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DE69312384T2 - Kette für ein Fördersystem - Google Patents

Kette für ein Fördersystem

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DE69312384T2
DE69312384T2 DE69312384T DE69312384T DE69312384T2 DE 69312384 T2 DE69312384 T2 DE 69312384T2 DE 69312384 T DE69312384 T DE 69312384T DE 69312384 T DE69312384 T DE 69312384T DE 69312384 T2 DE69312384 T2 DE 69312384T2
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DE
Germany
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DE69312384T
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Tienno Bettati
Fabrizio Ferrari
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BETT SISTEMI Srl
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BETT SISTEMI Srl
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine perfektionierte Förderkette.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf diejenigen Ketten, deren Glieder sowohl in einem rechten Winkel als auch parallel zu ihrer Liegeposition oszillieren bzw. schwingen können, und zwar derart, daß sie in der Lage sind, einen Ring zu schließen gemäß beiden wechselweise rechtwinkligen Richtungen.
  • Es sind Förderketten bekannt, auf die sich die vorliegende Erfindung insbesondere bezieht, deren Glieder aus einem geformten Element bestehen, welches durch das Gießen eines synthetischen Materials, wie z.B. Acetalharz, erlangt werden.
  • Die Glieder der bekannten Ketten weisen einen Körper auf, der in der Art einer Gabel und einer monolithischen Platte ausgeführt ist, welche dazu verwendet wird, die durch die Gabel definierte Öffnung zu schließen, und zwar von dem Teil derselben, die die aktive Zone oder Förderzone des Gliedes festlegt.
  • Insbesondere der Querträger der Gabel ist wie eine Buchse geformt, von dessen Ende zwei auseinander gehend geformte Arme abzweigen, und in welchem ein rotierender zylindrischer Körper eingeführt ist, der rechtwinklig zu der Ebene des Gliedes ist.
  • Die Buchse des folgenden Kettengliedes wird zwischen die zwei Arme eingeführt und in Querrichtung zu den Armen befindet sich ein zylindrischer Stift, welcher die Buchse und den entsprechenden zylindrischen Körper kreuzt und somit die zwei Glieder verbindet. Der zylindrische Stift wird in ein Durchmesserloch des zylindrischen Körpers und in eine Gelenk- und Schwingungs- bzw. Oszillationsaufnahme eingeführt, welche in der Buchse des folgenden Kettengliedes eingeformt ist, und welche im rechtwinkligen Schnitt wie ein Schlitz geformt ist, dessen Lageebene senkrecht zu der des Gliedes ist.
  • Aufgrund dieser schlitzförmigen Aufnahme und des zylindrischen Stiftes kann das Glied sowohl rechtwinklig als auch parallel zu seiner eigenen Liegeposition schwingen, wie in der Einleitung beschrieben.
  • Bei diesen bekannten Ketten werden die Zähne der Glieder, die mit einem gezogenen bzw. Zug-Ritzel in Eingriff stehen, welches es der Kette ermöglicht, in der Ebene der Glieder enthaltenen Kurven zu folgen, durch vorstehende Elemente auf der Außenseite der Arme der Gabel möglich gemacht. Es gibt z.B. bekannte Ketten, bei welchen solche vorstehenden Elemente aus zwei koaxialen hohlen Mitnehmern bestehen, die mit dem Arm monolithisch bzw. fest verbunden sind, und welche die gegenüberliegenden Enden des Stiftes aufnehmen. Das entsprechende Ritzel ist napfförmig und beinhaltet genauer gesagt eine kreisförmige Platte, die an ihrem Umfang eine Reihe von Zähnen oder Pfosten aufweist, welche in gleichem Abstand voneinander und rechtwinklig zu der Platte angeordnet sind.
  • Jedoch verursacht die Anwesenheit dieser vorstehenden Elemente, wie der vorher genannten hohlen Mitnehmer, wesentliche Einschränkungen der Kapazität solcher bekannter Ketten, Kurven zu folgen, die sich in der Ebene der Glieder erstrecken.
  • Dies rührt daher, daß, wenn sich der Radius der Kurven verringert, die Öffnung zwischen den vorstehenden Elementen, die die Zähne des Gliedes festlegen, sich entsprechend verkleinert, was die Eingriffskapazität der Glieder limitiert, und somit auch die Kapazität der Glieder, in ihrer Ebene wie beschrieben zu schwingen.
  • Ein weiterer Kettenanspruch ist in der GB-A-2056400 dargestellt, wobei die Glieder in der Art einer Gabel geformt sind, deren Öffnung von dem aktiven Teil des Gliedes durch eine monolithische Platte verschlossen ist, und bei der die Glieder durch Stifte verbunden sind, welche in Querrichtung zu den Armen der Gabel angeordnet sind, und welche in entsprechende Gelenkund Oszillationsaufnahmen eingeführt sind, welche auf den Querträgern der Gabeln angeordnet ist.
  • Die Glieder sind so geformt, daß das Ritzel eine Vielzahl von Zähnen aufweist, welche eine Sägezahnform haben.
  • Die Zähne des Ritzels können nicht mit einem relativ kleinen Abstand voneinander angeordnet sein, weil sie zu schwach werden könnten, so daß das Ritzel einen relativ großen Radius aufweisen muß.
  • Weiterhin sind der Eingang und der Ausgang der Glieder an dem Ritzel sehr hart und die Funktionsweise sehr ungleichmäßig.
  • Nichtsdestotrotz weisen moderne Bearbeitungslinien einen großen Bedarf für Förderketten auf, die in der Lage sind, relativ scharfen Kurve sowohl in der Ebene der Glieder als auch rechtwinklig zu dieser Ebene zu folgen und zwar offensichtlich unter vollständiger Beibehaltung ihrer Funktionalität.
  • Trotz der vielen Versuche, die unternommen wurden, dieses Problem zu lösen, ist noch keine befriedigendes Niveau erreicht worden.
  • Dies ist auch unter Betrachtung der Tatsache, daß ähnliche bekannte Ketten darin resultieren, schwierig mit der notwendigen Präzision zu führen zu sein, wenn die Kette in der Ebene der Glieder enthaltenen Kurven folgt, was oft zu ungewünschten Vibrationen und Geräuschentwicklung führt. Zusätzlich sind die bekannten Ketten relativ kompliziert und kostenintensiv, insbesondere aufgrund der Anwesenheit der vorstehenden Elemente, welche die Zähne der Glieder bilden, und der zylindrischen Körper, welche in die Buchsen eingebracht sind.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Förderkette zu schaffen, die zunächst den genannten Bedarf erfüllen kann, und die nachfolgend beschriebenen Probleme lösen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kette gelöst, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.
  • Jeder Endabschnitt der Arme weist eine nach außen konvexe Oberfläche auf, die wie ein Abschnitt eines Zylinders geformt ist, mit Erzeugenden senkrecht zu der Platte und mit einem kurvenartigen Profil, welches einen Zahn festlegt, der in der Lage ist, sich mit den Öffnungen eines gezogenen bzw. Zug-Ritzels zu paaren, welches um eine vertikale Achse rotiert, wobei der Abschnitt sich auf einer Seite und auf der anderen Seite der Öffnung für den Stift erstreckt.
  • Auf diese Art und Weise wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erfüllt.
  • In der Tat, vorausgesetzt, daß die Zähne des Gliedes, welche zum Bewegen der Kette gemäß Kurven in der Ebene der Glieder durch die Arme der Gabel ermöglicht werden, macht es dies möglich, die vorstehenden Elemente wie gemäß der bekannten Technik zu eliminieren und somit den oben genannten Einschränkungen entgegenzutreten.
  • Als eine Folge davon kann die Kette um Ritzel von relativ kleinem Durchmesser gewickelt werden und kann somit sehr scharfen Kurven folgen (parallel zu der Lageebene des Gliedes), was mit der Mehrzahl der bekannten Ketten schwierig zu erreichen ist.
  • Zusätzlich wird mit den erfindungsgemäßen Ketten eine Präzision und Sanftheit der Funktion erreicht, welche denen von bekannten Förderketten bei weitem überlegen ist, wie es durch einen Vergleich herausgefunden wurde. Dies jedoch hauptsächlich unter Beachtung der Tatsache, daß mit den Seiten der Arme der Gabel, welche wie bereits erwähnt die eingreifenden Zähne der Ketten bilden, Oberflächen in Verbindung stehen, die eine gute Aufnahme für die seitliche Führung liefern, und zwar sowohl in Kurven als auch auf einer geraden Linie.
  • Zusätzlich ist die Kette gemäß der vorliegenden Erfindung weniger komplex und kostenintensiv als die bekannten Ketten, vorausgesetzt, daß, wie bereits erwähnt, die vorstehenden Elemente und die zylindrischen Körper eliminiert sind.
  • Die Merkmale und konstruktiven Vorteile der vorliegenden Erfindung sind ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen gegeben wird, wobei:
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Traktes einer Kurve einer Kette gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist der Schnitt II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt ein Kettenglied gemäß einer Draufsicht des Teiles der aktiven Zone oder Förderzone der Kette;
  • Fig. 4 ist die Ansicht, welche aus der Richtung IV gemäß Fig. 3 erlangt wird, in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 5 ist der mit V-V markierte Schnitt aus Fig. 4, wobei sich in dem rechten Teil der Zeichnung eine Längsansicht und eine Queransicht im Schnitt des gelenkigen Stiftes zwischen den Gliedern befinden;
  • Fig. 6 ist der mit VI-VI markierte Schnitt aus Fig. 3; und
  • Fig. 7 ist die Ansicht, welche aus der in Fig. 3 dargestellten Richtung VII erlangt wird.
  • Aus diesen Figuren, insbesondere aus den Figuren 1 und 2, geht ein gezogenes bzw. Zug-Ritzel 1 hervor, mit vertikaler Achse zum Bewegen einer Kette gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Ritzel 1 wird in der durch A dargestellten Richtung rotiert und dieses gleiche Ritzel 1 weist in diesem speziellen Fall achtundzwanzig Zähne auf.
  • Zusätzlich stehen entsprechende doppelseitige Führungen 9 mit den Vorwärts- und Rückwärtstrakten der Kette in Verbindung, während eine externe einseitige Führung 99 mit dem gebogenen Trakt der Kette in Verbindung steht.
  • Auf die Führungen 9 und 99 wird zu einem späteren Zeitpunkt zurückgekehrt.
  • Wie in Fig. 5 gut dargestellt ist, weist jedes einzelne Glied einen Grundkörper 3 auf, der gabelförmig ist, und die Öffnung der Gabel ist teilweise durch eine geformte monolithische Platte 4 verschlossen. Die Platte 4 legt die aktive Oberfläche der Förderkette fest und hat eine verlängerte Form, die quer zu der Symmetrieachse der Gabel angeordnet ist.
  • Zusätzlich weisen die vorderen und hinteren Ränder der Platte entsprechende wechselweise versetzte Verzahnungen auf, welche in Verbindung mit der Verzahnung der benachbarten Glieder zur Stabilisierung der Stetigkeit der aktiven Oberfläche der Kette benutzt werden, sogar wenn die Kette Kurven (z.B. horizontal) folgt, wie die in Fig. 1 dargestellte.
  • Der Querträger der Gabel besteht aus einer Buchse 30, die zwischen den Armen 31 der Gabel des nachfolgenden Gliedes eingeführt ist.
  • Die Buchse 30 ist abgerundet gegenüber der äußeren Seite der Platte 4 (siehe Fig. 6) und die Buchse 30 bildet den Zahn des Gliedes, welcher in die Ausnehmungen eines Ritzels (nicht dargestellt) eingeführt ist, um der Kette eine Biegung zu geben, die in einer Ebene (z.B. vertikal) enthalten ist, die rechtwinklig zu der Lageebene der Glieder ist. Dies ist nicht dargestellt, da es anhand der beigefügten Figuren leicht zu verstehen ist.
  • Die wechselweise Verbindung zwischen jedem Paar von Gliedern wird durch einen Querstift 5 hergestellt, der auf der rechten Seite von Fig. 5 gut dargestellt ist.
  • Der Stift 5 besteht aus einer zylindrischen Stange, die eine Längsabflachung 50 aufweist, von welcher sich zwei kleine Quer-Endverrippungen 51 erheben, die einander gegenüberliegen.
  • Insbesondere liegt die Abflachung 50 einem Winkel von ungefähr 115º gegenüber und die Seiten der Verrippung 51 sind in geeigneter Weise kegelig.
  • Die Endteile des Stiftes 5 sind dazu bestimmt, in entsprechenden koaxialen Öffnungen 6 blockiert zu werden, welche in den freien Enden der Arme 31 eines Gliedes des Paares eingeformt sind, während der mittlere Teil des Stiftes 5 dazu bestimmt ist, in eine Gelenk- und Oszillationsaufnahme 7 eingeführt zu werden, welche in der Buchse 30 des anderen Gliedes des Paares eingeformt ist.
  • Insbesondere stimmt der Querschnitt der Öffnungen 6 praktisch mit dem Querschnitt des Stiftes 5 überein, mit der Ausnahme der Verrippungen 51.
  • Zusätzlich ist die Länge des Stiftes 5 ein wenig kürzer als der maximale Abstand, der sich zwischen den Außenseiten der Arme 31 ergibt, und der Abstand, der sich zwischen den größeren Seiten der zwei Verrippungen 51 ergibt, ist im wesentlichen gleich dem Abstand, der sich zwischen den inneren Seiten der Arme ergibt.
  • Auf diese Weise ist der Stift 5 sowohl in Drehrichtung als auch axial zu den Armen 31 blockiert, wobei die Abflachung in Richtung der freien Enden der Arme orientiert ist.
  • Zusätzlich sind, siehe Figuren 4 und 5, die Trichter der Öffnungen in geeigneter Weise abgeschrägt zur Einführung des Stiftes 5 in die Öffnungen 6 unter Druck.
  • Was die Gelenk- und Oszillationsaufnahme 7, die in den Figuren 4, 5 und 6 gut dargestellt ist, betrifft, hat die Aufnahme eine Form, die wie ein Schlitz, der sich in der Mitte verengt, gestaltet ist. Diese Art von Schlitz ist in einer zu der Liegeebene des Gliedes parallelen Ebene enthalten und die Breite des Schlitzes ist ein wenig größer als der Durchmesser des Stiftes 5.
  • Zusätzlich sind die Endwände der Aufnahme 7, die in Richtung der zylindrischen und flachen Teile 50 bezüglich des Stiftes 5 gedreht sind, entsprechend wie eine halbzylindrische Oberfläche 70 (Fig. 3, 6) und wie eine symetrsiche Spitze 71 (Fig. 4) geformt.
  • Insbesondere ist die Spitze 71 durch zwei schräg gestellte Ebenen festgelegt, welche gemäß eines weit geöffneten "V" angeordnet sind, dessen Öffnung auf die Arme 31 gerichtet ist (Fig. 4).
  • Auf den gegenüberliegenden Enden der halbzylindrischen Oberfläche 70 entsprechen zwei Abschrägungen 72 den schräg gestellten Ebenen, deren Neigungen gleich und gegenüberliegend zu den zwei zugewandten schräg gestellten Ebenen ist (Fig. 4). Zusätzlich ist der Abstand zwischen der Erzeugenden der halbzylindrischen Oberfläche 70 und dem Scheitelpunkt der Spitze 71 ein wenig größer als der Durchmesser des Stiftes 5. Dies ist der Fall, sowohl um es der Kette zu erlauben, Kurven wie der in Fig. 1 dargestellten zu folgen, als auch um Störungen zu vermeiden, wenn die Kette Kurven (nicht dargestellt) folgt, die in rechtwinklig zu der Lageebene der Glieder ausgebildeten Ebenen enthalten sind.
  • Weiterhin, für den Zweck, es der Kette zu ermöglichen, Kurven wie der in Fig. 1 dargestellten zu folgen, sind am Kopf der Buchse 30 zwei einander gegenüberliegende seitliche Fasen 73, die freien Enden der Arme 31 weisen an ihren inneren Seiten entsprechende Fasen 74 auf und der Abschnitt 75 der Platte 4, der zwischen den zwei Armen 31 eingeschlossen ist, hat eine zugespitzte Ausformung (Fig. 3,5).
  • Schließlich sind auf den Außenseiten der Arme 31 zwei geformte Rippen 8, die im wesentlichen parallel zu der Platte 4 sind (siehe Fig. 2,4), und welche abgerundete Ränder und Ecken aufweisen.
  • Die Rippen 8 haben die Funktion, die Kette zu führen und eine Entrückung zu verhindern, wenn die Kette Kurven folgt, die sich in rechtwinklig zu den Lageebenen der Glieder ausgebildeten Ebenen erstrecken.
  • Insbesondere sind die Rippen 8 mit einem bestimmten Abstand von den Rändern der Arme 31 angeordnet, welche gegenüberliegend von denen zum Anbringen der Platte 4 sind, und die Rippen 8 sind zwischen der Aufnahme 7 und den Öffnungen 6 eingeschlossen (siehe Fig. 4,5).
  • Wie in Fig. 5 gut dargestellt ist, weisen die Arme 31 Endteile auf, die weit voneinander entfernt sind, und die äußeren Seiten der Endteile sind gemäß einer Draufsicht wie ein Abschnitt 10 einer zylindrischen Oberfläche ausgeformt.
  • Zusätzlich kann den Figuren 1, 4 und 5 entnommen werden, daß der zylindrische Abschnitt 10 sich von einem Teil und vom anderen Teil der entsprechenden Öffnung 6 erstreckt, und daß seine Erzeugenden rechtwinklig zu der Platte 4 sind.
  • Erfindungsgemäß bildet der zylindrische Abschnitt 10 den Zahn des Gliedes, der in die Öffnungen des Ritzels 1 eingreift, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Zusätzlich ist der zylindrische Abschnitt 10 durch einen flachen Teil 11 unterbrochen, der rechtwinklig zu der Längsachse der entsprechenden Öffnung 6 ist (Fig. 5, 7), und der den äußeren Trichter desselben definiert (Fig. 4). Es sollte ebenfalls zur Kenntnis genommen werden, daß der flache Teil 11 ebenso in dem Bereich beinhaltet ist, der über den Rippen 8 angeordnet ist (Fig.4), und daß die Schnittlinien zwischen dem zylindrischen Abschnitt 10 und dem flachen Teil 11 in Fig. 4 mit der Nr. 12 dargestellt sind.
  • Die Funktion des flachen Teiles 11 ist es, einen seitlichen Anlagebereich für das Glied gegen die Oberflächen 110 zur Bewegung und zur Beibehaltung der doppelseitigen geraden Führungen 9 verfügbar zu machen, und die Schnittlinien 12 machen 2 Seitenbereiche zur Anlage des Gliedes gegen die Oberfläche 110 zur Bewegung und zur Beibehaltung der einseitigen gebogenen Führungen 99 verfügbar.
  • Der Wert und die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind von der obenstehenden Beschreibung und von einer Prüfung der beigefügten Figuren eindeutig verständlich.

Claims (2)

1. Förderkette, die in der Lage ist, insbesondere scharfen Kurven zu folgen, die sich sowohl in der Förderebene als auch parallel zu dieser Ebene entwickeln bzw. erstrecken, von der Art, welche Mehrfachglieder aufweist, die in der Art einer Gabel geformt sind, deren Öffnung von dem aktiven Teil des Gliedes durch eine monolithische Platte (4) verschlossen ist, und bei der die Glieder durch Stifte (5) verbunden sind, welche in Querrichtung zu den Armen (31) der Gabel angeordnet sind, und welche in entsprechende Gelenk- und Oszillationsaufnahmen (7) eingeführt sind, welche auf den Querträgern (30) der Gabeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt der Arme eine nach außen konvexe Oberfläche aufweist, die wie ein Abschnitt (10) eines Zylinders geformt ist, mit Erzeugenden senkrecht zu der Platte (4) und mit einem kurvenartigen Profil, welches einen Zahn festlegt, der in der Lage ist, sich mit den Öffnungen eines gezogenen bzw. Zug-Ritzels (1) zu paaren, welches um eine vertikale Achse rotiert, wobei der Abschnitt (10) sich auf einer Seite und auf der anderen Seite der Öffnung (6) für den Stift (5) erstreckt.
2. Kette nach Anspruch 1, der zylindrische Abschnitt (10) durch einen flachen Teil (11) unterbrochen wird, der den äußeren Trichter der Öffnung (6) umschreibt und der senkrecht zu der Achse der Öffnung (6) ist, wobei der flache Teil (11) einen Seitenanlagebereich festlegt, welcher sich mit der inneren Oberfläche von doppelseitigen geraden Führungen (9) paart.
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