DE69226872T2 - Einlassbeschleunigungsvorrichtung mit beschleunigungsschaufelgerät - Google Patents
Einlassbeschleunigungsvorrichtung mit beschleunigungsschaufelgerätInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschickungsbeschleunigersystem zur Verwendung in einer Zentrifuge, wobei das System eine Fördernabe, die drehbar im wesentlichen konzentrisch in einer sich drehenden Trommel angeordnet ist, wobei die Nabe eine Innenfläche und eine Außenfläche hat, wenigstens eine wendelförmige Schaufel, die an der Außenfläche der Fördernabe angeordnet ist, wobei die Schaufel eine Vielzahl von Gängen aufweist, einen in der Fördernabe festgelegten Beschleuniger mit einem Verteiler, der eine Verteilerfläche hat, mit einem Beschickungsrohr, das im wesentlichen konzentrisch in der Fördernabe zum Abgeben einer Beschickungsaufschlämmung an die Zentrifuge angeordnet ist, wobei das Beschickungsrohr eine Abführöffnung hat, die in unmittelbarer Nähe zur Verteilerfläche angeordnet ist, und mit wenigstens einem Beschickungsaufschlämmungskanal zwischen der Innenfläche der Fördernabe und der Außenfläche der Fördernabe, sowie eine Leitvorrichtung aufweist, die dem Kanal zugeordnet und zwischen zwei benachbarten Gängen der wendelförmigen Schaufel angeordnet ist.
- Ein solcher Beschickungsbeschleuniger der gattungsgemäßen Art ist in der US-A-3368749 gezeigt. Die Leitvorrichtung dieses Beschleunigers ist ein Rohrstutzen, der als ein Leitelement angesehen werden kann, das mit einem Abschirmungsgehäuse versehen ist, welches in den Kanal in fluchtender Ausrichtung zu der Innenfläche der Nabe mündet. Weiterhin sind Beschleunigerschaufeln vorgesehen, die sich von der Wand der Nabe radial nach innen erstrecken und die radiale Beschleunigung der Beschickungsaufschlämmung begünstigen.
- Herkömmliche Sedimentations- und Filtrationssysteme, die bei natürlicher Schwerkraft arbeiten, haben eine begrenzte Kapazität für das Trennen eines Fluid/Teilchen- oder Fluid/Fluid-Gemisches, bekannt auch als Beschickungsaufschlämmung, das Dichteunterschiede zwischen den verschiedenen Phasen der Auf schlämmung hat. Deshalb sind industrielle Zentrifugen, die große Zentrifugalbeschleunigungskräfte erzeugen, die auch als G-Pegel bekannt sind, von Vorteil und werden somit gewöhnlich eingesetzt, um eine Trennung der leichten und schweren Phase zu erreichen. Zu den verschiedenen Konstruktionen der industriellen Zentrifugen gehören beispielsweise der Dekanter, die Siebmantel-, Siebtrommel- und Tellerzentrifuge.
- Industriezentrifugen drehen mit sehr hohen Drehzahlen, um große Zentrifugalbeschleunigungskräfte zu erzeugen. Wenn die Beschickungsaufschlämmung in den Trennraum der Zentrifuge mit einer linearen Umfangsgeschwindigkeit eingeführt wird, die kleiner ist als die des Zentrifugenmantels, ergeben sich mehrere Probleme.
- Erstens wird die Zentrifugalbeschleunigung für eine Trennung nicht voll verwirklicht. Der G-Pegel kann nur ein Bruchteil von dem sein, was möglich ist. Der G-Pegel ist proportional zum Quadrat des effektiven Beschleunigungswirkungsgrads. Der letztere wird definiert als das Verhältnis zwischen der tatsächlichen linearen Umfangsgeschwindigkeit der in den Trennraum eindringenden Aufschickungsbeschlämmung und der linearen Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Oberfläche des Trennraums. Wenn beispielsweise der Beschleunigungswirkungsgrad 50 Prozent beträgt, beträgt der G-Pegel nur 25 Prozent von dem, was erreicht werden könnte, und die Trennungsrate ist entsprechend reduziert.
- Zweitens führt die Differenz in der Umfangsgeschwindigkeit zwischen der in den Trennraum eintretenden Aufschlämmung und der Aufschlämmung in dem Trennraum, die durch den drehenden Förderer und den Mantel voll beschleunigt worden ist, zu einem unerwünschten Schlupf, der auch als Geschwindigkeitsdifferenz bekannt ist, was eine Turbulenz in der Aufschlämmung erzeugt, die in dem Trennraum liegt. Eine solche Turbulenz führt zu einer Resuspension der schweren Phase, was einer erneuten Vermischung des Materials der schweren Phase und der leichteren Phase entspricht.
- Drittens wird das nutzbare Volumen des Trennraums verringert und somit der Separierwirkungsgrad der Zentrifuge abgesenkt, weil ein Teil des Trennraums zum Beschleunigen der Aufschlämmungsbeschickung verwendet wird.
- Viertens tritt die Beschickungsaufschlämmung häufig aus dem Beschickungsbeschleuniger aus und in den Trennraum der Zentrifuge in einem nicht-gleichförmigen Strömungsmuster ein, beispielsweise in konzentrierten Strömen oder Strahlen, was zu einer Wiedervermischung der leichten und schweren Phase in dem Trennraum führt.
- Diese Probleme treten bei Dekanterzentrifugen auf, die gewöhnlich einen Drehförderer in Schraubenbauweise aufweisen, der im wesentlichen konzentrisch in einer drehenden Trommel angeordnet ist. Der Förderer hat gewöhnlich eine wendelförmige Schaufel, die auf der Außenfläche einer Fördernabe angeordnet ist, sowie einen Beschickungsverteiler und Beschleuniger, die innerhalb der Fördernabe angeordnet sind. In die Fördernabe wird über ein Beschickungsrohr eine Beschickungsaufschlämmung eingeführt, die mit dem Beschickungsverteiler und dem Beschleuniger in Eingriff kommt und dann aus der Fördernabe durch wenigstens einen Kanal zwischen der Innenfläche und Außenfläche der Fördernabe austritt. Normalerweise tritt die Beschickungsaufschlämmung durch den Kanal mit einer Umfangsgeschwindigkeit aus, die beträchtlich kleiner ist als die der Trennraumoberfläche, wodurch die vorstehend erwähnten Probleme erzeugt werden.
- Fig. 1A ist eine schematische Querschnittsansicht einer herkömmlichen Dekanterzentrifuge.
- Fig. 1B ist ein Teil der Querschnittsansicht der Dekanterzentrifuge von Fig. 1A längs der Linie 1B-1B.
- Fig. 1a zeigt eine herkömmliche Dekanterzentrifuge 10 zum Trennen von Substanzen mit einer schwereren Phase, wie suspendierte Feststoffe, von Substanzen mit einer leichteren Phase, wie Flüssigkeiten.
- Die Zentrifuge 10 hat eine Trommel 12 mit einem insgesamt zylindrischen Klärabschnitt 14 angrenzend an einen verjüngt zulaufenden Strandabschnitt 16, mit wenigstens einer Abführöffnung 18 für die leichtere Phase, die mit dem Klärabschnitt 14 in Verbindung steht, und mit wenigstens einer Abführöffnung 20 für die schwerere Phase, die mit dem verjüngt zulaufenden Strandabschnitt 16 in Verbindung steht. In der Trommel 12 ist im wesentlichen konzentrisch ein Förderer 22 in Schraubenbauweise drehbar angeordnet, der wenigstens eine wendelförmige Schaufel 24 mit einer Vielzahl von um eine Fördernabe 26 herum angeordneten Windungen und einen in ihm festgelegten Beschickungsverteiler und Beschleuniger, beispielsweise einen Beschleuniger 28 an der Nabe mit einer Verteilerfläche 120, aufweist. Die Trommel 12 und der Förderer 22 drehen sich mit hohen Drehzahlen über einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt), jedoch mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten um eine Drehachse 30.
- In die Zentrifuge 10 wird eine Beschickungsaufschlämmung 32, die beispielsweise in einer Flüssigkeit 52 suspendierte Feststoffe 50 aufweist, durch ein Beschickungsrohr 34 eingeführt, das in der Fördernabe 26 über eine Haltevorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet ist. An der Innenfläche 42 der Fördernabe 26 ist eine Beschickungsrohrleitplatte 36 festgelegt, die verhindert, daß die Beschickungsaufschlämmung 32 längs der Innenfläche 42 der Fördernabe 26 an der Außenfläche des Beschickungsrohrs 34 zurückströmt. Zusätzlich kann eine weitere Leitplatte 36 an dem Beschickungsrohr 34 festgelegt werden. Die Beschickungsaufschlämmung 32 tritt aus dem Beschickungsrohr 34 durch eine Abführöffnung 38 aus, kommt mit der Verteilerfläche 120 des Beschleunigers 28 der Nabe in Eingriff und bildet ein Aufschlämmungsbad 40 an der Innenfläche 42 der För dernabe 26. In der Industrie sind verschiedene Beschleuniger 28 der Nabe bekannt, die zum Ziel haben, die Beschickungsaufschlämmung 32 in dem Aufschlämmugsbad 40 auf die Drehgeschwindigkeit der Fördernabe 26 zu beschleunigen.
- Die Beschickungsaufschlämmung 32 tritt aus der Fördernabe 26 durch wenigstens einen Kanal 44 aus, der in der Fördernabe 26 ausgebildet ist, und tritt in die Zone A-A ein, die zwischen der Fördernabe 26 und der Trommel 12 gebildet wird. Die Beschickungsaufschlämmung 32 bildet dann ein Trennbad 46, das eine Badoberfläche 46A in der Zone A-A hat. Wie schematisch in Fig. 1A gezeigt ist, wird die Tiefe des Trennbades 46 von der radialen Position einer oder mehrere Dämme 48 in unmittelbarer Nähe der Flüssigkeitsabführöffnung 18 bestimmt.
- Die in dem Trennbad 46 wirkende Zentrifugalkraft führt dazu, daß sich die suspendierten Feststoffe 50 oder Flüssigkeiten 52 der schwereren Phasen in dem Trennbad 46 an der Innenfläche 54 der Trommel 12 absetzen. Die abgesetzten Feststoffe werden den verjüngt ausgebildeten Strandabschnitt 18 durch die unterschiedliche Drehgeschwindigkeit der wendelförmigen Schaufel 24 des Förderers 22 bezogen auf die der Trommel 12 "hinauf"-gefördert, gehen dann über die Überlaufkante 56 in unmittelbarer Nähe der Feststoffabführöffnung 20 und verlassen schließlich die Zentrifuge 10 über die Feststoffabführöffnung 20. Die Flüssigkeit 52 verläßt die Zentrifuge 10 durch die Flüssigkeitsabführöffnung 18, nachdem sie über den Damm (die Dämme) 48 geströmt ist. Der Zentrifugenfachmann weiß, daß die Trennung von Substanzen mit schwererer Phase von Substanzen mit leichterer Phase durch andere ähnliche Vorrichtungen erreicht werden kann.
- Die herkömmlichen Beschickungsverteiler und Beschleuniger, wie der Beschleuniger 28 der Nabe in Fig. 1A, beschleunigen die Beschickungsaufschlämmung nicht auf die Drehgeschwindigkeit der Fördernabe 26, da die Beschickungsaufschlämmung 32 die Innenfläche 42 der Fördernabe 26 nur über eine kurze Entfer nung berührt, ehe sie die Fördernabe 26 durch den Kanal 44 verläßt. Auch wenn die Beschickungsaufschlämmung 32 bis auf die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Fördernabe 26 beschleunigt Wird, ist die Geschwindigkeit der Beschickungsaufschlämmung 32, wenn sie durch den Kanal 44 austritt, geringer als die der Trennbadoberfläche 46A, die sich auf einem größeren Radius von der Drehachse 30 aus befindet. Deshalb benötigt man Beschickungsaufschlämmungs-Beschleunigungssteigerungen.
- Es ist branchenbekannt, daß ein großer Widerstand für den Strom der Beschickungsaufschlämmung 32 vorhanden ist, wenn er die Fördernabe 26 durch Kanäle 44 verläßt. Wie in Fig. 1B gezeigt ist, bei welcher die Drehachse 30 und die Drehrichtung der Fördernabe 26 im Uhrzeigersinn angegeben ist, nähert sich ein Beschickungsaufschlämmungsteilchen P dem Kanal 44 und unterliegt einem Relativgeschwindigkeitsvektor Vrel in radialer Auswärtsrichtung, was in Fig. 1B als vertikal abwärts gezeigt ist. Der Geschwindigkeitsvektor Vrel induziert eine Coriolis- Kraft senkrecht zu Vrel, die, wie in Fig. 1B gezeigt ist, nach rechts wirkt. Die Coriolis-Kraft verursacht eine Änderung der Bahn des Teilchens P von der ursprünglichen Auswärtsbewegung bei einer Bewegung sowohl in Auswärtsrichtung als auch nach rechts, was durch die gestrichelten Teile in Fig. 1B dargestellt ist. Der nach rechts gerichtete Strom könnte auch auf dem Schlupf der Beschickungsaufschlämmung 32 in der Umfangsrichtung bezüglich der Nabe 24 beruhen. In jedem Fall induziert diese Strömungsrichtung eine radial einwärts gerichtete Coriolis-Kraft, welche den Strom der Aufschlämmung durch den Kanal 44 behindert.
- Es ist das Ziel der Erfindung, das Beschickungsbeschleunigungssystem der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß der die Aufschlämmungsströmung durch den Kanal behindernde Coriolis-Kraft entgegengewirkt wird, um die Beschleunigung und den Trennungswirkungsgrad der Zentrifuge zu steigern.
- Basierend auf dem Beschickungsbeschleunigersystem der gat tungsgemäßen Art wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Leitvorrichtung eine Leitplatte hat, die sich von dem Kanal radial nach innen in ein Aufschlämmungsbad erstreckt, das von der Beschickungsaufschlämmung auf der Innenfläche der Fördernabe gebildet wird.
- Eine solche Leitplatte, die dem hinteren Rand des Kanals zugeordnet ist und die sich innen in die Fördernabe primär in der radialen Richtung erstreckt, beseitigt den unerwünschten Effekt der Coriolis-Kraft, indem eine solche Druckgradientenkraft erzeugt wird, daß die Coriolis-Kraft kompensiert wird mit der Folge, daß der Widerstand gegen einen Strom durch den Kanal unterbunden wird. Somit erfordert es der Beschickungsaufschlämmungsstrom in Auswärtsrichtung nicht, daß das Aufschlämmungsbad an der Innenfläche der Fördernabe eine übermäßige Tiefe bildet.
- Erfindungsgemäß hat die Leitvorrichtung eine Leitplatte, die sich radial nach innen in ein Aufschlämmungsbad erstreckt, das von der Beschickungsaufschlämmung an der Innenfläche der Fördernabe gebildet wird, und eine Beschleunigerschaufel, die annähernd parallel zur Drehachse ausgerichtet ist, die sich von dem Kanal nach außen erstreckt und zwischen zwei benachbarten Gängen der wendelförmigen Schaufel angeordnet ist. Die Beschleunigerschaufel erstreckt sich von dem Kanal nach außen in unmittelbare Nähe einer Oberfläche eines Trennbades, das in einer Zone angeordnet ist, die zwischen der Fördernabe und der Trommel gebildet wird. Alternativ kann sich die Beschleunigerschaufel von dem Kanal nach außen in ein Trennbad erstrecken, das in einem Bereich angeordnet ist, der zwischen der Fördernabe und der Trommel gebildet wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die Leitplatte und die Beschleunigerschaufel ein Stück miteinander, und die Beschleunigerschaufel ist nach vorne in Drehrichtung der Fördernabe gekrümmt.
- Das Beschickungsbeschleunigersystem mit der vorstehenden Leitvorrichtung kann auch eine Strömungsführungsschürze aufweisen, die am Umfang um die Fördernabe herum angeordnet und an einem ersten Gang der wendelförmigen Schaufel in einem Winkel befestigt ist. Am Umfang um die Fördernabe ist auch eine Glättungsvorrichtung angeordnet und an einem zweiten Gang der wendelförmigen Schaufel angrenzend an den ersten Gang in einem Winkel so befestigt, daß die die Leitvorrichtung verlassende Beschickungsaufschlämmung auf die Glättungsvorrichtung durch die Strömungsführungsschürze gerichtet wird. Alle konzentrierten Ströme oder Strahlen der die Leitvorrichtung verlassenden Beschickungsaufschlämmung werden durch die Glättungsvorrichtung ausgestrichen, was in dem in der Zone zwischen der Fördernabe und der Trommel gebildeten Trennbad eine in Umfangsrichtung gleichförmige Beschickungsaufschlämmungsströmung ergibt.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist dem Kanal ein sich auswärts erstreckender U-förmiger Kanal zugeordnet. Der U-förmige Kanal hat ein Abführende, eine Vielzahl von zur Drehachse annähernd parallelen Trennwänden, die an dem Abführende so befestigt sind, daß sie eine Vielzahl von Abführkanälen bilden, sowie eine strömungsleitende und überschnell machende Schaufel, die in jedem Abführkanal angeordnet ist, wobei sich jede Schaufel in Umfangsrichtung und radial nach außen von dem Abführende erstreckt.
- Jede sich von dem Abführende des U-Kanals aus erstreckende, strömungsleitende und überschnell machende Schaufel ist in Drehrichtung der Fördernabe gekrümmt oder im Winkel angeordnet und hat einen unterschiedlichen Vorwärts-Abführwinkel an seinem äußeren Ende. Somit veranlassen die strömungsleitenden und überschnell machenden Schaufeln die Beschickungsaufschlämmung, aus den U-förmigen Kanälen in unterschiedlichen Winkeln auszutreten, wodurch eine in Umfangsrichtung gleichförmigere Beschickungsaufschlämmungsströmung in das Trennbad bereitgestellt wird.
- Die Erfindung wird weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeich nungen beschrieben, in denen
- Fig. 2A eine Querschnittsansicht einer sich einwärts erstreckenden Leitplatte ist,
- Fig. 2B eine Radialansicht der sich einwärts erstreckenden Leitplatte von Fig. 2A ist,
- Fig. 3A eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Beschickungsbeschleunigersystems der Erfindung mit einer Vielzahl von Leitvorrichtungen ist,
- Fig. 3B ein Teil einer Schnittansicht längs der Linie 3B-3B der Leitvorrichtung von Fig. 3A ist,
- Fig. 4A eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Beschickungsbeschleunigersystems der Erfindung mit einer Vielzahl von Leitvorrichtungen ist,
- Fig. 4B ein Teil einer Schnittansicht längs der Linie 4B-4B der Leitvorrichtung von Fig. 4A ist,
- Fig. 5 ein Teil einer Schnittansicht einer weiteren Ausführung eines Beschickungsbeschleunigersystems der Erfindung mit einer Strömungsführungsschürze und einer Glättungsvorrichtung ist,
- Fig. 6 ein Teil einer Schnittansicht längs der Linie 6-6 des Beschickungsbeschleunigersystems von Fig. 5 ist,
- Fig. 7A eine perspektivische Ansicht eines U-förmigen Kanals ist,
- Fig. 7B eine Seitenansicht des U-förmigen Kanals von Fig. 7A ist,
- Fig. 8A eine perspektivische Ansicht des Abführendes eines U-förmigen Kanals mit Trennwänden und strömungsleitenden und überschnell machenden Schaufeln ist, und
- Fig. 8B eine Schnittansicht der Dekanterzentrifuge von Fig. 1A mit dem U-förmigen Kanal von Fig. 7A und 7B ist, der das Abführende von Fig. 8A hat.
- Wie in Fig. 2A gezeigt ist, kann der unerwünschte Effekt der Coriolis-Kraft durch Verwendung einer Leitplatte 58 beseitigt werden, die dem hinteren Rand 66 des Kanals 44 zugeordnet ist und sich nach innen in die Fördernabe 26 hauptsächlich in der radialen Richtung erstreckt. Die sich einwärts erstreckende Leitplatte 58 ist so ausgerichtet, daß sie eine Druckgradientenkraft erzeugt, die in Fig. 2A nach links wirkt, wodurch die Coriolis-Kraft ausgeglichen wird, mit der Folge, daß der vorher erwähnte Widerstand gegen ein Strömen durch den Kanal 44 beseitigt ist. Somit erfordert die Beschickungsaufschlämmungsströmung in die Auswärtsrichtung eine Ausbildung einer übermäßigen Tiefe des Aufschlämmungsbades 40 auf der Innenfläche 42 der Fördernabe 26.
- Wie in Fig. 2A gezeigt ist, ist die Leitplatte 58 an dem hinteren Rand 66 durch eine Befestigungsanordnung, beispielsweise einen Bügel 60 und Schrauben 62 festgelegt. Die Leitplatte 58 ist in Fig. 2A so gezeigt, daß sie sich über das Aufschlämmungsbad 40 hinaus erstreckt, jedoch in dem Aufschlämmungsbad 40 enden kann. Die Leitplatte 58 kann auch gekrümmt oder L- förmig in einer Richtung senkrecht zur Drehachse 30 sein, wie es in Fig. 7A gezeigt und nachstehend genauer beschrieben ist, so daß die Beschickungsaufschlämmung 32 in den Kanal 44 gerichtet wird. Bei der bevorzugten Ausführung hat der Kanal 44 eine längere Achse, die annähernd parallel zur Drehachse 30 ist, und die Leitplatte 58 ist annähernd parallel zur Drehachse 30 positioniert, wie es in Fig. 2B gezeigt ist. Der Kanal kann eine rechteckige oder ovale Form haben. Alternativ kann der Kanal 44 eine längere Achse haben, die annähernd in der Umfangsrichtung liegt.
- In einem Versuchsaufbau zur Prüfung der Effektivität der Leitplatte 58, wie sie in Fig. 2A gezeigt ist, wird ein Beschickungsbeschleunigersystem untersucht, das dem von Fig. 2A ähnlich ist. In dem Versuchsaufbau hat die Fördernabe 26 einen Innendurchmesser von 20,6 cm (8,125 Zoll) und einen Außendurchmesser von 24,9 cm (9,80 Zoll). Der Innendurchmesser des Beschickungsrohres war 5,8 cm (2,3 Zoll). Der Abstand von der Verteilerfläche 120 des Beschleunigers 28 der Nabe zu der Abführöffnung 38 des Beschickungsrohrs betrug 19,6 cm (7,7 Zoll), und der Abstand von der Verteilerfläche 120 zu der Leitplatte 36 betrug 27,3 cm (10,75 Zoll). In der Wand der Fördernabe 26 wurden vier Kanäle 44 90º voneinander weg angeordnet, wobei jeder Kanal 44 einen rechteckigen Querschnitt mit den Abmessungen von 7,6 cm (3 Zoll) parallel zur Drehachse 30 und 5,1 cm (2 Zoll) in Umfangsrichtung hat.
- Die Versuche wurden bei Fördernaben-Drehgeschwindigkeiten von etwa 2000 UpM bei einem Durchsatz der Beschickungsaufschlämmung 32 (durch Wasser nachgestellt) von 1514 l/min (400 Gallonen pro Minute) durchgeführt. Wenn jedem Kanal 44 keine Leitplatte 58 zugeordnet ist, wurde der Beschleunigerwirkungsgrad der Zentrifuge zu 50 Prozent bestimmt. In jedem Kanal 44 wurde der in Fig. 2A und 2B gezeigten Ausrichtung eine Leitplatte 58 mit einer Höhe von 3,8 cm (1,5 Zoll) bezüglich der Innenfläche 42 der Fördernabe 26 installiert. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß der Beschleunigerwirkungsgrad von den vorher erwähnten 50 Prozent auf 88 Prozent erhöht wurde. Diese Steigerung des Beschleunigerwirkungsgrads ist das Ergebnis einer Erhöhung der Schluckkapazität des Kanals 44 für die Beschickungsaufschlämmung 32, und wurde von einer Verringerung des Rückstroms von Beschickungsaufschlämmung 32 an der Beschickungsrohr-Leitplatte 36 vorbei begleitet.
- Wie in Fig. 3A gezeigt ist, hat die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine nicht-konvexe Verteilerfläche 120, die keine scharfen Biegungen oder Verbindungen aufweist, und eine Leitvorrichtung 122, die dem Kanal 44 zugeordnet und zwischen zwei benachbarten Gängen der wendelförmigen Schaufel 24 angeordnet ist. Die Leitvorrichtung 122 hat eine Leitplatte 58, die sich radial in das Aufschlämmungsbad 40 erstreckt, das an der Innenfläche 42 der Fördernabe 26 ausgebildet ist, sowie eine Beschleunigerschaufel 124, die sich in unmittelbarer Nähe von dem Kanal 44 nach außen erstreckt und zwischen aufeinanderfolgenden Gängen der wendelförmigen Schaufel 24 angeordnet ist. Jede Leitplatte 58 stellt sich Coriolis-Kräften entgegen, die auf die Beschickungsaufschlämmung 32 wirken, wenn sie den Kanal 44 verläßt, während die Beschickungsaufschlämmung 32 weiterhin durch die Beschleunigerschaufel 124 nach dem Austritt aus dem Kanal 44 beschleunigt wird. Selbstverständlich kann die Leitvorrichtung in Zentrifugen verwendet werden, die andere Arten von Verteilerflächen 120 haben.
- Fig. 3A und 3B zeigen die Leitplatte 58, die sich über die Aufschlämmungsbadoberfläche 40A des Aufschlämmungsbades 40 hinaus erstreckt. Selbstverständlich braucht sich die Leitplatte 58 nicht über die Aufschlämmungsbadoberfläche 40A hinaus erstrecken. Fig. 3A und 3B zeigen auch die Beschleunigerschaufel 124, die sich in unmittelbarer Nähe zu der Trennbadoberfläche 46A des Trennbads 46 erstreckt. Natürlich kann sich die Beschleunigerschaufel 124 auch in das Trennbad 46 erstrecken.
- Fig. 4A zeigt einen Beschleuniger 28 sowie eine Beschickungsaufschlämmungs-Beschleunigersteigerungskonstruktion, die für Zentrifugen geeignet ist, welche eine relativ kleine radiale Entfernung von dem Außendurchmesser der Fördernabe 26 zur Badoberfläche 46A haben. Bei dieser Ausführung ist ein konusförmiger Beschleuniger 126 in der Fördernabe 26 befestigt und hat eine nicht-konvexe, annähernd parabole Verteilerfläche 120, die keine scharfen Biegungen oder Anschlüsse hat, sowie eine Vielzahl von Konusschaufeln 128, die an der Innenfläche 129 des konusförmigen Beschleunigers 126 angeordnet sind. An dem Beschickungsrohr 34 ist in unmittelbarer Nähe zur Abführöffnung 38 eine Beschickungsrohr-Leitplatte 121 festgelegt. In der Fördernabe 26 ist eine weitere Leitplatte 36 befestigt, so daß im wesentlichen verhindert wird, daß die Beschickungsaufschlämmung 26 längs der Außenseite des Beschickungsrohrs 34 zurückfließt. Wie in Fig. 4A und 4B gezeigt ist, hat die Leitvorrichtung 122 eine Beschleunigerschaufel 124, die sich nahe von jedem Kanal 44 aus nach außen erstreckt und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gängen der wendelförmigen Schaufel 24 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung beschleunigen die Konusschaufeln 128 die Beschickungsaufschlämmung 32 auf die Drehgeschwindigkeit der Fördernabe 26, und jede Beschleunigerschaufel 124 beschleunigt die Beschickungsaufschlämmung 32 weiterhin auf dis Drehgeschwindigkeit der Trennbadoberfläche 46A, nachdem die Beschickungsaufschlämmung 32 aus dem Kanal 44 ausgetreten ist. Die Leitvorrichtung hat eine Leitplatte 58 (nicht gezeigt), die sich radial nach innen in die Nabe 26 erstreckt.
- Die Fördernabe 26 kann mehr als eine wendelförmige Schaufel 24 tragen, beispielsweise würde ein zweigängiger Förderer zwei wendelförmige Schaufeln 24 haben, die ineinander gelegt sind. In diesem Fall würden sich natürlich bei den Ausführungen der Fig. 3A und 4A die Beschleunigerschaufeln 124 zwischen benachbarten Flächen der wendelförmigen Schaufeln 24 erstrecken.
- Zu vermerken ist, daß bei jeder der Ausführungsformen von Fig. 3A und 4A die Leitschaufeln 58 und die Beschleunigerschaufel 124 ein Stück miteinander bilden können. Die Leitplatte 58 ist in Fig. 4A und 4B nicht gezeigt. Zusätzlich können die Beschleunigerschaufeln 124 einen Vorwärtsförderwinkel 124A haben, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, so daß die Beschickungsaufschlämmung 32 aus den Beschleunigerschaufeln 124 mit einer linearen Umfangsgeschwindigkeit austritt, die größer ist als die der Beschleunigerschaufeln 124 an ihren äußeren Enden. Weiterhin erstrecken sich die Kanäle 44 praktisch über die gesamte axiale Länge des Raums zwischen benachbarten Gängen der wendelförmigen Schaufel 24, solche Kanäle 44 sind jedoch relativ schmal in der Umfangsrichtung. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Verwendung mehrerer Kanäle 44 ohne übermäßigen Festigkeitsverlust der Fördernabe 26, was eine ausreichende Strömungsfläche für den Austritt der Beschickungsaufschlämmung 32 und die Installierung mehrerer Beschleunigungsschaufeln 128 außerhalb der Fördernabe 26 ergibt.
- Die Beschickungsaufschlämmung 32 tritt aus den Kanälen 44 in konzentrierten Strömen oder Strahlen aus, welche den Trennwirkungsgrad der Zentrifuge dadurch verringern, daß sie ein Wiedervermischen der getrennten Feststoffe 50 mit der Flüssigkeit 52 in dem Trennbad 46 verursachen. Um dieses Wiedervermischen zu beseitigen, kann eine Strömungsführungsschürze 130 am Umfang um die Fördernabe 26 angeordnet und an einem ersten Gang der wendelförmigen Schaufel 24 unter einem Winkel festgelegt werden. In Fig. 5 und 6 ist die Leitplatte nicht gezeigt.
- Insgesamt in Umfangsrichtung um die Fördernabe 26 herum ist eine Glättungseinrichtung 132 angeordnet und an einem zweiten Gang der wendelförmigen Schaufel 24 angrenzend an den ersten Gang in einem Winkel festgelegt, so daß die aus der Leitvorrichtung 122 austretende Beschickungsaufschlämmung 32 auf die Glättungseinrichtung 132 durch die Strömungsführungsschürze 130 gerichtet wird. Wenn die Beschickungsaufschlämmung 32 mit der Glättungseinrichtung 132 in Eingriff kommt, werden die konzentrierten Ströme oder Strahlen der Beschickungsaufschlämmung 32, die längs der Beschleunigerschaufeln 124 nach außen strömen, in Umfangsrichtung ausgestrichen, so daß die Beschickungsaufschlämmung 32 in das Trennbad 46 umfangsmäßig im wesentlichen gleichförmig eintritt, so daß das Wiedervermischungsproblem wesentlich verringert wird. Die Position und Ausrichtung der Strömungsführungsschürze 130 und der Glättungsvorrichtung 132 sowie die Größe der Öffnung 151 werden so gewählt, daß das Abführen der beschleunigten Beschickungsaufschlämmung 32 ohne Verstopfen der Öffnung 151 oder des Kanals 44 erleichtert wird. Selbstverständlich kann die Glättungseinrichtung 132 ohne die Strömungsführungsschürze 130 verwendet werden.
- Um die Wartungskosten der Zentrifuge zu reduzieren, können die Leitvorrichtung, die Strömungsführungsschürze und die Glättungsvorrichtung entfernbar sein und ein verschleißfestes Material aufweisen.
- Fig. 7A zeigt eine weitere Ausführung eines Beschickungsbeschleunigersystems mit einem Verlängerungsrohr, beispielsweise einem insgesamt U-förmigen Kanal 84, der sich von dem Kanal 44 aus nach außen erstreckt und daran durch eine Nabenlasche 90 und Schrauben 91 festgelegt ist. Fig. 7B zeigt eine Seitenansicht des U-förmigen Kanals 84, der mit dem Kanal 44 in Verbindung steht. Der insgesamt U-förmige Kanal 84 hat eine Basis 86, die zwischen zwei Seitenwänden 88 angeordnet ist. Die Basis 86 kann insgesamt parallel zur Drehachse 30 sein, und die beiden Seitenwände 88 können insgesamt senkrecht zur Drehachse 30 der Fördernabe 26 sein. Alternativ können die Seitenwände 88 parallel zu den Gängen der wendelförmigen Schaufel 24 sein.
- An dem U-förmigen Kanal 84 können weitere Modifikationen ausgeführt werden, um die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Beschickungsaufschlämmung 32 zu erhöhen, die aus der Fördernabe 26 austritt. Beispielsweise brauchen sich die Seitenwände 88 nicht über der gesamten Länge der Basis 86 zu erstrecken, können sich von einer großen Breite zu einer geringen Breite verjüngen oder umgekehrt oder können eine konstante geringe Breite bezüglich der Breite der Basis 86 haben. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Seitenwände 88 und die Basis 86 in gekrümmter Weise ineinander übergehen, so daß sie einen U-förmigen Kanal 84 bilden, der keine scharfen Biegungen oder Anschlüsse hat. Die Seitenwände 88 können zueinander parallel und senkrecht zur Basis 86 sein, wie es in Fig. 7A gezeigt ist. Alternativ brauchen die Seitenwände 88 nicht parallel zueinander und nicht senkrecht zur Basis 86 zu sein, so daß sie einen insgesamt U-förmigen Kanal 84 bilden, der eine Austrittsöffnung hat, die größer oder kleiner als die Abmessung des Kanals 44 ist.
- Bei der Ausführungsform von Fig. 7A steht der U-förmige Kanal 84 mit einer sich einwärts erstreckenden L-förmigen Leitplatte 92 in Verbindung, die der Coriolis-Kraft entgegenwirkt und die Beschickungsaufschlämmung 32 in den Kanal 44 richtet. Der U- förmige Kanal 84 wirkt als eine äußere beschleunigende Leitschaufel der Fördernabe 26 und ist besonders zweckmäßig für Beschickungsaufschlämmungen, die große Massen von Feststoffen enthalten können, da die offene Bauweise des U-förmigen Kanals 84 die Möglichkeit einer Eigenverstopfung oder einer Verstopfung des Kanals 44 reduziert. Selbstverständlich kann der U- förmige Kanal 84 auch ohne die L-förmige Leitplatte 92 eingesetzt werden.
- Der Versuchsaufbau, wie er vorstehend beschrieben wurde, wurde zur Untersuchung der Effektivität eines U-förmigen Kanals 84 von Fig. 7A in Kombination mit einer strömungsleitenden und überschnell machenden Schaufel verwendet, die ähnlich einer der Schaufeln 146 in Fig. 8A ist, welche an dem Abführende 89 des U-förmigen Kanals 84 befestigt ist. In jedem der vier Kanäle 44 wurde ein U-förmiger Kanal 84 festgelegt, der eine Basis 86 mit einem Innendurchmesser von 6,67 cm (2,625 Zoll) und zwei Seitenwänden 88 befestigt, von denen jede eine Innenabmessung von 4,1 cm (1,625 Zoll) hat. Jeder U-förmige Kanal 84 stand mit einer L-förmigen Leitplatte 92 in Verbindung, die sich in die Fördernabe 26 über eine Entfernung von 4,4 cm (1,75 Zoll) von der Innenseite 42 der Fördernabe 26 erstreckt.
- Jeder U-förmige Kanal 84 mit der daran befestigten strömungsleitenden und überschnell machenden Schaufel 146 erstreckte sich von einem Kanal 44 nach außen zu einem Radius von annähernd 26,7 cm (10,5 Zoll), gemessen von der Drehachse 30 aus. Der Beschleunigungswirkungsgrad für verschiedene Vorwärtsabführwinkel 146A (gemessen von der radialen Richtung aus) der Schaufel 146 bestimmt, wie es in Fig. 8A gezeigt ist. Bei einer Drehgeschwindigkeit der Fördernabe 26 von etwa 2000 UpM und bei einem Durchsatz der Beschickungsaufschlämmung 32 (nachgebildet durch Wasser) von 1514 l/min (400 Gallonen pro Minute) wurden folgende Werte für den Beschleunigungswirkungsgrad bestimmt:
- Vorwärtsabführwinkel (Grad) 0 30 45 60 75 90
- Beschleunigungswirkungsgrad, Prozent 105 142 147 156 157 154
- Die Ergebnisse zeigen, daß über einen weiten Bereich von Vorwärtsabführwinkeln 146A der Schaufel 146 von etwa 30 Grad bis 90 Grad Beschleunigungswirkungsgrade von etwa 150 Prozent erreicht werden können, wobei sich der maximale Beschleunigungswirkungsgrad ergibt, wenn der Vorwärtsabführwinkel 146A der strömungsleitenden und überschnell machenden Schaufel 146 im Bereich von 60 Grad bis 75 Grad liegt. Die Versuchsergebnisse zeigen auch, daß über einen weiten Bereich von Vorwärtsabführwinkeln 146A, beispielsweise 30 Grad bis 90 Grad, der Beschleunigungswirkungsgrad nur schwach mit dem Vorwärtsabführwinkel 146A variiert. Zu vermerken ist, daß der Beschleunigungswirkungsgrad hier als der Wert berechnet wird, der dem äußersten Radius der Schaufel 146 entspricht. Deshalb zeigen diese Ergebnisse, daß die Badoberfläche 46A sich auf einem Radius befinden kann, der um einen Faktor von soviel wie 1,22 größer sein kann als der äußerste Radius der Schaufel 146, ohne daß dadurch der effektive Beschleunigungswirkungsgrad an der Badoberfläche 46A zum Fallen unter 100 Prozent gebracht wird.
- Obwohl hohe Beschleunigungswirkungsgrade in den U-förmigen Kanälen oder in anderen Verlängerungsrohren, die eine strömungsleitende und überschnell machende Schaufel haben, erreicht werden können, haben die Ausgestaltungen die Nachteile, daß die Beschickungsaufschlämmung 32 in das Trennbad 46 in Form konzentrierter Ströme oder Strahlen abgeführt wird, was zu einer Wiedervermischung der getrennten Feststoffe 50 und der getrennten Flüssigkeiten 54 in dem Trennbad 46 und zu einer daraus folgenden Abnahme des Trennungswirkungsgrads führt.
- Wie im folgenden weiter beschrieben wird, kann dieses Wiedervermischungsproblem wesentlich dadurch reduziert werden, daß die vorstehende Steigerung des Beschleunigungswirkungsgrads für den Vorwärtsabführwinkel 146A der strömungsleitenden und überschnell machenden Schaufel 146 ausgewertet wird. Wie in Fig. 8A gezeigt ist, ist der U-förmige Kanal 84 so modifiziert, daß sein Abführende 89 durch eine Vielzahl von zu den Seitenwänden 88 parallelen Trennwänden 142 in eine Vielzahl von Abführkanälen 144 unterteilt ist. Jeder Kanal 144 oder jeder solche Abführkanal 144 hat eine vorwärts gekrümmte, strömungsleitende und überschnell machende Schaufel 146 mit einem unterschiedlichen Vorwärtsabführwinkel 146A. Die Schaufeln 146 in Kombination mit den Trennwänden 142 bilden eine überschnell machende Vorrichtung 160. Fig. 8B zeigt, daß die Beschickungsaufschlämmung 32 den U-förmigen Kanal 84 aus den Auslässen der vielen Abführkanäle 144 mit unterschiedlichen Winkeln verläßt, beispielsweise zwischen 30 Grad und 90 Grad (gemessen aus der Radialrichtung), bezogen auf die Radialrichtung. Dementsprechend wird die Eintrittsposition der Beschickungsaufschlämmung 32 in das Trennbad 46 in Umfangsrichtung über einen großen Bogen 150 gespreizt, so daß eine größere Umfangsgleichförmigkeit mit zugehöriger Reduzierung einer Wiedervermischung bereitgestellt wird, die durch das Auftreffen der Beschickungsaufschlämmung 32 auf die Badoberfläche 46A des Trennbads 46 verursacht wird.
- Der überschnell machenden Vorrichtung 160 kann selbstverständlich auch der Kanal 44 zugeordnet werden. Die überschnell machende Vorrichtung 160 würde insgesamt eine Leitplatte, ähnlich der Basis 86 des U-förmigen Kanals 86, aufweisen, die sich nach außen vom Kanal 44 erstreckt. Die Trennwände 142 und 146 würden sich in einer Umfangsrichtung von der Leitplatte aus erstrecken. Um die Kosten der Zentrifugenwartung zu verringern, können die Schaufeln 146 und die Trennwände 142 entfernbar sein und ein verschleißfestes Material aufweisen.
Claims (19)
1. Beschickungsbeschleunigersystem zur Verwendung in einer
Zentrifuge (10), wobei das System
- eine Fördernabe (26), die drehbar im wesentlichen
konzentrisch in einer sich drehenden Trommel (12)
angeordnet ist, wobei die Nabe (26) eine Innenfläche und eine
Außenfläche hat,
- wenigstens eine wendelförmige Schaufel (24), die an der
Außenfläche der Fördernabe (26) angeordnet ist, wobei
die Schaufel (24) eine Vielzahl von Gängen aufweist,
- einen in der Fördernabe (26) festgelegten Beschleuniger
(28) mit einem Verteiler, der eine Verteilerfläche (120)
hat, mit einem Beschickungsrohr (34), das im
wesentlichen konzentrisch in der Fördernabe (28) zum Abgeben
einer Beschickungsaufschlämmung (32) an die Zentrifuge
(10) angeordnet ist, wobei das Beschickungsrohr (34)
eine Abführöffnung (38) hat, die in unmittelbarer Nähe
zur Verteilerfläche (120) angeordnet ist, und mit
wenigstens einem Beschickungsaufschlämmungskanal (44)
zwischen der Innenfläche der Fördernabe (26) und der
Außenfläche der Fördernabe (26), sowie
- eine Leitvorrichtung (122) aufweist, die dem Kanal (44)
zugeordnet und zwischen zwei benachbarten Gängen der
wendelförmigen Schaufel (24) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Leitvorrichtung (122) eine Leitplatte (58, 92)
aufweist, die sich von dem Kanal (44) radial nach innen
in ein Aufschlämmungsbad (40) erstreckt, das von der
Beschickungsaufschlämmung (32) auf der Innenfläche der
Fördernabe (26) gebildet wird, wobei die Leitplatte
einer Corioliskraft entgegenwirkt, die sonst dazu neigen
würde, dem Abstrom der Beschickungsaufschlämmung
entgegenzuwirken.
2. Beschickungsbeschleunigersystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (122) eine
Beschleunigerschaufel (124) hat, die sich von dem Kanal (44)
nach außen erstreckt und zwischen zwei benachbarten Gängen
der wendelförmigen Schaufel (24) angeordnet ist.
3. Beschickungsbeschleunigersystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitplatte (58) und die
Beschleunigerschaufel (124) ein Stück miteinander bilden.
4. Beschickungsbeschleunigersystem nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beschleunigerschaufel
(124) von dem Kanal (44) nach außen in unmittelbare Nähe
einer Fläche (46A) eines Trennbades (46) erstreckt, das in
einer Zone angeordnet ist, die zwischen der Fördernabe
(26) und der Trommel (12) gebildet wird.
5. Beschickungsbeschleunigersystem nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beschleunigerschaufel
(124) von dem Kanal (44) in ein Trennbad (46) erstreckt,
das in einem Bereich angeordnet ist, der zwischen der
Fördernabe (26) und der Trommel (12) gebildet wird.
6. Beschickungsbeschleunigersystem nach den Ansprüchen 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigerschaufel
(124) in Drehrichtung der Fördernabe (26) nach vorne
gekrümmt (124A) ist.
7. Beschickungsbeschleunigersystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Glättungsvorrichtung (132), die insgesamt am Umfang um die Fördernabe
(26) angeordnet und an einem Gang der wendelförmigen
Schaufel (24) so befestigt ist, daß die
Beschickungsaufschlämmung (32), die aus der Leitvorrichtung (122)
austritt, auf die Glättungsvorrichtung (132) trifft.
8. Beschickungsbeschleunigersystem nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch eine Strömungsführungsschürze (130), die am
Umfang um die Fördernabe (26) herum angeordnet und an
einem ersten Gang der wendelförmigen Schaufel (24) in einem
Winkel befestigt ist, wobei die Glättungsvorrichtung (132)
an einem zweiten Gang der wendelförmigen Schaufel (24)
angrenzend an den ersten Gang in einem Winkel so
festgelegt ist, daß die aus der Leitvorrichtung (122)
austretende Beschickungsaufschlämmung (32) durch die
Strömungsführungsschürze (130) auf die Glättungsvorrichtung (132)
geleitet wird.
9. Beschickungsbeschleunigersystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitplatte (92), die sich von dem
Kanal (44) nach innen erstreckt, um die
Beschickungsaufschlämmung in den Kanal zu leiten, mit einem U-förmigen
Kanal (84) in Verbindung steht, der sich von dem Kanal
(44) nach außen erstreckt.
10. Beschickungsbeschleunigersystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich von dem Kanal (44) nach innen
erstreckende Leitplatte (92) L-förmig ist.
11. Beschickungsbeschleunigersystem nach Anspruch 9 oder 10,
gekennzeichnet durch wenigstens eine strömungsleitende und
überschnell machende Schaufel (146), die an dem Abführende
(89) des U-förmigen Kanals (84) festgelegt ist und sich
nach außen von dem Kanal (44) unter einem vorwärts
weisenden Abführwinkel (146A) gemessen von der Radialrichtung
aus erstreckt.
12. Beschickungsbeschleunigersystem nach einem der Ansprüche 9
bis 11, gekennzeichnet durch Trennwände (142) in dem U-
förmigen Kanal (84), die parallel zu seinen Seitenwänden
(88) sind.
13. Beschickungsbeschleunigersystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beschleuniger (126) eine konusförmige Innenfläche (129) hat,
die zwischen einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser und
einer Beschleunigerbasis angeordnet ist, wobei der
Verteiler (120) an dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser
festgelegt ist, und daß an der konusförmigen Innenfläche (129)
eine Vielzahl von Konusschaufeln (128) angeordnet ist.
14. Beschickungsbeschleunigersystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verteiler (120) ein nicht-konvexer Verteiler ist, der keine
scharfe Biegungen oder Verbindungen hat.
15. Beschickungsbeschleunigersystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal
(44) eine Querschnittsfläche mit einer längeren Achse hat,
die annähernd parallel zur Drehachse der Fördernabe (26)
ist.
16. Verfahren zum Beschleunigen einer
Beschickungsaufschlämmung (32) in einer Zentrifuge (10), wobei die Zentrifuge
(10) eine Fördernabe (26) mit einer Innenseite, einer
Außenseite und wenigstens einem Kanal (44) zwischen der
Innenseite und der Außenseite aufweist, in der die
Beschickungsaufschlämmung (32) von der Innenseite zur Außenseite
der Fördernabe (26) durch den Kanal (44) strömt, wobei das
Verfahren die Schritte aufweist,
- einer Corioliskraft entgegenzuwirken, die sonst dazu
neigen würde, den Abstrom der Beschickungsaufschlämmung
(32) von der Innenseite der Fördernabe (26) zu
beeinträchtigen, so daß der Abstrom der
Beschickungsaufschlämmung (32) in den Kanal (44) eintritt,
- und die Aufschlämmung (32) durch den Kanal (44) zu
leiten.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die
Beschickungsaufschlämmung (32) beschleunigt wird, wenn sie durch den
Kanal (44) strömt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei welchem die
Beschickungsaufschlämmung (32) beim Durchströmen des Kanals
(44) und beim Austreten aus dem Kanal aus einem
konzentrierten Strom in einen breiten glatten Fluß umgewandelt
wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß für ein Entgegenwirken der Corioliskraft
eine Leitplatte (58, 92) vorgesehen wird, die sich von dem
Kanal (44) aus radial nach innen erstreckt.
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