DE69311562T2 - Verfahren zum falten und kleben eines informationbeinhaltenden papierbogens - Google Patents
Verfahren zum falten und kleben eines informationbeinhaltenden papierbogensInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Falten und Kleben eines Blatts aus Papier, das Information enthält und sowohl als ein Brief als auch als ein Umschlag dient, wobei das Blatt quer zu seinen parallelen seitlichen Rändern gefaltet wird, und wobei die seitlichen Ränder, der Endrand des letzten gefalteten Blattabschnitts sowie der quer gerichtete Rand durch Klebeverbindungen geschlossen werden, und wobei die gefalteten und geklebten seitlichen Ränder und der quer gerichtete Rand perforiert werden, und wobei die Bewegungsrichtung des Blatts nach einer Behandlung der seitlichen Ränder um etwa 90º geändert wird.
- Bei zuvor bekannten Falt-Klebe-Verfahren wird das Blatt aus Papier entlang einer geraden Bahn über den gesamten Prozeß in einer Falt-Klebe-Maschine geführt, die nach einem Kaltsiegelprinzip arbeitet. Am Anfang wird Klebstoff auf zwei parallele seitliche Ränder des Blatts aufgebracht. Daraufhin wird das Blatt zu mit Nuten versehenen Rollen weitergefördert, die Klebstoffdüsen in den Nuten haben, um Klebstoffpunkte auf ein Ende des Blatts zu sprühen. Das Blatt wird dann senkrecht zu den seitlichen Rändern gefaltet. Aufgrund des Faltens und des Klebens bildet das Blatt ein geschlossenes Dokument, z. B. einen Brief, der für eine Versendung fertig ist. Normalerweise wird das Blatt zweimal gefaltet, und die zwei seitlichen Ränder des gefalteten und geklebten Blatts werden perforiert, um ein Öffnen zu erleichtern. Das geklebte Ende des Blatts wird durch Aufreißen geöffnet. In Dokumenten wie diesen wird die tatsächliche Information nicht auf die gleiche Seite des ungefalteten Blatts geschrieben wie die Information über den Absender und den Empfänger.
- Der Nachteil des Verfahrens und des geschlossenen Dokuments, das durch dieses erzeugt wird, besteht darin, daß Klebstoffpunkte nicht ausreichend dicht beieinander auf das Ende des Blatts gesprüht werden können, um es für einen Außenstehenden unmöglich zu machen, in den Brief zu blicken, indem er leicht zwischen den Klebstoffpunkten geöffnet wird. Tatsächlich beschränkt eine doppelte Faltung die Möglichkeit in einem gewissen Maße, in das Dokument zu blicken, aber die Bedingung besteht darin, daß Text auf beide Seiten des ungefalteten Blatts gedruckt wird, wie es oben dargelegt wurde. Dieses reduziert wiederum die Menge des Bedruckens des Blatts.
- Des weiteren ist es bekannt, vorgeklebte Blätter aus Papier zu erzeugen, bei denen die gesamte Information auf eine Seite gedruckt wird und die nur einmal gefaltet werden. Ein gängiges Beispiel für diesen Stand der Technik ergibt sich aus US-A-4 928 875. Dokumente, die aus diesen Blättern gefaltet werden, sind gut gegen Außenstehende geschützt, aber sie benötigen eine spezielle Heißsiegel-Falt-Maschine. Vorgeklebte Blätter sind außerdem sehr teuer.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, durch das Dokumente erzeugt werden können, die gut gegen Außenstehende geschützt sind, ohne daß vorgeklebte Blätter verwendet werden, und bei dem das Kleben durch ein konventionelles Kaltsiegeln durchgeführt werden kann.
- Diese Ziele werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das quer gerichtete Kleben des Endrands des letzten gefalteten Blattabschnitts und des quer gerichteten Rands unmittelbar vor dem Perforieren dieser Teile durchgeführt wird, indem die Blattabschnitte, die miteinander verklebt werden sollen, leicht geöffnet werden, wodurch quer gerichtete Schlitze zwischen ihnen gebildet werden, und indem Klebstoff auf die Schlitze gesprüht wird.
- Der wesentliche Unterschied der vorliegenden Erfindung gegenüber dem zuvor bekannten Verfahren besteht darin, daß ein quer gerichtetes Kleben für ein endgültiges Verschließen des Blatts, d. h. ein Kleben in einer Faltrichtung des Blatts, nicht durchgeführt wird, bevor das Blatt nicht gefaltet worden ist, und es wird ohne die bekannten Kleberollen durchgeführt. Für das quer gerichtete Kleben wird die Bewegungsrichtung des Blatts so geändert, daß sie senkrecht zu der früheren Bewegungsrichtung verläuft, wodurch Klebstoff von den Seiten des gefalteten Blatts her auf die zu klebenden Verbindungspunkte gesprüht werden kann, während sich das Blatt vorwärtsbewegt. Dieses ermöglicht es wiederum, eine einheitliche Klebeverbindung zu schaffen, wodurch der Text auf dem geschlossenen Blatt nicht gelesen werden kann, ohne daß das Blatt geöffnet wird.
- Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann alle Information, die in dem Blatt enthalten ist, auf eine Seite des ungefalteten Blatts gedruckt werden, obwohl das Blatt dann einige Male gefaltet wird. Ein einseitiges Bedrucken erfordert nur ungefähr halb soviel Zeit wie ein doppelseitiges Bedrucken.
- Im folgenden wird die Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine Falt-Klebe-Maschine zeigt, die bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet wird,
- Fig. 2 zeigt, wie sich ein Blatt Papier in der Maschine aus Fig. 1 fortbewegt, und
- Fig. 3 eine Seitenansicht eines ungeklebten Blatts zeigt, das gemäß der Erfindung gefaltet wird.
- Die Falt-Klebe-Maschine aus Fig. 1, die nach einem Kaltsiegelprinzip arbeitet, weist eine erste Bahn 10 für Papier und eine zweite Bahn 20 für Papier auf, die senkrecht zueinander angeordnet sind. An dem Ende der zweiten Bahn 20 kann senkrecht dazu eine Förderbahn 30 für fertiggestelltes Material angeordnet sein, wobei diese Bahn parallel zu der ersten Bahn 10 verläuft, wobei sich das Material im Vergleich zu der Bahn 10 aber in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
- Am Anfang der ersten Bahn 10 sind erste Zuführrollen 11 für ein zu behandelndes Blatt 40 angeordnet. Diesen folgt eine optische Leseeinrichtung 12, Klebstoffsprüheinrichtungen 13 zum Sprühen von Klebstoff auf zwei parallele seitliche Ränder 41 des Blatts 40, Faltrollen 14 zum Falten des Blatts 40 gegen die Bewegungsrichtung, d.h. quer gerichtet zu den seitlichen Rändern 41, und schließlich Perforierklingen 15 zum Perforieren der geklebten seitlichen Ränder, sowie zweite Zuführrollen 16 zum Weiterfördern des Blatts 40 über die Perforierklingen 15 zu der zweiten Bahn 20.
- Die zweite Bahn 20 weist Förderrollen 21 und eine Fördereinrichtung 22 auf, um das von der ersten Bahn 10 erhaltene Blatt Papier senkrecht in bezug auf die Bahn 10 weiterzufördern, d. h. in einer solchen Weise, daß sich die Bewegungsrichtung des Blatts 40 um etwa 90º ändert, Öffnungseinrichtungen 23 und 24 zum leichten Öffnen des Endrands 45 und des quer gerichteten Rands 46 des gefalteten Blatts 40, wobei Klebstoffsprüheinrichtungen 25 und 26 hinter den Öffnungseinrichtungen 23 und 24 angeordnet sind, um Klebstoff auf den leicht geöffneten Endrand 45 und auf den quer gerichteten Rand 46 zu sprühen, und schließlich eine Perforierklinge 27 zum Bilden einer Perforation in der Nähe der quer gerichteten Klebeverbindung 48 des quer gerichteten Rands 46 des Blatts, sowie Zuführrollen 28 zum Weiterfördern des Blatts 40 über die Perforierklinge 27 und zum Einführen des fertiggestellten Blatts 40 in die Förderbahn 30. Die oben genannten Öffnungseinrichtungen 23 und 24 können entweder mechanisch oder pneumatisch arbeiten. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Einrichtungen 23 zum Öffnen des Endrands 45 vorzugsweise mechanisch und die Einrichtung 24 zum Öffnen des quer gerichteten Rands pneumatisch.
- Fig. 2 zeigt die Bahn des Blatts 40 in der oben beschriebenen Maschine, in der das Blatt 40 durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt wird. Die gesamte Information ist auf eine Seite des Blatts 40 gedruckt, wobei z. B. ein Adressenfeld 42 im oberen Bereich des ungefalteten Blatts 40 angeordnet ist.
- Während sich das Blatt 40 auf der ersten Bahn 10 der Falt-Klebe-Maschine bewegt, wird zunächst Klebstoff durch die Klebstoffsprüheinrichtungen 13 auf die parallelen seitlichen Ränder 41 des Blatts 40 aufgebracht. Das Blatt 40 wird dann zweimal mittels der Faltrollen 14 quer zu den seitlichen Rändern 41 in einer solchen Weise gefaltet, daß die zweite Faltung umgekehrt zu der ersten Faltung ist, wodurch das Adressenfeld 42 sichtbar bleibt und die seitlichen Ränder 41 aller Blattabschnitte 40a und 40b mit Ausnahme des letzten Blattabschnitts 40c zusammenkleben. Die verklebten seitlichen Ränder 41 werden dann mit den Perforierklingen 15 perforiert: Perforationen 43 werden in der Nähe der Klebelinien 44 gebildet, weiter von den Rändern 41 des Blatts 40 entfernt als es die Klebelinien 44 sind.
- Aus Gründen der Klarheit zeigt Fig. 3 eine Seitenansicht eines ungeklebten Blatts 40, das in Übereinstimmung mit der Erfindung gefaltet ist. Ein gefaltetes Blatt hat drei Abschnitte 40a, 40b und 40c. Der zuletzt gefaltete Blattabschnitt enthält das Adressenfeld 42 und bedeckt den Blattabschnitt 40b, den er überlappt, nur zum Teil. Wenn das Blatt 40 mehr als zweimal gefaltet wird, erfolgt nur die letzte Faltung entgegengesetzt zu den anderen.
- Das in der oben beschriebenen Art und Weise gefaltete und perforierte Blatt 40 wird dann in die zweite Bahn 20 eingeführt, auf der die Bewegungsrichtung des Blatts um etwa 90º geändert ist. Während das Blatt 40 auf der Bahn 20 mittels der Fördereinrichtung 22 weitergefördert wird, werden der Endrand 45 des zuletzt gefalteten Blattabschnitts 40c - quer gerichtet zu den seitlichen Rändern 41 des Blatts - und der offene quer gerichtete Rand 46 durch Öffnungseinrichtungen 23 und 24 leicht geöffnet, um quer gerichtete Schlitze zwischen diesen zu bilden, und Klebstoff wird durch Klebstoffsprüheinrichtungen 25 und 26 auf diese Schlitze gesprüht. Klebstoff kann z. B. in einer solchen Weise aufgesprüht werden, daß er eine gleichmäßige Linie oder dicht beieinander angeordnete Punkte bildet. Das Blatt 40 wird dann an diesen quer gerichteten Klebeverbindungen 47 und 48 verschlossen und in der Nähe der Klebeverbindung 48 an dem quer gerichteten Rand in einer solchen Weise perforiert, daß die Klebeverbindung 48 näher an dem quer gerichteten Rand 46 des fertigen Blatts 40 angeordnet ist als die Perforation. Schließlich wird das fertiggestellte Blatt 40, z. B. ein Brief, in die Förderbahn 30 eingeführt, wo es aussortiert werden kann, z. B. in Übereinstimmung mit Postbereichen.
- Die Erfindung wurde oben nur mittels einer vorteilhaften Ausführungsform beschrieben. Für den Fachmann ist es jedoch möglich, die Einzelheiten der Erfindung in verschiedenen alternativen Weisen innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche zu verändern.
Claims (7)
1. Verfahren zum Falten und Kleben eines Blatts aus Papier, das Information enthält und
sowohl als ein Brief als auch als ein Umschlag dient, wobei das Blatt (40) quer zu
seinen parallelen seitlichen Rändern (41) gefaltet wird und wobei die seitlichen Ränder
(41), der Endrand (45) des letzten gefalteten Blattabschnitts (40c) sowie der quer
gerichtete Rand (46) durch Klebeverbindungen geschlossen werden, und wobei die
gefalteten und geklebten seitlichen Ränder (41) und der quer gerichtete Rand (46)
perforiert werden, und wobei die Bewegungsrichtung des Blatts nach einer Behandlung
der seitlichen Ränder (41) um etwa 90º geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das quer gerichtete Kleben des Endrands (45) des letzten gefalteten Blattabschnitts (40c)
und des quer gerichteten Rands (46) unmittelbar vor dem Perforieren dieser Teile
durchgeführt wird, indem die Blattabschnitte, die miteinander verklebt werden sollen
(40a, 40b, 40c), leicht geöffnet werden, wodurch quer gerichtete Schlitze gebildet
werden, und indem Klebstoff auf die Schlitze gesprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt mindestens
zweimal in bezug auf die seitlichen Ränder (41) in einer solchen Weise gefaltet wird,
daß die letzte Faltung umgekehrt zu der vorhergehenden Faltung oder den Faltungen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zuletzt gefaltete
Blattabschnitt (40c) den Blattabschnitt (40b), den er überlappt, nur zum Teil bedeckt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Öffnen mechanisch durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Öffnen pneumatisch durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem quer gerichteten Kleben Klebstoff als eine vollkommen gleichmäßige Linie
gesprüht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem
quer gerichteten Kleben Klebstoff als dicht beieinander angeordnete Punkte gesprüht
wird.
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