DE69323794T2 - Vorrichtung zur Sendeleistungssteuerung mit Vorspannungsstabilisierung - Google Patents
Vorrichtung zur Sendeleistungssteuerung mit VorspannungsstabilisierungInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Pegelsteuereinrichtung zur Benutzung bei digitaler Modulation, die eine Amplitudenvariation wie in π/4-Quadraturphasenverschiebungskodierungs-(QPSK)Modulation begleitet.
- Verschiedene Pegelsteuereinrichtungen sind bereits für die Benutzung im allgemeinen bekannt. Beispiele sind in der JP 4-157 927 A (1992) beschrieben. Gemäß dieser Veröffentlichung wird ein Zwischenfrequenz-(IF)Signal vorab mit einem lokalen Signal in ein Radiofrequenz-(RF)Signal zum Liefern an eine Pegelsteuereinrichtung nach dem Stand der Technik gemischt. Bei einer verbesserten Pegelsteuereinrichtung, die in der Veröffentlichung aufgezeigt wird, wird ein IF-Signal direkt an die Pegelsteuereinrichtung geliefert. Die verbesserte Pegelsteuereinrichtung erzeugt ein RF-Signal mit einem gesteuerten Pegel.
- Weiterhin ist die Umwandlung analoger Kommunikation zu digitaler Kommunikation kürzlich in einem raschen Fortschritt gewesen. Digitale Modulation mit einer Amplitudenvariation wird weit auf Kommunikationsnetzwerke angewendet. Zum Beispiel π/4-QPSK- Modulation und -Demodulation wird in die praktische Anwendung bei mobilen Telefonen und/oder anderem Kommunikationsnetzwerk übergeführt.
- Im allgemeinen wird eine Pegelsteuereinrichtung mit einem Einrichtungseingangssignal beliefert und erzeugt ein Einrichtungsausgangssignal mit einem gesteuerten oder vorbestimmten Ausgangspegel. Zur Benutzung bei digitaler Modulation, die eine Amplitudenmodulation begleitet, ist eine neue Pegel- oder Leistungssteuereinrichtung von dem vorliegenden Erfinder erfunden und in einer Patentanmeldung JP 5-343 938 A (1993), die der EP 0 573 072 A entspricht, offenbart. Obwohl diese Patentanmeldung zu dem gleichen Datum als eine Stammpatentanmeldung eingereicht wurde, die bei dem Einreichen der vorliegenden Patentanmeldung im Ausland benutzt wurde, wird die neue Pegelsteuereinrichtung benutzt zum Demonstrieren des Standes der Technik beim Beschreiben der vorliegenden Erfindung.
- Auf die Weise, die später im größeren Detail beschrieben wird, enthält die neue Pegelsteuereinrichtung ein variables Dämpfungsglied, das auf das Einrichtungseingangssignal zum Erzeugen eines Dämpfungsgliedausgangssignales mit einem gedämpften Pegel reagiert, eine Pegelerfassungseinheit zum Erfassen des Dämpfungsgliedausgangssignals zum Erzeugen eines erfaßten Signales mit einer erfaßten Spannung, die sich auf den gedämpften Pegel bezieht. Ein Steuersignalgenerator, der mit dem erfaßten Signal als ein Generatoreingangssignal beliefert wird und einen Digitalwert der erfaßten Spannung mit einem Referenzwert vergleicht, erzeugt ein Dämpfungssteuersignal mit einem Dämpfungssteuerpegel.
- Genauer, der Steuersignalgenerator weist einen A/D-Wandler zum Wandeln der erfaßten Spannung in den Digitalwert auf. Indem der Digitalwert mit dem Referenzwert verglichen wird, erzeugt ein Prozessor ein Digitalsteuersignal mit einem Digitalsteuerwert. Indem der Digitalsteuerwert in einen Analogwert gewandelt wird, erzeugt ein D/A-Wandler das Dämpfungssteuersignal, wobei der Analogwert als der Dämpfungssteuerpegel benutzt wird.
- Indem es von dem Dämpfungssteuersignal gesteuert wird, ermöglicht das variable Dämpfungsglied die Benutzung des Dämpfungsgliedausgangssignales als das Einrichtungsausgangssignal. Der Referenzwert wird leicht durch den gesteuerten Ausgangspegel be stimmt. Es ist möglich, sowohl das IF- als auch das RF-Signal als das Einrichtungsausgangssignal zu benutzen.
- Wenn sie in der Zeitmultiplex-(TDM)Modulation benutzt wird, ist die neue Pegelsteuereinrichtung sehr wirksam betreibbar. Es ist bekannt, daß die TDM-Modulation wünschenswert ist bei der wirksamen Benutzung von Kanälen.
- Die neue Pegelsteuereinrichtung weist jedoch einige wenige Defekte auf, wenn solch eine Pegelsteuereinrichtung zuverlässig betreibbar sein sollte, nämlich stabil und genau oder richtig betreibbar. Insbesondere, der Betrieb der neuen Pegelsteuereinrichtung wird unstabil und fehlerhaft, wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedrig ist, typischerweise wenn der gesteuerte Ausgangspegel nicht höher als +10 dBM ist.
- Einer der Defekte ist derart, daß die Pegelsteuerung unstabil gegenüber einer Variation in der Umgebungstemperatur ist. Die Pegelerfassungseinheit enthält eine Detektordiode zum Erfassen des gesteuerten Ausgangspegels, der von dem gedämpften Pegel abgeleitet wird. Wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedrig ist, weist die Detektordiode einen hohen internen Widerstand auf und wird übermäßig empfindlich gegen die Temperaturvariation.
- Bei solch einer Pegelerfassungseinheit wird die Detektordiode gewöhnlich mit einem konstanten Vorspannungsstrom mit einer Vorspannung beliefert. Wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedrig ist, unterliegt die erfaßte Spannung einer zu beanstandenden weiten Variation durch eine kleine Variation in dem gesteuerten Ausgangspegel.
- Ein anderer Defekt ist ein beträchtlicher Einfluß, der auf den Dämpfungssteuerpegel durch Wandlungsfehler ausgeübt wird, die bei dem Betrieb des A/D- und D/A-Wandlers unvermeidlich sind.
- Wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedrig ist, sind die Wandlungsfehler im Vergleich mit einer kleinen Variation in der erfaßten Spannung nicht vernachlässigbar.
- Das variable Dämpfungsglied weist gewöhnlich Dämpfungsdioden auf und hat eine Dämpfungscharakteristik, die relativ zu dem Dämpfungssteuerpegel nichtlinear ist. Wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedrig sein sollte, muß das variable Dämpfungsglied einen großen Betrag von Dämpfung auf das Einrichtungsausgangssignal ausüben. Zu diesem Zweck muß dem Dämpfungssteuerpegel ein kleiner Wert zugeordnet werden. Folglich resultiert wieder, daß die Wandlungsfehler nicht vernachlässigbar sind, wenn sie mit diesem kleinen Wert des Dämpfungssteuerpegels verglichen werden.
- Aus der EP 0 481 524 A ist eine Pegelsteuereinrichtung bekannt, die zur Benutzung in einer Zeitmultiplexmodulation ein Einrichtungsausgangssignal als Reaktion auf ein Einrichtungsausgangssignal erzeugt, wobei dem Einrichtungsausgangssignal ein gesteuerter Ausgangspegel zugeordnet wird. Die Einrichtung weist einen variablen Verstärker auf, der auf das Einrichtungsausgangssignal zum Erzeugen eines Verstärkerausgangssignales reagiert. Die Einrichtung weist einen Vorspannungsstromgenerator zum Erzeugen eines Vorspannungsstromes auf. Die Einrichtung weist ein Pegelerfassungsmittel auf, das durch den Vorspannungsstrom gesteuert wird zum Erfassen des Verstärkerausgangssignales und zum Erzeugen eines erfaßten Signales als auch zum Entwickeln einer Vorspannung, wobei das erfaßte Signal von der Vorspannung oder der erfaßten Spannung abgeleitet wird. Die Einrichtung weist einen Steuersignalgenerator auf, der auf ein Generatoreingangssignal und einen Referenzwert zum Erzeugen eines Steuersignales reagiert. Die Einrichtung weist ein Verstärkersteuersignalanlegemittel zum Anlegen des Steuersignales an den variablen Verstärker auf. Der Vorspannungsstromgenerator erzeugt den Vorspannungsstrom zum Zuordnen im wesentlichen der gleichen Differenz von der erfaßten Spannung unabhängig von einer Temperaturvariation zu der Vorspannung. Der Steuersignalgenerator benutzt das erfaßte Signal als Generatoreingangssignal zum Wandeln der erfaßten Spannung und der Vorspannung gemeinsam auf einen im wesentlichen temperaturunabhängigen Digitalwert und vergleicht den Digitalwert mit dem Referenzwert.
- Aus der GB 2 238 445 A ist eine Pegelsteuereinrichtung bekannt, bei der an der Eingangsstufe ein variables Dämpfungsglied vorgesehen ist, das ein Dämpfungsgliedausgangssignal für das Pegelerfassungsmittel vorsieht.
- Es ist folglich eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pegelsteuereinrichtung vorzusehen, die zur Benutzung bei TDM-Modulation dient und stabil und genau betreibbar ist.
- Es ist eine andere Hauptaufgabe dieser Erfindung, eine Pegelsteuereinrichtung vorzusehen, die von dem beschriebenen Typ ist und die gegen eine Temperaturvariation stabil ist.
- Es ist eine Unteraufgabe dieser Erfindung, eine Pegelsteuereinrichtung vorzusehen, die von dem beschriebenen Typ ist und die betreibbar ist mit wenig nachteilhaftigen Einflüssen durch Wandelfehler zwischen Analog- und Digitalwerten.
- Andere Aufgaben dieser Erfindung werden klar, wenn die Beschreibung voranschreitet.
- Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 1.
- Weiter Ausgestaltungen der Erfindung können aus den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Pegelsteuereinrichtung, die dem vorliegenden Erfinder bekannt ist;
- Fig. 2 zeigt schematisch eine Charakteristik eines Pegeldetektors, der in solch einer Pegelsteuereinrichtung benutzt wird;
- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Charakteristik eines variablen Betätigungsgliedes zur Benutzung in einer Pegelsteuereinrichtung des dargestellten Types;
- Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Pegelsteuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
- Fig. 5 zeigt schematisch eine Beziehung zwischen einer erfaßten Spannung und einer Vorspannung, die in der in Fig. 4 gezeigten Pegelsteuereinrichtung benutzt wird; und
- Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zum Benutzen bei dem Beschreiben der Tätigkeit der in Fig. 4 dargestellten Pegelsteuereinrichtung.
- Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, die Aufmerksamkeit wird zuerst auf eine Pegel- oder Leistungssteuereinrichtung gerichtet, die hier zuvor als eine neue Pegelsteuereinrichtung beschrieben ist. Dieses dient zum Erleichtern eines Verständnisses der vorliegenden Erfindung. Es wird vermutet, daß die Pegelsteuereinrichtung zur Benutzung in einem Zeitmultiplex-(TDM)Modulationssystem dient. TDM-Modulation ist eine digitale Modulation mit einer Amplitudenvariation und ist typischerweise eine π/4- Quadraturphasenverschiebungskodierungs-(QPSK)Modulation mit TDM.
- In Fig. 1 wird die Pegelsteuereinrichtung mit einem Einrichtungsausgangssignal S(i) zur Benutzung in dem TDM-Modulationssystem beliefert und erzeugt ein Einrichtungsausgangssignal S(o), das ein Radiofrequenz-(RF)Signal mit einer gesteuerten oder vorbestimmten Ausgangsleistung oder Ausgangspegel ist. Es ist möglich, sowohl ein Zwischenfrequenz-(IF)Signal als auch ein RF-Signal als das Einrichtungsausgangssignal zu benutzen. Nur zur Erleichterung der Beschreibung wird im folgenden durchgehend angenommen, daß das Einrichtungsausgangssignal ein IF-Signal ist, wenn nicht explizit erwähnt wird, daß das Einrichtungsausgangssignal ein RF-Signal ist.
- Ein variables Dämpfungsglied 11, das mit dem Einrichtungsausgangssignal beliefert wird, erzeugt ein Dämpfungsgliedausgangssignal mit einem gedämpften Pegel. Ein Aufwärtswandler 13 weist einen lokalen Oszillator (nicht gezeigt) zum Erzeugen eines lokalen Signales und einen Mischer (nicht gezeigt) zum Mischen des Dämpfungsgliedausgangssignales mit dem lokalen Signal in ein RF- Zwischensignal auf. Ein Leistungsverstärker 15 verstärkt das RF- Zwischensignal in ein verstärktes Signal eines verstärkten Pegels. Insoweit das verstärkte Signal auf diese Weise erzeugt wird, bezieht sich der verstärkte Pegel auf den gedämpften Pegel.
- Das verstärkte Signal wird in einen Pegeldetektor 17 auf die Weise gekoppelt, die gegenwärtig beschrieben wird. Der Pegeldetektor 17 erfaßt das verstärkte Signal und erzeugt ein erfaßtes Signal mit einer erfaßten Spannung, die sich auf den verstärkten Pegel bezieht und folglich auf den gedämpften Pegel.
- Genauer, der Pegeldetektor 17 weist einen ersten Kondensator C1 auf, der mit dem verstärkten Signal beliefert wird. Ein Detektor oder erste Diode CD 1 und ein zweiter Kondensator C2 sind in Reihe zwischen den ersten Kondensator und Masse zum Dienen als Gleichrichter zum Erzeugen eines gleichgerichteten Halbwellensignales geschaltet. Ein Verbindungspunkt zwischen der Detektordiode und dem zweiten Kondensator ist durch eine Reihenverbindung eines ersten Widerstandes R1 und eines dritten Kondensators C3 auf Masse gelegt. Die Reihenverbindung dient als Glättungsschaltung zum Unterdrücken der Amplitudenvariation von dem gleichgerichteten Halbwellensignal. Das erfaßte Signal wird an einem Verbindungspunkt zwischen einem zweiten Widerstand R2 und einem Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und des dritten Kondensators erzeugt.
- Es ist nun verständlich, daß eine Kombination des Aufwärtswandlers 13, des Leistungsverstärkers 15 und des Pegeldetektors 17 als Pegelerfassungseinheit zum Erfassen des Dämpfungsgliedausgangssignales zum Erzeugen des erfaßten Signales dient. Wenn ein RF-Signal als das Einrichtungsausgangssignal benutzt wird, braucht die Pegelerfassungseinheit nicht den Aufwärtswandler 13 zu enthalten. In solch einem Fall verstärkt die Pegelerfassungseinheit das Dämpfungsgliedausgangssignal direkt in das verstärkte Signal und erzeugt dann das erfaßte Signal.
- Auf die Weise, die klar wird, während die Beschreibung voranschreitet, wird ein Generatoreingangssignal an einen Steuersignalgenerator 19 zum Erzeugen eines Dämpfungssteuersignales mit einem Dämpfungssteuerpegel angelegt. Das Generatoreingangssignal weist einen Pegel oder einen Wert auf, der hier ein Eingangspegel genannt wird. Bei dem dargestellten Beispiel wird das erfaßte Signal als das Generatoreingangssignal benutzt. Die erfaßte Spannung dient als der Eingangspegel.
- Eine Verbindung, die als eine Dämpfungssteuersignalanlegeanordnung 21 dient, legt das Dämpfungssteuersignal mit einem Dämpfungssteuerpegel an das variable Dämpfungsglied 11 an. Gemäß dem Dämpfungssteuerpegel gesteuert, steuert das variable Dämpfungs glied 11 wiederum den gedämpften Pegel. Der verstärkte Pegel und die erfaßte Spannung werden entsprechend gesteuert.
- Der Steuersignalgenerator 19 weist einen A/D-Wandler (A/D) 23 auf, der mit dem Generatoreingangssignal zum Wandeln des Eingangspegels in einen Digitalwert beliefert wird. Ein Referenzwert wird zuvor in einem Prozessor oder einer Zentralprozessoreinheit (CPU) 25 in Hinblick auf den gesteuerten oder vorbestimmten Ausgangspegel des Einrichtungsausgangssignales gespeichert.
- Mit dem A/D-Wandler 23 verbunden vergleicht der Prozessor 25 den Digitalwert mit dem Referenzwert und erzeugt ein bearbeitetes Signal mit einem bearbeiteten Pegel oder Wert, der relativ zu dem Referenzwert entsprechend dem Eingangspegel variabel ist. Mit dem bearbeiteten Signal beliefert wandelt ein D/A-Wandler (D/A) 27 den bearbeiteten Pegel in einen Analogwert zum Erzeugen des Dämpfungssteuersignales, wobei der Analogwert als der Dämpfungssteuerpegel benutzt wird.
- Das verstärkte Signal wird als das Einrichtungsausgangssignal durch einen Richtungskoppler 29 erzeugt, der mit einem Sender (nicht gezeigt) und mit dem ersten Kondensator C1 des Pegeldetektors 17 verbunden ist. Indem der verstärkte Pegel durch das Dämpfungssteuersignal gesteuert wird, wird dem Einrichtungsausgangssignal der gesteuerte Ausgangspegel zugeordnet. Auf diese Weise wird das Dämpfungsausgangssignal als das Einrichtungsausgangssignal benutzt.
- Unter Hinwendung auf Fig. 2, wobei sich zusätzlich auf Fig. 1 bezogen wird, die Spannung ist entlang der Ordinate in V angegeben. Die gesteuerte Ausgangsleistung oder der Ausgangspegel wird W bezeichnet und ist entlang der Abszisse dargestellt.
- Auf die hier oben beschriebene Weise weist die Detektordiode CD1 des Pegeldetektors 17 einen hohen internen Widerstand auf, wenn der Dämpfungspegel und daher der gesteuerte Ausgangspegel niedrig ist. Als Konsequenz variiert die erfaßte Spannung mit dem gesteuerten Ausgangspegel auf die Weise, die durch die durchgezogene Linie mit der Bezeichnung V(d) dargestellt ist.
- Der interne Widerstand variiert mit der Temperatur. Folglich fluktuiert die erfaßte Spannung als Reaktion auf eine Temperaturvariation. Wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedrig ist, zum Beispiel nicht höher als +10 dBm, gibt diese Fluktuation Anlaß zu einem Fehler in dem Dämpfungssteuerpegel. Als Resultat wird dem gesteuerten Ausgangspegel ein Temperaturfehler zugeordnet, der nicht vernachlässigt werden kann.
- In Fig. 1 weisen sowohl der A/D- als auch der D/A-Wandler 23 und 27 einen unvermeidlichen Wandelfehler auf. Dieses ordnet dem Dämpfungssteuerpegel und daher dem gesteuerten Ausgangspegel einen Wandelfehler zu, der nicht vernachlässigt werden kann, wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedrig ist, wie oben angegeben wurde.
- Es wird jetzt Bezug genommen auf Fig. 3, wobei weiterhin Bezug genommen wird auf Fig. 1, der Dämpfungssteuerpegel ist entlang der Abszisse als eine Steuerspannung V(c) dargestellt. Bei dem variablen Dämpfungsglied 11 ordnet das Dämpfungssteuersignal dem Einrichtungseingangssignal einen Dämpfungsbetrag ATT zu, der entlang der Ordinate dargestellt ist. Das variable Dämpfungsglied 11 weist eine Dämpfungscharakteristik auf, die durch eine Kurve auf einer linearen Skala dargestellt ist.
- Genauer, der Dämpfungsbetrag variiert in Begleitung einer Nichtlinearität relativ zu dem Dämpfungssteuerpegel und muß groß sein, wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedrig sein sollte. Für diesen Zweck muß das Dämpfungssteuersignal folglich einen niedrigen Dämpfungssteuerpegel haben. Die Nichtlinearität gibt dem gesteuerten Ausgangspegel eine Unsicherheit, die nicht vernachlässigt werden kann, wenn der gesteuerte Ausgangspegel auf die oben bezeichnete Weise niedrig ist. Weiterhin gibt der Wandelfehler des A/D- oder D/A-Wandlers 23 oder 27 einen beträchtlichen Wandelfehler zu dem niedrigen Dämpfungssteuerpegel.
- Rückblickend auf Fig. 1 bis 3, die dargestellte Pegelsteuereinrichtung ist hervorragend betreibbar, wie hier zuvor beschrieben wurde. Die Pegelsteuereinrichtung ist jedoch in Hinblick auf eine Unstabilheit, die in ihrer Tätigkeit von dem Temperaturfehler und dem Wandelfehler resultiert, und einer Unkorrektheit, die von der Unsicherheit resultiert, fehlerhaft.
- Es wird jetzt Bezug genommen auf Fig. 4, die Beschreibung wird zu einer Pegelsteuereinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung voranschreiten. Ähnliche Teile werden durch entsprechende Bezugszeichen und Symbole bezeichnet und sind mit entsprechend benannten Signalen betätigbar, die ähnlich benannte Pegel oder Werte aufweisen, die durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet sind. Es wird angenommen, wie zuvor beschrieben wurde, daß das Einrichtungsausgangssignal S(i) ein IF- Signal ist. Der Aufwärtswandler 13 ist einfach aus Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
- Der Pegeldetektor 17 weist einen ähnlichen Aufbau auf und ist nicht im einzelnen gezeigt. Der Pegeldetektor 17 wird jedoch von einem Vorspannungsstromgenerator 31 begleitet, der an einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Kondensator C1 und der Detektordiode CD1 verbunden ist, die in Fig. 1 dargestellt sind. Der Pegeldetektor 17 wird durch einen Vorspannungsstrom gesteuert, der daran von dem Vorspannungsstromgenerator 31 angelegt wird.
- Der Vorspannungsstromgenerator 31 weist eine Spannungsquelle 33 auf, die als eine Batterie gezeigt ist. Die Spannungsquelle 33 weist eine Quellenspannung auf, die typischerweise 5 V beträgt. Dioden, Widerstände und Kondensatoren werden im folgenden hier auf jene folgend durchnumeriert, die in dem Pegeldetektor 17 benutzt sind.
- Ein dritter Widerstand R3 und eine erste Spule L1 sind in Reihe zwischen der Spannungsquelle 33 und dem Verbindungspunkt des ersten Kondensators und der Detektordiode geschaltet. Ein vierter Kondensator C4 und ein vierter Widerstand R4 sind parallel zwischen Masse und einem Verbindungspunkt zwischen dem dritten Widerstand und der ersten Spule geschaltet.
- Der Vorspannungsstrom entwickelt eine Vorspannung an dem Verbindungspunkt zwischen den zweiten Widerstand R2 (Fig. 1) und dem Verbindungspunkt des ersten Widerstandes R1 und des dritten Kondensators C3, die beide in Fig. 1 gezeigt sind. Der Vorspannungsstrom weist einen Vorspannungsstromwert auf, der durch die Schaltungskonstanten des Pegeldetektors 17 und des Vorspannungsstromgenerators 31 einschließlich der Quellenspannung der Spannungsquelle 33 bestimmt ist.
- Die Vorspannung hängt nicht sehr von dem gesteuerten Ausgangspegel ab, wie in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, die mit V(b) bezeichnet ist, aber sie variiert mit der Temperatur in Übereinstimmung mit den Temperaturabhängigkeiten der Schaltungskonstanten wie die erfaßte Spannung.
- Es wird zeitweilig Bezug genommen auf Fig. 5, wobei weiterhin auf Fig. 4 Bezug genommen wird, die Temperatur ist entlang der Abszisse in Grad Celsius gezeigt. Die Spannung ist entlang der Ordinate V dargestellt. Es wird angenommen, daß die erfaßte Spannung in der Weise variiert, wie durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, die mit V(d) bezeichnet ist.
- Gemäß dieser Erfindung wird der Vorspannungsstrom so ausgewählt, daß die Vorspannung variieren kann, wie in Fig. 5 durch eine andere durchgezogene Linie dargestellt ist, die mit V(b) bezeichnet ist. Genauer, die Schaltungskonstanten werden so gewählt, daß der Vorspannung eine im wesentlichen konstante Differenz von der erfaßten Spannung unabhängig von der Temperaturvariation zugeordnet wird.
- Es wird zu Fig. 4 zurückgekehrt, die Aufmerksamkeit sollte auf die Tatsache gerichtet werden, daß die Pegelsteuereinrichtung in dem TDM-Modulationssystem benutzt wird. Jedes von dem Einrichtungseingangssignal und dem Einrichtungsausgangssignal ist daher eine Aufeinanderfolge von Bursts. Der Pegeldetektor 17 erzeugt das erfaßte Signal, wobei sich die erfaßte Spannung auf den Dämpfungspegel bezieht, nämlich auf den gesteuerten Ausgangspegel, wenn die Bursts ein sind. Dem erfaßten Signal wird die Vorspannung nur zugeordnet, wenn die Bursts aus sind.
- Es wird während einer kurzen Dauer vermutet, daß das erfaßte Signal direkt an den Steuersignalgenerator 19 geliefert wird. Der Eingangspegel variiert zwischen der erfaßten Spannung und der Vorspannung.
- In dem Steuersignalgenerator 19 wandelt der A/D-Wandler 23 die erfaßte Spannung und die Vorspannung in einen ersten und einen zweiten Digitalwert. Der Prozessor 25 subtrahiert den zweiten Digitalwert von dem ersten Digitalwert zum Erhalten eines Differenzdigitalwertes, der im wesentlichen unabhängig von der Temperaturvariation ist. Darauf folgend vergleicht der Prozessor 25 den Differenzdigitalwert mit dem Referenzwert zum Ableiten eines Digitalsteuerwertes als den bearbeiteten Pegel, der zuvor be schrieben wurde und zum Erzeugen eines Prozessorausgangssignales, das einen Digitalprozessorausgangswert proportional zu dem Digitalsteuerwert aufweist. Der D/A-Wandler 27 wandelt den Digitalsteuerwert in einen Analogwert zum Erzeugen des Dämpfungssteuersignales, wobei der Analogwert als der Dämpfungssteuerpegel benutzt wird.
- Als Resultat ist der Dämpfungssteuerpegel im wesentlichen unabhängig von der Temperaturvariation. Weiter ist der im wesentlichen temperaturunabhängige Digitalwert nützlich beim Entfernen eines kleinen Fehlers, der in den gesteuerten Ausgangspegel eingeführt werden kann, wenn die Vorspannung keine vollständig konstante Differenz von der erfaßten Spannung aufweist. Es ist nun möglich, den Temperaturfehler auszuschließen, der sonst in den gesteuerten Ausgangspegel oder die Ausgangsleistung eingeführt würde. Dieses ist richtig unter der Bedingung, daß der Vorspannung eine im wesentliche konstante Differenz von der erfaßten Spannung unabhängig von der Temperaturvariation gegeben wird. Selbst wenn jedoch die Differenz zwischen der Vorspannung und der erfaßten Spannung in Abhängigkeit von der Temperaturvariation variiert, kann die vorliegende Erfindung den Temperaturfehler in dem gesteuerten Ausgangspegel im Vergleich mit der oben erwähnten neuen Pegelsteuereinrichtung verringern, bei der nur die erfaßte Spannung mit der Referenzspannung zum Steuern des Dämpfungsgliedes verglichen wird. Dieses ist so, da gemäß dieser Erfindung der Differenzdigitalwert genommen wird, der eine Differenz zwischen der Vorspannung und der erfaßten Spannung ist und mit dem Referenzdigitalwert zum Erzeugen des Digitalsteuerwertes verglichen wird. Das Prozessorausgangssignal weist den Digitalprozessorausgangswert proportional zu dem Digitalsteuerwert auf. Das Prozessorausgangssignal wird D/A-gewandelt in das Dämpfungssteuersignal, das das variable Dämpfungsglied 11 steuert.
- In Fig. 4 ist es bevorzugt, daß das erfaßte Signal nicht direkt an den Steuersignalgenerator sondern durch einen einzelnen Operationsverstärker 35 geliefert wird, der einen nichtinvertierten und einen invertierten Eingangsanschluß und einen Verstärkerausgangsanschluß aufweist und als Verstärker 35 variabler Verstärkung mit einer variablen Verstärkung dient. Wenn das erfaßte Signal an den nichtinvertierten Eingangsanschluß angelegt wird, erzeugt der Verstärker 35 variabler Verstärkung ein Verstärkerausgangssignal an dem Verstärkerausgangsanschluß zum Anlegen an den Steuersignalgenerator 19.
- Obwohl es von der variablen Verstärkung abhängt, weist das Verstärkerausgangssignal eine verstärkte Spannung auf, die sich auf die erfaßte Spannung oder den gesteuerten Ausgangspegel bezieht, und sie bezieht sich auf die Vorspannung. Insoweit der Vorspannung, die im wesentlichen konstante Differenz von der erfaßten Spannung in dem Verstärkerausgangssignal zugeordnet wird, wird der Steuersignalgenerator 19 auf die in der vorangehenden beschriebenen Weise betrieben. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß der Steuersignalgenerator 19 zusätzlich das Prozessorausgangssignal von dem Prozessor 25 erzeugt.
- Eine Verstärkungssteuerung 37 weist einen Analogmultiplexer (MPX) 39, der auf Masse liegt, und einen fünften Widerstand R5, der zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und dem Verstärkerausgangsanschluß des Verstärkers 35 variabler Verstärkung geschaltet ist. Der Verstärkerausgangsanschluß liegt durch einen fünften Kondensator C5 auf Masse. In dem dargestellten Beispiel sind ein sechster bis neunter Widerstand R6, R7, R8 und R9, insgesamt vier Stück, parallel zwischen den invertierten Eingangsanschluß und den Multiplexer 39 geschaltet. Gesteuert durch das Prozessorausgangssignal legt der Multiplexer 39 den invertierten Eingangsanschluß durch einen ausgewählten Widerstand der vier Widerstände R6 bis R9 dadurch auf Masse. Insoweit der ausgewähl te Widerstand aus den vier Widerständen R6 bis R9 ausgewählt wird, ist es möglich, zwei Binärbit als das Prozessorausgangssignal zu benutzen.
- Durch die Verstärkungssteuerung 37 gesteuert, verstärkt der Verstärker 35 variabler Verstärkung das erfaßte Signal mit einer größeren Verstärkung, wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedriger ist. Dieses verringert den Wandelfehler auf klein relativ zu den Werten, die in dem Steuersignalgenerator 19 verarbeitet werden.
- In Fig. 4 weist das variable Dämpfungsglied 11 eine erste und eine zweite Dämpfungsdiode als zweite und dritte Diode CD2 und CD3 auf. Die zweite und dritte Diode sind typischerweise PIN- Dioden, die in Reihe geschaltet sind, so daß sie einen Reihenverbindungspunkt dazwischen aufweisen. Eine Kombination der zweiten und dritten Diode weist ein Eingangsende des variablen Dämpfungsgliedes 11 auf, das mit dem Einrichtungseingangssignal beaufschlagt wird, und ein Ausgangsende des variablen Dämpfungsgliedes 11 auf, an dem das Dämpfungsgliedausgangssignal erzeugt wird.
- Indem sie als die Dämpfungssteuersignalanlegeanordnung 21 benutzt wird, wird die Dämpfungssteuereinheit durch das Bezugszeichen 21 bezeichnet und teilt sich den Multiplexer 39 mit der Verstärkungssteuerung 37. In dieser Dämpfungssteuereinheit 21 wird ein zehnter Widerstand R10 mit dem Dämpfungssteuersignal an seinem einen Ende beliefert. Das andere Ende liegt durch einen elften Widerstand R11 auf Masse.
- Ein Komponentenoperationsverstärker 41 weist einen nichtinvertierenden und einen invertierenden Eingangsanschluß und einen Verstärkerausgangsanschluß auf. Ein Verbindungspunkt zwischen dem zehnten und elften Widerstand ist mit dem nicht invertierten Eingangsanschluß verbunden. Eine Parallelverbindung eines zwölften bis fünfzehnten Widerstandes R12, R13, R14 und R15, vier an der Zahl, ist zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und den Multiplexer 39 geschaltet. Durch das Prozessorausgangssignal gesteuert, liegt der Multiplexer 39 einen ausgewählten Widerstand der vier Widerstände R12 bis R15 dadurch auf Masse. Der Komponentenoperationsverstärker 41 und der ausgewählte Widerstand der vier Widerstände werden als eine Konstantstromschaltung zum Kompensieren des Temperaturfehlers der Dämpfungsdioden CD2 und CD3 benutzt. Zusätzlich verbessert jeder der vier Widerstände R12 bis R15 die Nichtlinearität der Dämpfungscharakteristik.
- Ein sechster Kondensator C6 ist zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und den Verstärkerausgangsanschluß des Komponentenoperationsverstärkers 41 geschaltet. Eine zweite Spule L2 ist mit dem invertierten Eingangsanschluß und mit dem Ausgangsende des variablen Dämpfungsgliedes 11 verbunden. Ein siebenter Kondensator C7 ist zwischen Masse und einen Verbindungspunkt der zweiten Spule mit dem invertierten Eingangsanschluß geschaltet.
- Eine dritte Spule L3 ist mit dem Verstärkerausgangsanschluß des Komponentenoperationsverstärkers 14 und mit dem Eingangsende des variablen Dämpfungsgliedes 11 verbunden. Ein achter Kondensator C8 ist zwischen Masse und einem Verbindungspunkt der dritten Spule mit dem Verstärkerausgangsanschluß geschaltet. Ein sechzehnter Widerstand R16 ist mit dem Reihenverbindungspunkt der Dämpfungsdioden CD2 und CD3 verbunden. Ein neunter Kondensator C9 legt den sechzehnten Widerstand auf Masse.
- Es wird wieder Fig. 4 betrachtet, es ist nun verständlich, daß der Verstärker 35 variabler Verstärkung und die Verstärkungssteuerung 37 zusammenwirken zum Dienen als Verstärkungsanordnung zum Verstärken des erfaßten Signales mit einer höheren Verstär kung entsprechend einem niedrigeren Pegel der gesteuerten Ausgangsleistung oder des Ausgangspegels. Die Dämpfungssteuerungseinheit 21 dient als eine Dämpfungsanordnung zum Dämpfen des Dämpfungssteuerpegels mit einem größeren Betrag der Dämpfung, der dem niedrigeren Pegel des gesteuerten Ausgangspegels entspricht, nämlich dem höheren Gewinn.
- Es wird jetzt zusätzlich zu Fig. 4 auf Fig. 6 Bezug genommen, es wird vermutet, daß der Prozessor 25 den Betrieb des Steuersignalgenerators 19 steuert. Nur zur Kürze der Beschreibung wird angenommen, daß das erfaßte Signal direkt von dem Pegeldetektor 17 an den Steuersignalgenerator 19 geliefert wird.
- In einem ersten Schritt 51 weiß der Prozessor 25, daß die Bursts aus sind. In einem zweiten Schritt 52 wandelt der A/D-Wandler 23 die Vorspannung in den zweiten Digitalwert. In einem dritten Schritt 53 weiß der Prozessor 25, daß die Bursts ein sind. An einem vierten Schritt 54 wandelt der A/D-Konverter 23 die erfaßte Spannung in den ersten Digitalwert.
- In einem fünften Schritt 55 zieht der Prozessor 25 den zweiten Digitalwert von dem ersten Digitalwert zum Ableiten des Differenzdigitalwertes ab. In einem sechsten Schritt 56 berechnet der Prozessor 25 Steuerwerte, die zum Steuern der Pegelsteuereinrichtung benutzt werden können.
- In einem siebenten Schritt 57 prüft der Prozessor 25, ob oder nicht der Differenzdigitalwert richtig ist. Diese Prüfung dient zum Prüfen, ob oder nicht die gesteuerte Ausgangsleistung oder der Ausgangspegel richtig sind. Wenn der gesteuerte Ausgangspegel richtig ist, kehrt der siebente Schritt 57 zu dem ersten Schritt 51 zurück. Wenn der gesteuerte Ausgangspegel in dem siebenten Schritt 57 nicht richtig ist, prüft der Prozessor 25 in einem achten Schritt 58, ob oder nicht der gesteuerte Aus gangspegel hoch ist. Wenn der gesteuerte Ausgangspegel hoch ist, erhöht der Prozessor 25 in einem neunten Schritt 59 den Dämpfungssteuerpegel zum Verringern des gesteuerten Ausgangspegels. Wenn der gesteuerte Ausgangspegel niedrig ist, erhöht der Prozessor 25 in einem zehnten Schritt 60 den gesteuerten Ausgangspegel. Der neunte Schritt 59 oder der zehnte Schritt 60 kehren zu dem ersten Schritt 51 zurück.
- Es werden Fig. 4 bis 6 neu betrachtet, die Pegelsteuereinrichtung ist hervorragend betreibbar. Einfach als Beispiel sei angenommen, daß die Pegelsteuereinrichtung in einem mobilen Kommunikationssystem eines Mobilfunknetzes benutzt wird. Wenn ein abfallendes Signal mit einem minimalen Pegel empfangen wird, der nicht größer als minus 4 dBm ist, weist eine herkömmliche Pegelsteuereinrichtung einen Erfassungsfehler von plus oder minus 6 dB auf. Die Wandelfehler von plus oder minus 5 dB und 10 dB werden in die gesteuerte Ausgangsleistung durch einen A/D-Wandler und einen D/A-Wandler eingeführt.
- Wenn die dargestellte Pegelsteuereinrichtung benutzt wird, wird der Erfassungsfehler zwischen plus und minus 0,4 dB verringert. Die Wandelfehler des A/D-Wandlers 23 und des D/A-Wandlers 27 wurden auf plus und minus 0,5 dB und 0,4 dB verringert. Selbst in dem schlimmsten Fall wies die gesteuerte Ausgangsleistung oder der Ausgangspegel einen Ausgangsfehler zwischen nur plus und minus 1,3 dB auf. Vier parallel Widerstände R6 bis R9 oder R12 bis R15 sind im allgemeinen ausreichend.
- Während diese Erfindung soweit in speziellen Zusammenhang mit einer einzelnen Ausführungsform davon beschrieben worden ist, ist es nun für den Fachmann leicht möglich, diese Erfindung in verschiedenen anderen Arten in die Praxis umzusetzen. Zum Beispiel ist ein Verstärker variabler Verstärkung ein Äquivalent des variablen Dämpfungsgliedes 11. Es ist möglich, den Pegeldetektor 17 zu modifizieren.
Claims (10)
1. Pegelsteuereinrichtung, die zur Benutzung in
Zeitmultiplexmodulation ein Einrichtungsausgangssignal (S(o)) als
Reaktion auf ein Einrichtungseingangssignal (S(i)) erzeugt, wobei
dem Einrichtungsausgangssignal (S(o)) ein gesteuerter
Ausgangspegel gegeben wird, mit
- einem auf das Einrichtungsausgangssignal (S(1)) reagierenden
variablen Dämpfungsglied (11) zum Erzeugen eines
Dämpfungsgliedausgangssignales mit einem gedämpften Pegel,
- einem Vorspannungsstromgenerator (31) zum Erzeugen eines
Vorspannungsstromes,
- einem von dem Vorspannungsstromgenerator (31) gesteuerten
Pegelerfassungsmittel (13, 15, 17) zum Erfassen des
Dämpfungsgliedausgangssignales zum Erzeugen eines erfaßten
Signales, zum Entwickeln einer Vorspannung (V(b)) und zum
Zuordnen abwechselnd einer sich auf den gedämpften Pegel
beziehende erfaßte Spannung (V(d)) oder der Vorspannung zu dem
erfaßten Signal,
- einem auf ein Generatoreingangssignal und einem Referenzwert
reagierenden Steuersignalgenerator (19) zum Erzeugen eines
Dämpfungssteuersignales mit einem Dämpfungssteuerpegel,
- einem Dämpfungssteuersignalanlegemittel (21) zum Anlegen des
Dämpfungssteuersignales an das variable Dämpfungsglied (11)
zum Ermöglichen der Benutzung des
Dämpfungsgliedausgangssignales als das Einrichtungsausgangssignal (S(o)),
- worin der Vorspannungsstromgenerator (31)
Schaltungskonstanten so aufweist, daß er den Vorspannungsstrom so erzeugt,
daß der Vorspannung (V(b)) eine im wesentlichen konstante
Differenz von der erfaßten Spannung (V(d)) unabhängig von
einer Temperaturvariation zugeordnet wird,
- einem Verstärker (35) variabler Verstärkung zum Verstärken
des erfaßten Signales mit einer variablen Verstärkung in ein
Verstärkerausgangssignal zum Zuordnen abwechselnd einer sich
auf die erfaßte Spannung (V(d)) beziehende verstärkte
Spannung oder einer sich auf die entwickelte Vorspannung (V(d))
beziehende verstärkte Spannung zu dem
Verstärkerausgangssignal und einer mit einem Eingang des Verstärkers (35)
variabler Verstärkung verbundenen Verstärkungssteuerung (37),
wobei die Verstärkungssteuerung (37) auf ein
Einrichtungssteuersignal von dem Steuersignalgenerator (19) reagiert,
- wobei der Steuersignalgenerator (19) das
Verstärkerausgangssignal als das Generatoreingangssignal benutzt zum Umwandeln
der verstärkten Spannung und der Vorspannung (V(b))
gemeinsam in einen im wesentlichen temperaturunabhängigen
Digitalwert als Funktion der erfaßten Spannung (V(d)) und der
Vorspannung (V(b)) und Vergleichen des Digitalwertes mit dem
Referenzwert zum Ableiten eines Analogwertes zur Benutzung
als den Dämpfungssteuerpegel.
2. Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 1,
wobei das Einrichtungseingangssignal (S(i)) ein
Zwischenfrequenzsignal IF ist, worin das Pegelerfassungsmittel (13, 15,
17) einen Aufwärtswandler (13) zum Wandeln des
Dämpfungsausgangssignales in ein Radiofrequenzsignal RF, einen
Leistungsverstärker (15) zum Verstärken des Radiofrequenzsignales RF in
ein verstärktes Signal mit einem verstärkten Pegel, der sich
auf den gedämpften Pegel bezieht, und einen Pegeldetektor
(17), der mit dem verstärkten Signal beliefert wird und durch
den Vorspannungsstromgenerator (31) gesteuert wird zum
Erzeugen des erfaßten Signales, wobei die erfaßte Spannung (V(d))
sich auf den verstärkten Pegel bezieht, aufweist, wodurch das
verstärkte Signal als das Einrichtungsausgangssignal (S(o))
benutzt wird.
3. Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 1,
wobei das Einrichtungseingangssignal (S(i)) ein
Radiofrequenzsignal RF ist, worin das Pegelerfassungsmittel (13, 15, 17)
einen Leistungsverstärker (15) zum Verstärken des
Dämpfungsgliedausgangssignales in ein verstärktes Signal mit einem
verstärkten Pegel, der sich auf den gedämpften Pegel bezieht, und
einen Pegeldetektor (17), der mit dem verstärkten Signal
beliefert wird und durch den Vorspannungsstromgenerator (31)
gesteuert wird zum Erzeugen des erfaßten Signales, wobei sich
die erfaßte Spannung (V(d)) auf den verstärkten Pegel bezieht,
aufweist, wodurch das verstärkte Signal als das
Einrichtungsausgangssignal (S(o)) benutzt wird.
4. Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 1,
bei der der Steuersignalgenerator (19) einen A/D-Wandler (23)
zum Wandeln der verstärkten Spannung, die sich auf die erfaßte
Spannung und die verstärkte Vorspannung bezieht, in einen
ersten und einen zweiten Digitalwert, einen Prozessor (25) zum
Subtrahieren des zweiten Digitalwertes von dem ersten
Digitalwert zum Ableiten eines Differenzdigitalwertes und zum
Vergleichen des Differenzdigitalwertes mit dem Referenzwert zum
Beliefern der Verstärkungssteuerung (37) mit einem
Prozessorausgangssignal als das Einrichtungssteuersignal mit einem
Digitalprozessorausgangswert proportional zu dem
Differenzdigitalwert, und einen D/A-Wandler (27) zum Wandeln des
Digitalprozessorausgangswertes in den Analogwert aufweist.
5. Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 1,
bei der der Verstärker (35) variabler Verstärkung das erfaßte
Signal mit einer höheren Verstärkung verstärkt, wenn der
gesteuerte Ausgangspegel niedriger ist; weiter mit:
einem Dämpfungsmittel (21) zum Dämpfen des
Dämpfungssteuerpegels mit einem größeren Betrag der Dämpfung, der der höheren
Verstärkung entspricht.
6. Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 1,
bei der Steuersignalgenerator (19) den Digitalwert mit dem
Referenzwert zum Erzeugen eines Prozessorausgangssignales mit
einem Digitalprozessorausgangswert proportional zu dem
temperaturunabhängigen Digitalwert vergleicht, und zum Wandeln des
Digitalprozessorausgangswertes in das Analogsignal zur
Benutzung als den Dämpfungssteuerpegel, wobei der
Steuersignalgenerator (19) das Prozessorausgangssignal an die
Verstärkungssteuerung (37) als das Einrichtungssteuersignal liefert.
7. Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 6,
wobei das Einrichtungseingangssignal (S(i)) ein
Zwischenfrequenzsignal IF ist, worin das Pegelerfassungsmittel (13, 15,
17) einen Aufwärtswandler (13) zum Wandeln des
Dämpfungsgliedausgangssignales in ein Radiofrequenzsignal RF, einen
Leistungsverstärker (15) zum Verstärken des Radiofrequenzsignales
(RF) in ein verstärktes Signal mit einem verstärkten Pegel,
der sich auf den gedämpften Pegel bezieht, und einen
Pegeldetektor (17), der mit dem verstärkten Signal beliefert wird und
durch den Vorspannungsstromgenerator (31) gesteuert wird zum
Erzeugen des erfaßten Signales mit der erfaßten Spannung
(V(d)), die sich auf den verstärkten Pegel bezieht, aufweist,
wodurch das verstärkte Signal als das
Einrichtungsausgangssignal (S(o)) benutzt wird.
8. Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 6,
wobei das Einrichtungs/Eingangssignal (S(i)) ein
Radiofrequenzsignal (RF) ist, worin das Pegelerfassungsmittel (13, 15,
17) einen Leistungsverstärker (15) zum Verstärken des
Dämpfungsgliedausgangssignales in ein verstärktes Signal mit einem
verstärkten Pegel, der sich auf den gedämpften Pegel bezieht,
und einen Pegeldetektor (17), der mit dem verstärkten Signal
beliefert wird und durch den Vorspannungsstromgenerator (31)
gesteuert wird, zum Erzeugen des erfaßten Signales, wobei sich
die erfaßte Spannung (V(d)) auf den verstärkten Pegel bezieht,
aufweist, wobei das Verstärkerausgangssignal als das
Einrichtungsausgangssignal (S(o)) benutzt wird.
9. Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 6,
bei der der Steuersignalgenerator (19) einen A/D-Wandler (23)
zum Wandeln der verstärkten Spannung, die sich auf die erfaßte
Spannung (V(d)) bezieht, und der verstärkten Vorspannung in
einen ersten und einen zweiten Digitalwert, einen Prozessor.
(25) zum Subtrahieren des zweiten Digitalwertes von dem ersten
Digitalwert zum Ableiten eines Differenzdigitalwertes als den
im wesentlichen temperaturunabhängigen Digitalwert und zum
Vergleichen des Differenzdigitalwertes mit dem Referenzwert
zum Ableiten des Digitalprozessorausgangswertes und zum
Beliefern der Verstärkungssteuerung (37) mit dem
Prozessorausgangssignal als das Einrichtungssteuersignal und einen D/A-Wandler
(27) zum Wandeln des Digitalprozessorausgangswertes in den
Analogwert aufweist.
10. Pegelsteuereinrichtung nach Anspruch 6,
bei der das Dämpfungssteuersignalanlegemittel (21) eine
Dämpfungssteuereinheit (21) aufweist, die mit dem
Dämpfungssteuersignal beliefert wird und durch das Prozessorausgangssignal
gesteuert wird zum Steuern des Dämpfungssteuerpegels.
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