DE69300983T2

DE69300983T2 - One-piece body for stapler or punch

Info

Publication number: DE69300983T2
Application number: DE69300983T
Authority: DE
Inventors: Edward Mark Harris
Original assignee: Acco Rexel Group Services Ltd
Current assignee: Acco Rexel Group Services Ltd
Priority date: 1992-02-03
Filing date: 1993-02-01
Publication date: 1996-05-23
Anticipated expiration: 2013-02-02
Also published as: DE69300983D1; EP0555035A1; ES2080587T3; EP0555035B1; GB9202227D0; ATE131429T1

Abstract

An item of office equipment adapted to operate on sheets of paper comprises an integrally formed main body (1), a first component (5) mounted upon a first portion (2) of the main body and a second component (17) mounted upon a second portion (3) of the main body. The main body (1) forms a hinged connection (4) between the first and second components such that these components are normally held in opposed, spaced apart relationship but are movable towards each other so as to cooperate with each other when the item of equipment is being used. <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Büroausstattungsartikel, insbesondere einen Artikel mit einem Paar von gegenüberliegenden Bauteilen, welche bei Benutzung des Artikels miteinander zusammenwirken, und welche aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Diese Erfindung betrifft folglich Artikel wie Hefter, Locher od.dgl., wobei die GB-A-21 49 338 dem Oberbegriff des Anspruches 1 entspricht.The present invention relates to an office equipment article, in particular an article having a pair of opposed components which cooperate with one another when the article is in use and which are movable towards and away from one another. This invention therefore relates to articles such as staplers, hole punches or the like, GB-A-21 49 338 corresponding to the preamble of claim 1.

Die vorliegende Erfindung strebt an, eine vereinfachte Bauweise für einen Büroausstattungsartikel des oben angesprochenen Typs zu schaffen, welche es ermöglicht, die Artikel verhältnismäßig kostengünstig herzustellen.The present invention seeks to provide a simplified design for an office equipment article of the type mentioned above, which enables the articles to be manufactured relatively inexpensively.

Erfindungsgemäß wird ein Büroausstattungsartikel geschaffen, der zum Einwirken auf einen oder mehrere Papierbögen beschaffen ist, wobei der Ausstattungsartikel umfaßt einen einstückig ausgebildeten Hauptkörper, ein erstes Bauteil, das an einem ersten Abschnitt des Hauptkörpers montiert ist, und ein zweites Bauteil, das an einem zweiten Abschnitt des Hauptkörpers montiert ist, wobei der Hauptkörper eine gelenkige Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil so bildet, daß das erste und zweite Bauteil in Normalstellung in entgegengesetzter, einen Abstand zueinander aufweisender Verbindung gehalten werden, wobei sie jedoch aufeinander zu beweglich sind, um miteinander zusammenzuwirken, wenn der Ausstattungsartikel eingesetzt bzw. benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von dem ersten und zweiten Abschnitt des Hauptkörpers mit Mitteln ausgebildet ist, die zum gleitenden Aufnehmen von einem des ersten und zweiten Bauteils konstruiert/aufgebaut sind.According to the invention there is provided an article of office equipment adapted to act on one or more sheets of paper, the article of equipment comprising an integral main body, a first member mounted on a first portion of the main body, and a second member mounted on a second portion of the main body, the main body defining an articulated connection between the first and second members such that the first and second members are normally held in opposed, spaced-apart relationship but are movable towards one another to cooperate with one another when the article of equipment is in use, characterized in that each of the first and second portions of the main body is formed with means constructed to slidably receive one of the first and second members.

Es ist festzuhalten, daß Hefter und Locher Beispiele von Büroausstattungsartikeln bilden, die zum Einwirken auf einen oder mehrere Papierbögen beschaffen sind. Demzufolge dient ein Hefter dazu, verschiedene Papierbögen mit einer Heftklammer zu verbinden, während ein Locher dazu dient, ein Loch durch einen oder mehrere Papierbögen zu bilden.It should be noted that staplers and hole punches are examples of office equipment items designed to act on one or more sheets of paper. Thus, a stapler is used to bind several sheets of paper together with a staple, while a hole punch is used to make a hole through one or more sheets of paper.

Bevorzugt besteht der Hauptkörper aus einem einstückig gegossenen Kunststoffbauteil, das einen Eigenfederungsgrad aufweist, der dazu dient, das erste und zweite Bauteil in Positionen vorzuspannen, in welchen sie in der entgegengesetzten, einen Abstand zueinander aufweisenden Verbindung gehalten werden.Preferably, the main body consists of a one-piece molded plastic component having a degree of resilience that serves to preload the first and second components into positions in which they are held in the opposite, spaced-apart connection.

Zweckermäßigerweise besteht der Hauptkörper aus einem im wesentlichen U-förmigen Element, wobei die Arme des U-förmigen Elementes den ersten und zweiten Abschnitt des Hauptkörpers bilden.Conveniently, the main body consists of a substantially U-shaped element, the arms of the U-shaped element forming the first and second sections of the main body.

Vorteilhafterweise weisen die Arme des U-förmigen Elementes eine ähnliche Form auf, wobei jeder Arm im wesentlichen ein Spiegelbild des anderen ist.Advantageously, the arms of the U-shaped element have a similar shape, each arm being substantially a mirror image of the other.

Bevorzugt ist jeder Arm des U-förmigen Hauptkörpers mit Mitteln versehen, um eines von dem ersten und dem zweiten Bauteil lösbar darauf zu halten/befestigen.Preferably, each arm of the U-shaped main body is provided with means for releasably holding/fixing one of the first and second components there.

Zweckmäßigerweise bildet jeder Arm des Hauptkörpers einen Kanal, der zur gleitenden Aufnahme von einem von dem ersten und zweiten Bauteil konstruiert/aufgebaut ist.Conveniently, each arm of the main body forms a channel constructed/constructed to slidably receive one of the first and second components.

Vorteilhafterweise weist der Kanal eine Grundfläche auf, die mit einem aufrechten Vorsprung ausgebildet ist, der zum Lokalisieren des ersten oder zweiten Bauteils in Axialrichtung innerhalb des Kanals dient.Advantageously, the channel has a base formed with an upright projection which serves to locate the first or second component axially within the channel.

Bevorzugt ist der aufrechte Vorsprung an dem freien Ende eines in der Grundfläche des Kanals gebildeten, federnden Fingers ausgebildet und so dimensioniert, daß er in eine in dem ersten oder zweiten Bauteil ausgebildete Bohrung lösbar mit einem Schnappsitz einzupassen ist, um das Bauteil innerhalb des Kanals axial zu lokalisieren.Preferably, the upright projection is formed on the free end of a spring finger formed in the base of the channel and is dimensioned to be releasably snap-fitted into a bore formed in the first or second component to axially locate the component within the channel.

Zweckmäßigerweise ist der Kanal an jedem Arm mit einem Anschlag versehen, um das Einfügen des ersten oder zweiten Bauteils in den Kanal zu begrenzen.Conveniently, the channel is provided with a stop on each arm to limit the insertion of the first or second component into the channel.

Der Büroausstattungsartikel kann aus einem Hefter oder einem Locher bestehen.The office equipment item can consist of a stapler or a hole punch.

Wenn der Büroausstattungsartikel aus einem Hefter besteht, bildet der erste Abschnitt des Hauptkörpers eine einen Amboß tragende Grundfläche, und der zweite Abschnitt des Hauptkörpers bildet eine die übrigen Bauteile des Hefters tragende Abdeckung.If the office equipment item consists of a stapler, the first section of the main body forms a base supporting an anvil, and the second section of the main body forms a cover supporting the remaining components of the stapler.

Sofern der Büroausstattungsartikel alternativ aus einem Locher besteht, bildet der erste Abschnitt des Hauptkörpers eine Grundfäche, die eine Matrize trägt, und der zweite Abschnitt des Hauptkörpers bildet eine Abdeckung, die eine Lochstanze oder ein Element trägt, das zur Ineingriffnahme einer Lochstanze beschaffen ist.Alternatively, where the article of office equipment comprises a hole punch, the first portion of the main body forms a base supporting a die and the second portion of the main body forms a cover supporting a hole punch or a member adapted to engage a hole punch.

Zum einfacheren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur Würdigung weiterer Merkmale davon wird die Erfindung nun anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt:In order to facilitate understanding of the present invention and to appreciate further features thereof, the invention will now be explained by way of example with reference to the accompanying drawings. In this drawing:

Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht, welche die Bestandteile eines erfindungsgemäßen Büroausstattungsartikels darstellt;Fig. 1 is an exploded view showing the components of an office equipment article according to the invention;

Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Büroausstattungsartikels,Fig. 2 is an exploded view of a second office equipment article according to the invention,

Fig. 3 eine auseiandergezogene Ansicht einer alternativen Konstruktion für den zweiten erfindungsgemäßen Büroausstattungsartikel;Fig. 3 is an exploded view of an alternative construction for the second article of office equipment according to the invention;

Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht einer alternativen Konstruktion für den Büroausstattungsartikel aus Fig. 1; undFig. 4 is an exploded view of an alternative construction for the office equipment article of Fig. 1; and

Fig. 5 eine Querschnittsansicht durch den zusammengebauten/montierten Artikel aus Fig. 4.Fig. 5 is a cross-sectional view through the assembled/mounted article of Fig. 4.

Unter Bezugnahme auf Fig. 1 der begleitenden Zeichnungen wird ein Büroausstattungsartikel in der Form eines Hefters gezeigt, der einen Hauptkörper 1 umfaßt, der ein einstückig gegossenes, eine Eigenfederung aufweisendes, im großen und ganzen U-förmiges Element ist, das einen unteren Arm 2 und einen oberen Arm 3 aufweist, welche über einen bogenförmigen Abschnitt 4 angrenzend zu einem Ende miteinander verbunden sind. Der untere Arm 2 bildet eine Basis, die beschaffen ist, einen Amboß 5 zu tragen, während der obere Arm 3 eine Abdeckung bildet, die beschaffen ist, die "oberen Bauteile" des Hefters zu tragen. Der Hauptkörper 1 dient daher dazu, eine gelenkige oder schwenkbare Verbindung zwischen den oberen und unteren Bestandteilen des Hefters zu schaffen.Referring to Figure 1 of the accompanying drawings, there is shown an article of office equipment in the form of a stapler comprising a main body 1 which is an integrally molded, self-sprung, generally U-shaped member having a lower arm 2 and an upper arm 3 connected together by an arcuate portion 4 adjacent one end. The lower arm 2 forms a base adapted to support an anvil 5, while the upper arm 3 forms a cover adapted to support the "upper components" of the stapler. The main body 1 therefore serves to provide an articulated or pivotal connection between the upper and lower components of the stapler.

Der obere und der unter Arm 2, 3 des Hauptkörpers weisen eine ähnliche Form auf, die jeweils einen im wesentlichen ebenen Abschnitt 6 umfaßt, der ein Paar von gegenüberstehenden, aufrechten Seitenwänden 7 trägt, welche sich über annähernd die halbe Länge eines jeden Arms von den miteinander verbundenen Enden der Arme erstrecken. Die gegenüberstehenden Seitenwände 7, die sich von dem oberen Arm 3 nach unten erstrecken, sind mit einem geringeren Abstand als die aufrechten Wände 7, die an den unteren Armen ausgebildet sind, zueinander angeordnet, so daß, wenn der obere und der untere Arm des Hauptkörpers aufeinander zu bewegt werden, die gegenüberstehenden Wände des oberen Armes innerhalb der aufrechten Wände, die an dem unteren Arm ausgebildet sind, aufgenommen werden. Der ebene Abschnitt 6 des oberen und des unteren Arms ist mit einem U-förmigen Ausschnitt ausgebildet, der dazu dient, einen federnden Finger 8 zu bilden, der ein nach innen gerichtes hervorstehendes Stück oder einen Vorsprung 9 an seinem freien Ende trägt. An der nach innen gerichteten Seitenfläche des ebenen Abschnittes 6 des oberen Armes sowie des unteren Armes ist ein Kanal oder eine Aussparung 10 ausgebildet. Die Grundfläche des Kanals oder der Aussparung 10 trägt einen nach innen gerichteten, aufrechten Vorsprung 11, der innerhalb der Grundfläche des Kanals mittig an einer Stelle zwischen den Wänden 7 angeordnet ist. Ein Paar von nach innen gerichteten streifenartigen Vorsprüngen 12 erstreckt sich von den Seiten des Kanals 10 aufeinander zu, und zwar an Positionen, die mit Abstand über der Grundfläche des Kanals angeordnet sind und in Längsrichtung des Kanals mit den Armen des U-förmigen Ausschnitts, der den federnden Finger 8 jeweils an dem oberen und unteren Arm 2, 3 bildet, ausgerichtet sind.The upper and lower arms 2, 3 of the main body are of a similar shape, each comprising a substantially planar portion 6 carrying a pair of opposed upright side walls 7 extending approximately half the length of each arm from the joined ends of the arms. The opposed side walls 7 extending downwards from the upper arm 3 are spaced closer to one another than the upright walls 7 formed on the lower arms, so that when the upper and lower arms of the main body are moved towards one another, the opposed walls of the upper arm are received within the upright walls formed on the lower arm. The planar portion 6 of the upper and lower arms is formed with a U-shaped cutout which serves to form a resilient finger 8 which carries an inwardly directed projecting piece or projection 9 at its free end. A channel or recess 10 is formed on the inwardly directed side surface of the planar portion 6 of the upper arm as well as the lower arm. The base of the channel or recess 10 carries an inwardly directed upright projection 11 which is centrally located within the base of the channel at a location between the walls 7. A pair of inwardly directed strip-like projections 12 extend from the sides of the channel 10 towards each other at positions spaced above the base of the channel and aligned longitudinally of the channel with the arms of the U-shaped cutout forming the resilient finger 8 on the upper and lower arms 2, 3 respectively.

Es ist wichtig, daß in der in Fig. 1 von den Zeichnungen dargestellten Anordnung das linke Ende des Hauptkörpers 1 das vordere Ende des Hefters bildet, während das rechte Ende des Hauptkörpers das hintere Ende des Hefters bildet, und Bezugnahmen auf das vordere und das hintere Ende entsprechend aufzufassen sind.It is important to note that in the arrangement shown in Fig. 1 of the drawings, the left-hand end of the main body 1 forms the front end of the stapler, while the right-hand end of the main body forms the rear end of the stapler, and references to the front and rear ends are to be construed accordingly.

Der Amboß 5 besitzt einen Vorderabschnitt mit einer gebräuchlichen Aussparung 13, die konstruiert ist zur Aufnahme und zum Krümmen der unteren Endabschnitte von Heftklammern, die aus einem oberen Bauteil des Hefters ausgestoßen werden, wenn der Hefter benutzt wird. Das Vorderende des Ambosses ist mit einer nach unten geneigten Lippe 14 versehen. Das hintere Ende des Ambosses besteht aus einem ebenen Abschnitt, der konstruiert ist, um ein Befestigen des Ambosses in dem unteren Arm 2 des Hauptkörpers 1 zu erlauben. Das hintere Ende des Ambosses 5 ist folglich konstruiert, um in dem Kanal 10 unterhalb der nach innen vorstehenden, gegenüberliegenden, streifenartigen Vorsprünge 12 gleitend aufgenommen zu werden. Der ebene, hintere Abschnitt des Ambosses ist mit einer Aussparung 15 ausgebildet, die sich in den Amboß von dessen hinterster Kante erstreckt, wobei diese Aussparung dazu dient, den Vorsprung 11, der in dem unteren Arm 2 des Hauptkörpers 1 ausgebildet ist, aufzunehmen, wenn der Amboß vollständig in den unteren Arm eingefügt ist. Zusätzlich weist der ebene, hintere Abschnitt des Ambosses ein Durchgangsloch 16 auf, in welches der nach oben vorstehende Ansatz 9, der an dem Ende des federnden Fingers 8 in dem unteren Arm des Hauptkörpers ausgebildet ist, zum Einschnappen vorgesehen ist.The anvil 5 has a front portion with a conventional recess 13 which is designed to receive and bend the lower end portions of staples ejected from an upper member of the stapler when the stapler. The front end of the anvil is provided with a downwardly inclined lip 14. The rear end of the anvil consists of a flat portion designed to permit mounting of the anvil in the lower arm 2 of the main body 1. The rear end of the anvil 5 is thus designed to be slidably received in the channel 10 beneath the inwardly projecting, opposed, strip-like projections 12. The flat, rear portion of the anvil is formed with a recess 15 extending into the anvil from its rearmost edge, which recess serves to receive the projection 11 formed in the lower arm 2 of the main body 1 when the anvil is fully inserted into the lower arm. In addition, the flat rear portion of the anvil has a through hole 16 into which the upwardly projecting lug 9 formed at the end of the resilient finger 8 in the lower arm of the main body is intended to snap into.

Die oberen Bauteile des Hefters umfassen ein einzelnes, einstückig gegossenes, längliches Kunststoffelement 17, das einen Heftklammerträger, eine Heftklammerführung sowie eine Ausstoßklingenstütze in einem Teil bildet. Das Element 17 kann betrachtet werden, als daß es ein Unterteil 18, das den Magazinträger bildet, und ein Oberteil 19 aufweist, welches daran an einem Ende gelenkig befestigt ist, und welches die Heftklammerführung bildet und einstückig mit einer Ausstoßklingenstütze 23 ausgebildet ist. Das Oberteil kann in Bezug zum Unterteil um die Gelenkverbindung an einem Ende des Elementes angehoben und gesenkt werden.The upper components of the stapler comprise a single, integrally molded, elongated plastic member 17 which forms a staple carrier, staple guide and ejector blade support in one piece. The member 17 may be considered to have a base 18 which forms the magazine carrier and an upper 19 which is hinged thereto at one end and which forms the staple guide and is integral with an ejector blade support 23. The upper can be raised and lowered relative to the base about the hinge connection at one end of the member.

Der Heftklammerträger 18 ist in der Form eines nach oben offenen, länglichen, rechtwinkligen Kastens ausgebildet und weist eine Grundfläche sowie gegenüberstehende, aufrechte Seitenwände 21 und Stirnwände 22 auf. Die obere Kante der vorderen Stirnwand 22 sieht eine kleine kreisförmige Aussparung 23 mit einem verengten oder eingeschränkten Eingang vor, so daß die Aussparung im großen und ganzen als schlüssellochförmige Konfiguration betrachtet werden kann. Der Heftklammerträger ist zur Unterbringung eines "Streifens" von Heftklammern vorgesehen/konstruiert und folglich ist der Abstand zwischen den gegenüberstehenden Seitenwänden 21 annähernd gleich oder nur geringfügig größer als die Breite der Heftklammern, welche mit dem Hefter zu benutzen sind. Unmittelbar hinter der vorderen Stirnwand 22 bildet die Grundfläche des Heftklammerträgers 18 einen Heftklammmerausstoßschlitz, der dimensioniert ist, den Durchgang einer Heftklammer dadurch zu gestatten. Der Ausstoßschlitz fluchtet mit der von dem Amboß 5 festgelegten Aussparung 13, wenn das Element 17 an der Unterseite des oberen Armes 3 des Hauptkörpers 1 in der Weise befestigt ist, wie sie nachfolgend beschrieben wird.The staple carrier 18 is designed in the form of an upwardly open, elongated, rectangular box and has a base as well as opposite, upright side walls 21 and end walls 22. The upper edge of the front Front wall 22 provides a small circular recess 23 with a narrowed or restricted entrance so that the recess may be considered to be broadly of a keyhole configuration. The staple carrier is designed to accommodate a "strip" of staples and consequently the spacing between the opposing side walls 21 is approximately equal to or only slightly greater than the width of the staples to be used with the stapler. Immediately behind the front wall 22, the base of the staple carrier 18 defines a staple ejection slot dimensioned to permit the passage of a staple therethrough. The ejection slot is aligned with the recess 13 defined by the anvil 5 when the member 17 is secured to the underside of the upper arm 3 of the main body 1 in the manner described below.

Die Heftklammerführung 19 ist im wesentlichen eben und ist an seiner Unterseite mit einem Paar von sich in Längsrichtung erstreckender Streifen 24 ausgebildet, die in den gegenüberstehenden Seitenwänden 21 des Heftklammerträgers eng aufgenommen werden, wenn die Heftklammerführung abgesenkt wird, um die offene Oberseite des Heftklammerträgers zu schließen. Wenn sich die Heftklammerführung in der vollständig abgesenkten Position befindet, liegen die sich in Längsrichtung erstrekkenden Streifen 24 auf der Oberseite eines in den Träger aufgenommen Heftklammerstreifens und dienen dazu, die Heftklammern an der Stelle zu halten. An ihrem Vorderende ist die Heftklammerführung mit einem im Schnitt kreisförmigen Vorsprung ausgebildet, der vorgesehen ist, in einem Schnappsitz in der Aussparung 23, die an der oberen Kante der vorderen Stirnwand 22 des Heftklammerträgers ausgebildet ist, aufgenommen zu werden, wenn sich die Heftklammerführung in der gesenkten Position befindet. Das Zusammenwirken der Aussparung 23 und des Vorsprunges 25 dient daher dazu, die Heftklammerführung in der gesenkten oder "geschlossenen" Position lösbar zu halten.The staple guide 19 is substantially planar and is formed on its underside with a pair of longitudinally extending strips 24 which are closely received in the opposed side walls 21 of the staple carrier when the staple guide is lowered to close the open top of the staple carrier. When the staple guide is in the fully lowered position, the longitudinally extending strips 24 lie on top of a staple strip received in the carrier and serve to hold the staples in place. At its front end, the staple guide is formed with a circular section projection which is intended to be received in a snap fit in the recess 23 formed on the upper edge of the front end wall 22 of the staple carrier when the staple guide is in the lowered position. The cooperation of the recess 23 and the projection 25 therefore serves to hold the staple guide to be releasably held in the lowered or "closed" position.

In der Nähe ihres vorderen Endes ist die Heftklammerführung 19 mit einem im großen und ganzen U-förmigen Ausschnitt ausgebildet, der dazu dient, eine Kerbe oder eine Nase 26 festzulegen, mit der ein Ende einer Feder 27 verbunden wird. Die Feder 27 erstreckt sich unterhalb der Heftklammerführung, um an ihren anderen Ende mit einem Heftklammerschieber 28 verbunden zu werden, welcher in dem Heftklammerträger 18 gehalten wird, und welcher in Axialrichtung des Heftklammerträgers gleitend bewegbar ist.Near its front end, the staple guide 19 is formed with a generally U-shaped cutout which serves to define a notch or lug 26 to which is connected one end of a spring 27. The spring 27 extends beneath the staple guide to be connected at its other end to a staple pusher 28 which is held in the staple carrier 18 and which is slidably movable in the axial direction of the staple carrier.

Der Heftklammerschieber 28 besitzt ein im großen und ganzen parallele bzw. parallelepipedonale/parallelflache Form mit einer Breite, die geringfügig geringer als der Abstand zwischen den gegenüberstehenden Seitenwänden 21 des Heftklammerträgers ist. Der Schieber ist mit einem Anschlußstück 29 an seiner nach hinten gerichteten Seite ausgebildet, mit dem ein Ende der Feder 27 verbunden wird. Die Grundfläche des Heftklammerträgers 18 ist mit einem T-förmigen Ausschnitt ausgebildet, wobei der Kopf des Ts benachbart zum hinteren Ende der Grundfläche angeordnet ist und der Stiel des Ts sich mittig entlang der Grundfläche erstreckt, um an einer Position mit Abstand zum vorderen Ende des Heftklammerträgers zu enden. Der Schieber 28 ist gleitend an der Grundfläche des Heftklammerträgers mittels eines Paares von seitlich vorstehenden Flügeln 30 befestigt, welche in einer Position unterhalb des Niveaus bzw. der Ebene der Unterseite des Hauptkörpers von dem Schieber angeordnet sind. Die Flügel 30 sind vorgesehen, um durch den Kopf des T-förmigen Ausschnitts in der Grundfläche des Stapelträgers zu gelangen, wonach der Schieber in Axialrichtung des Trägers bewegt werden kann, so daß die Flügel 30 dann unterhalb dessen Grundfläche gesichert gehalten werden. Die Flügel 30 stehen seitlich nicht über die Gesamtbreite des Hauptkörpers von dem Schieber 28 vor, und folglich ist der Hauptkörper mit ausgeschnittenen Bereichen ausgebildet, die über den Flügeln 30 angeordnet sind. Benachbart zum Kopf des in seiner Grundfläche ausgebildeten T-förmigen Ausschnittes ist der Heftklammerträger mit einem aufrechtem Vorsprung versehen, hinter welchen der Schieber 28 bewegt werden muß, bevor er entlang der Länge des Trägers frei gleitet. Dieser Vorsprung dient dazu, zu verhindern, daß sich der Schieber in eine Position zurückbewegt, in welcher die Flügel 30 mit dem Kopf des T-förmigen Ausschnittes fluchten bzw. ausgerichtet sind, so daß der einmalig an der Grundfläche befestigte Schieber nicht mehr leicht entfernt werden kann.The staple pusher 28 has a generally parallelepiped shape with a width slightly less than the distance between the opposed side walls 21 of the staple carrier. The pusher is formed with a fitting 29 on its rearward side to which one end of the spring 27 is connected. The base of the staple carrier 18 is formed with a T-shaped cutout, the head of the T being located adjacent the rear end of the base and the stem of the T extending centrally along the base to terminate at a position spaced from the front end of the staple carrier. The pusher 28 is slidably attached to the base of the staple carrier by means of a pair of laterally projecting wings 30 which are located at a position below the level of the underside of the main body of the pusher. The wings 30 are designed to pass through the head of the T-shaped cutout in the base of the stack carrier, after which the slide can be moved in the axial direction of the carrier so that the wings 30 are then held securely below its base. The wings 30 do not protrude laterally beyond the entire width of the main body from the slider 28 and consequently the main body is formed with cut out areas located above the wings 30. Adjacent to the head of the T-shaped cutout formed in its base, the staple carrier is provided with an upstanding projection past which the slider 28 must be moved before it slides freely along the length of the carrier. This projection serves to prevent the slider from moving back to a position in which the wings 30 are aligned with the head of the T-shaped cutout so that the slider, once secured to the base, cannot be easily removed.

Die Feder 27 dient dazu, den Schieber 28 entlang des Heftklammerträgers 18 in Richtung auf dessen vorderes Ende vorzuspannen, und dadurch die Heftklammern in dem Heftklammerträger in Richtung auf den Ausstoßschlitz, der an dem vorderen Ende der Grundfläche des Trägers ausgebildet ist, vorzuspannen, wenn die Heftklammerführung 19 in der abgesenkten oder geschlossenen Position ist.The spring 27 serves to bias the slider 28 along the staple carrier 18 toward the front end thereof, and thereby bias the staples in the staple carrier toward the ejection slot formed at the front end of the base of the carrier when the staple guide 19 is in the lowered or closed position.

Das Oberteil des einstückig ausgebildeten Elementes 17 kann als gabelförmig angesehen werden, da die obere Seitenfläche der Heftklammerführung mit einer sich nach oben und vorne erstreckenden "oberen" Plattform ausgebildet ist, welche über den Heftklammerführung liegt, und zwar über dem Großteil ihrer Länge, jedoch kurz vor dem freien Ende der Heftklammerführung endet. Diese obere Plattform bildet die Stütze 20 für eine Heftklammerausstoßklinge 31. Die Ausstoßklinge 31 ist im großen und ganzen L-förmig und weist ein erstes Glied 32 auf, das die Klinge selbst bildet, sowie ein zweites Gied 32, das Mittel zum Befestigen der Klinge an dem freien Ende der oberen Plattform 20 bildet. Das Glied 33 der Ausstoßklinge sieht eine im großen und ganzen schlüsselochförmige, geöffnete Aussparung 34 vor, die vorgesehen ist, in einem Schnappsitz einen benachbart zum freien Ende der oberen Plattform 20 vorgesehen, kreisförmigen Vorsprung 35 aufzunehmen, um die Klinge an dem Ende der Plattform zu lokalisieren. Es ist zu beobachten, daß das Glied 33 der Ausstoßklinge eine ebene Form aufweist, und daß die äußersten Seitenkanten des Gliedes dazu dienen, die oberen Bauteile des Hefters an der Unterseite des oberen Arms 3 des Hauptkörpers 1 zu befestigen, wie unten beschrieben wird.The top of the integral member 17 may be considered to be forked since the upper side surface of the staple guide is formed with an upwardly and forwardly extending "upper" platform which overlies the staple guide for most of its length but terminates short of the free end of the staple guide. This upper platform forms the support 20 for a staple ejection blade 31. The ejection blade 31 is generally L-shaped and comprises a first member 32 which forms the blade itself and a second member 33 which forms means for securing the blade to the free end of the upper platform 20. The ejection blade member 33 provides a generally keyhole-shaped, open recess 34 which is intended to snap fit an adjacent to the free end of the upper platform 20 to receive a circular projection 35 to locate the blade at the end of the platform. It will be observed that the ejector blade member 33 has a planar shape and that the extreme side edges of the member serve to secure the upper components of the stapler to the underside of the upper arm 3 of the main body 1, as will be described below.

Das Glied 32, das die Klinge selbst bildet, legt einen sich vertikal erstreckenden Schlitz 36 fest, der den an dem vorderen Ende der Heftklammerführung ausgebildeten Vorsprung 25 aufnimmt, wenn die Klinge an der oberen Plattform 20 befestigt ist, wobei die Klinge zwischen der vorderen Stirnwand 22 des Heftklammerträgers und dem freien Ende der Heftklammerführung verläuft. Aufgrund der Eigenfederung des Kunststoffmaterials, aus welchem das Element 17 gebildet wird, kann die obere Plattform 20 als auf die Klinge 31 in der Art und Weise einer Vorspannfeder wirkend betrachtet werden. Die obere Plattform hält die Klinge folglich im Normalzustand in einer angehobenen Position oder dient dazu, die Klinge in diese Position vorzuspannen, in der die Klinge über der am äußersten Ende befindlichen/letzten Heftklammer in einem in dem Heftklammerträger 18 aufgenommenen Streifen von Heftklammern eingestellt ist, wobei diese am äußersten Ende befindliche Heftklammer unmittelbar über dem in der Grundfläche des Trägers ausgebildeten Heftklammerausstoßschlitz angeordnet ist.The member 32 forming the blade itself defines a vertically extending slot 36 which receives the projection 25 formed on the front end of the staple guide when the blade is secured to the upper platform 20, the blade passing between the front end wall 22 of the staple carrier and the free end of the staple guide. Due to the inherent resilience of the plastic material from which the member 17 is formed, the upper platform 20 can be considered to act on the blade 31 in the manner of a biasing spring. The upper platform thus normally holds the blade in a raised position or serves to bias the blade into that position in which the blade is set over the extremity/last staple in a strip of staples received in the staple carrier 18, with that extremity staple being located immediately above the staple ejection slot formed in the base of the carrier.

Die oberen Bauteile des Hefters, welche das einstückig ausgebildete Element 17, die Feder 27, den Schieber 28 und die Klinge 31 umfassen, werden, bei bzw. nach dem Zusammenbau/der Montage, an der Unterseite des oberen Armes 3 des Hauptkörpers 1 durch Gleiten der Baugruppe in den in der Unterseite des oberen Armes 3 gebildeten Kanals 10 befestigt, wonach die äußersten Kanten des Gliedes 33 der Ausstoßklinge von den gegenüberstehenden streifenartigen Vorsprüngen 12 gesichert gehalten werden, und der nach unten gerichtete Ansatz 9, der an der Unterseite des federnden Fingers 8 ausgebildet ist, in einen Ausschnitt oder eine Aussparung 37 gedrückt wird, der/die in der oberen Seitenfläche der Plattform 20 ausgebildet ist. Ein nach innen gerichteter Zapfen 4A ist an der inneren Seitenfläche des bogenförmigen Abschnittes 4 des Hauptkörpers 1 vorgesehen, und dieser Zapfen erstreckt sich eine Bohrung, die an der hinteren Stirnwand 22 des Hefters 18 vorgesehen ist, wenn die oberen Bauteile des Hefters an dem oberen Arm 3 befestigt sind.The upper components of the stapler, which comprise the integral element 17, the spring 27, the slider 28 and the blade 31, are, during or after assembly, attached to the underside of the upper arm 3 of the main body 1 by sliding the assembly into the channel 10 formed in the underside of the upper arm 3, after which the outermost edges of the member 33 of the ejection blade are disengaged from the opposing strip-like projections 12, and the downwardly directed lug 9 formed on the underside of the resilient finger 8 is pressed into a cutout or recess 37 formed in the upper side surface of the platform 20. An inwardly directed pin 4A is provided on the inner side surface of the arcuate portion 4 of the main body 1, and this pin extends into a bore provided on the rear end wall 22 of the stapler 18 when the upper components of the stapler are attached to the upper arm 3.

Es ist wichtig, daß der Amboß 5 und die oberen Bauteile des Hefters lösbar in dem unteren bzw. dem oberen Arm des Hauptkörpers 1 gehalten werden, so daß, falls notwendig, diese durch Bewegen der federnden Finger 8 entfernt werden können, wobei die daran getragenen Ansätze 9 sich von dem Amboß bzw. der Plattform 20 lösen lassen, wonach der Amboß und die obere Baugruppe gleitend aus dem Hauptkörper 1 entfernt werden können.It is important that the anvil 5 and the upper components of the stapler be releasably retained in the lower and upper arms of the main body 1, respectively, so that, if necessary, they can be removed by moving the resilient fingers 8, whereby the lugs 9 carried thereon can be released from the anvil and platform 20, respectively, after which the anvil and upper assembly can be slidably removed from the main body 1.

Der Hefter wird in herkömmlicher Weise benutzt, indem eine Anzahl von Papierbögen od.dgl., die zusammenzuheften sind, zwischen dem Amboß 5 und dem Heftklammerträger 18 positioniert werden. Der obere und der untere Arm des Hauptkörpers 1 werden dann zusammengedrückt, wodurch der Heftklammerträger 18 und der Amboß zusammenkommen und die Papierbögen od.dgl. einspannen. Weiterer Druck, der die Arme 2, 3 des Hauptkörpers zusammendrängt, bewirkt, daß die obere Plattform 20 und die daran getragene Ausstoßklinge 31 nach unten auf die Heftklammerführung 19 zu bewegt werden, wonach die Klinge 31 eine Heftklammer durch den Heftklammerausstoßschlitz ausstößt, wobei die Heftklammer dann die Papierbögen od.dgl durchdringt, so daß ihre Enden in der Aussparung 13 in dem Amboß gekrümmt werden. Wenn die die Arme 2, 3 des Hauptkörpers 1 aufeinander zu drängende Kraft entfernt wird, neigen die Arme natürlich dazu, infolge der Eigenfederung des Kunststoffmaterials, aus dem der Hauptkörper 1 gebildet ist, auseinanderzuspringen, und dadurch den Heftklammerträger und den Amboß zu trennen, so daß die gehefteten Papierbögen aus dem Hefter entfernt werden können. Der Schieber 28 spannt die Heftklammern in dem Heftklammerträger zum Ausstoßschlitz hin vor, so daß der Hefter nun wieder zum Einsatz mit der nächsten Heftklammer in dem Heftklammerstreifen bereit ist, welche über dem Ausstoßschlitz angeordnet ist.The stapler is used in a conventional manner by positioning a number of sheets of paper or the like to be stapled together between the anvil 5 and the staple carrier 18. The upper and lower arms of the main body 1 are then pressed together, causing the staple carrier 18 and the anvil to come together and clamp the sheets of paper or the like. Further pressure urging the arms 2, 3 of the main body 1 together causes the upper platform 20 and the ejection blade 31 carried thereon to be moved downwards towards the staple guide 19, whereupon the blade 31 ejects a staple through the staple ejection slot, the staple then penetrating the sheets of paper or the like so that their ends are bent in the recess 13 in the anvil. When the arms 2, 3 of the main body 1 are urged towards each other force is removed, the arms will naturally tend to spring apart due to the inherent resilience of the plastic material from which the main body 1 is formed, thereby separating the staple carrier and the anvil so that the stapled sheets of paper can be removed from the stapler. The slider 28 biases the staples in the staple carrier towards the ejection slot so that the stapler is now ready for use with the next staple in the staple strip which is positioned above the ejection slot.

Wenn es notwendig ist, den Heftklammerträger 18 mit einem neuen Heftklammervorrat nachzufüllen, können die oberen Bauteile des Hefters gleitend von der Unterseite des oberen Armes 3 des Hauptkörpers 1 in der oben beschriebenen Weise entfernt werden. Die Heftklammerführung 19 wird dann nach oben gezogen, so daß der Vorsprung 25 aus der Aussparung 23 herausgezogen wird und die Heftklammerführung in die obere oder offene Position, wie in Fig. 1 der Zeichnungen grob skizziert bzw. umrissen dargestellt ist, bewegt wird. Dieses Anlenken der Heftklammerführung in Bezug zum Heftklammerträger 18 bewirkt automatisch, daß der Heftklammerschieber 28 zum hinteren Ende des Heftklammerträgers gezogen wird, und dadurch ermöglicht, daß ein neuer "Streifen" von Heftklammern in den Heftklammerträger einzubringen ist. Die Heftklammerführung wird dann wieder in die untere oder geschlossene Position bewegt, und die obere Baugruppe wird wiederum an der Unterseite des oberen Armes 3 des Hauptkörpers befestigt. Der Hefter ist anschließend wieder zum Einsatz bereit. Es ist vorgesehen, daß die Konstruktion modifiziert werden könnte, um das Laden von Heftklammern ohne die Notwendigkeit durchzuführen, die obere Baugruppe von dem Hauptkörper zu entfernen, und eine derartige Anordnung ist in Fig. 4 und 5 dargestellt und wird unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen beschrieben.When it is necessary to refill the staple carrier 18 with a new supply of staples, the upper components of the stapler can be slidably removed from the underside of the upper arm 3 of the main body 1 in the manner described above. The staple guide 19 is then pulled upwardly so that the projection 25 is withdrawn from the recess 23 and the staple guide is moved to the upper or open position as roughly outlined in Fig. 1 of the drawings. This articulation of the staple guide with respect to the staple carrier 18 automatically causes the staple pusher 28 to be drawn towards the rear end of the staple carrier, thereby enabling a new "strip" of staples to be introduced into the staple carrier. The staple guide is then moved back to the lower or closed position and the upper assembly is again secured to the underside of the upper arm 3 of the main body. The stapler is then ready for use again. It is envisaged that the design could be modified to enable the loading of staples to be carried out without the need to remove the upper assembly from the main body and such an arrangement is shown in Figures 4 and 5 and will be described with reference to those drawings.

Fig. 2 der Zeichnungen zeigt einen Büroausstattungsartikel in der Form eines einzelnen Lochers. Der Locher hat einen Hauptkörper 40, der eine identische Form wie der Hauptkörper 1 des Hefters aus Fig. 1 aufweist, und wird daher nicht nochmals detailliert beschrieben. Zur Erleichterung der Beschreibung werden die gleichen Bezugszeichen für Elemente des Hauptkörpers 40 eingesetzt, welche bereits für die Elemente des oben beschriebenen Hauptkörpers 1 eingesetzt worden sind.Fig. 2 of the drawings shows an article of office equipment in the form of a single hole punch. The hole punch has a main body 40 which has an identical shape to the main body 1 of the stapler of Fig. 1 and will therefore not be described again in detail. To facilitate the description, the same reference numerals are used for elements of the main body 40 as have already been used for the elements of the main body 1 described above.

Der Locher aus Fig. 2 weist eine sehr einfache Bauart auf und umfaßt eine einstückig ausgebildete Metallmatrize 41 sowie eine Lochstanzenführung 42, die an dem unteren Arm 2 des Hauptkörpers 40 befestigt ist, eine Metallochstanze 43, die getragen wird von einer Grundplatte 44, die an dem oberen Arm 3 des Hauptkörpers befestigt ist, und eine Rückstellfeder 45, welche die Lochstanze 43 umgibt und sich zwischen der Unterseite der Grundplatte 44 und der oberen Seitenfläche der Lochstanzenführung 42 erstreckt.The punch of Fig. 2 has a very simple construction and comprises an integrally formed metal die 41 and a punch guide 42 which is attached to the lower arm 2 of the main body 40, a metal punch 43 which is supported by a base plate 44 which is attached to the upper arm 3 of the main body, and a return spring 45 which surrounds the punch 43 and extends between the underside of the base plate 44 and the upper side surface of the punch guide 42.

Wie aus Fig. 2 der Zeichnungen zu erkennen ist, sind die Matrize 41 und die Lochstanzenführung 42 einstückig als ein im großen und ganzen U-förmiges Bauteil ausgebildet, wobei die Matrize und die Führung jeweils einen der Arme des Us bilden und eine im großen und ganzen ebene Form aufweisen. Die Matrize 41 besitzt eine größere Breite als die Führung 42. Die Matrize 41 sieht zwei Löcher 46, 47 vor, die mittig in Bezug zur Breite der Matrize 41 positioniert sind. Das freie Ende der Lochstanzenführung 42 sieht ebenfalls ein Loch 48 vor, das vertikal über dem Loch 47 ausgerichtet und von einer kleinen, ringförmigen Wulst 49 umgeben wird, welche von der oberen Seitenfläche der Führung nach oben vorsteht und dazu dient, ein Ende der Feder 45 auf/an der oberen Seitenfläche der Führung örtlich festzulegen.As can be seen from Fig. 2 of the drawings, the die 41 and the punch guide 42 are integrally formed as a generally U-shaped component, the die and guide each forming one of the arms of the U and having a generally planar shape. The die 41 has a greater width than the guide 42. The die 41 provides two holes 46, 47 positioned centrally with respect to the width of the die 41. The free end of the punch guide 42 also provides a hole 48 which is aligned vertically above the hole 47 and is surrounded by a small, annular bead 49 which projects upwardly from the upper side surface of the guide and serves to locate one end of the spring 45 on/at the upper side surface of the guide.

Die Matrize 41 und die Führung 42 sind in dem unteren Arm 2 des Hauptkörpers 40 gleitend aufgenommen, und zwar durch Einfügen der Matrize 41 in den in dem ebenen Abschnitt des unteren Armes 2 gebildeten Kanal 10. Der hinterste Abschnitt der Matrize 41 weist eine Aussparung 50 auf, die den Vorsprung 11 in der Grundfläche des Kanals 10 aufnimmt und das Ausmaß begrenzt, in dem die Matrize 41 in den Kanal eingefügt werden kann. Wenn die Matrize vollständig in den Kanal eingefügt ist, werden die Kanten der Matrize unter den nach innen vorstehenden streifenartigen Vorsprüngen 12 gehalten, wobei das Loch 46 unmittelbar über dem Ansatz 9 an dem federnden Finger 8 in Stellung gebracht wird, so daß der Ansatz in das Loch 46 als Preßsitz gedrückt werden kann, um die Matrize und die Führung in der richtigen Stellung an dem unteren Arm zu halten.The die 41 and the guide 42 are in the lower arm 2 of the main body 40 by inserting the die 41 into the channel 10 formed in the planar portion of the lower arm 2. The rearmost portion of the die 41 has a recess 50 which receives the projection 11 in the base of the channel 10 and limits the extent to which the die 41 can be inserted into the channel. When the die is fully inserted into the channel, the edges of the die are held under the inwardly projecting strip-like projections 12, positioning the hole 46 immediately above the lug 9 on the resilient finger 8 so that the lug can be pressed into the hole 46 as an interference fit to hold the die and guide in the correct position on the lower arm.

Die Lochstanze 43 ist eine übliche, im Schnitt kreisförmige Metallochstanze, die so dimensioniert ist, daß sie durch die vertikal ausgerichteten Löcher 47, 48 verläuft. Die Lochstanze ist an der Grundplatte 44 befestigt, die eine ebene Form aufweist, und die ein Loch 51 an einer mittigen Position über ihrer Breite sowie hinter der Lochstanze 43 festlegt/vorsieht. Die hinterste Kante der Grundplatte 44 weist eine Aussparung 52 auf, wobei das Loch 51 und die Aussparung 52 dazu dienen, die Lochstanze und die Grundplatte an der Unterseite des oberen Armes 3 des Hauptkörpers 40 örtlich festzulegen. Folglich kann die Grundplatte gleitend in den an dem oberen Arm 3 gebildeten Kanal 10 eingeführt werden, bis der an dem oberen Arm ausgebildete Vorsprung 11 in der Aussparung 52 aufgenommen wird und ein weiteres Einfügen der Grundplatte in den Kanal verhindert. Die nach innen gerichteten streifenartigen Vorsprünge 12 dienen dazu, die Grundplatte 44 in der richtigen Position an der Unterseite des oberen Armes 3 zu halten, und, wenn die Grundplatte vollständig in den Kanal 10 eingefügt ist, wird das Loch 51 unmittelbar unterhalb des Ansatzes 9 angeordnet, der an dem Ende des federnden, von dem oberen Arm gebildeten Fingers 8 ausgebildet ist, und der Ansatz 9 kann in das Loch 51 gedrängt werden, um die Grundplatte axial in der richtigen Stellung in Bezug zu dem oberen Arm 3 zu sichern.The punch 43 is a conventional circular-section metal punch sized to pass through the vertically aligned holes 47, 48. The punch is secured to the base plate 44 which is planar in shape and which defines a hole 51 at a central position across its width and behind the punch 43. The rearmost edge of the base plate 44 has a recess 52, the hole 51 and recess 52 serving to locate the punch and the base plate to the underside of the upper arm 3 of the main body 40. Thus, the base plate can be slidably inserted into the channel 10 formed on the upper arm 3 until the projection 11 formed on the upper arm is received in the recess 52 and prevents further insertion of the base plate into the channel. The inwardly directed strip-like projections 12 serve to hold the base plate 44 in the correct position on the underside of the upper arm 3 and, when the base plate is fully inserted into the channel 10, the hole 51 is located immediately below the lug 9 formed at the end of the resilient finger 8 formed by the upper arm and the lug 9 can be the hole 51 to secure the base plate axially in the correct position with respect to the upper arm 3.

Es ist wichtig, daß die Feder 45 über der Lochstanze 43 angeordnet wird, bevor die Lochstanze und die Grundplatte 44 an dem oberen Arm 3 befestigt werden. Wenn der Locher vollständig zusammengebaut/montiert worden ist, wird die Feder 45 geringfügig zusammengedrückt und das untere Ende der Lochstanze 43 wird gerade durch das Loch 48 verlaufen. Wenn die Lochstanze und die Grundplatte an dem oberen Arm 3 befestigt werden, werden der obere und der untere Arm des Hauptkörpers folglich um das Gelenk, das durch die bogenförmige Verbindung 4 zwischen den Enden des oberen und des unteren Arms gebildet wird, voneinander weg bewegt, um das Einführen der Grundplatte 44 in den Kanal 10 zu gestatten. Wenn die Grundplatte in den Kanal eingeführt worden ist, verursacht die Eigenfederung des Materials, aus dem der Hauptkörper 40 gebildet wird, daß sich die Arme 2, 3 wiederum aufeinander zu bewegen, wobei das unterste Ende der Feder 45 schließlich die obere Seitenfläche der Führung 42, welche die ringförmige Wulst 49 umgibt, in Eingriff nehmen wird, was dazu dient, das untere Ende der Feder in der richtigen Position zu halten. Das unterste Ende der Lochstanze 43 wird dann gerade durch das Loch 48 verlaufen.It is important that the spring 45 is placed over the punch 43 before the punch and base plate 44 are attached to the upper arm 3. When the punch has been fully assembled/mounted, the spring 45 will be slightly compressed and the lower end of the punch 43 will pass straight through the hole 48. When the punch and base plate are attached to the upper arm 3, the upper and lower arms of the main body will thus be moved away from each other about the hinge formed by the arcuate joint 4 between the ends of the upper and lower arms to allow the base plate 44 to be inserted into the channel 10. When the base plate has been inserted into the channel, the inherent resilience of the material from which the main body 40 is formed causes the arms 2, 3 to move towards each other again, whereby the lowermost end of the spring 45 will eventually engage the upper side surface of the guide 42 surrounding the annular bead 49, which serves to hold the lower end of the spring in the correct position. The lowermost end of the punch 43 will then pass straight through the hole 48.

Bei Benutzung des Lochers werden ein oder mehrere Papierbögen od.dgl., durch welche ein Loch zu stanzen ist, auf der oberen Seitenfläche der Matrize 41 zwischen dem freien Ende der Lochstanze 43 und dem Loch 47 angeordnet. Der obere und der untere Arm des Hauptkörpers 40 werden dann zusammengedrückt, wodurch die Lochstanze 43 nach unten durch das Loch 48, durch das Papier od.dgl. und schließlich durch das Loch 47 bewegt wird, wobei die Feder 45 währenddessen zusammengedrückt wird. Wenn der Druck auf die Arme 2, 3 des Hauptkörpers gelöst/entfernt wird, bewegen sich die Arme automatisch voneinander weg und kehren in den "neutralen" oder entspannten Zustand zurück, was durch die von der Feder 45 ausgeübte Kraft unterstützt wird, welche dazu dient, die Arme 2, 3 voneinander weg vorzuspannen.When using the punch, one or more sheets of paper or the like through which a hole is to be punched are placed on the upper side surface of the die 41 between the free end of the punch 43 and the hole 47. The upper and lower arms of the main body 40 are then pressed together, whereby the punch 43 is moved downwards through the hole 48, through the paper or the like and finally through the hole 47, the spring 45 being compressed in the process. When the pressure on the arms 2, 3 of the main body is released/removed, the arms automatically move away from each other and return to the "neutral" or relaxed state, assisted by the force exerted by the spring 45 which serves to bias the arms 2, 3 away from each other.

Fig. 3 der Zeichnungen zeigt eine alternative Konstruktion für einen einzelnen Locher. Der Locher besitzt einen Hauptkörper 60, der eine identische Form wie das Hauptteil 40 des Lochers aus Fig. 2 und folglich wie der für den Hefter aus Fig. 1 eingesetzte Hauptkörper 1 aufweist. Demzufolge braucht der Hauptkörper nicht nochmals detailliert beschrieben zu werden. Wie bei der Anordnung aus Fig. 2 werden die gleichen Bezugszeichen für Elemente des Hauptkörpers 60 verwendet, wie bereits für die Elemente des Hauptkörpers 1 des Hefters aus Fig. 1 verwendet worden sind.Fig. 3 of the drawings shows an alternative construction for a single hole punch. The hole punch has a main body 60 which has an identical shape to the main part 40 of the hole punch of Fig. 2 and thus to the main body 1 used for the stapler of Fig. 1. Accordingly, the main body need not be described again in detail. As with the arrangement of Fig. 2, the same reference numerals are used for elements of the main body 60 as have already been used for the elements of the main body 1 of the stapler of Fig. 1.

Der Locher aus Fig. 3 umfaßt eine einstückig ausgebildete Kunststofflocher- und Matrizenführung 61, welche als im großen und ganzen U-förmig bezeichnet werden kann. Die Führung 61 hat ein unteres Glied 62, das eine Bohrung 63 bildet, die zur Aufnahme eines Metallochermatrizeneinsatzes 64 über ihre Unterseite konstruiert ist. Die Führung 61 hat ein oberes Glied 65, das ein Durchgangsloch 66 bildet, welches mit einem in dem Matrizeneinsatz vorgesehenen Loch 67 fluchtet bzw. ausgerichtet ist, wenn der Einsatz in dem Loch 63 montiert ist. Die Führung 61 ist konstruiert, gleitend an dem unteren Arm 2 des Hauptkörpers 60 in ähnlicher Art und Weise befestigt zu werden, in welcher die einstückig ausgebildete Matrize 41 sowie die Führung 42 aus Fig. 2 in dem Arm 2 befestigt werden.The punch of Fig. 3 comprises an integral plastic punch and die guide 61 which may be described as being generally U-shaped. The guide 61 has a lower member 62 which defines a bore 63 designed to receive a metal punch die insert 64 through its underside. The guide 61 has an upper member 65 which defines a through hole 66 which is aligned with a hole 67 provided in the die insert when the insert is mounted in the hole 63. The guide 61 is designed to be slidably mounted to the lower arm 2 of the main body 60 in a similar manner in which the integral die 41 and guide 42 of Fig. 2 are mounted in the arm 2.

Der Locher aus Fig. 3 umfaßt zusätzlich eine metallische Schlagplatte 68, die dem Amboß 5 für den Hefter aus Fig. 1 hinsichtlich der Form mit der Ausnahme identisch ist, daß sie keine Vertiefungen besitzt, die dazu dienen, die Enden einer Heftklammer zu krümmen. Folglich ist keine detaillierte Beschreibung der Schlagplatte 68 erforderlich, wobei es wichtig ist, daß die Schlagplatte 68 an der Unterseite des oberen Arms 3 des Hauptkörpers 60 in der gleichen Weise befestigt wird, wie der Amboß 5 an dem unteren Arm 2 des Hauptkörpers 1 von dem Hefter aus Fig. 1 befestigt wird.The punch of Fig. 3 additionally comprises a metal striking plate 68 which is identical in shape to the anvil 5 for the stapler of Fig. 1 except that it does not have recesses which serve to bend the ends of a staple. Consequently, no detailed description of the striking plate 68 is required, it being important is that the striking plate 68 is attached to the underside of the upper arm 3 of the main body 60 in the same manner as the anvil 5 is attached to the lower arm 2 of the main body 1 of the stapler of Fig. 1.

Der Locher aus Fig. 3 umfaßt ferner einen Metallochstanze 69, die einen vergrößerten, an ihrem oberen Ende ausgebildeten Kopf 70 aufweist, und eine Lochstanzenrückholfeder 71, die so konstruiert ist, daß sie den Hauptkörper der Lochstanze 69 umgibt und sich zwischen der Unterseite des vergrößerten Kopfes 70 und der oberen Seitenfläche des oberen Gliedes 65 der Führung 61 in einem geringfügig zusammengedrückten Zustand erstreckt. Das untere Ende der Feder 71 umgibt das Loch 66 und wird von einer kleinen erhobenen, ringförmigen Wulst, die um das obere Ende des Loches 66 gebildet ist, am Platz gehalten. Die Feder 71 hält folglich die Lochstanze 69 in der richtigen Position, wenn der Locher zusammengebaut worden ist.The punch of Fig. 3 further includes a metal punch 69 having an enlarged head 70 formed at its upper end and a punch return spring 71 constructed to surround the main body of the punch 69 and extend between the underside of the enlarged head 70 and the upper side surface of the upper member 65 of the guide 61 in a slightly compressed state. The lower end of the spring 71 surrounds the hole 66 and is held in place by a small raised annular bead formed around the upper end of the hole 66. The spring 71 thus holds the punch 69 in the correct position when the punch has been assembled.

Der Locher aus Fig. 3 wird in annähernd der gleichen Weise wie der aus Fig. 2 benutzt, mit einem oder mehreren Papierbögen od.dgl., die an der oberen Seitenfläche des unteren Gliedes 62 der Führung 61 unter dem unteren Ende des Loches 66 angeordnet werden. Der obere und der untere Arm des Hauptkörpers 60 werden dann zusammengedrückt, veranlassen die Schlagplatte 68, den vergrößerten Kopf 70 der Lochstanze 69 in Eingriff zu nehmen und die Lochstanze nach unten gerichtet durch das Loch 66, durch das Papier od.dgl. und schließlich durch das in dem Einsatz 64 ausgebildete Loch 67 zu treiben. Wenn der Druck an den Armen 2, 3 des Hauptkörpers gelöst wird, bewegen sich die Arme automatisch voneinander weg und kehren in den Anfangszustand zurück, was durch die von der Feder 71 ausgeübte Kraft unterstützt wird.The punch of Fig. 3 is used in much the same way as that of Fig. 2, with one or more sheets of paper or the like placed on the upper side surface of the lower member 62 of the guide 61 below the lower end of the hole 66. The upper and lower arms of the main body 60 are then compressed, causing the striker plate 68 to engage the enlarged head 70 of the punch 69 and drive the punch downwardly through the hole 66, through the paper or the like and finally through the hole 67 formed in the insert 64. When the pressure on the arms 2, 3 of the main body is released, the arms automatically move away from each other and return to the initial state, assisted by the force exerted by the spring 71.

Fig. 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Version des Hefters aus Fig. 1, wobei die abgeänderte Version einen Hauptkörper 80 und einen Amboß 81 aufweist, welche beide mit dem Hauptkörper 1 und dem Amboß 5 von dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 identisch sind und daher nicht detailliert beschrieben werden. Zur Erleichterung der Beschreibung wird auf die Elemente des Hauptkörpers und des Ambosses unter Verwendung der Bezugszeichen aus Fig. 1 Bezug genommen. Es sind daher lediglich die "oberen Bauteile" des Hefters, die von jenen, in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten und oben beschriebenen abweichen. Diese Bauteile sind verändert worden, um einen Hefter zu schaffen, der ohne die Notwendigkeit wiedergeladen werden kann, die "oberen Bauteile" von dem Hauptkörper 80 zu entfernenFig. 4 and 5 show a modified version of the stapler of Fig. 1, the modified version having a main body 80 and an anvil 81, both of which are identical to the main body 1 and the anvil 5 of the embodiment of Fig. 1 and therefore will not be described in detail. For ease of description, the elements of the main body and the anvil will be referred to using the reference numerals of Fig. 1. It is therefore only the "upper components" of the stapler which differ from those shown in Fig. 1 of the drawings and described above. These components have been modified to provide a stapler which can be reloaded without the need to remove the "upper components" from the main body 80.

Die oberen Bauteile umfassen einen Heftklammerträger 82, der als ein Kunststofformteil ausgebildet ist, und ein metallisches Federelement 83, das auf dem Heftklammerträger 82 befestigbar ist und als eine Abdeckung oder eine Heftklammerführung ebenso wie zur Bildung der Heftklammerausstoßklinge dient. Zusätzlich enthalten die oberen Bauteile einen Heftklammerschieber 84, der konstruiert bzw. vorgesehen ist, in dem Heftklammerträger 82 aufgenommen zu werden, und eine Feder 85, die sich zwischen der Grundfläche des Heftklammerträgers und dem Heftklammerschieber erstreckt, um den Schieber in einen Eingriff mit den Heftklammern im Heftklammerträger vorzuspannen und dadurch die Heftklammern zum in der Grundfläche des Trägers ausgebildeten Heftklammerausstoßschlitz hin vorzuspannen.The upper components include a staple carrier 82 formed as a plastic molded part and a metallic spring member 83 mountable on the staple carrier 82 and serving as a cover or staple guide as well as forming the staple ejection blade. Additionally, the upper components include a staple pusher 84 designed to be received in the staple carrier 82 and a spring 85 extending between the base of the staple carrier and the staple pusher to bias the pusher into engagement with the staples in the staple carrier and thereby bias the staples toward the staple ejection slot formed in the base of the carrier.

Der Heftklammerträger selbst ist wiederum in der Form eines nach oben offenen, länglichen, rechtwinkligen Kastens ausgebildet, der eine Grundfläche 86, gegenüberstehende, aufrechte Seitenwände 87 und eine vordere Stirnwand 88 aufweist. Der Heftklammerträger hat keine hintere Stirnwand. Unmittelbar hinter der vorderen Stirnwand 88 bildet die Grundfläche 86 des Heftklammerträgers einen Heftklammerausstoßschlitz 89 (siehe Fig. 5). Ein quer verlaufender Balken 90 erstreckt sich senkrecht zwischen den oberen Kanten der gegenüberstehenden, aufrechten Wände 87 des Heftklammerträgers und wirkt als Führung für die Heftklammerausstoßklinge insoweit, als er einen Schlitz oder eine Öffnung 91 unmittelbar hinter der Hinterseite der Wand 88 festlegt, die direkt über dem Heftklammerausstoßschlitz 89 angeordnet ist.The staple carrier itself is in turn designed in the form of an upwardly open, elongated, rectangular box which has a base 86, opposing, upright side walls 87 and a front end wall 88. The staple carrier has no rear end wall. Immediately behind the front end wall 88, the base 86 of the staple carrier forms a staple ejection slot 89 (see Fig. 5). A transverse bar 90 extends vertically between the upper edges of the opposing upright walls 87 of the staple carrier and acts as a guide for the staple ejection blade in that it defines a slot or opening 91 immediately behind the rear of the wall 88 which is located directly above the staple ejection slot 89.

Kurz hinter dem Heftklammerausstoßschlitz 89 weist die Grundfläche 86 des Heftklammerträgers einen aufrechten, hakenartigen Vorsprung 92 an einer Position auf, die mittig zur Breite der Grundfläche liegt, wobei dieser hakenartige Vorsprung dazu dient, ein Ende der Feder 85 in der richtigen Position in Bezug zur Grundfläche des Heftklammerträgers zu halten, worauf nachfolgend wiederum detaillierter Bezug genommen wird.Just behind the staple ejection slot 89, the base 86 of the staple carrier has an upstanding hook-like projection 92 at a position central to the width of the base, which hook-like projection serves to hold one end of the spring 85 in the correct position relative to the base of the staple carrier, which will again be referred to in more detail below.

Das federnde Metallelement 83, das die auf dem Heftklammerträger 82 aufzunehmende Abdeckung oder Heftklammerführung sowie die Heftklammerausstoßkline bildet, umfaßt einen ebenen Streifen eines federnden Metalls, das in eine im großen und ganzen U-förmige Form gebogen ist, wobei das Ende eines Arms der U- förmigen Form zur Bildung einer Heftklammerausstoßklinge 93 umzubiegen ist. Der Arm des Elements 83, der die Heftklammerausstoßklinge 93 trägt, ist mit einem Loch 94 und einem Paar von seitlich vorstehenden Flügeln 95 ausgebildet, mittels welcher das Element an der Unterseite des oberen Arms des Hauptkörpers 80 befestigt wird, wobei die Flügel 95 an der richtigen Stelle durch die streifenartigen Vorsprünge 12 zu halten sind und der Ansatz 9 in das Loch 94 einzufügen ist. Der andere Arm des Elementes 83 bildet die Abdeckung oder die Heftklammerführung, die zur Befestigung auf der offenen Oberseite des Heftklammerträgers 82 konstruiert ist und mit dem Bezugszeichen 96 gekennzeichnet wird. Die Heftklammerführung bildet einen sich axial erstreckenden, mittig angeordneten, länglichen Schlitz 97, der als Führung für den Heftklammerschieber 84 dient. Die Heftklammerführung wird über die offene Oberseite des Heftklammerträgers 82 durch gleitendes Einführen seiner gegenüberliegenden Kanten in hinterschnittene Nuten befestigt, die an den nach innen gerichteten Seiten der gegenüberstehenden Seitenwände 87 des Heftklammerträgers angrenzend an dessen obere Kanten ausgebildet sind. Die Heftklammerführung 96 wird in die hinterschnittenen Kanäle, wie in Fig. 4 dargestellt, von dem hinteren Ende der Heftklammerführung eingeführt.The resilient metal member 83 which forms the cover or staple guide to be received on the staple carrier 82 and the staple ejection blade comprises a flat strip of resilient metal bent into a generally U-shaped configuration, the end of one arm of the U-shaped configuration being to be bent over to form a staple ejection blade 93. The arm of the member 83 which carries the staple ejection blade 93 is formed with a hole 94 and a pair of laterally projecting wings 95 by means of which the member is attached to the underside of the upper arm of the main body 80, the wings 95 being held in place by the strip-like projections 12 and the lug 9 being inserted into the hole 94. The other arm of the member 83 forms the cover or staple guide which is designed to be attached to the open top of the staple carrier 82 and is designated by the reference numeral 96. The staple guide forms an axially extending, centrally arranged, elongated slot 97, which serves as a guide for the staple pusher 84. The staple guide is inserted over the open top of the staple carrier 82 by slidingly inserting its opposite edges into undercut grooves formed on the inwardly facing sides of the opposite side walls 87 of the staple carrier adjacent the upper edges thereof. The staple guide 96 is inserted into the undercut channels as shown in Fig. 4 from the rear end of the staple guide.

Der Heftklammerschieber 84 besitzt eine im wesentlichen parallele bzw. parallelepipedonale/parallelflache Form, wobei die Unterseite des Schiebers einen halbkreisförmigen Kanal 98 festlegt, der sich von dem vorderen zum hinteren Ende des Schiebers erstreckt, wobei dieser Kanal dazu dient, die Feder 85 unterzubringen. Die hintere Seitenfläche des Schiebers legt einen nach unten gerichteten Schenkel 99 (siehe Fig. 5) fest, mit welchem ein Ende der Feder 85 verbunden ist. An seiner oberen Seitenfläche ist der Schieber 84 mit einer mittig angeordneten, aufrechten Wand 100 ausgebildet, welche sich in Axialrichtung des Schiebers erstreckt und konstruiert ist, um von dem in der Heftklammerführung 96 ausgebildeten, länglichen Schlitz 97 aufgenommen und geführt zu werden.The staple pusher 84 has a substantially parallelepiped shape, with the bottom of the pusher defining a semi-circular channel 98 extending from the front to the rear end of the pusher, which channel serves to house the spring 85. The rear side surface of the pusher defines a downwardly directed leg 99 (see Fig. 5) to which one end of the spring 85 is connected. On its upper side surface, the pusher 84 is formed with a centrally located upright wall 100 which extends in the axial direction of the pusher and is designed to be received and guided by the elongated slot 97 formed in the staple guide 96.

Die "oberen Bauteile" des Hefters aus Fig. 4 werden durch Verbinden von einem Ende der Feder mit dem aufrechten, in der Grundfläche des Heftklammerträgers ausgebildeten Vorsprung 92 sowie durch Verbinden des anderen Endes der Feder mit dem sich nach unten erstreckenden, an dem hinteren Ende des Heftklammerschiebers 84 ausgebildeten Schenkel 99 zusammengebaut. Der Heftklammerschieber wird in den Heftklammerträger 82 so eingesetzt, daß die Feder unterhalb des Schiebers in dem Kanal 98 aufgenommen wird. Der Heftklammerschieber 84 wird dann zum hinteren Ende des Heftklammerträgers 82 gezogen, wo, wie aus Fig. 4 der Zeichnungen zu erkennen ist, die Seitenwände 87 eine geringfügig verringerte Höhe aufweisen. Bei dem mit den Abschnitten der Seitenwände 87 mit verringerter Höhe ausgerichteten Heftklammerschieber wird die Heftklammerführung 96 so über dem Heftklammerschieber 84 angeordnet, daß die aufrechten Wände 100 in dem länglichen Schlitz 97 aufgenommen werden. Die Heftklammerführung 96 wird dann gleitend in die hinterschnittenen, an die oberen Kanten der Seitenwände 97 angrenzend ausgebildeten Kanäle eingeführt und zum vorderen Ende des Stempelträgers hin geschoben. Während die Heftklammerführung und folglich die Heftklammerausstoßklinge 93 sich zum vorderen Ende des Heftklammerträgers 82 bewegen, ist es notwendig, die Klinge 92 geringfügig anzuheben, so daß sie den Querbalken 90 überquert. Wenn die Heftklammerführung 96 vollständig eingesetzt worden ist, kann der Klinge 93 gestattet werden, sich wieder nach unten zu bewegen, wonach sie mit der Öffnung 91 ausgerichtet ist und von dieser aufgenommen wird, wie aus Fig. 5 der Zeichnungen zu erkennen ist. Die "oberen Bauteile" des Hefters sind nun zusammengebaut und können gleitend in die Unterseite des oberen Arms 3 des Hauptkörpers 80 eingeführt werden, wie oben beschrieben worden ist.The "upper parts" of the stapler of Fig. 4 are assembled by connecting one end of the spring to the upright projection 92 formed in the base of the staple carrier and by connecting the other end of the spring to the downwardly extending leg 99 formed at the rear end of the staple pusher 84. The staple pusher is inserted into the staple carrier 82 so that the spring is received in the channel 98 below the pusher. The staple pusher 84 is then pulled to the rear end of the staple carrier 82 where, as can be seen in Fig. 4 of the drawings, the side walls 87 have a slightly reduced height. In the case of the staple carrier 82 provided with the With the staple pusher aligned with the reduced height portions of the side walls 87, the staple guide 96 is positioned over the staple pusher 84 so that the upstanding walls 100 are received in the elongated slot 97. The staple guide 96 is then slidably inserted into the undercut channels formed adjacent the upper edges of the side walls 97 and slid toward the front end of the punch carrier. As the staple guide and hence the staple ejection blade 93 move toward the front end of the staple carrier 82, it is necessary to raise the blade 92 slightly so that it crosses the crossbar 90. When the staple guide 96 has been fully inserted, the blade 93 can be allowed to move downward again whereupon it will be aligned with and received by the opening 91 as seen in Figure 5 of the drawings. The "upper components" of the stapler are now assembled and can be slidably inserted into the underside of the upper arm 3 of the main body 80 as described above.

Der Hefter aus Fig. 4 und 5 wird mit Heftklammern beladen, indem der Heftklammerträger 82 aus dem vorderen Ende des Hauptkörpers herausgezogen wird. Die Heftklammerführung 96 wird ersichtlich relativ zum Hauptkörper in Position gehalten, wobei folglich das Innere des Heftklammerträgers 82 freigelegt wird, während der Heftklammerträger aus dem Hauptkörper herausgezogen wird. Während "Streifen" von Heftklammern anschließend einfach in dem Heftklammerträger 82 abgesetzt werden können, welcher sich anschließend in den Hauptkörper 80 unter der Wirkung der Feder 85 zurückbewegen kann, welche im Normalzustand die Neigung hat, den Heftklammerträger 82 zurück unter die Heftklammerführung 96 unter Berücksichtigung des Eingriffes der aufrechten Wand 100 in dem länglichen, in der Heftklammerführung ausgebildeten Schlitz 97 zu ziehen.The stapler of Figures 4 and 5 is loaded with staples by withdrawing the staple carrier 82 from the front end of the main body. The staple guide 96 is obviously held in position relative to the main body, thus exposing the interior of the staple carrier 82 as the staple carrier is withdrawn from the main body. While "strips" of staples can then simply be deposited in the staple carrier 82 which can then move back into the main body 80 under the action of the spring 85 which in the normal state tends to draw the staple carrier 82 back under the staple guide 96 taking into account the engagement of the upright wall 100 in the elongated slot 97 formed in the staple guide.

Der Hefter aus Fig. 4 und 5 wird in der gleichen Weise eingesetzt/benutzt, wie der in Fig. 1 beschriebene. Das Zusammendrücken der Arme 2, 3 des Hauptkörpers bewirkt, daß die Klinge 93 nach unten bewegt wird, um eine Heftklammer nach außen durch den Heftklammerausstoßschlitz 89 zu drängen. Wenn der die Arme 2, 3 zusammendrängende Druck gelöst wird, haben die Arme automatisch die Neigung, auseinanderzuspringen.The stapler of Figs. 4 and 5 is used in the same manner as that described in Fig. 1. Squeeze of the arms 2, 3 of the main body causes the blade 93 to move downward to force a staple outward through the staple ejection slot 89. When the pressure forcing the arms 2, 3 together is released, the arms automatically tend to spring apart.

Hinsichtlich der obigen Beschreibung ist wichtig, daß die Bauteile des Lochers lösbar an den Armen des Hauptkörpers 40 befestigt werden. Es ist ferner festzuhalten, daß eine einzige Konstruktion eines Körpers für verschiedene Büroausstattungsartikel eingesetzt werden kann. Selbstverständlich trägt der Einsatz eines einzigen Kunststofformteils, des Hauptkörpers, für verschiedene Büroausstattungsartikel dazu bei, die Herstellungskosten niedrig zu halten.With regard to the above description, it is important that the components of the punch are removably attached to the arms of the main body 40. It is also to be noted that a single body construction can be used for various office equipment items. Of course, the use of a single plastic molded part, the main body, for various office equipment items helps to keep manufacturing costs low.

Es ist wichtig, daß verschiedene Modifikationen an den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen durchgeführt werden können, ohne den Umfang bzw. Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.It is important to note that various modifications may be made to the embodiments described above without departing from the scope of the appended claims.

Claims

1. An article of office equipment designed to act on one or more sheets of paper, the article of equipment comprising an integral main body (1, 40, 60, 30), a first component (17, 44, 68, 82) mounted on a first portion (3) of the main body, and a second component (5, 41, 61, 81) mounted on a second portion (2) of the main body, the main body forming an articulated connection (4) between the first and second components such that the first and second components are held in opposed, spaced-apart connection in the normal position, but are movable towards each other to cooperate with each other when the article of equipment is in use, characterized in that each of the first and second portions (2, 3) of the main body is provided with means (6, 8, 9, 10, 11, 12) which are designed/constructed to slidably receive and hold one of the first and second components.

2. An article of office equipment according to claim 1, characterized in that the main body (1, 40, 60, 80) consists of an integrally molded plastic component having a degree of inherent resilience which serves to bias the first and second components into positions in which they are held in the opposed, spaced-apart connection.

3. An article of office equipment according to claim 1 or 2, characterized in that the main body (1, 40, 60, 80) consists of a substantially U-shaped element, the arms (2, 3) of the U-shaped element forming the first and second sections of the main body.

4. An article of office equipment according to claim 3, characterized in that the arms (2, 3) of the U-shaped element have a similar shape, each arm being substantially a mirror image of the other.

5. An article of office equipment according to claim 3 or 4, characterized in that each arm (2, 3) of the U-shaped main body is provided with means (6, 8, 9, 10, 11, 12) for releasably holding/fixing one of the first and second components thereon.

6. An article of office equipment according to claim 3, 4 or 5, characterized in that each arm (2, 3) of the main body forms a channel (10) constructed for slidably receiving one of the first and second components.

7. An article of office equipment according to claim 6, characterized in that the channel (10) has a base formed with an upstanding projection (9) which serves to axially locate the first or second component within the channel.

8. An article of office equipment according to claim 7, characterized in that the upstanding projection (9) is formed on the free end of a resilient finger (8) formed in the base of the channel and is dimensioned to releasably snap fit into a bore formed in the first or second component to axially locate the component within the channel.

9. An office equipment article according to one or more of claims 6 to 8, characterized in that the channel (10) in each arm is provided with a stop (11) to limit insertion of the first or second component into the channel.

10. An office equipment item according to one or more of the preceding claims, characterized in that the office equipment item consists of a stapler or a letter hole punch.