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DE69304760T2 - Verfahren zur Verstärkungsregelung in einem Empfänger für Datensignale - Google Patents

Verfahren zur Verstärkungsregelung in einem Empfänger für Datensignale

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Publication number
DE69304760T2
DE69304760T2 DE69304760T DE69304760T DE69304760T2 DE 69304760 T2 DE69304760 T2 DE 69304760T2 DE 69304760 T DE69304760 T DE 69304760T DE 69304760 T DE69304760 T DE 69304760T DE 69304760 T2 DE69304760 T2 DE 69304760T2
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DE
Germany
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signal
gain control
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information signal
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DE69304760T
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Pierre Lopez
Thierry Podolak
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Alcatel CIT SA
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Alcatel Telspace SA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • H03G3/3078Circuits generating control signals for digitally modulated signals

Landscapes

  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Die Erfindung gehört in den Bereich der Informationssignalempfänger und insbesondere der Empfänger mit großer Dynamik, die eine Amplitudenanpassung des Empfangssignals erfordern, ehe dieses irgendeiner Verarbeitung unterworfen werden kann.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf Empfänger von sogenannten TDMA-Systemen (Time Division Multiple Access - Zeitmultiplex-Vielfachzugangssystem) anwendbar. Ein solches System wird beispielsweise im digitalen, zellenförmig aufgebauten Funktelefonsystem vom Typ GSM angewendet. In einem solchen System können Funktelefonteilnehmer über Funkkanäle mit ortsfesten Stationen, Basisstationen genannt, in Verbindung treten, die an das drahtgebundene Fernmeldenetz angeschlossen sind. Die Verbindung zwischen der ortsfesten Station und den Funktelefonteilnehmern, die sich im Erfassungsbereich befinden, findet auf einem von mehreren Funktelefonteilnehmern im Zeitmultiplex gemeinsam benutzten bilateralen Frequenzkanal statt, wobei ein Zeitintervall in einem Wiederholrahmen jedem Teilnehmer zugewiesen ist. Alle Zeitintervalle des repetitiven Rahmens, die einem Funkteilnehmer zugewiesen sind, werden oft Zeitmultiplexkanal genannt. In Richtung vom Funktelefonteilnehmer zur festen Station überträgt jeder Teilnehmer ein Informationspaket in jedem ihm zugewiesenen Zeitintervall mit dem geeigneten Pegel. Beim Empfang in der ortsfesten Station haben die von den verschiedenen Funkteilnehmern kommenden Pakete, die in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen jedes Rahmens liegen, nicht alle die gleiche Amplitude. Aufgrund der unterschiedlichen Funkbedingungen (unterschiedliche Entfernungen, Hindernisse usw.) besitzen sie Amplituden, die sich in einem weiten Dynamikbereich verteilen, der beispielsweise 90 dB beträgt.
  • Solche Pegelunterschiede müssen sofort am Eingang des Empfängers der ortsfesten Station kompensiert werden, um eine Sättigung der nachfolgenden Einrichtungen zur Verarbeitung des empfangenen Signals zu vermeiden. Ein sinnvolles Ziel ist es beispielsweise, die Dynamik von 90 auf etwa 20 dB zu verringern.
  • Diese Kompensation führt eine konstante Amplitudenkorrektur in jedem Kanalzeitintervall durch, wenn, wie dies im System GSM der Fall ist, die Amplitude der Signale eines Pakets eine beim Empfang ausgewertete Information trägt. In anderen Fällen jedoch könnte die Amplitudenkorrektur während eines Zeitintervalls variieren.
  • Eine erste bekannte Vorrichtung, die hierfür verwendbar ist, verwendet einen Verstärker mit variablem Verstärkungsgrad, der von einer Pegelrückkopplungsschleife gesteuert wird. Der Ausgangspegel des Verstärkers wird mit einem Bezugspegel verglichen, und jede Abweichung ergibt ein Verstärkungsgrad-Steuersignal, das an den Verstärker gelangt und den Ausgangspegel dieses Verstärkers in der Nähe des Bezugspegels zu halten sucht. Eine andere derartige Vorrichtung ist in der Druckschrift US-A-4 551 688 beschrieben.
  • Eine solche Vorrichtung eignet sich nicht für Systeme des Typs TDMA, bei denen plötzliche Pegeländerungen zwischen dem Ende eines Zeitintervalls und dem Beginn des nächsten ein sehr breites Durchlaßband erfordern würden, so daß die Gefahr von Instabilitäten besteht, die teure Maßnahmen erfordern würde.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung, die in der Druckschrift EP-A-0 369 830 beschrieben ist, verwendet auch einen Verstärker mit variablem Verstärkungsgrad, aber das Verstärkungssteuersignal hängt nicht mehr vom Abstand zwischen dem Pegel des Empfangssignals und einem Bezugspegel ab, sondern hat vielmehr einen Vorhersagecharakter. Es hängt vom zeitlichen Abstand zwischen dem Empfangsaugenblick eines Pakets in einem Zeitintervall und dem Augenblick ab, in dem typisch dieses Paket empfangen werden müßte. Kurz gesagt, je später ein Signal eintrifft, umso größer ist die Entfernung des Senders und umso geringer wird damit sein Empfangspegel sein. Der Verstärkungsgrad wird dementsprechend angepaßt. Es ist klar, daß ein solches Prinzip nur geeignet ist, wenn die Funkstationen ihre Synchronisation nicht so regeln, daß die Effekte aufgrund der Entfernung unterdrückt werden, und nur, wenn die Funkübertragung im freien Raum erfolgt. Das Prinzip läßt sich also nicht auf das GSM-System anwenden, mit Ausnahme bestimmter sogenannter Zugangspakete, die nicht vollständig synchronisiert sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verstärkungssteuerung in einem Empfänger von Informationssignalen, der wie im Fall der erstgenannten bekannten Vorrichtung aufweist:
  • - einen Signaleingang, an dem ein Eingangsinformationssignal ankommt,
  • - Verstärkungsmittel, deren Verstärkungsfaktor einstellbar ist und die an diesen Eingang gekoppelt sind, um das Eingangsinformationssignal zu empfangen und dessen Pegel abhängig von einem Verstärkungsgradsteuersignal zu verändern, das auf einem Verstärkungssteuereingang empfangen wird, so daß sich ein Ausgangsinformationssignal ergibt,
  • - einen Signalausgang, der an die Verstärkungsmittel gekoppelt ist und ein Ausgangsinformationssignal liefert, wobei diese Vorrichtung nicht die erwähnten Nachteile oder Beschränkungen aufweisen soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verstärkungssteuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter aufweist:
  • - Auswertemittel, die an den Eingang gekoppelt sind und das Eingangsinformationssignal empfangen sowie daraus ein Amplitudensignal ableiten, dessen Amplitude vom Pegel des Eingangssignals abhängt,
  • - Verarbeitungsmittel, die an die Auswertemittel gekoppelt sind, von diesen das Amplitudensignal empfangen und daraus ein Verstärkungsgradsteuersignal gemäß einem definierten Verstärkungsgradsteuergesetz ableiten, das dann an den Verstärkungsgradsteuereingang der Verstärkungsmittel gelangt,
  • wobei diese Mittel so ausgebildet sind, daß der Pegel des Ausgangsinformationssignals eine verringerte Dynamik im Vergleich zu der des Eingangsinformationssignals besitzt.
  • Vorzugsweise ist das Eingangsinformationssignal ein Signal, das von entfernten Stationen kommt, die gemäß dem bekannten TDMA-System (Zeitmultiplex mit Mehrfachzugang) und je in einem Zeitintervall senden, das ihnen in einem Wiederholrahmen zugewiesen ist, wobei die Verarbeitungsmittel auf ein Synchronisationssignal ansprechen, das mit der Zeitbasis des TDMA-Systems verknüpft ist.
  • Vorzugsweise liefern die Verarbeitungsmittel ein konstantes Verstärkungsgradsteuersignal während im wesentlichen jedes ganzen Zeitintervalls.
  • So erhält man also ein Ausgangsinformationssignal, dessen aufeinanderfolgende Zeitintervalle je im wesentlichen die gleiche Amplitude besitzen.
  • Vorzugsweise enthält jedes Zeitintervall einen relativ kurzen Vorspann, in dem die Pegelauswertung durch die Auswertemittel und die entsprechende Verarbeitung durch die Verarbeitungsmittel erfolgen, so daß ein Verstärkungsgradsteuersignal im wesentlichen zu Beginn eines in diesem Zeitintervall nach dem Vorspann übertragenen Informationspakets verfügbar ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist jedes Zeitintervall in Zeitabschnitte unterteilt, die je eine vorbestimmte Dauer besitzen, und die Auswertung des Signalpegels durch die Verarbeitungsmittel in jedem Zeitabschnitt bestimmt die Verstärkungsgradregelung in dem nächstfolgenden Zeitabschnitt.
  • Die Auswertungsmittel bestehen vorzugsweise aus einem Hüllkurvendetektor.
  • Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verstärkungssteuerung weiter Verzögerungsmittel, die zwischen den Koppelpunkt und die Verstärkungsmittel eingefügt sind und an die Verstärkungsmittel ein um eine solche Dauer verzögertes Eingangsinformationssignal liefern, daß das Verstärkungsgradsteuersignal für die Verstärkungssteuerung in den Verstärkungsmitteln verfügbar ist, wenn diese das verzögerte Eingangsinformationssignal empfangen.
  • Außerdem enthält die Vorrichtung zur Verstärkungssteuerung gemäß der Erfindung ein Filter, das das Eingangsinformationssignal filtert, ehe es an die Auswertemittel geliefert wird, wobei dieses Filter ein Bandpaßfilter oder ein Tiefpaßfilter ist und entweder zwischen dem Signaleingang und dem Koppelpunkt oder zwischen dem Koppelpunkt und den Auswertemitteln liegt.
  • In einer Ausführungsform der Verstärkungsmittel enthalten diese mindestens ein variables Dämpfungsglied, dessen Dämpfung durch das Verstärkungsgradsteuersignal gesteuert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten und die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Lage von Funktelefonteilnehmern bezüglich einer Feststation in einem TDMA-System.
  • Figur 2 zeigt den im Fall der Figur 1 von der Feststation empfangenen TDMA-Rahmen.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Verstärkungssteuerung in einem Informationssignalempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei diese Ausführungsform Varianten einschließt.
  • Figur 1 zeigt ein Übertragungssystem mit einer ortsfesten Basisstation 10 und zwei Funktelefonteilnehmern 11 und 12, die sich in unterschiedlicher Entfernung a und b von der Basisstation 10 befinden. Das Ganze kann beispielsweise Teil eines Funktelefonnetzes vom Typ GSM sein.
  • Nachfolgend wird nur die Übertragung von den Funktelefonteilnehmern 11 und 12 zur Feststation 10 beschrieben. Die Übertragung von Nachrichten von den Funktelefonteilnehmern 11 und 12 zur ortsfesten Station 10 erfolgt in Paketen in einem Rahmen von sich wiederholenden Zeitintervallen, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, in der ein Rahmen T1 bestehend aus aufeinanderfolgenden Zeitintervallen IT1, IT2 usw. und der Beginn eines Rahmens T2 zu sehen sind, in dem wieder diese Zeitintervalle IT1 und IT2 vorkommen. Im ersten Zeitintervall IT1 des Rahmens T1 überträgt der Funktelefonteilnehmer 11 ein Paket P11, während im Zeitintervall IT2 der Teilnehmer 12 das Paket P21 überträgt. Im ersten Zeitintervall IT1 des Rahmens T2 überträgt der Teilnehmer 11 ein weiteres Paket P12, auf das wieder ein Paket P22 vom Teilnehmer 12 folgt usw.
  • Jedes übertragene Paket bildet ein Signal mit einer der Verbindung zwischen den betrachteten Funktelefonteilnehmern und der ortsfesten Station zugewiesenen Frequenz, die mit der zu übertragenden Information moduliert ist. Diese Information ist in einem System vom Typ GSM eine digitale Information.
  • Figur 2 zeigt die Signale, wie sie in der ortsfesten Station empfangen werden. Maßnahmen, die hier nicht näher beschrieben werden, da sie nichts mit der vorliegenden Erfindung zu tun haben, können eingesetzt werden, damit die zeitliche Lage der aufeinanderfolgenden Pakete bei ihrem Eintreffen in der ortsfesten Station geeignet definiert wird.
  • Der wesentliche Punkt hinsichtlich der vorliegenden Erfindung ist die Feststellung, daß die von verschiedenen Teilnehmern empfangene Pakete unterschiedliche Amplituden besitzen. Der Teilnehmer 11 ist nämlich relativ nahe bei der ortsfesten Station 10. Die Amplitude, die die ortsfeste Station 10 im Zeitintervall IT1 empfängt, ist daher relativ groß. Im Vergleich dazu ist der Teilnehmer 12 weiter entfernt und die Amplitude des Signals, das die ortsfeste Station 10 im Zeitintervall IT2 empfängt, ist relativ gering.
  • Die Entfernung ist natürlich nicht der einzige Faktor, der die Amplitude der in der ortsfesten Station empfangenen Signale beeinflußt. Man kann hier auf Ausbreitungshindernisse und auf den Schwund aufgrund von Mehrfachwegen usw. verweisen.
  • Der Empfang von Signalen mit einer so großen Dynamik erfordert eine Verringerung dieser Dynamik, ehe diese Signale ausgewertet werden, beispielsweise um die analoge oder digitale ursprüngliche Information wiederherzustellen. Diese Signale müssen nämlich Schaltungen durchlaufen, die aktive Bauelemente, insbesondere Transistoren enthalten, und deren Kennlinie nicht-linear ist. So besteht die Gefahr, daß zu schwache Signale gar nicht ausgewertet werden, während zu starke Signale aufgrund der Sättigung verformt werden, was zu einem Informationsverlust führen kann.
  • Man muß daher eine ausreichende Verstärkung der schwachen Signale und eine geringere Verstärkung der starken Signale durchführen, d.h. die Dynamik der Eingangssignale des Empfängers verringern.
  • Die Erfindung schlägt hierzu Mittel vor, von denen Figur 3 ein Beispiel zeigt.
  • Figur 3 zeigt eine Verstärkungssteuervorrichtung, die in einem nicht dargestellten Informationssignalempfänger verwendet wird. Diese Vorrichtung enthält:
  • - einen Signaleingang 31, an dem ein Eingangsinformationssignal ankommt,
  • - Verstärkungsmittel 33, deren Verstärkungsfaktor einstellbar ist und die an diesen Eingang gekoppelt sind, um das Eingangsinformationssignal zu empfangen und dessen Pegel abhängig von einem Verstärkungsgradsteuersignal zu verändem, das auf einem Verstärkungssteuereingang empfangen wird, so daß sich ein Ausgangsinformationssignal ergibt,
  • - einen Signalausgang 52, der an die Verstärkungsmittel gekoppelt ist und ein Ausgangsinformationssignal liefert,
  • - Auswertemittel 37, die an den Eingang 31 gekoppelt sind und das Eingangsinformationssignal empfangen sowie daraus ein Amplitudensignal ableiten, dessen Amplitude vom Pegel des Eingangssignals abhängt,
  • - Verarbeitungsmittel 38, die an die Auswertemittel 37 gekoppelt sind, von diesen das Amplitudensignal empfangen und daraus ein Verstärkungsgradsteuersignal gemäß einem definierten Verstärkungsgradsteuergesetz ableiten, das dann an den Verstärkungssteuereingang 51 der Verstärkungsmittel 33 gelangt.
  • Figur 3 zeigt weiter einen Koppler 36, der das Eingangsinformationssignal des die Verstärkungsmittel 33 enthaltenden Zweigs aufnimmt und es an den die Auswertemittel 37 und Verarbeitungsmittel 38 enthaltenden Zweig liefert.
  • Die Auswertemittel 37 können ein einfacher Hüllkurvendetektor sein, während die Verarbeitungsmittel 38 unterschiedliche Formen annehmen können, wie dies weiter unten klar wird.
  • Die Mittel 33 zur Verstärkung um einen einstellbaren Verstärkungsfaktor können aus einer Kette von Verstärkungsstufen bestehen, in die steuerbare Dämpfungsglieder eingefügt sind. In diesem Fall wird der Verstärkungsgrad durch die Dämpfungsglieder eingestellt.
  • Diese verschiedenen Mittel sind so ausgebildet, daß der Pegel des Ausgangsinformationssignals eine verringerte Dynamik im Vergleich zu der des Eingangsinformationssignals hat, das in Figur 2 dargestellt ist. Das Ausgangsinformationssignal ähnelt dem Eingangsinformationssignal gemäß Figur 2, aber der Unterschied zwischen den Amplituden der Pakete p11, P12 und P21, P22 ist verringert. Um dies zu erreichen, bestimmen die Auswertemittel 37 die Amplitude des Eingangssignals, die dann in den Verarbeitungsmitteln 38 verarbeitet wird und ein Verstärkungssteuersignal ergibt, wie weiter unten erläutert wird.
  • Das Verstärkungssteuersignal, das an den Verstärkungsgradsteuereingang 51 der Verstärkungsmittel 33 gelangt, bestimmt die mehr oder minder große Verstärkung des Eingangsinformationssignals und ergibt den gewünschten Effekt der Verringerung der Dynamik dieses Signals, so daß die Verstärkungsmittel 33 ein Ausgangsinformationssignal mit verringerter Dynamik am Ausgang 52 liefern.
  • In der Verstärkungssteuervorrichtung gemäß Figur 3 können die Verarbeitungsmittel 38 so ausgebildet sein, daß sie auf ein Synchronisationssignal betreffend das Zeitintervall ansprechen, das von einer nicht dargestellten Zeitbasis erzeugt und an einen Synchronisationseingang 41 angelegt wird, um auf der Basis des Zeitintervalls zu funktionieren und die gleiche Verstärkungsregelung während im wesentlichen des ganzen Zeitintervalls beizubehalten. Beispielsweise können die Verarbeitungsmittel 38 die maximale oder die mittlere Amplitude des Signals während des Zeitintervalls IT1 im Rahmen T1 gemäß Figur 2 beobachten, um ein Verstärkungsgradsteuersignal zu bestimmen, das dann an den Verstärkungsgradsteuereingang 51 während des ganzen Zeitintervalis IT1 des Rahmens IT2 usw. Rahmen für Rahmen und für jedes Zeitintervall angelegt und beibehalten wird. Das setzt natürlich voraus, daß der Empfangspegel betreffend einen Funktelefonteilnehmer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rahmen sich nicht wesentlich ändert.
  • Gemäß einem anderen Beispiel kann das Paket einen Vorspann relativ kurzer Dauer enthalten, während der die Pegelermittlung durch die Auswertemittel 37 und die entsprechende Verarbeitung durch die Verarbeitungsmittel 38 erfolgen, so daß ein Verstärkungssteuersignal im wesentlichen bei Beginn eines in einem Zeitintervall übertragenen Informationspakets verfügbar ist und dann während des ganzen Zeitintervalls beibehalten wird. In diesem anderen Fall wird vorausgesetzt, daß der betrachtete Vorspann in Schaltungen verarbeitet wird, die eine verringerte Dynamik nicht erfordem, und beispielsweise für die Verstärkungsregelung des Rests des Pakets reserviert ist.
  • Gemäß einer möglichen gemischten Lösung wird das in einem gegebenen Zeitintervall empfangene Signal in zeitliche Abschnitte von je einer vorbestimmten Dauer unterteilt, und die Pegelauswertung bestimmt in jedem Abschnitt die Verstärkungsregelung für den nächstfolgenden Zeitabschnitt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verstärkungssteuerung außerdem Verzögerungsmittel 34, die in unterbrochenen Linien in Figur 3 wegen ihres Optionscharakters angedeutet sind. Sie liegen zwischen dem Koppler 36 und den Verstärkungsmitteln 33 und liefern diesen Verstärkungsmitteln 33 ein verzögertes Eingangsinformationssignal der Art, daß das Verstärkungsgradsteuersignal für die Verstärkungsgradsteuerung in den Verstärkungsmitteln 33 in dem Augenblick verfügbar ist, in dem diese das verzögerte Eingangsinformationssignal empfangen.
  • Eine solche Maßnahme ermöglicht in allen oben in Betracht gezogenen Fällen der Verstärkungsgradsteuerung eine Auswertung der Amplitude des Eingangsinformationssignals in den Auswertemitteln 37 und eine anschließende Bearbeitung der Amplitude in den Verarbeitungsmitteln 38, indem dieser Verarbeitung eine notwendige Zeit gewidmet wird, während der das Eingangssignal die Verzögerungsmittel 34 durchläuft. Sobald dann das Paket oder allgemeiner das in einem Zeitintervall empfangene Informationssignal die Verstärkungsmittel 33 erreicht, wird das Verstärkungsgradsteuersignal an den Verstärkungsgradsteuereingang 51 durch die Verarbeitungsmittel 38 geliefert, so daß dieses Signal bereits vom Beginn des Informationssignals vorliegt, von dem aus es bestimmt wurde. So ist es möglich, die Amplitude eines ganzen Pakets abhängig von einem oder mehreren beliebigen Tastproben des Pakets zu ermitteln, die entnommen, ausgewertet und verarbeitet werden, ehe das Paket die Verstärkungsmittel 33 erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführung findet die Auswertung des Empfangspegels eines Pakets anhand einer Tastprobe statt, die nach einem kurzen Augenblick zu Beginn des Pakets entnommen wird, wobei dieser Augenblick lang genug ist, um Störsignale durch Integration zu eliminieren, so daß sich ein Verstärkungsgradsteuersignal ergibt, mit dem die Amplitude des ganzen in diesem Zeitintervall empfangenen Signals justiert werden kann.
  • Die Verzögerung, die durch die Verzögerungsmittel 34 erzeugt wird, könnte einen beliebigen Wert annehmen, solange er nur die für den Empfang der für die Auswertung dienenden Tastprobe des Pakets notwendige Zeit überschreitet, einschließlich der für den Betrieb der Verarbeitungsschaltungen 38 und der Verstärkungsgradsteuerung in den Verstärkungsmitteln 33 erforderlichen Zeitdauer.
  • Außerdem zeigt Figur 3 auch Filtermittel 42 und 43 in unterbrochenen Linien, da auch diese Mittel nicht unbedingt erforderlich sind.
  • Das Eingangsinformationssignal enthält in manchen Fällen nämlich Störsignale außerhalb des Frequenzbands, die die Amplitudenauswertung stören könnten, wenn sie nicht entfernt würden. Die Lösung besteht darin, sie durch ein Bandpaß- oder Tiefpaßfilter zu eliminieren.
  • Man kann ein solches Filter 42 zwischen den Eingang 31 und den Koppelpunkt 36 einfügen. Eine andere Lösung besteht darin, ein Filter 43 nur in den Auswertezweig einzufügen. Die Beachtung der Amplitudeninformation erfordert nämlich wesentlich weniger strenge Spezifikationen für das Filter als die erstgenannte Lösung, so daß ein solches Filter 43 weniger teuer wäre.
  • Wenngleich in der obigen Beschreibung stets von Verstärkungsmitteln mit regelbarem Verstärkungsfaktor gesprochen wurde, besteht eine günstige Lösung für die Realisierung solcher Verstärkungsmittel in einer Kette von Verstärkern mit mindestens einem variablen Dämpfungsglied, dessen Dämpfungsfaktor vom Verstärkungsgradsteuersignal gesteuert wird. Man kann so insbesondere steuerbare Dämpfungsglieder verwenden, die eine noch größere Dynamik des Eingangssignals tolerieren, ohne selbst das Signal zu verzerren.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Verstärkungssteuerung in einem Empfänger von Informationssignalen,
- mit einem Signaleingang (31), an dem ein Eingangsinformationssignal ankommt,
- mit Verstärkungsmitteln (33), deren Verstärkungsfaktor einstellbar ist und die an diesen Eingang (31) gekoppelt sind, um das Eingangsinformationssignal zu empfangen und dessen Pegel abhängig von einem Verstärkungsgradsteuersignal zu verändern, das auf einem Verstärkungssteuereingang (51) empfangen wird, so daß sich ein Ausgangsinformationssignal ergibt,
- mit einem Signalausgang (52), der an die Verstärkungsmittel (33) gekoppelt ist und ein Ausgangsinformationssignal liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter aufweist:
- Auswertemittel (37), die an den Eingang (31) über einen Koppelpunkt (36) gekoppelt sind und das Eingangsinformationssignal empfangen sowie daraus ein Amplitudensignal ableiten, dessen Amplitude vom Pegel des Eingangssignals abhängt,
- Verarbeitungsmittel (38), die an die Auswertemittel (37) gekoppelt sind, von diesen das Amplitudensignal empfangen und daraus ein Verstärkungsgradsteuersignal gemäß einem definierten Verstärkungsgradsteuergesetz ableiten, das dann an den Verstärkungsgradsteuereingang (51) der Verstärkungs mittel (33) gelangt,
wobei diese Mittel (37, 38) so ausgebildet sind, daß der Pegel des Ausgangsinformationssignals eine verringerte Dynamik im Vergleich zu der des Eingangsinformationssignals besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsinformationssignal ein Signal ist, das von entfernten Stationen (11, 12) kommt, die gemäß dem bekannten TDMA-System (Zeitmultiplex mit Mehrfachzugang) je in einem Zeitintervall senden, das ihnen in einem Wiederholrahmen zugewiesen ist, wobei die Verarbeitungsmittel (38) auf ein Synchronisationssignal (41) ansprechen, das mit der Zeitbasis des TDMA-Systems verknüpft ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel (38) ein konstantes Verstärkungs gradsteuersignal während im wesentlichen jedes ganzen Zeitintervalls liefern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeitintervall einen relativ kurzen Vorspann enthält, in dem die Pegelauswertung durch die Auswertemittel (37) und die entsprechende Verarbeitung durch die Verarbeitungsmittel (38) erfolgen, so daß ein Verstärkungsgradsteuersignal im wesentlichen zu Beginn eines in diesem Zeitintervall nach dem Vorspann übermittelten Informationspakets verfügbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeitintervall in Zeitabschnitte unterteilt ist, die je eine vorbestimmte Dauer besitzen, und daß die Auswertung des Signalpegels durch die Verarbeitungsmittel (38) in jedem Zeitabschnitt die Verstärkungsgradregelung in dem nächstfolgenden Zeitabschnitt bestimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertemittel (37) von einem Hüllkurvendetektor gebildet werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter Verzögerungsmittel (34) aufweist, die zwischen den Koppelpunkt (36) und die Verstärkungsmittel (33) eingefügt sind und an die Verstärkungsmittel (33) ein um eine solche Dauer verzögertes Eingangsinformationssignal liefern, daß das Verstärkungsgradsteuersignal für die Verstärkungssteuerung in den Verstärkungsmitteln (33) verfügbar ist, wenn diese das verzögerte Eingangsinformationssignal empfangen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Filter (42, 43) enthält, das so ausgebildet ist, daß das Eingangsinformationssignal gefiltert wird, ehe es an die Auswertemittel (37) geliefert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (42, 43) ein Bandpaßfilter ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (42, 43) ein Tiefpaßfilter ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (42) zwischen dem Signaleingang (31) und dem Koppelpunkt (36) liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (43) zwischen dem Koppelpunkt (36) und den Auswertemitteln (37) liegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel (33) mindestens ein variables Dämpfungsglied enthalten, dessen Dämpfung durch das Verstärkungssteuersignal gesteuert wird.
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