahmenanordnung auf der oberen Oberfläche des lateralen Stützkanalelementes 18 an dem Einführungsende vorhanden ist und sich nach oben davon erstreckt. Jedes Klingenstützelement 54 enthält einen horizontalen Schütz 56, um einen Verriegelungsstift 59 aufzunehmen, wobei sich der Schlitz 56 in Richtung auf das Ausgabeende von der Vorrichtung erstreckt, und zwar in der Nähe des oberen Bereichs des Klingenstützelementes. Jede Klinge 44 enthält eine kleine Öffnung an dem Einführungsende davon, durch welche der Verriegelungsstift 59 sich zur Befestigung der Klingen 44-44 zu den Klingenstützelementen 54-54 mm erstreckt. Die Klingenstützelemente sind an dem lateralen Stützelement 18 mittels eines Flansches 57 montiert, welcher an dem lateralen Stützelement 18 mittels Kappenschrauben oder ähnlichem angeschlossen ist.
  • Es sind Spannanordnungen 58-58 an dem Flansch 57 montiert, um die Klingenstützelemente an dem lateralen Stützelement 18 zu befestigen. Jede Spannanordnung 58 enthält ein langgestrecktes, horizontales, mit Gewinde versehenes Element 60, wovon ein Ende an seinem zugeordneten Klingenstützelement 54 befestigt ist. Das mit Gewinde versehene Element 60 erstreckt sich durch den Flansch 57 und enthält eine Verriegelungsnuß 64 an dem freiliegenden Ende davon. Wenn die Verriegelungsnuß 64 in eine Richtung in Drehung versetzt wird, wird das dazu zugeordnete Blattstützelement 54 langsam in Richtung zu dem Einführungsende der Vorrichtung gezogen, wodurch graduell bzw. stufenweise die Spannung an der Klinge ansteigt. Wenn das mit Gewinde versehene Element in die andere Richtung gedreht wird, nimmt die Spannung ab. Die Spannanordnung 58 enthält auch noch ein stoßabsorbierendes Element 65, wie z. B. eine Tellerfeder oder eine Federscheibe, welche eine momentane Auslenkung der Klinge ohne eine permanente Verlängerung zuläßt.
  • Während des Betriebes wird ein spezielles Klingenstützelement 54 an dem lateralen Stützelement 18 zuerst in eine Position relativ auf das Ausgabeende von der Vorrichtung zu bewegt. Das rückwärtige Ende von der Klinge 44 ist an einem gegebenen Klingenstützelement 48, das an dem lateralen Stützelement 20 an dem Ausgabeende vorhanden ist, mittels eines Verriegelungsstiftes 52 montiert. Das vordere Ende von der Klinge 44 ist dann an dem Klingenstützelement 54, das an dem lateralen Stützelement 18 an dem Einführungsende vorhanden ist, mittels eines Verriegelungsstiftes 59 montiert. Die Verriegelungsnuß 64 auf dem mit einen Gewinde versehenen Spannelement 60 wird dann ausreichend in Rotation versetzt, um die gewünschte Spannung an der Klinge durch das ziehende Stützelement 54 in Richtung auf das Einführungsende der Vorrichtung aufzubringen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die gewünschte Spannung auf die Blätter angelegt durch Aufbringen eines Drehmomentes von 60-100 ft/lbs auf die Verriegelungsnüsse, wodurch eine Last von 600-1000 lbs auf jedes Blatt erzeugt wird. Bei einem spezifischen Beispiel wird ein Drehmoment von 70 ft/lbs eine Last von 800 Ibs erzeugen. Diese Spannung wird dazu führen, eine Feld-Mitten-Auslenkung der Klingen auf ein gewünschtes Minimum (1 Millimeter Auslenkung für 10 lbs lateraler Kraft) aufrechtzuerhalten. Die notwendige Festigkeit der Klingen wird auf diese Art und Weise erhalten, und die Klingen sind ausreichend gerade für einen guten Betrieb.
  • In der äußeren Rahmenanordnung 14 werden die Klingen 44 von unten an beiden Enden davon abgestützt, während in der inneren Rahmenanordnung 16 die Klingen von oben bei dem Einführungsende von der Vorrichtung und von unten bei dem Ausgabeen de von der Vorrichtung gehalten werden. Die innere Rahmenanordnung 16 hat eine unterschiedliche Konfiguration bezüglich der äußeren Rahmenanordnung. Sie enthält zwei longitudinale Seitenwandungen 66 und 68 und laterale Stützelemente 70 und 72, welche sich über die gesamte Breite von dem Abschnitt der inneren Rahmenanordnung der Siebvorrichtung erstrecken. Die Seitenwandungen 66 und 68 sind geringfügig innerhalb von den longitudinal Kanalelementen 17 und 19 des äußeren Rahmens positioniert.
  • Das laterale Stützelement 70 bei dem Einführungsende, das die Form eines Kanals aufweist, ist in seiner Konfiguration und Ausrichtung ähnlich dem lateralen Stützkanal 18 an dem Einführungsende, obwohl das Kanalelement 70 geringfügig näher zu dem Einführungsende von der Vorrichtung positioniert ist und in etwa (152,4 mm) 6 Inch darüber angeordnet ist, wie es am klarsten in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Vielzahl von Klingenstützelementen 73 erstrecken sich von einer unteren Oberfläche 75 des lateralen Stützelementes 70 nach unten. Das laterale Stützelement 72 am Ausgabeende hat eine sehr komplexe Querschnittskonfiguration und ist in einer kurzen Distanz stromabwärts von dem lateralen Stützelement 20 am Ausgabeende für die äußere Rahmenanordnung angeordnet. Das laterale Stützelement 72 am Ausgabeende enthält eine Vielzahl von darauf montierter und voneinander beabstandeter Klingenstützelemente 74. Die Vielzahl von Spannanordnungen 76-76, die ähnlich zu denjenigen für das laterale Stützelement 18 sind, aber sich von dem lateralen Stützelement 70 nach unten erstrecken, steuern die Position des Klingenstützelementes 73 und somit die Spannung von den Klingen.
  • Als Resultat aus dieser Anordnung ergibt sich, daß die zwei Sätze von Klingen, ein Satz in dem äußeren Rahmen und ein anderer Satz in dem inneren Rahmen, sich auf demselben Weg bewegen, obwohl sie lateral voneinander versetzt sind und um 180º in ihren entsprechenden Bewegungen voneinander getrennt sind. Die Klingen in dem inneren Rahmen sind ähnlich zu den Klingen in dem äußeren Rahmen, mit der Ausnahme, daß die Klingen des inneren Rahmens etwas länger sind, um die größere Distanz zwischen ihren zwei lateralen Stützelementen 70 und 72 auszugleichen.
  • Der innere Rahmen 16 enthält ein weiteres laterales Stützelement 78, welches eine kanalartige Konfiguration aufweist, und es ist in etwa in der gleichen horizontalen Ebene wie das laterale Stützelement 70 das Einführungsende positioniert, aber stromabwärts davon und auch von dem lateralen Stützelement 72. Das laterale Stützelement 78 er streckt sich zwischen Seitenwandungen 66 und 68, ähnlich wie die lateralen Stützelemente 70 und 72.
  • An dem vorderen abgewinkelten Rand von den Seitenwandungen 66 und 68 sind zwei nach vorne abgewinkelte Flansche 81-81 angeschlossen, während an den rückwärtigen abgewinkelten Rändern davon zwei nach rückwärts abgewinkelte Flansche 85-85 angeschlossen sind. Die vorderen Flansche 81-81 sind nach vorne mit einem Winkel von in etwa 30º zu der Vertikalen abgewinkelt, wie die Flansche von dem äußeren Rahmen. Die vorderen Flansche von den inneren und äußeren Rahmen liegen in der gleichen Ebene, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die vorderen Flansche 81-81 sind an dem Einführungsende von dem inneren Rahmen wie die vorderen Flansche 23-23 von dem äußeren Rahmen beide angenähert (533,4 mm) 21 Inch lang und (82,55 mm) 3,25 Inch breit. Die rückwärtigen Flansche 85-85 von dem inneren Rahmen an dem Ausgabeende von der Vorrichtung sind ähnlich in der Größe und Konfiguration wie die vorderen Flansche 81-81 davon (und wie die rückwärtigen Flansche 25-25 für den äußeren Rahmen), sie sind aber in rückwärtiger Richtung abgewinkelt. Die rückwärtigen Flansche 85-85 von dem inneren Rahmen liegen in der gleichen Ebene wie die rückwärtigen Flansche von dem äußeren Rahmen.
  • Die oberen longitudinalen Ränder 90, 92 von den zwei Seitenwandungen 66 und 68 von dem inneren Rahmen erstrecken sich in einer flachen Linie zwischen den oberen Rändern von den vorderen und rückwärtigen Flanschen, die an jeder Seitenwand angeschlossen sind. Der untere Rand von jeder Seitenwand erstreckt sich allerdings, man beziehe sich als ein Beispiel auf den Rand 94 der Seitenwandung 68 von der Fig. 3, von dem Einführungsende von der Seitenwandung nach oben und in Richtung auf das Ausgabeende von der Vorrichtung mit einem Winkel von angenähert 45º, und zwar über eine Distanz von angenähert (203,2 mm) 8 Inches, bei welchem Punkt der Rand 94 allmählich sich krümmt, bis er horizontal wird und sich dann in rückwärtiger Richtung erstreckt, bis in die Nähe von dem lateralen Stützelement 72, wo er wiederum umgebogen ist zurück auf das Einführungsende von der Vorrichtung mit einem halbkreisförmigen Abschnitt 96. Er ist dann in abwärtiger Richtung abgewinkelt, aber immer noch in Richtung auf das Einführungsende von der Vorrichtung, und zwar für eine kurze Distanz, und ist dann in Richtung auf das Ausgabeende von der Vorrichtung abgewinkelt und schließlich wieder nach unten bis zu einem Punkt, von dem er sich direkt in rückwärtiger Rich tung zu dem hinteren Rand von der Wandung erstreckt, und zwar an dem Ausgabeende von der Vorrichtung.
  • Zur Herstellung einer Verstärkung für den inneren Rahmen ist eine Vielzahl von röhrenförmigen Querstützelementen 91, 93 und 95 vorhanden, welche sich zwischen den Seitenwandungen 66, 68 erstrecken und in den Seitenwandungen Öffnungen festlegen, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist. Die drei röhrenförmigen Querstützelemente 91, 93 und 95 sind mit bestimmten voneinander beabstandeten Intervallen entlang der Länge von dem inneren Rahmen dargestellt, obwohl die Anzahl und auch der Abstand variieren können. Es sind zwei sich annähernd über die gesamte Länge der Vorrichtung erstreckende longitudinale Verstrebungsplatten 101 und 103 vorhanden, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Die Verstrebungsplatten für die gesamte Länge des äußeren Rahmens bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind hinter Platten 101 und 103 versteckt. Zusätzliche longitudinale Verstrebungsplatten werden für eine Vorrichtung mit einer vollständigen Breite von (3,048 m) 10 Fuß vorhanden sein. Des weiteren erstreckt sich ein vorderes Verstrebungselement 105 zwischen den Seitenwandungen 66, 68 an dem Einführungsende von der Vorrichtung, während ein rückwärtiges Verstrebungselement 107 sich zwischen den Seitenwandungen 66, 68 an dem Ausgabeende von der Vorrichtung erstreckt:
  • Das Antriebssystem für die Stabsiebvorrichtung ist am klarsten in der Fig. 2 gezeigt. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel enthält das Antriebssystem einen einzelnen Antriebsmotor 97, welcher direkt eine horizontale Antriebswelle 99 antreibt. Die Antriebswelle erstreckt sich durch eine Untersetzung 102, welche einen Gurt antreibt, der an einem Ende von einer primären Antriebswelle 109 angeschlossen ist, die wiederum an jeder Seite von der Vorrichtung an dem Einführungsende davon mittels äußerer Lager 104, 106 abgestützt ist. Zwei innere Lager 108, 110 und eine zentrale Kupplung 112 vervollständigen das primäre Antriebsstützsystem.
  • Die primäre Antriebswelle treibt zwei äußere Exzenter 114 und 116 an, die an den zwei vorderen Flanschen 23-23 von dem äußeren Rahmen angeschlossen sind, und treibt des weiteren zwei innere Exzenter 118, 120 an, welche an den vorderen Flanschen 81-81 von dem inneren Rahmen angeschlossen sind. Das andere Ende 122 der primären Antriebswelle weist eine mit Zähnen versehene Scheibe darauf auf, welche eine longitudinale Antriebsgurtanordnung antreibt, die allgemein mit 126 bezeichnet ist. Die Antriebsgurt-Anordnung 126 erstreckt sich über die Länge von der Vorrichtung und enthält drei mit Zähnen versehene Antriebsgurtsektionen 127, 128 und 129, wobei jede Sektion mittels einer lateralen Welle an ihre angrenzende Sektion angeschlossen ist, auf welchen zwei mit Zähnen versehene Scheiben Seite an Seite positioniert sind.
  • An dem rückwärtigen Ende von der Vorrichtung ist eine sekundäre Antriebswelle 128 vorhanden, welche von äußeren Lagern 130, 132, inneren Lagern 134, 136 und einer zentralen Kupplung 138 abgestützt ist. Die sekundäre Antriebswelle 128 treibt äußere Exzenternocken 140, 142 an, welche an den rückwärtigen Flanschen 25-25 von dem äußeren Rahmen 14 angeschlossen sind, und treibt des weiteren innere Exzenternocken 144, 146 an, welche an den rückwärtigen Flanschen 85-85 von dem inneren Rahmen 16 angeschlossen sind.
  • Die Exzenternocken sind an den primären und sekundären Antriebswellen auf eine derartige Weise montiert, daß die Rotation von den Antriebswellen die Nocken in einer bestimmten Bewegung antreiben, was wiederum dazu führt, daß sich die äußeren und inneren Rahmen derart bewegen, daß sich die Klingen sowohl lateral als auch vertikal um etwa (25,4 mm) 1 Inch bewegen, d. h. jeder Punkt auf den Klingen, so daß die Enden in einem Kreis mit einem Durchmesser von in etwa (25,4 mm) 1 Inch sich bewegen, und daß der äußere Rahmen und der innere Rahmen um 180º entfernt voneinander angetrieben werden.
  • Im Betrieb der Vorrichtung werden Holzspäne bei dem Einführungsende in die Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, eingegeben. Der Antriebsmotor 97 wird gestartet und die inneren und äußeren Rahmen, mit der Vielzahl von darauf montierten Klingen, beginnen damit, sich zu bewegen. Aufgrund der Konfiguration von den Exzenternocken, bewegen sich die Klingen auf einem vertikalen und longitudinalen Weg, wie bereits oben schon beschrieben wurde, und sie sind an den einander entgegengesetzten Enden davon abgestützt. Eines oder mehrere Kammelemente, wie z. B. mit 150 in den Fig. 2 und 4 dargestellt, sind montiert, um sich nach unten in die Vielzahl von Klingen hineinzuerstrecken, und sie halten den Abstand und die Position von den Klingen bei dem Einführungsende davon aufrecht. Zusätzliche Kammelemente erstrecken sich aufwärts von unterhalb der Klingen in die Vielzahl von Klingen:
  • Die zwei Sätze von Klingen in den äußeren bzw. inneren Rahmen werden um 180º phasenverschoben zueinander angetrieben; das hat zur Folge, daß die zwei Rahmen und ihre entsprechenden Sätze von Klingen sich immer in einander entgegengesetzte Positionen in ihren entsprechenden Wegen der Bewegung befinden; d. h. ein Satz der Klingen wird in einer "Auf"-Position sich befinden, während sich der andere Satz in einer "Unten"-Position und umgekehrt befinden wird. Eine geeignete Spannung an den Stabelementen kann einfach aufrechterhalten werden durch Justieren der Spannmittel an den individuellen Stabstützelementen.
  • Die oben beschriebene Anordnung weist eine Anzahl signifikanter Vorteile gegenüber existierenden Stabsieben auf. Zuerst ist die Verwendung von Klingen, mit der benötigten Steifigkeit und Festigkeit, die durch das Spannen beider Enden von den Klingen aufrechterhalten wird, spürbar kostengünstiger als die Verwendung von konventionellen Stabelementen. Des weiteren können die unter Spannung gehaltenen Klingen einfach und kostengünstig entfernt und erneuert werden.
  • Ein weiterer signifikanter Vorteil besteht darin, daß der Prozentsatz des offenen Bereiches von dem Sieb drastisch mit der Verwendung von den Klingen ansteigt. Anstelle des konventionellen Wertes von annähernd 35%, weist das Sieb gemäß der vorliegenden Erfindung einen Prozentwert des offenen Bereiches von 50% in einigen Fällen, und in anderen Fällen von bis zu 85% auf. Dieses erhöht die Effizienz und den Betrieb des Stabsiebsystems.
  • Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Zwecke der Illustration beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, daß verschiedene Modifikationen vorgenommen und Substitutionen darin aufgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche zu verlassen.

Claims (15)

1. Holzspan-Siebvorrichtung, die Stabelemente (44) verwendet, mit:
- einer ersten Siebanordnung (14), die einen ersten Satz von relativ dünnen, klingenartigen Stabelementen (44) enthält;
- einer zweiten Siebanordnung, die einen zweiten Satz von relativ dünnen, klingenartigen Stabelementen (44) enthält,
wobei die ersten und zweiten Siebanordnungen derart angeordnet sind, daß die Stabelemente (44) des ersten Satzes davon mit den Stabelementen (44) des zweiten Satzes davon überlappend angeordnet sind;
- Einrichtungen (97, 99) zum Antreiben der Stäbe (44) der ersten und zweiten Sätze davon auf eine derartige Weise, daß sie beide longitudinal und vertikal über einen vorbestimmten Weg sich bewegen, was zu einer akzeptierbaren Größe der Holzspäne führt, die dort hindurchfallen, und des weiteren dazu, daß übergroße Holzspäne sich zu einem Ausgabeende der Siebvorrichtung bewegen,
gekennzeichnet durch
Einrichtungen (58), um an den Stabelementen (44) in diesen ersten und zweiten Sätzen davon eine ausreichende, konstante, longitudinale Zugspannung während des Betriebes der Vorrichtung anzulegen, um die Festigkeit sowie die relative Beabstandung der Stabelemente über ihre gesamte Länge aufrechtzuerhalten:
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jedes Stabelement (44) in den ersten und zweiten Siebanordnungen ein separates und diesem zugeordnetes Zugspannungselement aufweist, wobei das Zugspannungselement Einrichtungen (60, 64) aufweist zum selektiven Ändern der Zugspannung an diesen zugeordneten Stabelement (44).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Zugspannungseinrichtungen an einander entgegengesetzten Enden der Stabelemente (44) in den ersten und zweiten Siebanordnungen positioniert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin die Stabelemente (44) eine Weite aufweisen, die im wesentlichen größer als ihre Dicke ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Sieb einen prozentualen Öffnungsbereich von in etwa zumindest 50% aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin der prozentuale Öffnungsbereich in etwa 85% beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die erste Siebanordnung eine äußere Rahmenanordnung (14) enthält, in welcher der erste Satz von Stabelementen (44) positioniert und abgestützt ist, um damit sich zu bewegen, und worin die zweite Siebanordnung eine innere Rahmenanordnung (16) aufweist, in welcher der zweite Satz von Stabelementen (44) positioniert und abgestützt ist, um damit sich zu bewegen, worin die Vorrichtung Einrichtungen aufweist zum Abstützen dieser ersten und zweiten Rahmenordnungen (14, 16) für eine zurück- und vorlaufende Hin- und Herbewegungsaktion, und worin diese Antriebseinrichtungen (97, 99) an den inneren und äußeren Rahmenanordnungen (14, 16) angeschlossen sind und sich während des Betriebes der inneren und äußeren Rahmenanordnungen (14, 16) derart bewegen, daß die ersten und zweiten Sätze der Stabelemente (44) sich entsprechend in diesem vorbestimmten Weg bewegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Antriebseinrichtung einen primären Antriebsschaft (109) aufweist, der quer über und angrenzend an einem Einfüllende des Siebs positioniert ist, sowie erste exzentrische Nockenelemente (114, 116) enthält, die an dem primären Antriebsschaft (109) montiert sind, wobei die ersten exzentrischen Nockenelemente (114, 116) am die inneren und äußeren Rahmenanordnungen (14, 16) angeschlossen und so konfiguriert sind, daß, wenn der primäre Antriebsschaft (109) rotiert wird, die ersten und zweiten Sätze der Stabelemente (44) sich entsprechend in diesem vorbestimmten Weg bewegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin die Antriebseinrichtung einen sekundären Antriebsschaft (128) enthält, der sich quer über und angrenzend an einem Ausgabeende des Siebsystems erstreckt, sowie zweite exzentrische Nockenelemente (140, 142) enthält, die an dem sekundären Antriebsschaft (128) montiert sind, wobei die zweiten exzentrischen Nockenelemente (140, 142) an die inneren und äußeren Rahmenanordnungen (14, 16) angeschlossen sind und wobei die Vorrichtung des weiteren Einrichtungen aufweist zum Anschließen dieses primären Antriebsschaftes (109) und dieses sekundären Antriebsschaftes (128) derart, daß der Betrieb des primären Antriebsschaftes (109) zu einer Bewegung des sekundären Antriebsschaftes (128) damit führt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin die Antriebseinrichtung des weiteren einen einzelnen Motor (199) zum Antreiben des primären Antriebsschafts (109) enthält.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin die äußere Rahmenanordnung (114) zwei longitudinale Stützelemente (17, 19) sowie erste und zweite laterale Stützelemente (18, 20) enthält, wobei die ersten und zweiten laterale Stützelemente (18, 20) relativ in Richtung auf die Einführungs- und Ausgabeenden der Vorrichtung entsprechend positioniert sind, und eine Vielzahl von Stabelement- Montierelemente (54, 74) enthält, die sich davon nach oben erstrecken, um an einander entgegengesetzten Enden des ersten Satzes der Stabelemente (44) zu montieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, worin diese Stabelemente-Montierelemente (74) auf dem zweiten lateralen Stützelement (20) jeweils Einrichtungen aufweisen zum Anschließen eines rückwärtigen Endes von einem Stabelement (44) daran und worin jedes dieser Stabelement-Montierelemente (54) auf dem ersten lateralen Stützelement (18) Einrichtungen (56) enthält zum Anschließen eines vorderen En des des Stabelementes (44) daran und worin das erste laterale Stützelement (18) eine Vielzahl von Spannungselementen (58) aufweist, wobei jedes Spannungselement einem bestimmten Stabelement-Montierelement zugeordnet ist und montiert ist, um das bestimmte Stabelement-Montierelement (54) in longitudinaler Richtung zu bewegen, wodurch die Spannung des von dem bestimmten Stabelement-Montierelement (54) gehaltenen Stabelements (44) ansteigt oder abfällt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, des weiteren enthaltend Flanschplatten (23, 73), die an einander entgegengesetzten Enden von jedem longitudinalen Element (17, 19) angeschlossen sind, worin die Flanschplatten (23) an dem Einführungsende der Vorrichtung nach vorne von der Vorrichtung abgewinkelt sind und worin die Flanschplatten (73) an dem Ausgabeende der Vorrichtung in rückwärtiger Richtung von der Vorrichtung abgewinkelt sind und worin zwei der exzentrischen Nocken (114, 116, 140, 142) an jedem dieser primären und sekundären Antriebsschäfte (109, 128) entsprechend an die Flanschplatten (23, 73) angeschlossen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, worin die innere Rahmenanordnung (16) zwei Seitenwände enthält, die geringfügig einwärts der longitudinalen Stützelemente (17, 19) der äußeren Rahmenanordnung (14) positioniert und so konfiguriert sind, um die ersten und zweiten lateralen Stützelemente (18, 20) der äußeren Rahmenanordnung (14) freizugeben, wobei die innere Rahmenanordnung (16) erste und zweite laterale Stützelemente enthält, welche sich zwischen den zwei Seitenwänden erstrecken, wobei das erste laterale Stützelement der inneren Rahmenanordnung (16) in der Nähe des Einführungsendes der Vorrichtung, aber etwas oberhalb und nach vorne von dem ersten lateralen Stützelement (18) der äußeren Rahmenanordnung (14) positioniert ist, wobei das zweite laterale Stützelement der inneren Rahmenanordnung (16) rückwärts von dem zweiten lateralen Stützelement (20) der äußeren Rahmenanordnung (14) positioniert ist, wobei die ersten und zweiten lateralen Stützelemente der inneren Rahmenanordnung (16) des weiteren eine Vielzahl von Stabelement-Montierelemente enthält, worin die Stabelement-Montierelemente sich von dem zweiten lateralen Stützelement der inneren Rahmenanordnung sich nach oben erstrecken und von dem ersten lateralen Stützelement der inneren Rahmenanordnung sich nach unten erstrecken, worin die Stabelemente (44) den zweiten Satz davon enthalten, der sich zwischen den Stabelement-Montierlementen aufiden ersten und zweiten lateralen Stützelementen der inneren Rahmenanordnung (16) erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, worin die innere Rahmenanordnung (16) des weiteren ein oberes Versteifungselement enthält, das sich zwischen den zwei Seitenwänden oberhalb und zu der rückwärtigen Seite des zweiten lateralen Stützelementes der inneren Rahmenanordnung erstreckt, und des weiteren Flanschplatten aufweist, die an einander entgegengesetzten Enden von jeder der zwei Seitenwände angeschlossen sind sowie exzentrische Nocken auf den ersten und zweiten Antriebsschäften aufweist, die an den inneren Rahmenanordnung-Flanschplatten angeschlossen sind für eine Bewegung der inneren Rahmenanordnung.
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