DE69222639T2 - Fahrzeug mit sirenenannäherungs-warnsignalsender - Google Patents
Fahrzeug mit sirenenannäherungs-warnsignalsenderInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Detektoren für bestimmte Arten von Signalen und insbesondere für akustische Signale, die von Erste Hilfe-Fahrzeugen oder Einsatzfahrzeugen (zum Beispiel Ambulanzen, Feuerwehrfahrzeugen usw.) oder von anderen schnell fahrenden Fahrzeugen, die von Einsatzkräften oder Wachdiensten (zum Beispiel Polizei- und Behördenangehörigen usw.) benutzt werden, abgegeben werden.
- Es ist allgemein bekannt, daß Fahrer von Fahrzeugen, die sich an einem Ort befinden, wo die oben genannten Erste Hilfe-Fahrzeuge fahren, diesen einfacher machen müssen, auf jedem möglichen Weg zu fahren, wenn die Sirene aktiv ist.
- Es ist selbstverständlich, daß eine solche erleichternde Wirkung nur dann erzielt werden kann, wenn der Fahrer das akustische Signal der Sirene hört.
- Dies ist jedoch nicht immer möglich, wenn zum Beispiel Personen betroffen sind, die taub oder schwerhörig sind, oder aus anderen Gründen, wenn sie zum Beispiel einen Schutzhelm tragen, nicht hören können.
- In Verbindung mit der Tatsache, daß es nicht immer möglich ist, ein sich annäherndes Erste Hilfe-Fahrzeug zu sehen, ist dies nachteilig und kann verheerende Folgen für die Person und die Fahrzeuge haben.
- In der EP-A-0.325.888 wird eine Wamsignalvorrichtung beschrieben, die eine Sendeeinheit in Verbindung mit einem Einsatzfahrzeug und eine Empfangseinheit in Verbindung mit einem normalen Fahrzeug umfaßt.
- Die Sendeeinheit dient zum Aussenden eines ersten Signals beim Betrieb von anderen Signalmitteln wie Lichtern, Sirenen oder anderen, akustische Signale erzeugenden Mitteln.
- Die Empfangseinheit dient zum Empfangen dieses Signals und zum Erzeugen eines zweiten Signals, wenn das normale Fahrzeug gefahren wird, sowie zum Senden dieses zweiten Signals zum Aktivieren des Autoradios oder einer anderen Einrichtung zur Abgabe von akustischen Signalen.
- Auf diese Weise kann die Annäherung eines Einsatzfahrzeugs mittels des Autoradios oder der anderen Einrichtung zur Abgabe von akustischen Signalen sicher bemerkt werden.
- In der DE-A-36 33 368 wird ein System zum Deaktivieren einer Klangquelle an einem Motorfahrzeug beschrieben, wenn sich diesem Fahrzeug ein Einsatzfahrzeug nähert. Das System umfaßt einen Sender, der sich an dem Einsatzfahrzeug befindet, sowie einen an dem Motorfahrzeug angeordneten Empfänger. Der Sender weist einen Codierer, einen Modulator und einen Regler auf und sendet über eine Antenne ein Signal aus.
- Der Empfänger umfaßt einen Demodulator und einen Decoder, der das Signal mittels einer Antenne empfängt und einen Umschalter betätigt, der mit der zuführeinrichtung für die Klangquelle verbunden ist.
- Auf diese Weise wird dann, wenn sich ein Einsatzfahrzeug einem mit diesem Empfänger ausgerüsteten Motorfahrzeug nähert, die Klangquelle, die das Radio oder eine andere Wiedergabeeinrichtung darstellt, deaktiviert, und der Fahrer kann nun das Signal des Einsatzfahrzeugs leicht hören.
- Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind aus der EP-A-0.325.882 bekannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgabeeinrichtung für ein Warnsignal zu schaffen, die als Folge von akustischen Signalen, die von einer an einem Erste Hilfe- oder einem anderen Einsatzfahrzeug montierten Sirene abgegeben werden, akustische oder visuelle (optische) Signalgeber betätigt, die an einem Fahrzeug in der Nähe des Fahrers montiert sind, und zwar dann, wenn sich die Fahrzeuge innerhalb eines Radius von wenigen hundert Metern befinden.
- Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeug mit einer Sirenenannäherungs-Warnsignal-Abgabeeinrichtung mit folgenden Merkmalen gelöst:
- einer ersten Baugruppe, die an dem Fahrzeug mit der Sirene montiert und mit dieser verbunden ist, wobei die erste Baugruppe elektromagnetische Wellen in die dieses Sirenen-Fahrzeug umgebenden Bereich abstrahlt, die mit codierten Signalen moduliert sind, und zwar als Folge einer Betätigung der Sirene;
- eine zweite Baugruppe, die an einem Fahrzeug in der Nähe des Fahrers montiert ist und zum Empfang der elektromagnetischen Wellen und zum akustischer und optische Signalgeber als Folge einer Erkennung der codierten Signale dient.
- Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnung. Es zeigt:
- Figur 1 ein mögliches Blockschaltbild einer ersten Baugruppe der Warnsignal-Abgabeeinrichtung; und
- Figur 2 ein mögliches Blockschaltbild einer zweiten Baugruppe der Warnsignal-Abgabeeinrichtung.
- Gemäß der Zeichnung umfaßt die Warnsignal- Abgabeeinrichtung eine erste Baugruppe (Figur 1), die an einem Erste Hilfe- oder einem anderen schnell fahrenden Einsatzfahrzeug, das natürlich mit einer Sirene ausgerüstet ist, montiert ist, sowie eine zweite Baugruppe (Figur 2), die in einem Fahrzeug in der Nähe des Fahrers montiert ist.
- Die erste Baugruppe umfaßt drei Einheiten A, B, C, nämlich eine erste, eine zweite bzw. eine dritte Einheit, die in Kaskade miteinander verbunden sind.
- Die erste Einheit A ist über eine Schnittstelle mit der Sirene verbunden und dient dazu, festzustellen, ob die Sirene betrieben wird.
- Die zweite Einheit B umfaßt einen HF-Generator und einen Codierer oder Modulator (beide in bekannter Art).
- Die dritte Einheit C umfaßt eine Leistungsverstärkerstufe, die mit einer Sendeantenne D oder einem Sender verbunden ist.
- Die zweite Baugruppe umfaßt drei Einheiten E, F, G, nämlich eine vierte, eine fünfte bzw. eine sechste Einheit, die in Kaskade miteinander verbunden sind.
- Die vierte Einheit E weist einen Empfänger (bekannter Art) auf, der mit einer Empfangsantenne H versehen ist.
- Die fünfte Einheit F umfaßt einen Demodulator oder einen Decoder, während die sechste Einheit G ein optisches (visuelles) und akustisches Signalgebermittel (zum Beispiel eine Lampe und einen Summer) aufweist.
- Wenn die Sirene betrieben wird, wird auch die erste Baugruppe betrieben.
- Dann strahlt der Sender C über die Antenne D elektromagnetische Wellen in den das Erste Hilfe- Fahrzeug umgebenden Raum, wobei die Wellen durch einen Träger mit voreingestellter Frequenz gebildet sind, der entsprechend den Codesignalen moduliert ist.
- Diese Wellen werden mit der Antenne H empfangen. Der betreffende Code wird in dem Decoder F erkannt, der wiederum das Signalgebermittel G betätigt.
- Es ist wichtig, daß der Sender das Signal mit einer solchen Leistung abstrahlt, daß es innerhalb eines Radius von höchstens 300 Metern empfanden und erkannt werden kann. Dieser Radius ist mehr als ausreichend, um es dem Fahrer zu ermöglichen, sein Fahrzeug in eine gute Position zu bewegen, so daß eine leichte Durchfahrt des Einsatzfahrzeugs möglich ist.
- Die visuellen Signalgebermittel sind insbesondere für taube Personen vorgesehen, während akustische Signalgebermittel insbesondere von Fahrern benutzt werden, die einen Schutzhelm tragen.
- In diesem Fall ist der Summer in dem Helm angeordnet.
- Durch die hier vorgeschlagenen technischen Merkmale wird die Möglichkeit geschaffen, den Fahrer eines Fahrzeugs vor einem sich annähernden Einsatzfahrzeug mit einer Sirene zu warnen.
- Auf diese Weise werden mögliche Kollisionen mit solchen und ähnlichen Fahrzeugen vermieden.
Claims (1)
1. Fahrzeug mit einer Signalabgabe zur Warnung einer
Umgebung mit einem Sirenensignal, wobei das
Fahrzeug eine erste Baugruppe aufweist, die auf dem
Fahrzeug mit Sirene montiert und die dafür
vorgesehen ist, einen das Fahrzeug umgebenden Bereich
mit elektromagnetischen Wellen zu bestrahlen, die
ein kodiertes Signal übermitteln, das als Folge
einer Inbetriebnahme der Sirene generiert wird; und
bei dem eine zweite Baugruppe auf einem weiteren
Fahrzeug montiert und in der Nähe zu einem Fahrer
angeordnet ist, die die elektromagnetischen Wellen
empfängt und mit Mitteln zur Signalanzeige
verbunden ist, die einen Empfang des kodierten
Signales anzeigen; wobei die erste Baugruppe
umeine erste Einheit (A), die über eine Schnittstelle
an die Sirene angeschlossen ist;
eine zweite Einheit (B), die kaskadiert an die
erste Einheit angeschlossen und die dafür
vorgesehen ist, einen Signalträger auszugeben, der
mittels des kodierten Signales moduliert wird, wenn
die Sirene aktiviert ist;
eine dritte Einheit (C), die kaskadiert mit der
zweiten Einheit (B) verbunden ist und die dafür
vorgesehen ist, elektromagnetische Wellen mit Hilfe
einer geeigneten Antenne (D) abzustrahlen;
und wobei die zweite Baugruppe umfaßt:
eine vierte Einheit (E), die dafür vorgesehen ist,
die elektromagnetischen Wellen mittels einer
Empfangsantenne (H) zu empfangen;
eine fünfte Einheit (F), die kaskadiert an die
vierte Einheit (E) angeschlossen ist und die dafür
vorgesehen ist, das kodierte Signal zu erkennen;
und eine visuelle und akustische Anzeigeeinheit
(G), die von der fünften Einheit (F) angesteuert
wird, wenn das kodierte Signal erkannt wurde;
wobei die Einrichtung zur Abgabe des Warnsignals
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anzeigeeinheit
(G) zur akustischen Anzeige innerhalb eines Helmes
angeordnet ist, der von einem Fahrer des weiteren
Fahrzeugs getragen ist.
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