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Die Erfindung betrifft eine perfektionierte
Förderkette.
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Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf diejenigen
Ketten, deren Glieder sowohl in einem rechten Winkel
als auch parallel zu ihrer Liegeposition oszillieren
bzw. schwingen können, und zwar derart, daß sie in der
Lage sind, einen Ring zu schließen gemäß beiden
wechselweise rechtwinkligen Richtungen.
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Es sind Förderketten bekannt, auf die sich die
vorliegende Erfindung insbesondere bezieht, deren Glieder
aus einem geformten Element bestehen, welches durch
das Gießen eines synthetischen Materials, wie z.B.
Acetalharz, erlangt werden.
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Die Glieder der bekannten Ketten weisen einen Körper
auf, der in der Art einer Gabel und einer
monolithischen Platte ausgeführt ist, welche dazu verwendet
wird, die durch die Gabel definierte Öffnung zu
schließen, und zwar von dem Teil derselben, die die
aktive Zone oder Förderzone des Gliedes festlegt.
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Insbesondere der Querträger der Gabel ist wie eine
Buchse geformt, von dessen Ende zwei auseinander
gehend geformte Arme abzweigen, und in welchem ein
rotierender zylindrischer Körper eingeführt ist, der
rechtwinklig zu der Ebene des Gliedes ist.
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Die Buchse des folgenden Kettengliedes wird zwischen
die zwei Arme eingeführt und in Querrichtung zu den
Armen befindet sich ein zylindrischer Stift, welcher
die Buchse und den entsprechenden zylindrischen Körper
kreuzt und somit die zwei Glieder verbindet. Der
zylindrische Stift wird in ein Durchmesserloch des
zylindrischen Körpers und in eine Gelenk- und
Schwingungs- bzw. Oszillationsaufnahme eingeführt, welche in
der Buchse des folgenden Kettengliedes eingeformt ist,
und welche im rechtwinkligen Schnitt wie ein Schlitz
geformt ist, dessen Lageebene senkrecht zu der des
Gliedes ist.
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Aufgrund dieser schlitzförmigen Aufnahme und des
zylindrischen Stiftes kann das Glied sowohl rechtwinklig
als auch parallel zu seiner eigenen Liegeposition
schwingen, wie in der Einleitung beschrieben.
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Bei diesen bekannten Ketten werden die Zähne der
Glieder, die mit einem gezogenen bzw. Zug-Ritzel in
Eingriff stehen, welches es der Kette ermöglicht, in der
Ebene der Glieder enthaltenen Kurven zu folgen, durch
vorstehende Elemente auf der Außenseite der Arme der
Gabel möglich gemacht. Es gibt z.B. bekannte Ketten,
bei welchen solche vorstehenden Elemente aus zwei
koaxialen hohlen Mitnehmern bestehen, die mit dem Arm
monolithisch bzw. fest verbunden sind, und welche die
gegenüberliegenden Enden des Stiftes aufnehmen. Das
entsprechende Ritzel ist napfförmig und beinhaltet
genauer gesagt eine kreisförmige Platte, die an ihrem
Umfang eine Reihe von Zähnen oder Pfosten aufweist,
welche in gleichem Abstand voneinander und
rechtwinklig zu der Platte angeordnet sind.
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Jedoch verursacht die Anwesenheit dieser vorstehenden
Elemente, wie der vorher genannten hohlen Mitnehmer,
wesentliche Einschränkungen der Kapazität solcher
bekannter Ketten, Kurven zu folgen, die sich in der
Ebene der Glieder erstrecken.
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Dies rührt daher, daß, wenn sich der Radius der Kurven
verringert, die Öffnung zwischen den vorstehenden
Elementen, die die Zähne des Gliedes festlegen, sich
entsprechend verkleinert, was die Eingriffskapazität der
Glieder limitiert, und somit auch die Kapazität der
Glieder, in ihrer Ebene wie beschrieben zu schwingen.
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Ein weiterer Kettenanspruch ist in der GB-A-2056400
dargestellt, wobei die Glieder in der Art einer Gabel
geformt sind, deren Öffnung von dem aktiven Teil des
Gliedes durch eine monolithische Platte verschlossen
ist, und bei der die Glieder durch Stifte verbunden
sind, welche in Querrichtung zu den Armen der Gabel
angeordnet sind, und welche in entsprechende
Gelenkund
Oszillationsaufnahmen eingeführt sind, welche auf
den Querträgern der Gabeln angeordnet ist.
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Die Glieder sind so geformt, daß das Ritzel eine
Vielzahl von Zähnen aufweist, welche eine Sägezahnform
haben.
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Die Zähne des Ritzels können nicht mit einem relativ
kleinen Abstand voneinander angeordnet sein, weil sie
zu schwach werden könnten, so daß das Ritzel einen
relativ großen Radius aufweisen muß.
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Weiterhin sind der Eingang und der Ausgang der Glieder
an dem Ritzel sehr hart und die Funktionsweise sehr
ungleichmäßig.
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Nichtsdestotrotz weisen moderne Bearbeitungslinien
einen großen Bedarf für Förderketten auf, die in der
Lage sind, relativ scharfen Kurve sowohl in der Ebene
der Glieder als auch rechtwinklig zu dieser Ebene zu
folgen und zwar offensichtlich unter vollständiger
Beibehaltung ihrer Funktionalität.
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Trotz der vielen Versuche, die unternommen wurden,
dieses Problem zu lösen, ist noch keine befriedigendes
Niveau erreicht worden.
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Dies ist auch unter Betrachtung der Tatsache, daß
ähnliche bekannte Ketten darin resultieren, schwierig mit
der notwendigen Präzision zu führen zu sein, wenn die
Kette in der Ebene der Glieder enthaltenen Kurven
folgt, was oft zu ungewünschten Vibrationen und
Geräuschentwicklung führt. Zusätzlich sind die bekannten
Ketten relativ kompliziert und kostenintensiv,
insbesondere aufgrund der Anwesenheit der vorstehenden
Elemente, welche die Zähne der Glieder bilden, und der
zylindrischen Körper, welche in die Buchsen
eingebracht sind.
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Förderkette zu schaffen, die zunächst den
genannten Bedarf erfüllen kann, und die nachfolgend
beschriebenen Probleme lösen kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Kette gelöst, wie sie in
den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.
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Jeder Endabschnitt der Arme weist eine nach außen
konvexe Oberfläche auf, die wie ein Abschnitt eines
Zylinders geformt ist, mit Erzeugenden senkrecht zu der
Platte und mit einem kurvenartigen Profil, welches
einen Zahn festlegt, der in der Lage ist, sich mit den
Öffnungen eines gezogenen bzw. Zug-Ritzels zu paaren,
welches um eine vertikale Achse rotiert, wobei der
Abschnitt sich auf einer Seite und auf der anderen
Seite der Öffnung für den Stift erstreckt.
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Auf diese Art und Weise wird die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung erfüllt.
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In der Tat, vorausgesetzt, daß die Zähne des Gliedes,
welche zum Bewegen der Kette gemäß Kurven in der Ebene
der Glieder durch die Arme der Gabel ermöglicht
werden, macht es dies möglich, die vorstehenden Elemente
wie gemäß der bekannten Technik zu eliminieren und
somit den oben genannten Einschränkungen
entgegenzutreten.
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Als eine Folge davon kann die Kette um Ritzel von
relativ kleinem Durchmesser gewickelt werden und kann
somit sehr scharfen Kurven folgen (parallel zu der
Lageebene des Gliedes), was mit der Mehrzahl der
bekannten Ketten schwierig zu erreichen ist.
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Zusätzlich wird mit den erfindungsgemäßen Ketten eine
Präzision und Sanftheit der Funktion erreicht, welche
denen von bekannten Förderketten bei weitem überlegen
ist, wie es durch einen Vergleich herausgefunden
wurde. Dies jedoch hauptsächlich unter Beachtung der
Tatsache, daß mit den Seiten der Arme der Gabel, welche
wie bereits erwähnt die eingreifenden Zähne der Ketten
bilden, Oberflächen in Verbindung stehen, die eine
gute Aufnahme für die seitliche Führung liefern, und
zwar sowohl in Kurven als auch auf einer geraden
Linie.
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Zusätzlich ist die Kette gemäß der vorliegenden
Erfindung weniger komplex und kostenintensiv als die
bekannten Ketten, vorausgesetzt, daß, wie bereits
erwähnt, die vorstehenden Elemente und die zylindrischen
Körper eliminiert sind.
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Die Merkmale und konstruktiven Vorteile der
vorliegenden Erfindung sind ersichtlich aus der folgenden
detaillierten Beschreibung, welche unter Bezugnahme der
beigefügten Zeichnungen gegeben wird, wobei:
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Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Traktes einer Kurve
einer Kette gemäß der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 ist der Schnitt II-II von Fig. 1;
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Fig. 3 zeigt ein Kettenglied gemäß einer Draufsicht
des Teiles der aktiven Zone oder Förderzone
der Kette;
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Fig. 4 ist die Ansicht, welche aus der Richtung IV
gemäß Fig. 3 erlangt wird, in vergrößertem
Maßstab;
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Fig. 5 ist der mit V-V markierte Schnitt aus Fig. 4,
wobei sich in dem rechten Teil der Zeichnung
eine Längsansicht und eine Queransicht im
Schnitt des gelenkigen Stiftes zwischen den
Gliedern befinden;
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Fig. 6 ist der mit VI-VI markierte Schnitt aus Fig.
3; und
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Fig. 7 ist die Ansicht, welche aus der in Fig. 3
dargestellten Richtung VII erlangt wird.
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Aus diesen Figuren, insbesondere aus den Figuren 1 und
2, geht ein gezogenes bzw. Zug-Ritzel 1 hervor, mit
vertikaler Achse zum Bewegen einer Kette gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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Das Ritzel 1 wird in der durch A dargestellten
Richtung rotiert und dieses gleiche Ritzel 1 weist in
diesem speziellen Fall achtundzwanzig Zähne auf.
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Zusätzlich stehen entsprechende doppelseitige
Führungen 9 mit den Vorwärts- und Rückwärtstrakten der Kette
in Verbindung, während eine externe einseitige Führung
99 mit dem gebogenen Trakt der Kette in Verbindung
steht.
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Auf die Führungen 9 und 99 wird zu einem späteren
Zeitpunkt zurückgekehrt.
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Wie in Fig. 5 gut dargestellt ist, weist jedes
einzelne Glied einen Grundkörper 3 auf, der gabelförmig ist,
und die Öffnung der Gabel ist teilweise durch eine
geformte monolithische Platte 4 verschlossen. Die
Platte 4 legt die aktive Oberfläche der Förderkette
fest und hat eine verlängerte Form, die quer zu der
Symmetrieachse der Gabel angeordnet ist.
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Zusätzlich weisen die vorderen und hinteren Ränder der
Platte entsprechende wechselweise versetzte
Verzahnungen auf, welche in Verbindung mit der Verzahnung der
benachbarten Glieder zur Stabilisierung der Stetigkeit
der aktiven Oberfläche der Kette benutzt werden, sogar
wenn die Kette Kurven (z.B. horizontal) folgt, wie die
in Fig. 1 dargestellte.
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Der Querträger der Gabel besteht aus einer Buchse 30,
die zwischen den Armen 31 der Gabel des nachfolgenden
Gliedes eingeführt ist.
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Die Buchse 30 ist abgerundet gegenüber der äußeren
Seite der Platte 4 (siehe Fig. 6) und die Buchse 30
bildet den Zahn des Gliedes, welcher in die
Ausnehmungen eines Ritzels (nicht dargestellt) eingeführt ist,
um der Kette eine Biegung zu geben, die in einer Ebene
(z.B. vertikal) enthalten ist, die rechtwinklig zu der
Lageebene der Glieder ist. Dies ist nicht dargestellt,
da es anhand der beigefügten Figuren leicht zu
verstehen ist.
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Die wechselweise Verbindung zwischen jedem Paar von
Gliedern wird durch einen Querstift 5 hergestellt, der
auf der rechten Seite von Fig. 5 gut dargestellt ist.
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Der Stift 5 besteht aus einer zylindrischen Stange,
die eine Längsabflachung 50 aufweist, von welcher sich
zwei kleine Quer-Endverrippungen 51 erheben, die
einander gegenüberliegen.
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Insbesondere liegt die Abflachung 50 einem Winkel von
ungefähr 115º gegenüber und die Seiten der Verrippung
51 sind in geeigneter Weise kegelig.
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Die Endteile des Stiftes 5 sind dazu bestimmt, in
entsprechenden koaxialen Öffnungen 6 blockiert zu werden,
welche in den freien Enden der Arme 31 eines Gliedes
des Paares eingeformt sind, während der mittlere Teil
des Stiftes 5 dazu bestimmt ist, in eine Gelenk- und
Oszillationsaufnahme 7 eingeführt zu werden, welche in
der Buchse 30 des anderen Gliedes des Paares
eingeformt ist.
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Insbesondere stimmt der Querschnitt der Öffnungen 6
praktisch mit dem Querschnitt des Stiftes 5 überein,
mit der Ausnahme der Verrippungen 51.
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Zusätzlich ist die Länge des Stiftes 5 ein wenig
kürzer als der maximale Abstand, der sich zwischen den
Außenseiten der Arme 31 ergibt, und der Abstand, der
sich zwischen den größeren Seiten der zwei
Verrippungen 51 ergibt, ist im wesentlichen gleich dem Abstand,
der sich zwischen den inneren Seiten der Arme ergibt.
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Auf diese Weise ist der Stift 5 sowohl in Drehrichtung
als auch axial zu den Armen 31 blockiert, wobei die
Abflachung in Richtung der freien Enden der Arme
orientiert ist.
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Zusätzlich sind, siehe Figuren 4 und 5, die Trichter
der Öffnungen in geeigneter Weise abgeschrägt zur
Einführung des Stiftes 5 in die Öffnungen 6 unter Druck.
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Was die Gelenk- und Oszillationsaufnahme 7, die in den
Figuren 4, 5 und 6 gut dargestellt ist, betrifft, hat
die Aufnahme eine Form, die wie ein Schlitz, der sich
in der Mitte verengt, gestaltet ist. Diese Art von
Schlitz ist in einer zu der Liegeebene des Gliedes
parallelen Ebene enthalten und die Breite des
Schlitzes ist ein wenig größer als der Durchmesser des
Stiftes 5.
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Zusätzlich sind die Endwände der Aufnahme 7, die in
Richtung der zylindrischen und flachen Teile 50
bezüglich des Stiftes 5 gedreht sind, entsprechend wie eine
halbzylindrische Oberfläche 70 (Fig. 3, 6) und wie
eine symetrsiche Spitze 71 (Fig. 4) geformt.
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Insbesondere ist die Spitze 71 durch zwei schräg
gestellte Ebenen festgelegt, welche gemäß eines weit
geöffneten "V" angeordnet sind, dessen Öffnung auf die
Arme 31 gerichtet ist (Fig. 4).
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Auf den gegenüberliegenden Enden der halbzylindrischen
Oberfläche 70 entsprechen zwei Abschrägungen 72 den
schräg gestellten Ebenen, deren Neigungen gleich und
gegenüberliegend zu den zwei zugewandten schräg
gestellten Ebenen ist (Fig. 4). Zusätzlich ist der
Abstand zwischen der Erzeugenden der halbzylindrischen
Oberfläche 70 und dem Scheitelpunkt der Spitze 71 ein
wenig größer als der Durchmesser des Stiftes 5. Dies
ist der Fall, sowohl um es der Kette zu erlauben,
Kurven wie der in Fig. 1 dargestellten zu folgen, als
auch um Störungen zu vermeiden, wenn die Kette Kurven
(nicht dargestellt) folgt, die in rechtwinklig zu der
Lageebene der Glieder ausgebildeten Ebenen enthalten
sind.
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Weiterhin, für den Zweck, es der Kette zu ermöglichen,
Kurven wie der in Fig. 1 dargestellten zu folgen, sind
am Kopf der Buchse 30 zwei einander gegenüberliegende
seitliche Fasen 73, die freien Enden der Arme 31
weisen an ihren inneren Seiten entsprechende Fasen 74 auf
und der Abschnitt 75 der Platte 4, der zwischen den
zwei Armen 31 eingeschlossen ist, hat eine zugespitzte
Ausformung (Fig. 3,5).
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Schließlich sind auf den Außenseiten der Arme 31 zwei
geformte Rippen 8, die im wesentlichen parallel zu der
Platte 4 sind (siehe Fig. 2,4), und welche abgerundete
Ränder und Ecken aufweisen.
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Die Rippen 8 haben die Funktion, die Kette zu führen
und eine Entrückung zu verhindern, wenn die Kette
Kurven folgt, die sich in rechtwinklig zu den Lageebenen
der Glieder ausgebildeten Ebenen erstrecken.
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Insbesondere sind die Rippen 8 mit einem bestimmten
Abstand von den Rändern der Arme 31 angeordnet, welche
gegenüberliegend von denen zum Anbringen der Platte 4
sind, und die Rippen 8 sind zwischen der Aufnahme 7
und den Öffnungen 6 eingeschlossen (siehe Fig. 4,5).
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Wie in Fig. 5 gut dargestellt ist, weisen die Arme 31
Endteile auf, die weit voneinander entfernt sind, und
die äußeren Seiten der Endteile sind gemäß einer
Draufsicht wie ein Abschnitt 10 einer zylindrischen
Oberfläche ausgeformt.
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Zusätzlich kann den Figuren 1, 4 und 5 entnommen
werden, daß der zylindrische Abschnitt 10 sich von einem
Teil und vom anderen Teil der entsprechenden Öffnung 6
erstreckt, und daß seine Erzeugenden rechtwinklig zu
der Platte 4 sind.
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Erfindungsgemäß bildet der zylindrische Abschnitt 10
den Zahn des Gliedes, der in die Öffnungen des Ritzels
1 eingreift, wie in Fig. 1 dargestellt.
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Zusätzlich ist der zylindrische Abschnitt 10 durch
einen flachen Teil 11 unterbrochen, der rechtwinklig
zu der Längsachse der entsprechenden Öffnung 6 ist
(Fig. 5, 7), und der den äußeren Trichter desselben
definiert (Fig. 4). Es sollte ebenfalls zur Kenntnis
genommen werden, daß der flache Teil 11 ebenso in dem
Bereich beinhaltet ist, der über den Rippen 8
angeordnet ist (Fig.4), und daß die Schnittlinien zwischen
dem zylindrischen Abschnitt 10 und dem flachen Teil 11
in Fig. 4 mit der Nr. 12 dargestellt sind.
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Die Funktion des flachen Teiles 11 ist es, einen
seitlichen Anlagebereich für das Glied gegen die
Oberflächen 110 zur Bewegung und zur Beibehaltung der
doppelseitigen geraden Führungen 9 verfügbar zu machen, und
die Schnittlinien 12 machen 2 Seitenbereiche zur
Anlage des Gliedes gegen die Oberfläche 110 zur Bewegung
und zur Beibehaltung der einseitigen gebogenen
Führungen 99 verfügbar.
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Der Wert und die Vorteile der vorliegenden Erfindung
sind von der obenstehenden Beschreibung und von einer
Prüfung der beigefügten Figuren eindeutig
verständlich.