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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laufflächenstreifen-
Zentriervorrichtung für eine
Laufflächenstreifen-Anklebevorrichtung, die in einer Reifenaufbauvorrichtung verwendet wird.
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Zum Zentrieren eines Laufflächenstreifens auf einer
Laufflächenstreifen-Anklebevorrichtung hat eine Bedienperson bislang
den Vorgang, eine Laufflächenstreifenrille an einer
Führungsrolle oder dergleichen anzuordnen, durchgeführt.
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Dieser Stand der Technik hat das folgende Problem. Da die Mitte
des Laufflächenstreifens nicht stets in einer geraden Form
positioniert ist, wenn der Laufflächenstreifen einer
Reifenaufbaumaschine zugeführt wird, ist es erforderlich, die Mitte des
Laufflächenstreifens in eine gerade Form zu korrigieren.
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Die GB-A-973 972 offenbart eine Vorrichtung zum Zentrieren
eines Laufflächenstreifenmaterials entlang seiner
Längsrichtung. Damit sich das Laufflächenstreifenmaterial entlang einer
Rille bewegen kann, die entlang der Längsachse des
Laufflächenstreifens gebildet ist, wird der Stift der Vorrichtung in die
Rille im vornherein eingeführt. Wenn der Laufflächenstreifen in
der Längsrichtung durch einen Förderer zugeführt wird, wird die
Bewegung des Stifts durch eine Ermittlungseinrichtung, wie
beispielsweise ein Paar von photoelektrischen Zellen, derart
ermittelt, daß der Förderer in der Querrichtung durch ein
elektrisches Steuersystem über einen Motor und Spindeln bewegt
werden kann, wodurch die Position des Laufflächenstreifens
eingestellt wird, um den Stift in seine neutrale Position
rückzuführen.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Laufflächenstreifen-Zentriervorrichtung zu schaffen, die die
Position der Laufflächenstreifenmitte automatisch ermittelt und
sie selbst dann in einer geraden Form hält, wenn die Mitte des
Laufflächenstreifens nicht in einer geraden Form positioniert
ist.
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Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, ist die
vorliegende Erfindung, wie nachfolgend erläutert, gestaltet.
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Eine Laufflächenstreifen-Zentriervorrichtung für einen
Laufflächenstreifen, der in einer Reifenaufbauvorrichtung verwendet
und mit einer Rille oder einem Vorsprung zum Führen versehen
ist, weist eine Mehrzahl von Zentriermechanismen auf, von denen
jeder umfaßt:
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Einen Führungspositionsdetektor zum Ermitteln der Position der
Rille oder des Vorsprungs;
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eine Halteplatte, die sich zusammen mit dem
Führungspositionsdetektor bewegt und deren Spitzenende in die Rille oder auf den
Vorsprung paßt;
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eine Halteplatteantriebseinrichtung zum Bewegen der Halteplatte
in vertikaler Richtung;
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eine Zentriereinheitantriebseinrichtung zum Bewegen der
Halteplatte und der Halteplatteantriebseinrichtung über eine
Antriebswelle in der Querrichtung;
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einen Zentrierpositionsdetektor und einen
Wartepositionsdetektor zum Ermitteln der Zentrierposition bzw. der Warteposition
der Antriebswelle, und
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eine Steuereinrichtung, wobei,
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(i) wenn das Signal von dem Wartepositionsdetektor eingegeben
wird, die Steuereinrichtung die
Zentriereinheitantriebseinrichtung in Übereinstimmung mit dem
Befehlssignal derart antreibt, daß das Spitzenende der
Halteplatte unmittelbar unter der Rille oder dem Vorsprung in
Übereinstimmung mit dem Signal von dem
Führungspositionsdetektor angeordnet ist,
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(ii) die Steuereinrichtung die Halteplattenantriebseinrichtung
antreibt, um das Spitzenende der Halteplatte an die Rille
oder den Vorsprung anzupassen, und
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(iii) die Steuereinrichtung daraufhin die
Zentriereinheitantriebseinrichtung so antreibt, daß das Spitzenende der
Halteplatte in der Zentrierposition in Übereinstimmung
mit dem Signal von dem Zentrierpositionsdetektor
angeordnet ist,
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wobei die Zentriermechanismen in der Längsrichtung in
einer Linie so angeordnet sind, daß die Rille oder der
Vorsprung in einer geraden Form in Längsrichtung
ausgerichtet und gehalten ist.
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Wenn eine Rille oder ein Vorsprung zum Führen auf dem
Laufflächenstreifen gebildet ist, wird die Rille oder der Vorsprung
ermittelt und durch eine Vorrichtung gehalten. Mehrere
derartige Vorrichtungen sind mit geeigneten Zwischenräumen über die
gesamte Länge des Laufflächenstreifens derart installiert, daß
jede Vorrichtung die Rille oder den Vorsprung hält, und
daraufhin richten die Vorrichtungen die Rille oder den Vorsprung in
einer geraden Form aus und halten sie bzw. ihn.
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Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird nunmehr
erläutert.
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Wenn ein Laufflächenstreifen auf der Zentriervorrichtung
angeordnet ist, beginnt die Zentriereinheit der
Zentriervorrichtung, sich aus ihrer Warteposition zu bewegen. Wenn ein
Rillendetektor beispielsweise die Schulter der Rille des
Laufflächenstreifens ermittelt, stoppt die Zentriereinheit einmal und
treibt die Halteplatte an, um sie in die Rille einzuführen,
wodurch der Laufflächenstreifen gehalten wird. Daraufhin
beginnt sich die Zentriereinheit erneut zu bewegen und stoppt in
der Zentrierposition. Wenn sämtliche Zentriereinheiten in der
Zentrierposition stoppen, wird die Halteplatte in einer geraden
Form angeordnet, wodurch der Laufflächenstreifen gestreckt bzw.
geradeaus gerichtet ist. Wenn die Rille in der Mitte des
Laufflächenstreifens gebildet ist, befindet sich die Position der
Halteplatte in der Mitte des Laufflächenstreifens. Wenn die
Rille außerhalb der Mitte des Laufflächenstreifens liegt, kann
die Position der Laufflächenstreifenmitte aus dem
Versetzungsausmaß ermittelt werden. Diese Betriebsvorgänge werden durch
eine Steuereinrichtung gesteuert.
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Die Laufflächenstreifen-Zentriervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung weist hauptsächlich mehrere Detektoren zum
Ermitteln der Rille oder des Vorsprungs zur Zentrierung des
Laufflächenstreifens auf, eine Halteplatte, die in die
ermittelte Rille eingepaßt oder auf den Vorsprung aufgepaßt wird,
und einen Mechanismus zum Bewegen der Halteplatte in
Querrichtung und zum Ausrichten derselben in einer geraden Form,
wodurch die Vorrichtung die folgende Wirkung erzielt.
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Wenn ein Laufflächenstreifen auf einem Förderwagen liegt, oder
wenn ein Laufflächenstreifen von einem Förderwagen abgenommen
wird, befindet sich der Laufflächenstreifen häufig nicht in
einer geraden Form. Wenn der Laufflächenstreifen einer
Laufflächenstreifen-Anklebevorrichtung zugeführt wird, ohne gerade
ausgerichtet zu sein, muß deshalb die Bedienperson die Rille
oder den Vorsprung an eine Zentrierführung anpassen. In
Übereinstimmung mit der Erfindung kann der Laufflächenstreifen
jedoch automatisch gerade ausgerichtet werden, und die Position
der Mitte kann ermittelt werden. Deshalb kann der
Laufflächenstreifen auf die Laufflächenstreifen-Anklebevorrichtung bewegt
werden, wobei die Laufflächenstreifenrille oder der -vorsprung
an die Führung der Laufflächenstreifen-Anklebevorrichtung paßt,
während der Laufflächenstreifen in einer geraden Form mittels
einer allgemein bekannten Überführungsrichtung gehalten wird.
Infolge davon besteht keine Notwendigkeit, daß durch die
Bedienperson ein Zentriervorgang durchgeführt wird, und es ist
möglich, den Betrieb zu automatisieren. Außerdem kann ein durch
die Bedienperson verursachter Zentrierfehler vermieden werden.
4. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Ansicht der allgemeinen Anordnung
einer Reifenaufbauvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen
Zentriervorrichtung,
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Fig. 2 eine Vorderansicht der Konfiguration einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 3 eine Draufsicht einer in Fig. 2 gezeigten
Zentriereinheit,
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Fig. 4 eine Ansicht der Positionsbeziehung einer Halteplatte
und eines Rillendetektors mit einer Profilrille, und
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Fig. 5 eine Ansicht einer Anordnung einer Mehrzahl von
Zentriereinheiten auf einer Zentriervorrichtung.
5. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr in
Bezug auf die Fig. 1 bis 5 erläutert.
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Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung einer
Reifenaufbauvorrichtung, wobei die Bezugsziffer 1 eine Laufflächenstreifen-
Wickeltrommel bezeichnet, wobei 2 eine Antriebseinrichtung für
die Laufflächenstreifen-Wickeltrommel bezeichnet, wobei 3 eine
Laufflächenstreifen-Anklebevorrichtung bezeichnet, wobei 4 eine
Zentriervorrichtung bezeichnet und wobei 5 einen
Laufflächenstreifen-Förderer bezeichnet. Ein Förderwagen 6,
Laufflächenstreifen-Träger genannt, trägt eine Mehrzahl von auf Stücklänge
geschnittenen Laufflächenstreifen auf jeder Stange eines
mehrstufigen Gestells. Eine Hubvorrichtung 9 hebt die Stangen des
Förderwagens 6 nacheinander an. Eine
Laufflächenstreifen-Ladevorrichtung 7 nimmt die Laufflächenstreifen nacheinander von
dem Förderwagen 6 ab und legt sie auf den Laufflächenstreifen-
Förderer 5 ab. Der auf dem Laufflächen-Förderer abgelegte
Laufflächenstreifen wird in die Richtung eines Pfeils 10 zu der
Seite der Zentriervorrichtung 4 bewegt.
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Der Laufflächenstreifen wird auf die Zentriervorrichtung 4
unter Verwendung einer (nicht gezeigten) allgemein bekannten
Einrichtung bewegt. Der Laufflächenstreifen wird in der
Querrichtung exakt positioniert, wobei insbesondere seine Mitte in
gerader Form auf der Zentriervorrichtung 4 positioniert wird. Der
Laufflächenstreifen wird daraufhin auf der Laufflächenstreifen-
Anklebevorrichtung 3 unter Verwendung einer (nicht gezeigten)
allgemein bekannten Einrichtung derart angeordnet, daß seine
Mitte an der Mitte der Laufflächenstreifen-Anklebevorrichtung 3
positioniert ist. Die Laufflächenstreifen-Wickeltrommel 1, die
Antriebseinrichtung 2, die
Laufflächenstreifen-Anklebevorrichtung 3, der Laufflächenstreifen-Förderer 5, der Förderwagen 6,
die Hubvorrichtung 9 und die
Laufflächenstreifen-Ladevorrichtung 7 sind allgemein bekannt, deshalb erübrigt sich eine
Erläuterung ihrer Einzelheiten.
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Fig. 2 zeigt eine Laufflächenstreifen-Zentriervorrichtung 4.
Der Laufflächenstreifen 25 wird auf Rollen 26 derart getragen,
daß er in Querrichtung (in der Figur nach rechts und links)
bewegt werden kann. Der Laufflächenstreifen 25 hat eine Rille
27, die in der Längsrichtung an der Mitte des
Laufflächenstreifens oder unter einem bestimmten Abstand außerhalb der
Laufflächenmitte gebildet ist. Durch Ausrichten dieser Rille 27 kann
der Laufflächenstreifen in gerader Form positioniert werden.
Eine Halteplatte 11 mit einem Spitzenende einer Form, die in
die Rille 27 paßt, ist durch den Gleitblock 15 gleitend
getragen, der an einer Basis 19 über eine Strebe 14 befestigt ist.
Die Halteplatte 11, die ausschließlich vertikal bewegt werden
kann, ist mit einem Fluiddruckzylinder 13 verbunden, der in
vertikaler Richtung angetrieben wird. Die Basis 19 ist durch
Schienen 21 über Lager 20 derart getragen, daß sie auf den
Schienen 21 in Querrichtung (in der Figur nach rechts und
links) bewegt wird. Die Basis 19 ist außerdem mit einem Ende
einer Antriebswelle 17 eines Linear-Antriebsmotors 18 über eine
Strebe 16 verbunden. Die Antriebswelle 17 hat ein
Ermittlungselement
24 an seinem Ende, gegenüberliegend zu der Strebe 16
derart, daß die Position mittels eines Wartepositionsdetektors
22 und eines Zentrierpositionsdetektors 23 ermittelt werden
kann.
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Die Steuereinrichtung 33 startet den Betrieb in Übereinstimmung
mit dem Startbefehlssignal und treibt den Linearmotor 18 in
Übereinstimmung mit dem Signal von den Positionsdetektoren 22
und 23 an und stoppt ihn. Außerdem treibt die Steuereinrichtung
33 den Fluiddruckzylinder 13 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung
über eine Magnetventilgruppe 34 in Übereinstimmung mit dem
Signal von einem später erläuterten Rillendetektor 28 und dem
Beendigungsbefehlssignal an.
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Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines Führungsblocks 15. Wie in
der Figur gezeigt, ist ein Rillendetektor 28, der die Schulter
31 der Rille 27 des Laufflächenstreifens 25 ermittelt, an dem
Führungsblock 15 über eine Strebe 29 unter Bildung einer
Zentriereinheit 32 zusammen mit der Halteplatte 11 befestigt.
Jeder der vorstehend genannten Detektoren ist eine allgemein
bekannte Vorrichtung, wie beispielsweise ein Näherungsschalter
oder ein photoelektrischer Schalter. Eine Positionsbeziehung
besteht derart, daß die Halteplatte 11 unmittelbar unter der
Rille 27 positioniert ist, wenn der Rillendetektor 28 in die
Position gelangt, in welcher die Schulter 31 der Rille 27 des
Laufflächenstreifens 25 ermittelt wird, wie in Fig. 4 gezeigt.
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Die Zentriereinheit 32, der Fluiddruckzylinder 13, die Basis
19, die Schienen 21, die Antriebswelle 17, der
Linearantriebsmotor 18, der Wartepositionsdetektor 22, der
Zentrierpositionsdetektor 23 und die Steuereinrichtung 33 bilden einen
Zentriermechanismus.
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Eine Mehrzahl derartiger Zentriermechanismen einschließlich der
Zentriereinheit 32 sind auf der Zentriervorrichtung 4 in der
axialen Richtung des Laufflächenstreifens angeordnet, wie in
Fig. 5 gezeigt.
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Als nächstes wird die Arbeitsweise des Zentriermechanismus
erläutert.
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In dem Fall, daß der Zentriermechanismus sich im Wartezustand
befindet, wie in Fig. 2 gezeigt, d.h., wenn das Signal von dem
Wartepositionsdetektor 22 in die Steuereinrichtung 33
eingegeben wird, wenn die Bedienperson oder eine nicht gezeigte
Hauptsteuereinrichtung das Startbefehlssignal in die
Steuereinrichtung 33 eingibt, treibt die Steuereinrichtung 33 die Basis 19
mittels des Linear-Antriebsmotors in der Figur nach links an
und stoppt ihn, wenn das Spitzenende der Halteplatte 11 unter
der Rille 27 des Laufflächenstreifens 25 in Übereinstimmung mit
dem Ermittlungssignal von dem Rillendetektor 28 angeordnet ist.
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Daraufhin erregt die Steuereinrichtung 33 die Magnetventile 34
derart, daß der Kolben des Fluiddruckzylinders 13 durch den
externen Fluiddruck in Aufwärtsrichtung angetrieben wird,
wodurch das Spitzenende der Halteplatte 11 in die Rille 27 des
Laufflächenstreifens 25 eingeführt oder eingesetzt wird.
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Daraufhin treibt die Steuereinrichtung 33 die Basis 19 erneut
mittels des Linear-Antriebsmotors nach links oder rechts an
(die Antriebsrichtung wird beispielsweise dadurch ermittelt, ob
das Ermittlungselement 24, das an dem Ende der Antriebswelle 17
angebracht ist, als erstes durch den Zentrierpositionsdetektor
23 gelaufen ist, nachdem es sich aus der Warteposition bewegt
hat) und stoppt die Basis 19, wobei das Spitzenende der
Halteplatte 11 in der Zentrierposition in Übereinstimmung mit dem
Signal von dem Zentrierpositionsdetektor 23 angeordnet ist.
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Wenn die Bedienperson das Beendigungsbefehlssignal in die
Steuereinrichtung 33 eingibt, entregt die Steuereinrichtung 33
die Magnetventile 34, so daß der Kolben des Fluiddruckzylinders
13 durch den externen Fluiddruck in Abwärtsrichtung angetrieben
wird. Daraufhin wird die Basis 19 mittels des
Linear-Antriebsmotors 18 in der Figur nach rechts bewegt und in der
Warteposition in Übereinstimmung mit dem Signal von dem
Wartepositionsdetektor 22 gestoppt.
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In Fig. 5 ist das Spitzenende der Halteplatte 11 in einer
geraden Form positioniert, wenn sämtliche Zentriereinheiten 32
durch den Zentrierpositionsdetektor in den Positionen ermittelt
werden.
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Obwohl die Zentriereinheit 32 bei dieser Ausführungsform auf
der Zentriervorrichtung 4 installiert ist, kann sie auf dem
Laufflächenstreifen-Förderer 5 installiert sein. Obwohl bei
dieser Ausführungsform eine Rille 27 in dem Laufflächenstreifen
25 gebildet ist, kann ein Vorsprung auf dem Laufflächenstreifen
25 anstelle der Rille 27 angebracht sein, wenn das Spitzenende
der Halteplatte 11 eine Form aufweist, die zur Anpassung an den
Vorsprung geeignet ist.