DE69300737T2 - Spannzwingen-Vorrichtung. - Google Patents
Spannzwingen-Vorrichtung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannzwingenvorrichtung mit einem festen Spannorgan, einem beweglichen Spannorgan und einer drehbaren Gewindespindel, die eingerichtet ist, das bewegliche Organ in bezug zu dem festen Organ zu verschieben.
- Derartige Vorrichtungen werden ihrer Bestimmung nach hauptsächlich von Bauschreinern, Zimmerleuten, Kunstschreinern, Spenglern, Dekorateuren, Modellbauern oder anderen Fachleuten oder Heimwerkern verwendet, die vor das Problem gestellt werden, zwei Objekte zu halten oder zusammenzusetzen.
- Das Problem bei bekannten Spannzwingenvorrichtungen liegt in der Tatsache begründet, daß eine einzige Person nur sehr schwierig gleichzeitig die zusammenzusetzenden Objekte, nachdem sie in bezug zueinander positioniert wurden, halten und die Spannzwinge betätigen sowie verhindern kann, daß sich diese während des Spannens bewegt. Diese drei gleichzeitigen Operationen erfordern somit häufig das Hinzuziehen einer dritten Person.
- Die Erfindung sieht vor, eine einfache und wirksame Spannzwingenvorrichtung anzugeben, die ohne Schwierigkeit durch eine einzige Person benutzt werden kann, um gleichzeitig die oben erwähnten drei Operationen auszuführen.
- Hierzu ist die Spannzwingenvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, um die Gewindespindel mit einer Drehantriebsvorrichtung mit Elektromotor, die mit einer Hand gehalten und gesteuert werden kann, zu verbinden, und Einrichtungen aufweist, um die Drehung der Spannorgane in bezug zu der Antriebsvorrichtung zu verhindern.
- Nach einer speziellen Ausführungsform weist die Vorrichtung eine starre Konstruktion auf mit einer Führungsstange, einem festen Spannarm und einem Führungsarm, wobei diese Arme im wesentlichen senkrecht zur Führungsstange orientiert ist, ferner einen beweglichen Spannarm, der an einem seiner Enden einen Gleitring bildet und ein Gewindeloch aufweist, wobei die Gewindespindel parallel zu der Führungsstange an einem ersten ihrer Enden in dem festen Spannarm drehbar und in der Nähe ihres zweiten Endes in dem Führungsarm geführt ist und mit dem beweglichen Führungsarm verbunden ist, indem sie durch das Gewindeloch hindurchgreift, wobei die Gewindespindel an ihrem zweiten Ende mit einem Ansatz zur Verbindung mit der Drehantriebsvorrichtung versehen ist und die Anordnung so ist, daß der bewegliche Spannarm bei angetriebener Verdrehung der Gewindespindel gleitend entlang der Führungsstange der Konstruktion geführt wird, wobei eine fest mit der Konstruktion verbundene Anti-Rotationsstange vorgesehen ist, um mit einem Halteorgan zusammenzuarbeiten, das an der Drehantriebsvorrichtung befestigt ist.
- Die Drehantriebsvorrichtung ist bevorzugt eine elektrische Bohrmaschine oder ein elektrischer Maschinenschrauber.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Ziele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren hervor. In diesen stellen dar:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spannzwingenvorrichtung gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 eine Aufsicht einer Halteeinrichtung, die einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bildet;
- Fig. 3A, 3B und 3C eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Aufsicht eines unteren Aufspannkopfes für ebene Oberflachen;
- Fig. 5A, 5B und 5C eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Aufsicht eines oberen Aufspannkopfes für Rohre; und
- Fig. 6A, 6B und 6C eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Aufsicht auf einen unteren Aufspannkopf für Rohre.
- Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine starre Konstruktion, z.B. aus Metall auf, die eine Führungsstange 1, einen festen Spannarm 2 und einen Führungsarm 3 aufweist, wobei diese Arme im wesentlichen senkrecht zu der Führungsstange angeordnet sind. Ein beweglicher Spannarm 4 kann auf der Führungsstange mit Hilfe eines Gleitringes 5 gleiten, der an einem seiner Enden ausgebildet ist, und ein Gewindeloch 6 ist in einem Zwischenbereich dieses Armes angeordnet. Eine antreibbare Gewindespindel 7 ist mit einem ihrer Enden in eine Aufnahme 14 des Armes 2 eingeführt, in der sie frei drehen kann, und sie ist in der Nähe ihres zweiten Endes ebenfalls frei drehbar in einer Aufnahme 15 des Führungsarmes 3 geführt. Zwischen diesen beiden Aufnahmen greift die Spindel 7 durch das Gewindeloch 6 des beweglichen Armes hindurch, und eine Schraubenmutter 16 ist auf dieser Gewindespindel nahe der Aufnahme 15 befestigt, um die Gewindespindel in ihrer axialen Lage zu fixieren. Das Ende 18 der Gewindespindel ist mit einem Ansatz 17, z.B. einem Sechskantansatz versehen. Mit diesem Ansatz kann die Verbindung der Gewindestange 7 mit einer elektrischen oder pneumatischen Bohrmaschine oder einem elektrischen oder pneumatischen Maschinenschrauber 10 hergestellt werden. Im Falle einer Bohrmaschine mit einem Spannfutter 19 mit üblichen Spannbacken verwendet man vorzugsweise eine Sechskanthülse als Zwischenstück zwischen dem Ansatz 17, der in die Hülse eingeführt ist, und dem Spannfutter. Die Lösung hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß die Bohrmaschine, die mit der Hülse ausgerüstet ist, für die Betätigung mehrerer Spannzwingenvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ohne daß das Spannfutter 19 jedesmal neu eingestellt werden muß.
- Gemäß Fig. 1 ist eine Stange 8 an der starren Konstruktion parallel zu der Führungsstange 1 befestigt, wobei sie mit einem Haltering 9 zusammenarbeitet, der an der Bohrmaschine bzw. dem Schrauber 10 befestigt ist. Fig. 2, in der der Ring 9 in Aufsicht dargestellt ist, zeigt, daß dieser einen Teil in Form einer Gabel 11 aufweist, durch den die Stange 8 gemäß Fig. 1 hindurchgreift, um auf diese Weise die Verdrehung der festen Konstruktion in bezug zu der Antriebsvorrichtung 10 zu verhindern.
- Für eine Antriebsvorrichtung mit Rechtsdrehung weist die Spindel 7 ein Linksgewinde auf, und das Loch 6 ist ebenfalls mit einem Linksgewinde versehen. Unter diesen Bedingungen wird der Spannarm 7 dann, wenn der Ansatz 17 in dem Spannfutter 19 fixiert und der Motor der Vorrichtung 10 eingeschaltet ist, durch die Gewindespindel nach oben verschoben, wobei er mit seinem Teil 5 längs der Führungsstange 1 gleitet, um die gewünschte Verspannung zu erreichen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Ansatz 17 zusätzlich manuell betätigt werden kann, z.B. mit Hilfe eines Schlüssels.
- Die vorliegende Vorrichtung weist vorzugsweise lösbare Aufspannköpfe auf, die auf den Spannarmen 2 und 4 befestigt werden können.
- Fig. 3A, 3B und 3C zeigen einen oberen Aufspannkopf 20, die Fig. 4A und 4B einen unteren Aufspannkopf 21 für Objekte mit ebenen Flächen. Des weiteren zeigen die Fig. 5A, 5B und 5C einen oberen Aufspannkopf 22 und die Fig. 6A, 6B und 6C einen unteren Aufspannkopf 23 für Objekte mit zylindrischen Oberflächen, z.B. für Rohre. Die oberen Aufspannköpfe können auf dem Arm 2 mit Hilfe eines Spannstopfens befestigt werden, wie dieses in der Zeichnung gezeigt ist, die unteren Aufspannköpfe können am Ende 12 des beweglichen Spannarmes eingeschraubt werden.
- Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Spannzwingenvorrichtung gemäß der Erfindung es leicht erlaubt, die Spannzwinge zu plazieren und zu betätigen, wobei mit einer Hand die motorgetriebene Antriebsvorrichtung gehalten wird und die andere Hand freibleibt, um die zusammenzusetzenden Stücke so lange zu halten, bis die Verspannung erreicht ist.
Claims (5)
1. Spannzwingenvorrichtung mit einem festen Spannorgan (2),
einem beweglichen Spannorgan (4) und einer drehbaren
Gewindespindel, die eingerichtet ist, das bewegliche Organ
in bezug zu dem festen Organ zu verschieben, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, um die
Gewindespindel (7) mit einer motorgetriebenen
Drehantriebsvorrichtung (10, 19), die mit einer Hand
gehalten und gesteuert werden kann, zu verbinden, und
Einrichtungen (8, 9) aufweist, um die Verdrehung der
Spannorgane in bezug zu der Antriebsvorrichtung zu
verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine starre Konstruktion mit einer Führungsstange (1),
einem festen Spannarm (2) und einem Führungsarm (3)
aufweist, wobei diese Arme im wesentlichen senkrecht zur
Führungsstange orientiert sind, ferner einen beweglichen
Spannarm (4), der an seinem einen Ende einen Gleitring (5)
bildet und ein Gewindeloch (6) aufweist, wobei die
Gewindespindel (7) parallel zu der Führungsstange an einem
ersten Ende in dem festen Spannarm (2) drehbar und in der
Nähe ihres zweiten Endes (18) in dem Führungsarm (3)
geführt und mit dem beweglichen Spannarm (4) verbunden ist,
indem sie durch das Gewindeloch (6) hindurchgreift, und
wobei die Gewindespindel an ihrem zweiten Ende (18) mit
einem Ansatz (7) zur Verbindung mit der
Drehantriebsvorrichtung versehen ist, wobei die Anordnung
so ist, daß der bewegliche Spannarm bei angetriebener
Verdrehung der Gewindespindel gleitend entlang der
Führungsstange der Konstruktion geführt wird, wobei eine
fest mit der Konstruktion verbundene Anti-Rotationsstange
(8) vorgesehen ist, um mit einem Halteorgan (9)
zusammenzuarbeiten, das an der Drehantriebsvorrichtung
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehantriebsvorrichtung eine
elektrische oder pneumatische Bohrmaschine oder ein
elektrischer oder pneumatischer Maschinenschrauber ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anti-Rotationsstange (8) an der Führungsstange (1)
befestigt ist, und daß das Halteorgan (9) eine Gabel (11)
aufweist, die zur Zusammenarbeit mit der Anti-
Rotationsstange vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie lösbare Aufspannköpfe (20,
21, 22, 23) aufweist, die einerseits auf den festen
Spannarm und andererseits auf den beweglichen Spannarm
aufgesetzt werden können.
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