DE69219406T2 - Frequenzeinstellung eines Funkempfängers - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Funkempfänger.
- Ein Funkempfänger vom Synthesizertyp weist in allgemeinen eine Voreinsteilfunktion bezüglich Empfangsfrequenzen auf. So werden beispielsweise die folgenden Schritte ausgeführt:
- 1. Vornahme einer Kanalauswahl auf einer Frequenz von "15290 kHz" durch manuelle Betätigung und
- 2. Betätigen einer "1"-Taste von den numerischen Tasten, währenddessen eine "Register-Taste" gedrückt wird.
- Sodann kann durch danach erfolgendes alleiniges Drücken der "1"-Taste die Frequenz von 15290 kHz ausgewählt werden.
- Durch Ausnutzen einer derartigen Voreinstellfunktion zum Zeitpunkt einer Kanalauswahl kann daher eine gewünschte Sendestation durch eine einzelne Berührungsoperation einfach ausgewählt werden.
- Bei der Kurzwellenübertragung senden populäre Sendestationen, wie VOA und BBC ihre Programme auf einer Vielzahl unterschiedlichen Frequenzen, da die Empfangsbedingungen sich mit der Jahres- oder Tageszeit ändern. Im übrigen ändern sie ihre Sendefrequenzen mit der Jahres- oder Tageszeit.
- Beim Empfang einer derartigen Kurzwellensendung wird es notwendig, die Empfangsfrequenz in Übereinstimmung mit den Empfangsbedingungen zu ändern, die von der Jahres- oder Tageszeit abhängen.
- Sogar bei der Zwischenfrequenz-Übertragung senden einige Funkstationen dasselbe Programm auf unterschiedlichen Frequenzen für die Bereiche aus, in denen die Funkwellenbedingungen nicht gut sind, indem Statellitenstationen genutzt werden, um dadurch die Empfangsbedingungen in derartigen Bereichen zu verbessern. Da die Zwischenfrequenz-Übertragung nicht einen weiten Versorgungsbereich abdecken kann, wenn beispielsweise ein Funkempfänger von Tokyo nach Osaka bewegt wird, wird überdies die Frequenz für den Empfang desselben Programms völlig verschieden.
- Demgemäß wird eine große Anzahl von Frequenzen für die Funkübertragung genutzt. Falls sämtliche Frequenzen für viele Übertragungsarten voreinzustellen sind, wie dies oben beschrieben worden ist, wird es notwendig, eine große Anzahl von Tasten vorzusehen. Dann wird das Bedienungsfeld des Funkempfängers voll mit Tasten. Darüber hinaus muß dann daran erinnert werden, welche Taste auf welche Frequenz voreingestellt worden ist, womit die Vorzüge der Voreinstellung erheblich beeinträchtigt sind.
- Solche Angelegenheiten beeinträchtigen nicht nur die Bedienbarkeit, sondern üben außerdem eine schädliche Auswirkung auf das äußere Aussehen des Funkempfängers aus.
- Ein Weg zur Reduzierung der Anzahl der benötigten Tasten ist in der DE-A-4 006 427 angegeben. Dieses Dokument beschreibt einen Tuner, ein Bandspielgerät und ein CD-Abspielgerät für die Verwendung in einem Auto. Eine Anzeige zeigt eine ausgewählte Datenseite aus einer Datentabelle. Die Einrichtung arbeitet dann in Übereinstimmung damit, welche Daten welcher Seite durch eine Taste eine Anzahl von Auswahltasten ausgewählt sind. Die Daten auf einer angezeigten Seite können eine Kanal-Identifikationsnummer zum Beispiel FM1, FM2, etc. sein.
- Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen und die Kanalauswahl durch Verwendung einer Auswahl-Taste zu erleichtern.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Funkempfänger vom Synthesizer-Typ mit einer PLL-Einrichtung geschaffen, der imstande ist, eine Frequenzumsetzung eines empfangenen Signals unter Verwendung eines durch die genannte PLL-Einrichtung erzeugten Schwingungssignals vorzunehmen, um dadurch eine Kanalauswahl zu erzielen, umfassend:
- eine Datentabelle, die in eine Vielzahl von Seiten zur Speicherung von Frequenzdaten unterteilt ist,
- eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Daten aus der genannten Datentabelle,
- einen Mikrocomputer zur Steuerung des Empfängers,
- eine Seiten-Taste für die Auswahl von individuellen Seiten aus der genannten Datentabelle,
- eine Vielzahl von Auswahl-Tasten für die Auswahl von Daten von der genannten Anzeigeeinrichtung
- und eine Register-Taste zum Registrieren von Frequenzdaten in der genannten Datentabelle,
- wobei der genannte Mikrocomputer derart betreibbar ist, daß registrierte Frequenzdaten unter einer Adresse in der Seite gelesen werden, die durch die genannte Seiten-Taste ausgewählt ist, und die Daten entsprechen, welche durch die Auswahl-Taste ausgewählt sind, und daß eine Empfangsfrequenz in Übereinstimmung mit den gelesenen Frequenzdaten eingestellt wird,
- wobei der genannte Mikrocomputer derart betreibbar ist, daß er Frequenzdaten einer Frequenz, auf die die PLL-Einrichtung gerade abgestimmt ist, in eine durch die genannte Seiten- Taste ausgewählte Seite und unter einer Adresse, die der betätigten Auswahl-Taste entspricht, einschreibt, wenn die genannte Register-Taste und eine Auswahl-Taste der Vielzahl von Auswahl-Tasten betätigt ist.
- Dieser Funkempfänger ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Steuereinrichtung ferner in einer ersten Betriebsart und in einer zweiten Betriebsart betreibbar ist zur sequentiellen Auswahl der genannten Seiten, wenn die Seiten-Taste betätigt ist,
- wobei die Auswahlfolge in der ersten Betriebsart zumindest eine Seite überspringt, in der keine Frequenzdaten gespeichert sind, wenn in der genannten Datentabelle eine Vielzahl von Seiten ohne gespeicherter Frequenzdaten vorhanden ist und die Auswahlfolge in der zweiten Betriebsart sämtliche Seiten der genannten Datentabelle enthält,
- und daß an die Anzeigeeinrichtung der Inhalt jeder der durch den Mikrocomputer in den ersten und zweiten Betriebsarten ausgewählten Seiten abgegeben und auf dieser angezeigt wird.
- Bei einer ersten Ausführungsform ist die Steuereinrichtung in der genannten ersten Betriebsart derart betreibbar, daß sie mit Ausnahme einer Seite sämtliche Seiten, in denen keine Frequenzdaten gespeichert sind, bei der Auswahlfolge überspringt.
- Falls keine Vielzahl von Seiten ohne darin gespeicherte Frequenzdaten vorhanden ist, dann ist die Steuereinrichtung derart betreibbar, daß keine Seiten aus der genannten Datentabelle bei der Auswahlfolge übersprungen werden.
- Bei einer zweiten Ausführungsform ist die genannte Steuereinrichtung in der genannten ersten Betriebsart derart betreibbar, daß sämtliche Seiten, in denen keine Frequenzdaten gespeichert sind, bei der Auswahifolge übersprungen werden, außer wenn keine Frequenzdaten in jeglicher der Seiten der genannten Datentabelle gespeichert sind, in welchem Falle die genannte Steuereinrichtung derart betreibbar ist, daß sie eine der genannten Seiten auswählt.
- Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt in einem Systemdiagramm ein Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 veranschaulicht in einem Diagramm einen Teil eines Flußdiagramms bezüglich einer ersten erläuternden Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3 veranschaulicht in einem Diagramm ein Beispiel eines der Fig. 2 folgenden Abschnitts.
- Fig. 4 zeigt in einen Diagramm ein Beispiel eines der Fig. 3 folgenden Abschnitts.
- Fig. 5 veranschaulicht in einem Diagramm ein Beispiel einer Datentabelle.
- Fig. 6 veranschaulicht in einem Diagramm ein Beispiel der Anzeige von Empfangsfrequenzen.
- Fig. 7 veranschaulicht in einem Zustands-Übergangs-Diagramm die Arbeitsweise eines Empfängers.
- Fig. 8 veranschaulicht in einem Diagramm ein Beispiel eines die vorliegende Erfindung erläuternden Flußdiagramms.
- Fig. 9 veranschaulicht in einem Diagramm einen Teil eines Flußdiagramms bezüglich einer zweiten Ausführungsform zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 10 veranschaulicht in einem Diagramm einen der Fig. 9 folgenden Abschnitt.
- Fig. 11 veranschaulicht in einem Diagramm einen der Fig. 10 folgenden Abschnitt.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 wird nachstehend ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert werden.
- Gemäß Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 bis 8 eine Empfängerschaltung vom Synthesizertyp, wobei mit 1 eine Antenne und mit 2 ein Antennen-Tuner in einem elektronischen Abstimmsystem bezeichnet sind. Ein AM-Übertragungswellensignal Sr mit einer gewünschten Frequenz fr wird von dem Tuner bzw. Abstimmgerät 2 erhalten, und das Signal Sr wird einem Mischer 4 über einen Hochfrequenzverstärker 3 zugeführt Gleichzeitig wird ein Schwingungssignal So, dessen Frequenz fo gegeben ist durch die Beziehung
- fo = fr + 450 (kHz) .... (1)
- von einem spannungsgesteuerten Oszillator VCO 11 abgenommen, und das Signal So wird als lokales Schwingungssignal dem Mischer 4 zugeführt. Dadurch wird das Signal Sr einer Frequenzumsetzung in ein Zwischenfrequenzsignal (mit einer Zwischenfrequenz von 450 kHz) unterzogen.
- Das Zwischenfrequenzsignal wird über einen Zwischenfreuquenzverstärker 5 an einen AM-Detektor 6 abgegeben, von dem ein Audio-Signal abgenommen wird. Dieses Audio-Signal wird über einen Niederfrequenzverstärker 7 einem Lautsprecher 8 zugeführt.
- In diesem Falle bildet der VCO-Oszillator 11 zusammen mit den Schaltungen 12 bis 15 eine phasenverriegelte Schleifenschaltung bzw. PLL-Schaltung 10. Dabei wird das Signal So von dem VCO-Oszillator 11 insbesondere an einen variablen Frequenzteiler 12 abgegeben und in diesem in seiner Frequenz um N heruntergeteilt. Dieses in der Frequenz untersetzte Signal wird einem Phasenkomparator 13 zugeführt, und zugleich wird ein Schwingungssignal Sp mit einer Frequenz von 5 kHz, das als Referenzsignal dient, von einem Ozsillator 14 her genommen, und das Signal Sp wird dem Komparator 13 zugeführt. Ein Vergleichs-Ausgangssignal von dem Komparator 13 wird an den VCO-Oszillator 11 als dessen Steuerspannung über ein Tiefpaßfilter 15 abgegeben. Die Ausgangsspannung des Filters 15 wird ebenfalls dem Tuner 2 als Kanalauswahlspannung zugeführt.
- In einem Normalzustand wird mit Rücksicht darauf, daß das in der Frequenz untersetzte Signal vom Frequenzteiler 12 und das Schwingungssignal Sp dieselbe Frequenz aufweisen, die Frequenz fo des Schwingungssignals So derart, daß der Beziehung genügt ist
- fo = 5(kHz) x N .... (2)
- Zu diesem Zeitpunkt trifft der Ausdruck (1) ebenfalls zu.
- Deshalb erhalten wir
- fr = fo - 450
- = 5 x N - 450 (kHz).
- Falls das Frequenzuntersetzungsverhältnis N in Schritten von "1" innerhalb des Bereiches von 411 bis 6089 geändert wird, kann demgemäß die Empfangsfrequenz fr in Schritten von 5 kHz über den Bereich von 1605 kHz bis 29995 kHz und in Übereinstimmung mit dem Frequenzuntersetzungsverhältnis N verändert werden.
- Das Frequenzuntersetzungsverhältnis N wird in dem Frequenzteiler 12 durch einen Mikrocomputer 20 für die Systemsteuerung eingestellt. Nebenbei bemerkt wurde als Mikrocomputer 20 der Ein-Chip-Mikrocomputer M-37450 der Mitsubishi Electric Coporation verwendet.
- In dem Mikrocomputer 20 bezeichnet das Bezugszeichen 21 beispielsweise eine 4-Bit-Zentraleinheit bzw. CPU; mit 22 ist ein Festwertspeicher bzw. ROM-Speicher bezeichnet, der Verarbeitungsroutinen speichert, wie sie in Fig. 2 bis 4 und 8, etc. veranschaulicht sind. Mit 23 ist ein Schreib-Lese-Speicher bzw. RAM-Speicher für den Arbeitsbereich bezeichnet, und mit 24 ist ein Speicher bezeichnet, in den eine bestimmte Datentabelle DTBL geschrieben wird. Diese Speicher 22 bis 24 sind über eine Systembusleitung 29 mit der CPU 21 verbunden.
- Der Speicher 24 ist hier durch einen nichtflüchtigen Speicher vorgesehen, dessen gespeicherte Daten gelöscht und in den Daten elektrisch eingeschrieben werden können. Bei diesem Speicher kann es sich um einen EEPROM-Speicher (Handelsname) oder um einen batteriegestützten Speicher handeln. Die Datentabelle DTBL, die in den Speicher 24 eingeschrieben wird bzw. ist, weist beispielsweise einen solchen Inhalt auf, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist.
- Die Datentabelle DTBL weist insbesondere eine Kapazität auf, mit der sie Frequenzdaten für beispielsweise 100 Stationen zu speichern imstande ist, und sie ist insgesamt aus 20 Seiten gebildet, deren jede in fünf Adressen A1 bis A5 für fünf Stationen aufgeteilt ist. Unter jeder der Adressen A1 bis A5 auf jeder Seite ist das Frequenzuntersetzungsverhältnis N für den Empfang der Sendung bzw. Übertragung unter der jeweiligen Frequenz registriert. Der in Fig. 5 veranschauchlichte Fall ist von der Art, daß Frequenzuntersetzungsverhältnisse N für fünf Stationen auf der ersten Seite registriert sind, daß jene für drei Stationen auf der zweiten Seite registriert sind und daß jene für vier Stationen auf der fünften Seite registriert sind, und daß die übrigen Seiten alle unregistriert sind (N=0). Obwohl Fig. 5 die Empfangsfrequenzen fr entsprechend den Frequenzuntersetzungsverhältnissen N in Klammern veranschaulicht, sei angemerkt, daß diese lediglich für Bezugszwecke veranschaulicht sind und nicht in der tatsächlichen Datentabelle DTBL enthalten sind.
- Zurückkommend auf Fig. 1 sei angemerkt, daß die Bezugszeichen 31 ünd 32 Tasten-Schnittstelleneinrichtungen bezeichnen. Mit 33 ist ein Ausgangsanschluß bezeichnet, mit 42 ist eine LCD- Treiberschaltung bzw. eine Treiberschaltung für eine Flüssigkeitskristallanzeige bezeichnet und mit so ist eine LCD-Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Frequenzen, etc. bezeichnet. Diese Schaltungen 31 bis 33 und 42 sind über die Busleitung 29 ebenfalls mit der CPU 21 verbunden.
- Die Tasten-Schnittstelleneinrichtung 31 ist mit Auswahl- Tasten von fünf Stationen K1 bis K5, einer Seiten-Aufwärts- Taste Ku und einer Seiten-Abwärts-Tasten Kd verbunden; die Tasten-Schnittstelleneinrichtung 32 ist mit numerischen Tasten Kn, einer Ausführungs-Taste Kx, einer Register- bzw. Registrier-Taste Kr, einer Lösch-Taste Kc und einer Editier- Taste Ke verbunden. Diese Tasten Ku bis Ke sind sämtlich durch Drucktasten vom Nicht-Verriegelungstyp gebildet.
- Die Seiten-Tasten Kf und Kd sind für die Auswahl einer Seite einer Datentabelle DTBL vorgesehen, während die Auswahl-Taste Ki, (i = 1 bis 5) für die Auswahl eines Kanals aus einer ausgewählten Seite vorgesehen sind und den Adressen A1 bis A5 der Datentabelle DTBL entsprechen, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die numerischen Tasten Kn und die Ausführungs-Taste Kx sind Tasten für die numerische Eingabe bzw. Eingabe der Ziffern einer Frequenz, die Register-Taste Kr ist jene Taste zur Registrierung einer Frequenz, die Lösch-Taste Kc ist diejenige Taste zum Löschen einiger Daten in der Datentabelle DTBL, und die Editier-Taste Ke ist diejenige Taste zum Umschalten von Betriebsarten des Empfängers.
- Fig. 7 zeigt ein Zustands-Übergangs-Diagramm entsprechend den Arbeitsweisen bzw. Betätigungen der Tasten Ku bis Ke. Beim Kanalauswahlbetrieb kann eine generelle Kanalauswahl aus einer Seite der Datentabelle DTBL, in der Frequenzdaten (Frequenzuntersetzungsverhältnisse N) registriert sind, vorgenommen werden, und außerdem wird es möglich, Freqeuenzdaten auf der Seite zu registrieren, auf der Frequenzdaten registriert sind, und auf der Seite, deren Seitennummer, die kleinste Seitennummer derjenigen Seiten ist, in denen keine Frequenzdaten registriert sind.
- Beim Editierbetrieb werden sämtliche Seiten der Datentabelle DTBL zum Objekt einer Kanalauswahl und der Registrierung oder Löschung von Frequenzdaten. Es sei nebenbei bemerkt, daß ein später beschriebenes Editier-Flag EDTF beim Kanalauswahlbetrieb auf "0" und beim Editierbetrieb auf "1" gesetzt wird bzw. ist.
- Fig. 6 veranschaulicht ein Beispiel des Anzeigeschirms der LCD-Anzeigeeinrichtung 50, der in Form eines quer verlaufenden länglichen Rechtecks ist und der in einen weiten Anzeigebereich 59 im oberen Bereich und in fünf Anzeigebereiche 51 bis 55 aufgeteilt ist, die horizontal in dem übrigen unteren Bereich angeordnet sind. In den Bereichen 51 bis 55 werden Frequenzen der Sendestationen angezeigt, die unter den Adressen A1 bis A5 auf der Seite registriert sind, welche aus den 20 Seiten der Datentabelle DTBL durch die Seiten-Taste Ku oder Kd ausgewählt sind, und in dem Bereich 59 wird die Frequenz angezeigt, die gerade empfangen wird. Fig. 6 veranschaulicht den Fall, daß die zweite Seite der Datentabelle DTBL gemäß Fig. 5 ausgewählt ist und daß die Frequenz 15245 kHz unter der Adresse A3 gerade ausgewählt ist.
- Ferner sind, wie ebenfalls in Fig. 6 veranschaulicht, die Auswahl-Tasten K1 bis K5 unter den Bereichen 51 bis 55 angeordnet.
- In dem RAM-Speicher 23 ist ein "Seiten-Zeiger Pn" vorgesehen, der in dem Fall, daß der Inhalt einer bestimmten Seite der Datentabelle DTBL auf der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 anzuzeigen ist, die Seite bezeichnet. Wenn beispielsweise Pn=1 ist, dann werden im besonderen die Frequenzuntersetzungsverhältnisse N, die in bzw. auf der ersten Seite der Datentabelle DTBL registriert sind, in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Ferner ist in dem RAM-Speicher 23 ein "Kleinste-Leerseite- Zeiger Bp" vorhanden, der die Seite bezeichnet, deren Seiten nummer die kleinste derjenigen Leerseiten (in bzw. auf denen kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist) der Seiten der Datentabelle DTBL bezeichnet. So ist beispielsweise im Falle der Fig. 5 Bp=3, da die dritte Seite, die vierte Seite sowie die sechste Seite bis zwanzigste Seite Leerseiten sind und die Seite, deren Seitennummer die geringste jener Leerseiten ist, die dritte Seite ist.
- Eine derartige Verarbeitung als Kanalauswahl wird durch die CPU 21 vorgenommen, indem die in Fig. 2 bis 4 veranschaulichte Routine 100 ausgeführt wird, wie dies nachstehend erläutert wird. Wenn die Frequenzuntersetzungsverhältnisse N (Frequenzdaten) in der Datentabelle DTBL registriert sind, dann sind nebenbei bemerkt, die Inhalte so wie in Fig. 5 veranschaulicht.
- Die durch die CPU 21 vorgenommene Verarbeitung wird beim Schritt 101 der Routine 100 begonnen. Bein Schritt 102 wird überprüft, ob irgendeine der Tasten Ku bis Ke betätigt bzw. gedrückt worden ist oder nicht. Wenn keine der Tasten betätigt oder gedrückt worden ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 102 weiter zum Schritt 109, und dort endet diese Routine 100.
- Falls irgendeine der Tasten Ku bis Ke betätigt bzw. gedrückt worden ist, wird dies beim Schritt 102 ermittelt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 102 weiter zum Schritt 111. Bei diesem Schritt 111 wird überprüft, ob die gedrückte Taste die Seiten-Aufwärts-Taste Ku ist oder nicht, und falls sie nicht die Seiten-Aufwärts-Taste Ku ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 111 weiter zum Schritt 121.
- Sodann wird die Verarbeitung ähnlich jener beim Schritt 111 beim Schritt 121 ausgeführt, wo überprüft wird, ob die gedrückte Taste die Seiten-Abwärts-Taste Kd ist oder nicht; beim Schritt 131 wird überprüft, ob die gedrückte Taste die Auswahl-Taste Ki ist oder nicht, und beim Schritt 141 wird überprüft, ob die gedrückte Taste die numerische Taste Kn ist oder nicht. Ferner wird beim Schritt 151 überprüft, ob die gedrückte Taste die Ausführungs-Taste Kx ist oder nicht, und beim Schritt 161 wird überprüft, ob die gedrückte Taste die Editier-Taste Ke ist oder nicht.
- Wenn eine Taste gedrückt bzw. betätigt worden ist, wird somit bei den obigen Schritten überprüft, welche Taste die betätigte Taste ist.
- Das Seiten-Vorwärtsblättern wird unter Verwendung der Seiten- Aufwärts-Taste Ku vorgenommen. Es gibt dabei zwei Fälle, bei denen das Seiten-Vorwärtsblättern vorgenommen wird:
- 1 Der Fall beim Kanalauswahlbetrieb (wenn EDTF = "0" ist); und
- 2 der Fall im Editierbetrieb (wenn EDTF = "1" ist).
- Nachstehend wird eine Beschreibung bezüglich jedes der Fälle gegeben.
- 1 Der Fall beim Kanalauswahlbetrieb (EDTF = "0"): In diesem Falle werden sämtliche Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, und die Seite mit der kleinsten Seitennummer jener Leerseiten (die durch Bp bezeichnete Seite) der Datentabelle DTBL sequentiell auf der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 jedesmal angezeigt, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt wird.
- Im besonderen wird dann, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku in diesem Falle gedrückt ist, dies beim Schritt 111 ermittelt, und dann geht die Verarbeitung weiter vom Schritt 111 zum Schritt 112. Beim Schritt 112 wird der Seitenzeiger Pn um 1" inkrementiert bzw. vergrößert, und beim Schritt 113 wird überprüft, ob der Zeiger Pn über dem Maximalwert "20" liegt oder nicht. Wenn der betreffende Zeiger nicht über dem betreffenden Wert liegt, geht die Verarbeitung weiter vom Schritt 113 zum Schritt 115, wobei der Schritt 114 übersprungen wird.
- Wenn der Seiten-Zeiger Pn über dem Maximalwert "20" beim Schritt 113 liegt, geht die Verarbeitung vom Schritt 113 weiter zum Schritt 114, und bei diesem Schritt 114 wird der Seiten-Zeiger Pn auf "1" gesetzt. Sodann geht die Verarbeitung weiter zum Schritt 115.
- Demgemäß ist bei der Vergrößerung des Seiten-Zeigers Pn die Anordnung so getroffen, daß die 2oste Seite von der ersten Seite gefolgt wird.
- Beim Schritt 115 wird das Editier-Kennzeichen bzw. Flag EDTF überprüft. Da in diesem Falle EDTF = "0" ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 115 weiter zum Schritt 116. Beim Schritt 116 wird überprüft, ob die durch den Seiten-Zeiger Pn bezeichnete Seite der Datentabelle DTBL eine Leerseite ist oder nicht, und wenn das Frequenzuntersetzungsverhältnis N zumindest einer Station in bzw. auf dieser Seite regisriert ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 116 weiter zum Schritt 118, wobei der Schritt 117 übersprungen wird.
- Beim Schritt 118 werden sämtliche Frequenzuntersetzungsverhältnisse N, die in bzw. auf der durch den Seiten-Zeiger Pn bezeichneten Seite der Datentabelle DBL registriert sind, in Daten konvertiert, die kennzeichnend sind für Frequenzen, und die Daten werden zu dem Treiber 42 hin übertragen. Folglich werden sämtliche Frequenzen der Funksender, die in der durch den Seiten-Zeiger Pn bezeichneten Seite registriert sind, durch den Treiber 42 in den Bereichen 51 bis 52 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- In diesem Falle werden mit Rücksicht darauf, daß die Frequenzuntersetzungsverhältnisse N in der Datentabelle DTBL registriert sind, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, dann, wenn Pn = 1 ist, die in der ersten Seite der Datentabelle DTBL registrierten Frequenzen für die fünf Stationen in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt. Wenn Pn 2 ist, werden die in der zweiten Seite der Datentabelle DTBL registrierten Frequenzen für die drei Stationen in den Bereichen 51 bis 53 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
- Sodann wird mit der durch die CPU 21 vorgenommenen Verarbeitung beim Schritt 109 die Routine 100 beendet.
- Wenn beim Schritt 116 kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der durch den Seiten-Zeiger Pn bezeichneten Seite der Datentabelle DTBL registriert ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 116 weiter zum Schritt 117. Bei diesem Schritt 117 wird überprüft, ob Pn = Bp ist oder nicht; wenn Pn = Bp ist, nämlich dann, wenn die durch den Seiten-Zeiger Pn bezeichnete Seite die kleinste Leerseite ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 117 weiter zum Schritt 118. Da im Falle der Fig. 5 Bp = 3 ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 117 zum Schritt 118 weiter, wenn Pn = 3 ist.
- Beim Schritt 118 werden sodann die Frequenzuntersetzungsverhältnisse N, welche in der durch den kleinsten Leerseiten Zeiger Bp der Datentabelle DTBL bezeichneten Seite registriert sind (tatsächlich nicht-registrierte Daten) an die LCD-Anzeigeeinrichtung 50 abgegeben, und in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 werden Null-Daten angezeigt. In diesem Falle wird der Inhalt der dritten Seite als Leerzeichen angezeigt.
- Wenn beim Schritt 117 Pn = Bp nicht zutrifft, nämlich dann, wenn die durch den Seiten-Zeiger Pn bezeichnete Seite nicht die kleinste Leerseite ist (obwohl die durch den Zeiger Pn bezeichnete Seite eine Leerseite beim Schritt 116 ist), kehrt die Verarbeitung vom Schritt 117 zum Schritt 112 zurück, wobei der Schritt 118 nicht ausgeführt wird.
- Sogar dann, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt wird, werden somit die Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N überhaupt nicht registriert ist, mit Ausnahme der kleinsten Leerseite, die durch den Zeiger Bp bezeichnet ist, nicht angezeigt, und die Verarbeitung geht zum Schritt für die folgende Seite weiter.
- Wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku beim Kanalauswahlbetrieb gedrückt wird, werden somit die Seiten der Datentabelle DTBL, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, in aufsteigender Reihenfolge jedesmal ausgewählt, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist, und die in bzw. auf jeder Seite registrierten Frequenzen der Funksender bzw. Funkstationen werden in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Inhalt der Seite mit der kleinsten Seitennummer jener Leerseiten der Datentabelle DTBL als Leerzeichen in den Bereichen 51 bis 55 angezeigt, während sämtliche übrige Leerseiten nicht angezeigt werden.
- 2 Der Fall beim Editierbetrieb (EDTF "1"):
- In diesem Falle werden sämtliche Seiten der Datentabelle DTBL auf der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 in der ansteigenden Reihenfolge jedesmal angezeigt, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist.
- Da EDTF = "1" in diesem Falle beim Schritt 115 zutrifft, wird somit die Verarbeitung vom Schritt 115 zum Schritt 118 weitergehen, wobei der Schritt 117 übersprungen wird.
- Somit werden beim Editierbetrieb sämtliche Seiten der Datentabelle DTBL, einschließlich der Leerseiten, in ansteigender Reihenfolge jedesmal dann ausgewählt, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist, und der registrierte Inhalt oder Zustand der Registrierung in bzw. auf jeder Seite wird in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Das Rückwärts-Seitenblättern wird unter Verwendung der Seiten-Abwärts-Taste Kd vorgenommen. Es gibt ebenfalls zwei Fälle, in denen das Rückwärts-Seitenblättern erfolgt:
- 1 Der Fall des Kanalauswahlbetriebs (EDTF = "0" und
- 2 der Fall beim Editierbetrieb (EDTF = "1").
- Im Vergleich mit der Verarbeitung in dem Fall, daß die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt wird, entspricht die Verarbeitung in diesem Falle der Verarbeitung bei 1 und 2 im Falle des Vorwärts-Seitenblätterns, wobei lediglich ein Unterschied insoweit vorhanden ist, als die Richtung des Seitenblätterns entgegengerichtet ist. Da die Verarbeitung bei den Schritten 122 bis 127 ähnlich jener bei den Schritten 112 bis 117 ist, wird eine Beschreibung derselben Verarbeitung weggelassen.
- Es sei hier jedoch darauf hingewiesen, daß der Seiten-Zeiger Pn beim Schritt 122 um "1" verringert wird, daß beim Schritt 123 überprüft wird, ob der Seiten-Zeiger Pn kleiner als der Minimalwert "1" geworden ist oder nicht und daß dann, wenn er kleiner geworden ist, der Seiten-Zeiger Pn beim Schritt 124 auf "20" gesetzt wird.
- Wenn somit die Seiten-Abwärts-Taste Kd beim Kanalauswahlbetrieb gedrückt wird, werden die Seiten der Datentabelle DTBL, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis registriert ist, in abmehmender Reihenfolge jeweils dann ausgewählt, wenn die Seiten-Abwärts-Taste Kd gedrückt ist, und die Frequenzen der Funksender, die in jeder Seite registriert sind, werden in den Bereich 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Inhalt der Leerseite mit der kleinsten Seitennummer jener Leerseiten der Datentabelle DTBL in den Bereichen 51 bis 55 als Leerzeichen angezeigt, während alle übrigen Leerseiten nicht angezeigt werden.
- Unterdessen werden beim Editierbetrieb sämtliche Seiten einschließlich der Leerseiten der Datentabelle DTBL in der abnehmenden Reihenfolge jeweils dann ausgewählt, wenn die Seiten-Abwärts-Taste Kd gedrückt ist, und der registrierte Inhalt oder Zustand der Registrierung auf bzw. in jeder Seite wird in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Was zuvor beschrieben worden ist, kann wie folgt zusammengefaßt werden:
- 1 Beim Kanalauswahlbetrieb werden jeweils dann, wenn die Seiten-Taste Kf oder Kd gedrückt wird, die Seiten&sub1; in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis registriert ist, aus der Datentabelle DTBL in der ansteigenden oder abnehmenden Reihenfolge ausgewählt, und die in bzw. auf jeder Seite registrierten Frequenzen der Funksender werden in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt. Zu diesen Zeitpunkt wird auch der Inhalt der Seite mit der kleinsten Seitennummer jener Leerseiten der Datentabelle DTBL in den Bereichen 51 bis 55 ebenfalls angezeigt, während alle übrigen Leerseiten nicht angezeigt werden.
- 2 Beim Editierbetrieb können jeweils dann, wenn die Seiten- Taste Ku oder Kd gedrückt ist, sämtliche Seiten einschließlich der Leerseiten der Datentabelle DTBL in ansteigender oder abnehmender Reihenfolge ausgewählt werden, und der registrierte Inhalt oder Zustand der Registrierung in bzw. auf jeder Seite kann in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt werden.
- Demgemäß kann jedesmal dann, wenn die Seiten-Taste Ku oder Kd gedrückt wird, eine gewünschte Seite aus der Datentabelle DTBL ausgewählt werden, und die in der ausgewählten Seite registrierten Frequenzen sämtlicher Sendestationen oder der Zustand der Registrierung in bzw. auf der Seite kann in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt werden. Durch Verwendung der Seiten-Taste Kf oder Kd kann somit die Seite, in der die gewünschte Station registriert ist, ausgewählt werden, während der Inhalt der jeweiligen Seite auf der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 bestätigt bzw. festgestellt werden kann. Ferner kann die Seite oder Adresse, in bzw. unter der eine Sendestation nicht registriert ist, aus der Datentabelle DTBL ermittelt werden.
- Dies ist der Fall, bei dem eine Kanalauswahl unter Verwendung der Kanal-Taste Ki (und der Seiten-Tasten Ku oder Kd) erfolgt.
- In diesem Falle wird zunächst eine gewünschte Frequenz in einem der Bereiche 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 durch das oben beschriebene Vorwärts-Seitenblättern oder Rückwärts-Seitenblättern angezeigt, und sodann wird die unterhalb des Bereiches angeordnete Auswahl-Taste Ki gedrückt.
- Wenn beispielsweise die Frequenz 15425 kHz unter der Adresse A3 auf der zweiten Seite, wie in Fig. 5 veranschaulicht, auszuwählen ist, wird der Anzeigezustand, wie in Fig. 6 veranschaulicht, durch Betätigen der Seiten-Taste Ku oder Kd zustandegebracht. Da die Zeichen "15425 kHz" in dem Bereich 53 angezeigt werden, wird die unterhalb des Bereiches 53 angeordnete Auswahl-Taste K3 gedrückt.
- Sodann wird der Umstand, daß die Auswahl-Taste Ki (die Auswahl-Taste K3 im vorliegenden Falle) gedrückt worden ist, beim Schritt 131 festgestellt, und die Verarbeitung durch die CPU 21 geht vom Schritt 131 weiter zum Schritt 132, bei den überprüft wird, ob die Register-Taste Kr gedrückt worden ist oder nicht. Da in diesem Falle die Taste nicht gedrückt worden ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 132 weiter zum Schritt 133, und bei diesem Schritt 133 wird überprüft, ob die Lösch-Taste Kc gedrückt worden ist oder nicht. Da in vorliegenden Falle die Taste nicht gedrückt worden ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 133 weiter zum Schritt 134.
- Beim Schritt 134 wird überprüft, ob das Frequenzuntersetzungsverhältnis N unter der Adresse, die der gedrückten Auswahl-Taste Ki entspricht, in der angezeigten Seite der Datentabelle DTBL registriert ist oder nicht. Wenn es dort registriert ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 134 weiter zum Schritt 135. Beim Schritt 135 wird das beim Schritt 134 überprüfte Frequenzuntersetzungsverhältnis N, das heißt das Frequenzuntersetzungsverhältnis N der gewünschten Sendestation aus der Datentabelle DTBL ausgelesen, und das ausgelesene Frequenzuntersetzungsverhältnis N wird über den Anschluß 33 in dem Frequenzteiler 12 eingestellt und zur selben Zeit wird es in die Daten konvertiert, welche die Frequenz anzeigen, und an den Treiber 42 abgegeben.
- Demgemäß wird die Empfangsfrequenz auf die Frequenz gebracht, welche dem in dem Frequenzteiler 12 eingestellten Frequenzuntersetzungsverhältnis N entspricht, und zur selben Zeit wird die Empfangsfrequenz in den Bereich 59 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 digital angezeigt.
- Im vorliegenden Falle werden mit Rücksicht darauf, daß die Auswahl-Taste K3 gedrückt worden ist, während die in bzw. auf der zweiten Seite der Datentabelle DTBL registrierten Frequenzen der Stationen angezeigt werden, das unter der Adresse A3 in der zweiten Seite registrierte Frequenzuntersetzungsverhältnis "3175" ausgelesen und im Frequenzteiler 12 eingestellt. Damit ist das Frequenzuntersetzungsverhältnis N in dem Frequenzteiler 12 auf "3175" eingestellt und somit ist die Frequenz von 15425 kHz als Empfangsfrequenz eingerichtet, und zugleich werden die Zeichen "15425 kHz" im Bereich 59 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Beim folgenden Schritt 136 wird das Editier-Flag EDTF auf "0" zurückgesetzt, und die Verarbeitung geht dann weiter zum Schritt 109.
- Somit kann eine in der Datentabelle DTBL registrierte Sendestation durch Verwendung der Seiten-Taste Ku oder Kd und der Auswahl-Taste Ki ausgewählt werden.
- Dies ist in dem Fall gegeben, daß eine Kanalauswahl durch direkte Eingabe einer gewünschten Empfangsfrequenz unter Verwendung der numerischen Tasten Kn erfolgt.
- Zunächst werden von den numerischen Tasten Kn die Ziffern eingegeben, welche die Frequenz repräsentieren, die zu empfangen erwünscht ist. Falls die numerischen Tasten Kn gedrückt werden, werden im besonderen die gedrückten Tasten bein Schritt 141 ermittelt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 141 weiter zum Schritt 142. Beim Schritt 142 wird die den Ziffern der gedrückten Tasten der numerischen Tasten Kn entsprechende Zahl in einem Registerpuffer BUFF eingestellt, der in dem RAM-Speicher 23 vorbereitet ist, und sodann geht die Verarbeitung weiter zum Schritt 109.
- Demgemäß werden in dem Fall, daß der Empfang unter der Frequenz "15425 kHz" erwünscht ist, beispielsweise die Ziffern "1,5,4,2,5" nacheinander von den bzw. mittels der numerischen Tasten Kn eingegeben. Auf derartige Tasteneingaben hin wird die Nummer "15425" in dem Registerpuffer BUFF eingestellt.
- Nach der Eingabe der Frequenz wird die Ausführungs-Taste Kx gedrückt. Sodann wird der Umstand, daß die Ausführungs-Taste Kx gedrückt worden ist, beim Schritt 151 ermittelt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 151 weiter zum Schritt 152. Bei diesem Schritt 152 wird die Nummer bzw. Zahl, welche kennzeichnend ist für die in dem Registerpuffer BUFF eingestellte Frequenz, in das entsprechende Frequenzuntersetzungsverhältnis N konvertiert, und beim folgenden Schritt 153 wird das als Ergebnis der Konversion erhaltene Frequenzuntersetzungsverhältnis N in dem Frequenzteiler 12 eingestellt. Unterdessen wird die in dem Registerpuffer BUFF eingestellte Zahl an den Treiber 42 abgegeben. Sodann schreitet die Verarbeitung weiter zum Schritt 109.
- Demgemäß ist die Sendestation mit ihrer in dem Registerpuffer BUFF eingestellten Frequenz ausgewählt, und zugleich wird die Frequenz digital in den Bereich der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt. Im vorliegenden Falle ist, da die Zahl "15425" in dem Registerpuffer BUFF eingestellt ist, die Frequenz 15425 kHz ausgewählt, und zugleich wird die Frequenz in der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Durch Eingeben der Frequenz einer gewünschten Sendestation unter Verwendung der numerischen Tasten Kn und durch sodann erfolgendes Drücken der Ausführungs-Taste Kx kann somit die Sendestation mit der eingegebenen Frequenz ausgewählt werden.
- Dies ist der Fall, daß ein neues Frequenzuntersetzungsverhältnis N ((Empfangsfrequenz) in der Datentabelle DTBL oder für eine Auswahl-Taste Ki registriert wird.
- In diesem Falle wird zunächst eine zu registrierende gewünschte Frequenz durch die oben beschriebene Kanalauswahl mittels numerischer Tasten Kn oder durch die Kanalauswahl mittels der Auswahl-Taste Ki ausgewählt, und sodann wird die Auswahl-Taste der Auswahl-Tasten Ki, bezüglich der die Frequenz zu registrieren erwünscht ist, gedrückt, während die Register-Taste Kr herabgedrückt ist.
- Sodann wird der Umstand, daß die Auswahl-Taste Ki gedrückt worden ist, beim Schritt 131 ermittelt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 131 weiter zum Schritt 132. Da in diesem Falle auch die Register-Taste Kr herabgedrückt ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 132 weiter zum Schritt 211, und bei diesem Schritt 211 wird das in dem Frequenzteiler 12 eingestellte Frequenzuntersetzungsverhältnis N unter der Adresse Ai, welche der Auswahl-Taste Ki entspricht, in der durch die Seiten-Taste Ku oder Kd ausgewählten Seite (der durch den Zeiger Pn bezeichneten Seite) aus der Datentabelle DTBL registriert. Wenn zu diesem Zeitpunkt bereits ein Frequenzuntersetzungsverhältnis N unter der Adresse Ai registriert ist, wird es durch das neue Frequenzuntersetzungsverhältnis N überschrieben.
- Falls beispielsweise die Register-Taste Kr gedrückt ist, während die Auswahl-Taste K5 in den Zustand herabgedrückt wird, daß die zweite Seite der Datentabelle DTBL ausgewählt ist (Pn = 2), wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis N zu dem betreffenden Zeitpunkt unter der Adresse A5 in die zweite Seite der Datentabelle DTBL geschrieben.
- Sodann geht die Verarbeitung weiter zum Schritt 212, und bei diesem Schritt 212 wird überprüft, ob Bn = Bp zutrifft oder nicht. Wenn Bn = Bp ist, bedeutet dies, daß das Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der der kleinsten Leerseitennummer entsprechenden Leerseite beim Schritt 211 registriert worden ist. In diesem Falle muß daher der kleinste Leerseiten-Zeiger Bp aktualisiert werden.
- Somit geht dann, wenn Bn = Bp ist, die Verarbeitung vom Schritt 212 weiter zum Schritt 213, und bei diesen Schritt 213 wird die neue kleinste Leerseiten-Nummer gesucht, und der kleinste Leerseiten-Zeiger Bp wird auf die durch das Suchen erhaltene neue kleinste Leerseiten-Nummer hin aktualisiert. Sodann geht die Verarbeitung über den Schritt 136 weiter zum Schritt 109.
- Wenn Bn = Bp beim Schritt 212 nicht gilt, ist es nicht notwendig, den kleinsten Leerseiten-Zeiger Bp zu aktualisieren, und damit geht die Verarbeitung vom Schritt 212 über den Schritt 136 zum Schritt 109, wobei der Schritt 213 übersprungen wird.
- Durch die oben beschriebenen Tastenoperationen können somit jegliche gewünschten Frequenzdaten (Frequenzuntersetzungsverhältnisse N) in der Datentabelle DTBL oder für eine gewünschte Auswahl-Taste Ki registriert werden. In diesem Falle wird dann, wenn die Registrierung in bzw. auf einer Leerseite vorgenommen wird, der kleinste Leerseiten-Zeiger Bp aktualisiert, womit dann, wenn Seiten durch die Betätigung der Seiten-Taste Ku oder Kd umgeblättert werden, die erneuerte kleinste Leerseite angezeigt wird.
- Dies ist in den Fall gegeben, daß ein Frequenzuntersetzungsverhältnis N, welches bereits in der Datentabelle DTBL registriert wird, gelöscht wird.
- In diesem Falle wird zunächst die Sendestation, die zu löschen erwünscht ist, durch die oben beschriebene Kanalauswahl mittels der Auswahl-Taste Ki ausgewählt, und sodann wird die Auswahl-Taste der Auswahl-Tasten Ki, welche dem Bereich (einer der Bereiche 51 ßis 55) entspricht, in welchem die zu löschende gewünschte Frequenz angezeigt wird, gedrückt, während die Lösch-Taste Kc herabgedrückt ist.
- Sodann wird beim Schritt 131 der Umstand, daß die Auswahl- Taste Ki gedrückt worden ist, ermittelt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 131 weiter zum Schritt 132. Die Verarbeitung geht ferner weiter zum Schritt 132 über den Schritt 133 zum Schritt 214, da in diesem Falle die Lösch-Taste Kc herabgedrückt ist. Beim Schritt 214 wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis N unter der Adresse Ai, welche der Auswahl-Taste Ki in der durch die Seiten-Taste Ku oder Kd ausgewählten Seite entspricht (das ist die durch den Zeiger Pn bezeichnete Seite), aus der Datentabelle DTBL gelöscht.
- Falls beispielsweise die Lösch-Taste Kc gedrückt wird, während die Auswahl-Taste K3 in dem Zustand herabgedrückt ist, daß die zweite Seite der Datentabelle DTBL ausgewählt ist (Pn = 2), wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis "3175" unter der Adresse A3 in der zweiten Seite der Datentabelle DTBL gelöscht.
- Die Verarbeitung schreitet dann weiter zum Schritt 215, und bei diesem Schritt 215 wird überprüft, ob die Seite, in der beim Schritt 215 die Löschung vorgenommen wurde (die durch den Zeiger Pn bezeichnete Seite) eine Leerseite geworden ist oder nicht. Falls sie eine Leerseite geworden ist, verschiebt sich die Verarbeitung vom Schritt 215 zum Schritt 213, und dabei wird der kleinste Leerseiten-Zeiger Bp in derselben Weise wie oben beschrieben aktualisiert. Danach geht die Verarbeitung über den Schritt 136 weiter zum Schritt 109.
- Wenn die Seite beim Schritt 215 nicht eine Leerseite geworden ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 215 über den Schritt 136 weiter zum Schritt 109. Somit kann durch die oben beschriebenen Tastenoperationen jegliches gewünschtes Frequenzuntersetzungsverhältnis N, das in der Datentabelle DTBL registriert ist, gelöscht werden. Falls in diesem Falle die Seite, in bzw. auf der die Löschung vorgenommen wurde, eine Leerseite wird, wird sodann der kleinste Leerseiten-Zeiger Bp aktualisiert, und somit wird dann, wenn Seiten sodann durch die Betätigung der Seiten-Taste Ku oder Kd umgeblättert werden, die erneute kleinste Leerseite angezeigt.
- Dies ist in dem Fall gegeben, daß der Kanalauswahlbetrieb in den Editierbetrieb übergeht bzw. umschaltet.
- In diesem Falle wird die Editier-Taste Ke gedrückt. Sodann wird der Umstand, daß die Editier-Taste Ke gedrückt worden ist, beim Schritt 161 ermittelt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 161 weiter zum Schritt 162. Dabei wird das Editier-Kennzeichen bzw. -Flag EDTF auf "1" gesetzt, und sodann geht die Verarbeitung weiter zum Schritt 109. Die Betriebsweise ist bzw. wird danach in den Editierbetrieb umgeschaltet.
- Da EDTF = "0" vorliegt, wenn der Schritt 136 ausgeführt wird, wird der vorliegende Editierbetrieb in den Kanalauswahlbetrieb zurückgestellt, wenn die Auswahl-Taste Ki gedrückt ist.
- Die in Fig. 8 dargestellte Routine 300 liefert ein besonderes Beispiel für die Verarbeitung zur Aktualisierung des kleinsten Leerseiten-Zeigers Bp, nämlich die Verarbeitung beim Schritt 213. Diese Routine 300 wird auch dann ausgeführt, wenn die Spannungsversorgung für den Empfänger eingeschaltet wird.
- Die Routine 300 wird beim Schritt 301 begonnen, und beim folgenden Schritt 302 wird der Zeiger Bp auf "1" gesetzt. Sodann wird bein Schritt 303 überprüft, ob die durch den Zeiger Bp bezeichnete Seite der Datentabelle DTBL eine Leerseite ist oder nicht.
- Falls zumindest ein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in bzw. auf der durch den Zeiger Bp bezeichneten Seite registriert ist, schreitet sodann die Verarbeitung vom Schritt 303 weiter zum Schritt 304. Beim Schritt 304 wird der Zeiger Bp um "1" inkrementiert. Sodann wird beim Schritt 305 überprüft, ob Bp > 20 zutrifft oder nicht. Wenn Bp < 20 ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 305 zum Schritt 303 zurück.
- Daher werden die Seiten der Datentabelle DTBL von der ersten Seite aufeinanderfolgend dahingehend überprüft, ob jede Seite eine Leerseite ist oder nicht.
- Wenn eine durch den Zeiger Bp bezeichnete Seite eine Leerseite ist, wie beispielsweise dann, wenn in dem in Fig. 5 veranschaulichten Fall Bp = 3 ist, wird dies beim Schritt 303 ermittelt. Die Verarbeitung geht dann weiter vom Schritt 303 zum Schritt 307, und diese Routine wird beendet.
- Daher bezeichnet in diesem Falle der Zeiger Bp die kleinste Seitennummer der Leerseiten der Datentabelle DTBL.
- In dem Fall, daß das Frequenzuntersetzungsverhältnis N in sämtlichen Seiten registriert ist, gilt Bp = 21 beim Schritt 304. Sodann wird beim Schritt 305 der Umstand bestimmt, daß Bp = 21 ist, und die Verarbeitung geht vom Schritt 305 weiter zum Schritt 307, und dort wird die vorliegende Routine 300 beendet.
- Demgemäß gilt Bp = 21 in dem Fall, daß die Registrierung des Frequenzuntersetzungsverhältnisses N in sämtlichen Seiten vorgenommen wurde.
- Während des Umblätterns der Seiten kann die Auswahl des Kanals, die Registrierung und Löschung des Frequenzuntersetzungsverhältnisses N und das Umschalten der Betriebsart, wie oben beschrieben, vorgenommen werden, da die Datentabelle DTBL bei der oben beschriebenen Ausführungsform in beispielsweise 20 Seiten unterteilt und imstande ist bzw. gestattet, daß jede Seite durch Betätigen der Seiten-Taste Ku oder Kd ausgewählt werden kann und daß die Kanalauswahl durch Auswahl einer in der ausgewählten Seite registrierten Frequenz durch Heranziehen der Auswahl-Taste Ki erzielt wird; eine gewünschte Frequenz kann sogar dann schnell und einfach ausgewählt werden, wenn eine große Anzahl von Frequenzen registriert ist. Ferner ist es nicht erforderlich, bis zu 100 Auswahl-Tasten vorzusehen.
- Obwohl die Datentabelle DTBL offensichtlich lediglich eine Kapazität von einer Seite für die Anzeige eines Satzes von darin enthaltenen Frequenzdaten aufweist, können neue Frequenzdaten zusätzlich registriert werden.
- Beim Kanalauswahlbetrieb, wie er oben unter 1 beschrieben worden ist, werden dann, wenn die Seiten-Taste Ku oder Kd gedrückt ist, die Leerseiten, in denen keine Frequenz (Frequenzuntersetzungsverhältnis N) registriert ist, nicht angezeigt, weshalb eine gewünschte Frequenz schnell ausgewählt werden kann.
- Wenn bei dem Kanalauswahlbetrieb, wie er oben unter 1 beschrieben worden ist, die Seiten-Taste Ku oder Kd gedrückt ist, ist bestimmt, daß lediglich die Leerseite mit der kleinsten Seitennummer angezeigt wird. Damit wird es möglich, die Frequenzregistrierung in bzw. auf der Leerseite unabhängig von den Seiten vorzunehmen, in denen bereits Frequenzen registriert sind. So kann beispielsweise eine einzelne Funkstation, die per Zufall empfangen worden ist, in der Leerseite kurzzeitig gespeichert werden.
- Beim Editierbetrieb, wie er oben unter 2 beschrieben worden ist, werden sämtliche Leerseiten angezeigt, und es wird möglich, eine Frequenz in irgendeiner Seite zu registrieren. Demgemäß ist es möglich, die Seiten von Seiten 1 bis Seite 20 in gewisse Gruppen aufzuteilen und die Seiten einer Gruppe unabhängig von den Seiten einer anderen Gruppe zu nutzen. Demgemäß können Frequenzen durch ihre Kategorisierung in Gruppen entsprechend dem Geschmack des Anwenders oder entsprechend Zweckbestimmungen des Funkempfängers registriert und gemanagt werden.
- Bei der oben beschriebenen Anordnung ist es möglich, eine Taste oder eine Wählscheibe bzw. einen Wähler für die Auswahl von Zeichen und im Zuge der Durchführung der Registrierung eines Frequenzuntersetzungsverhältnisses in der Datentabelle DTBL zur Auswahl eines Zeichencodes, der kennzeichnend ist für den Namen einer Funkstation, und für eine Registrierung des Zeichencodes in der Datentabelle DTBL zusammen mit den Daten des Frequenzuntersetzungsverhältnisses N bereitzustellen, derart, daß der Name der Sendestation, etc. auf der LCD- Anzeigeeinrichtung 50 zusammen mit der Frequenz mittels des Zeichencodes angezeigt wird, der in der oben beschriebenen Weise registriert worden ist.
- Bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist eine solche Anpassung vorgenommen worden, daß die Leerseite mit der kleinsten Seitennummer allein angezeigt wird, wenn die Seiten-Taste Ku oder Kd im Kanalauswahlbetrieb gedrückt wird. Es ist indessen auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß sämtliche Seiten, in denen keine Frequenz (Frequenzuntersetzungsverhältnis N) registriert ist, übersprungen werden, wenn die Anzeige von Seiten bei Herabdrücken der Seiten-Taste Ku oder Kd im Kanalauswahlbetrieb erfolgt, so daß eine gewünschte Frequenz schneller ausgewählt wird.
- Ein Beispiel einer derartigen Anordnung wird nachstehend als zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Während die Zeichnungen, die das Systemdiagramm, die Datentabelle und den Zustand der Anzeige von Empfangsfrequenzen veranschaulichen, dieselben sind wie die Fig. 1, 5 und 6 bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels, wird somit eine detaillierte Beschreibung der betreffenden Zeichnungen weggelassen. Das zweite Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die CPU 21 des Mikrocomputers 20 eine Routine 200 ausführt, wie sie in Fig. 9 bis 11 veranschaulicht ist.
- Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Anzeigeschirms der LCD-Anzeigeeinrichtung 50, der in Form eines quer verlaufenden länglichen Rechtecks vorliegt und der in einen weiten Anzeigebereich 59 im oberen Bereich und in fünf Anzeigebereiche 51 bis 55 aufgeteilt ist, die horizontal im übrigen unteren Bereich angeordnet sind. In den Bereichen 51 bis 55 werden Frequenzen der unter den Adressen A1 bis A5 in der Seite registrierten Sendestationen angezeigt, die aus den 20 Seiten der Datentabelle DTBL durch die Seiten-Taste Ku oder Kd ausgewählt ist. Im Bereich 59 wird die Frequenz angezeigt, die gerade empfangen wird. Fig. 6 veranschaulicht den Fall, daß die zweite Seite der Datentabelle DTBL ausgewählt ist und daß die Frequenz 15425 kHz unter der Adresse A3 gerade ausgewählt ist.
- Wie in Fig. 6 ferner veranschaulicht, sind die Auswahl-Tasten K1 bis K5 unter den Bereichen 51 bis 55 angeordnet.
- Eine derartige Verarbeitung als Kanalauswahl wird durch die CPU 21 vorgenommen, welche die in Fig. 9 bis 11 veranschaulichte Routine 200 ausführt, wie dies nachstehend beschrieben wird.
- Die Verarbeitung durch die CPU 21 wird bein Schritt 201 der Routine 200 begonnen. Beim Schritt 202 wird überprüft, ob irgendeine Taste der Tasten Kf bis Ke gedrückt worden ist oder nicht. Wenn keine der Tasten gedrückt worden ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 202 weiter zum Schritt 209, bei dem die Routine 200 beendet wird.
- Falls irgendeine der Tasten Ku bis Ke gedrückt worden ist, wird dies beim Schritt 202 ermittelt, und die Verarbeitung geht vom Schritt 202 weiter zum Schritt 211. Bei diesem Schritt 211 wird überprüft, ob die gedrückte Taste die Seiten-Aufwärts-Taste Ku ist oder nicht. Falls sie nicht die Seiten-Aufwärts-Taste Ku ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 211 weiter zum Schritt 221.
- Sodann erfolgt beim Schritt 221 eine ähnliche Verarbeitung wie beim Schritt 211, und zwar im Hinblick darauf, ob die gedrückte Taste die Seiten-Abwärts-Taste Kd ist oder nicht, beim Schritt 231 erfolgt eine Verarbeitung dahingehend, ob die gedrückte Taste die Auswahl-Taste Ki ist oder nicht, und beim Schritt 241 erfolgt eine Verarbeitung dahingehend, ob die gedrückte Taste die numerische Taste Km ist oder nicht. Beim Schritt 251 wird ferner überprüft, ob die gedrückte Taste die Ausführungs-Taste Kx ist oder nicht, und beim Schritt 261 wird überprüft, ob die gedrückte Taste die Editier-Taste Ke ist oder nicht.
- Somit wird dann, wenn eine Taste gedrückt worden ist, überprüft, welche gedrückte Taste sich in den obigen Schritten bzw. Stufen befindet.
- Das Vorwärts-Seitenblättern wird durch Drücken der Seiten- Aufwärts-Taste Ku vorgenommen. Es gibt dabei drei Fälle, in denen das Vorwärts-Seitenblättern vorgenommen wird:
- 1 Der Fall, bei dem EDTF = "0" ist (der Kanalauswahlbetrieb) und OVRF = "0" ist (dort wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert);
- 2 Der Fall, in welchem EDTF = "0" ist (der Kanalauswahlbetrieb) und OVRF = "1" ist (dort wird kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert); und
- 3 Der Fall, in welchem EDTF = "1" ist (der Editierbetrieb).
- Nachstehend erfolgt eine Beschreibung zu jedem der obigen Vorgänge. Hierbei ist angenommen, daß der Inhalt der Datentabelle DTBL so ist, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist, wenn OVRF = "0" ist.
- 1 Der Fall, bei dem EDTF = "0" ist (der Kanalauswahlbetrieb) und OVRF = "0" ist (dort wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert):
- In diesen Falle werden sämtliche Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, der Datentabelle DTBL sequentiell auf der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 jedesmal dann angezeigt, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist.
- Im speziellen wird dann, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku in diesem Falle gedrückt ist, dies beim Schritt 211 ermittelt. Sodann geht die Verarbeitung vom Schritt 211 weiter zum Schritt 212, und bei diesem Schritt 212 wird ein Über- bzw. Over-Kennzeichen bzw. -Flag OVRF auf "0" zurückgesetzt.
- Sodann wird beim Schritt 213 der Seiten-Zeiger Pn, der eine bestimmte Seite der Datentabelle DTBL bezeichnet, um "1" inkrementiert. Sodann wird beim Schritt 214 überprüft, ob der Seiten-Zeiger Pn über dem Maximalwert "20" liegt. Wenn er nicht über dem Maximalwert liegt, geht die Verarbeitung vom Schritt 214 weiter zum Schritt 215. Bei diesem Schritt 215 wird das Editier-Kennzeichen bzw. -Flag EDTF überprüft. Da in diesem Falle EDTF = "0" ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 215 weiter zum Schritt 216.
- Beim Schritt 216 wird überprüft, ob die durch den Seiten- Zeiger Pn der Datentabelle DTBL bezeichnete Seite eine Leerseite ist oder nicht. Falls zumindest ein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der Seite registriert ist, geht die Verarbeitung vom Schritt 216 weiter zum Schritt 217, bei dem sämtliche Frequenzuntersetzungsverhältnisse N, die in der durch den Seiten-Zeiger Pn der Datentabelle DTBL bezeichneten Seite registriert sind, in Daten konvertiert werden, die kennzeichnend sind für die Frequenzen, und die Daten werden zum Treiber 42 hin übertragen. Demgemäß werden sämtliche in der ausgewählten Seite registrierten Frequenzen der Sendestationen durch den Treiber 42 in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Da in diesem Falle die Frequenzuntersetzungsverhältnisse N in der Datentabelle DTBL registriert sind, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, wenn Pn = 1 ist, werden die Frequenzen der in der ersten Seite der Datentabelle DTBL registrierten fünf Stationen in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt. Wenn Pn = 2 ist, werden die Frequenzen der in der zweiten Seite der Datentabelle DTBL registrierten drei Stationen in den Bereichen 51 bis 53 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Sodann hört die Routine 100 mit der Verarbeitung beim Schritt 209 durch die CPU 21 auf.
- Wenn kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der Seite der Datentabelle DTBL registriert ist, die durch den Seiten- Zeiger Pn bezeichnet ist, wie im Falle der in Fig. 5 dargestellten dritten Seite, dann wird die Verarbeitung ferner vom Schritt 216 zum Schritt 213 zurückgeführt, ohne daß der Schritt 217 ausgeführt wird. Somit werden sogar in dem Fall, daß die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist, die Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N überhaupt nicht registriert ist, nicht angezeigt, und die Verarbeitung geht zum Schritt für die folgende Seite weiter.
- Demgemäß werden jeweils dann, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist, lediglich die Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, in aufsteigender Reihenfolge ausgewählt, und die Frequenzen der in jeder Seite registrierten Sendestationen bzw. die in jeder Seite egistrierten Frequenzen der Sendestationen werden in Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt, während diejenigen Seiten, in denen kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, nicht angezeigt werden.
- Wenn die Seiten umgeblättert werden und der Seiten-Zeiger Pn inkrementiert wird (um genau zu sein, wenn der Seiten-Zeiger Pn inkrementiert und die Seiten umgeblättert werden), wird der Seiten-Zeiger Pn den Maximalwert "20" beim Schritt 214 überschreiten.
- Sodann schreitet die Verarbeitung vom Schritt 214 zum Schritt 311 weiter, und bein Schritt 311 wird der Seiten-Zeiger Pn auf "1" gesetzt. Sodann wird beim Schritt 312 das Über-Flag OVRF geprüft. Da im vorliegenden Falle OVRF = "0" ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 312 weiter zum Schritt 313, bei dem das Über-Flag OVRF auf "1" gesetzt wird bzw. ist, und sodann schreitet die Verarbeitung weiter zum Schritt 215.
- Sogar dann, wenn das Über-Flag OVRF auf "1" beim Schritt 313 gesetzt ist, wird das Über-Flag OVRF auf "0" zurückgesetzt, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist, und anschließend wird der nächste Schritt 212 ausgeführt.
- Demgemäß erscheint dann, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist, die erste Seite nach der zwanzigsten Seite, und danach wird von der ersten Seite die oben beschriebene Verarbeitung wiederholt.
- Falls das Frequenzuntersetzungsverhältnis N beim Kanalauswahlbetrieb überhaupt registriert ist, werden jeweils dann, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist, lediglich die Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, in ansteigender Reihenfolge ausgewählt, wobei die Frequenzen der in jeder Seite registrierten Sendestationen bzw. Funkstationen in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt werden, während diejenigen Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N nicht registriert ist, nicht angezeigt werden.
- 2 Der Fall, bei dem EDTF = "0" ist (der Kanalauswahlbetrieb) und OVRF = "1" ist (dort wird kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert):
- Dies ist in dem Fall gegeben, daß kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der Datentabelle DTBL registriert ist. In diesem Falle bleibt sogar dann, wenn die Seiten-Aufwärts- Taste Ku immer wieder gedrückt ist bzw. wird die erste Seite in der Anzeige der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 erhalten.
- Im speziellen wird mit Rücksicht darauf, daß kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der Datentabelle DTBL registriert ist, und zwar unabhängig davon, welche Seite der Seiten-Zeiger Pn beim Schritt 216 bezeichnet, die Verarbeitung durch die Schleife vom Schritt 213 zum Schritt 216 wiederholt, nachdem die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist.
- Wenn der Zustand Pn = "1" nach einigen Wiederholungen der Schleife hervorgebracht wird, wird beim Schritt 313 das Über- Flag OVRF auf "1" gesetzt. Wenn der Zustand Pn = "1" nach weiteren Wiederholungen der Schleife wiederhergestellt wird, gilt zu diesem Zeitpunkt OVRF = "1". Damit schreitet die Verarbeitung vom Schritt 312 zum Schritt 217 weiter, und dort werden die Frequenzuntersetzungsverhältnisse N in der durch den Seiten-Zeiger Pn der Datentabelle DTBL bezeichneten ersten Seite, das sind Null-Daten, in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Wenn somit überhaupt kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der Datentabelle DTBL im Kanalauswahlbetrieb registriert ist, wird die erste Seite ausgewählt oder angezeigt.
- 3 Der Fall, bei den EDTF = "1" ist (der Editierbetrieb):
- In diesem Falle werden sämtliche Seiten der Datentabelle DTBL in der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 sequentiell angezeigt, und zwar jedesmal dann, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist.
- Im speziellen wird dann, wenn in diesem Falle OVRF = "1" ist, die Verarbeitung vom Schritt 312 zum Schritt 217 weiterschreiten, wobei der Schritt 216 übersprungen wird. Wenn OVRF = "0" ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 312 weiter zum Schritt 215, und zwar über den Schritt 313. Da in diesem Falle beim Schritt 215 EDTF = "1" ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 215 weiter zum Schritt 217, wobei der Schritt 216 übersprungen wird.
- Demgemäß werden beim Editierbetrieb sämtliche Seiten der Datentabelle DTBL in der aufsteigenden Reihenfolge ausgewählt, und zwar jedesmal dann, wenn die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist, wobei der Zustand der Registrierung in der jeweiligen Seite in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt wird.
- Das Rückwärts-Seitenblättern erfolgt durch Drücken der Seiten-Abwärts-Taste Kd. Es gibt da ebenfalls drei Fälle, in denen das Rückwärts-Seitenblättern vorgenommen wird:
- 1 Der Fall, bei den EDTF = "0" ist (der Kanalauswahlbetrieb) und OVRF = "0" (dort wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert);
- 2 der Fall, bei dem EDTF = "0" ist (der Kanalauswahlbetrieb) und bei dem OVRF = "1" ist (dort wird kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert); und
- 3 der Fall, bei dem EDTF = "1" ist (der Editierbetrieb)
- Die oben erwähnten Fälle unterscheiden sich von dem Fall, bei dem die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt worden ist, lediglich darin, daß die Richtung des Seitenblätterns entgegengesetzt ist und daß sie den Vorgängen 1 bis 3 im Falle des Vorwärts-Seitenblätterns entsprechen.
- 1 Der Fall, bei dem EDTF = "0" ist (der Kanalauswahlbetrieb) und bei dem OVRF = "0" ist (dort wird zumindest ein Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert):
- In diesem Falle werden lediglich die Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, der Datentabelle DTBL in abnehmender Reihenfolge angezeigt, und zwar jedesmal dann, wenn die Seiten-Abwärts-Taste Kd gedrückt wird.
- Insbesondere wird dann, wenn die Seiten-Abwärts-Taste Kd in diesem Falle gedrückt ist, wird dies beim Schritt 221 ermittelt, und die Verarbeitung schreitet vom Schritt 221 zum Schritt 222 weiter. Bei diesem Schritt 222 wird das Über-Flag OVRF auf "0" zurückgesetzt.
- Sodann wird beim Schritt 223 der Seiten-Zeiger Pn, der eine bestimmte Seite der Datentabelle DTBL bezeichnet, um "1" inkrementiert. Beim folgenden Schritt 224 wird überprüft, ob der Seiten-Zeiger Pn kleiner ist als der Minimalwert "1" oder nicht. Wenn er "1" beträgt oder darüber liegt, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 224 weiter zum Schritt 228. Bei diesem Schritt 228 wird überprüft, ob der Seiten-Zeiger Pn "1" ist oder nicht. Wenn er nicht "1" ist, schreitet die Verarbeitung von Schritt 228 weiter zum Schritt 225. Bei diesem Schritt 225 wird das Editier-Flag EDTF überprüft. Da im vorliegenden Fall EDTF = "0" ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 225 weiter zum Schritt 226.
- Beim Schritt 226 wird überprüft, ob die durch den Seiten-Zeiger Pn der Datentabelle DTBL bezeichnete Seite leer ist oder nicht. Wenn das Frequenzuntersetzungsverhältnis N für zumindest eine Funkstation darin registriert ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 226 weiter zum Schritt 217. Dort werden sämtliche Frequenzuntersetzungsverhältnisse N, die in der durch den Seiten-Zeiger Pn bezeichneten Seite der Datentabelle DTBL registriert sind, in Daten konvertiert, die kennzeichnend sind für Frequenzen, und die Daten werden zu dem Treiber 22 hin übertragen. Demgemäß werden die Frequenzen sämtlicher Funkstationen, die in der ausgewählten Seite registriert sind, durch den Treiber 42 in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Danach wird mit der durch die CPU 21 erfolgenden Verarbeitung beim Schritt 209 die Routine 200 beendet.
- Wenn kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der durch den Seiten-Zeiger Pn bezeichneten Seite der Datentabelle DTBL registriert ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt 226 zum Schritt 223 zurück, wobei der Schritt 217 nicht ausgeführt wird. Demgemäß wird sogar in dem Fall, daß die Seiten-Abwärts-Taste Kd gedrückt ist, die Seite, in der überhaupt keine Registrierung erfplgt ist, nicht angezeigt, und die Verarbeitung kehrt zum Schritt für die vorhergehende Stufe zurück.
- Somit werden jedesmal dann, wenn die Seiten-Abwärts-Taste Kd gedrückt wird, lediglich die Seiten, in denen die Registrierung des Frequenzuntersetzungsverhältnisses N erfolgt ist, in der abnehmenden Reihenfolge ausgewählt, wobei die Frequenzen der in jeder Seite registrierten Sende- bzw. Funkstationen in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt werden, während diejenigen Seiten, in denen kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, nicht angezeigt werden.
- Da die Seiten in der abnehmenden Reihenfolge ausgewählt werden und da der Seiten-Zeiger Pn dekrementiert bzw. verkleinert wird (da, genau gesagt, der Seiten-Zeiger Pn verkleinert wird und die Seiten in der abnehmenden Reihenfolge ausgewählt werden), wird der Seiten-Zeiger Pn den Minimalwert "1" beim Schritt 228 annehmen bzw. erhalten.
- Die Verarbeitung schreitet dann vom Schritt 228 weiter zum Schritt 322, und bei diesem Schritt 322 wird das Über-Flag OVRF überprüft. Da in diesem Falle OVRF = "0" ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 322 weiter zum Schritt 323. Bei diesem Schritt 323 wird das Über-Flag OVRF auf "1" gesetzt, und dann schreitet die Verarbeitung zum Schritt 225 weiter.
- Sogar dann, wenn das Über-Flag OVRF beim Schritt 323 auf "1" gesetzt ist, wird, nebenbei bemerkt, das Kennzeichen bzw. Flag OVRF auf "0" zurückgesetzt, wenn die Seiten-Abwärts- Taste Kd gedrückt ist, und anschließend wird der Schritt 222 ausgeführt.
- Wenn der Schritt 223 im Zustand von Pn = 1 ausgeführt wird, wird beim Schritt 224 der Zustand Pn < 1 zustandegebracht. Damit schreitet die Verarbeitung vom Schritt 224 weiter zum Schritt 321. Bei diesem Schritt 321 wird der Seiten-Zeiger Pn auf "20" gesetzt, und dann schreitet die Verarbeitung weiter zum Schritt 225.
- Demgemäß erscheint in dem Fall, daß die Seiten-Aufwärts-Taste Kd gedrückt ist, die 2oste Seite als nächste Seite zur ersten Seite, und danach wird die oben beschriebene Verarbeitung von der 20sten Seite ab wiederholt.
- Demgemäß werden bein Kanalauswahlbetrieb in den Fall, daß das Frequenzuntersetzungsverhältnis N überhaupt in der Datentabelle DTBL registriert ist, die Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, in abnehmender Reihenfolge jedesmal dann ausgewählt, wenn die Seiten-Abwärts-Taste Kd gedrückt ist, wobei die in jeder Seite registrierten Frequenzen der Sendestationen in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt werden, während die Seiten, in denen keine Registrierung des Frequenzuntersetzungsverhältnisses N erfolgt ist, nicht angezeigt werden.
- 2 Der Fall, bei dem EDTF = "0" ist (der Kanalauswahlbetrieb) und bei dem OVRF = "1" ist (dort wird bzw. ist kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert):
- Da in diesem Falle das Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der Datentabelle DTBL nicht registriert ist, und zwar unabhängig davon, welche Seite der Seiten-Zeiger Pn bezeichnet, wird die Verarbeitung in der Schleife vom Schritt 223 zum Schritt 226 wiederholt, nachdem die Seiten-Aufwärts-Taste Ku gedrückt ist.
- Wenn der Zustand Pn = 1 nach Wiederholung der Schleife erreicht ist, wird das Über-Flag OVRF so gesetzt, daß OVRF = "1" ist, und zwar beim Schritt 323. Wenn die Schleife weiter wiederholt wird und der Zustand Pn = 1 erneut erreicht ist, wird zu diesem Zeitpunkt das Über-Flag OVRF auf "1" gesetzt. Somit schreitet die Verarbeitung vom Schritt 322 zum Schritt 217 weiter, und dort werden die Frequenzuntersetzungsverhältnisse N in der durch den Seiten-Zeiger Pn bezeichneten ersten Seite der Datentabelle DTBL, das sind Null- Daten, in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Demgemäß wird dann, wenn kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der Datentabelle DTBL im Kanalauswahlbetrieb registriert ist, die erste Seite der Datentabelle DTBL ausgewählt oder angezeigt.
- 3 Der Fall, bei dem EDTF = "1" ist (der Editierbetrieb):
- In diesem Falle werden sämtliche Seiten der Datentabelle DTBL in der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 in abnehmender Reihenfolge angezeigt, und zwar jedesmal dann, wenn die Seiten-Abwärts- Taste Kd gedrückt ist.
- Im speziellen schreitet die Verarbeitung in dem Fall, daß in OVRF = "1" ist, vom Schritt 322 zum Schritt 217 weiter, wobei der Schritt 226 übersprungen wird. Wenn OVRF = "0" ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 322 zum Schritt 225 über den Schritt 323 weiter. Da im vorliegenden Fall beim Schritt 225 EDTF = "1" ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 225 zum Schritt 217 weiter, wobei der Schritt 226 übersprungen wird.
- Demgemäß werden im Editierbetrieb jedesmal dann, wenn die Seiten-Abwärts-Taste Kd gedrückt ist, sämtliche Seiten der Datentabelle DTBL in abnehmender Reihenfolge ausgewählt, und der Zustand der Registrierung in der jeweiligen Seite wird in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Was oben beschrieben worden ist, kann wie folgt zusammengefaßt werden:
- 1 Beim Kanalauswahlbetrieb und in dem Fall, daß das Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der Datentabelle DTBL überhaupt registriert ist, werden jedesmal dann, wenn die Seiten-Taste Ku oder Kd gedrückt ist, lediglich die Seiten, in denen das Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, in aufsteigender oder abnehmender Reihenfolge ausgewählt, und die Frequenzen der in jeder Seite registrierten Sendestationen werden in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt, während die Seiten, in denen kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N registriert ist, nicht angezeigt werden.
- 2 Bei dem Kanalauswahlbetrieb und in dem Fall, daß überhaupt kein Frequenzuntersetzungsverhältnis N in der Datentabelle DTBL registriert ist, wird die erste Seite der Datentabelle DTBL ausgewählt oder angezeigt.
- 3 In dem Editierbetrieb werden jedesmal dann, wenn die Seiten-Taste Ku oder Kd gedrückt wird, sämtliche Seiten der Datentabelle DTBL in der aufsteigenden oder abnehmenden Reihenfolge ausgewählt, und der Zustand der Registrierung in jeder Seite wird in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Demgemäß kann jedesmal dann, wenn die Seiten-Taste Ku oder Kd gedrückt ist, irgendeine gewünschte Seite der Datentabelle DTBL ausgewählt werden, und die in der ausgewählten Seite registrierten Frequenzen der Sendestationen oder der Zustand der Registrierung in der ausgewählten Seite kann in den Bereichen 51 bis 55 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt werden. Durch Ausnutzen der Seiten-Taste Ku oder Kd kann somit die Seite, in der eine gewünschte Sendestation registriert ist, ausgewählt werden, während jede Seite auf der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 festgelegt bzw. bestätigt wird, oder die Seite oder die Adresse, in bzw. unter der irgendeine Sendestation nicht registriert ist, kann aus der Datentabelle DTBL ermittelt werden.
- Dies ist in dem Fall gegeben, daß eine Kanalauswahl unter Heranziehung der Auswahl-Taste Ki erfolgt (und der Seiten- Taste Ku oder Kd).
- In diesem Falle wird zunächst die gewünschte Frequenz in einem der Bereiche 51 bis 52 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Vorwärts-Seitenblättern oder Rückwärts-Seitenblättern angezeigt, und sodann wird die unterhalb des Bereiches angeordnete Auswahl-Taste Ki gedrückt.
- Wenn beispielsweise die Frequenz von 15425 kHz unter der Adresse A3 in der zweiten Seite, wie in Fig. 5 veranschaulicht, auszuwählen ist, wird der Anzeigezustand, wie in Fig. 6 gezeigt, durch Betätigen der Seiten-Taste Ku oder Kd zustandegebracht. Da die Zeichen "15425 kHz" in dem Bereich 53 angezeigt werden, wird die unter dem Bereich 53 angeordnete Auswahl-Taste K3 gedrückt.
- Sodann wird der Umstand, daß die Auswahl-Taste Ki (im vorliegenden Falle die Auswahl-Taste K3) gedrückt worden ist, beim Schritt 231 ermittelt, und die Verarbeitung durch die CPU 21 schreitet vom Schritt 231 weiter zum Schritt 232, bei dem überprüft wird, ob die Register-Taste Kr gedrückt worden ist oder nicht. Da in diesem Falle die Taste nicht gedrückt worden ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 232 weiter zum Schritt 233. Bei diesem Schritt 233 wird überprüft, ob die Lösch-Taste Kc gedrückt worden ist oder nicht. Da im vorliegenden Falle die Taste nicht gedrückt worden ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 233 weiter zum Schritt 234.
- Beim Schritt 234 wird überprüft, ob das Frequenzuntersetzungsverhältnis N unter der Adresse, welche der gedrückten Auswahl-Taste Ki entspricht, in der angezeigten Seite der Datentabelle DTBL registriert ist oder nicht. Wenn es registriert ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 234 weiter zum Schritt 235. Beim Schritt 235 wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis N beim bzw. vom Schritt 234 überprüft, das heißt, daß das Frequenzuntersetzungsverhältnis N der gewünschten Sendestation aus der Datentabelle DTBL ausgelesen wird und daß das ausgelesene Frequenzuntersetzungsverhältnis N in den Frequenzteiler 12 über den Anschluß 33 eingestellt wird. Gleichzeitig wird das betreffenden Frequenzuntersetzungsverhältnis in Daten umgesetzt, die kennzeichnend sind für die Frequenz und die an den Treiber 42 abgegeben werden.
- Demgemäß wird die Empfangsfrequenz auf die Frequenz gebracht, welche dem in dem Frequenzteiler 12 eingestellten Frequenzuntersetzungsverhältnis N entspricht, und zugleich wird die Empfangsfrequenz in dem Bereich 59 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 digital angezeigt.
- Im vorliegenden Falle wird mit Rücksicht darauf, daß die Auswahl-Taste K3 gedrückt worden ist, während die in der zweiten Seite der Datentabelle DTBL registrierten Frequenzen der Stationen angezeigt werden, das unter der Adresse A3 in der zweiten Seite registrierte Frequenzuntersetzungsverhältnis "3175" ausgelesen und in dem Frequenzteiler 12 eingestellt. Somit wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis N in dem Frequenzteiler 12 auf "3175" eingestellt, und damit ist die Frequenz von 15425 kHz als Empfangsfrequenz eingestellt, und zugleich werden die Zeichen 1115425 kHz" in Bereich 59 der LCD- Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Beim folgenden Schritt 236 wird das Editier-Flag EDTF auf "0" zurückgesetzt, und die Verarbeitung schreitet dann zum Schritt 209 weiter.
- Somit kann eine in der Datentabelle DTBL registrierte Funk- bzw. Sendestation durch Verwendung der Seiten-Taste Kf oder Kd und der Auswahl-Taste Ki ausgewählt werden.
- Dies ist in dem Fall gegeben, daß eine Kanalauswahl dadurch erfolgt, daß eine gewünschte Empfangsfrequenz direkt unter Heranziehung der numerischen Tasten Kn eingegeben wird.
- Zunächst werden von den numerischen Tasten Kn die Ziffern eingegeben, welche die zu empfangende gewünschte Frequenz repräsentieren. Im besonderen werden in dem Fall, daß die numerischen Tasten Kn gedrückt werden, die gedrückten numerischen Tasten beim Schritt 241 ermittelt, und die Verarbeitung schreitet vom Schritt 241 weiter zum Schritt 242. Beim Schritt 242 wird die den Ziffern der gedrückten Tasten der numerischen Tasten Kn entsprechende Zahl in einen Registerpuffer BUFF eingestellt, der in dem RAM-Speicher 23 vorbereitet ist, und sodann schreitet die Verarbeitung weiter zum Schritt 209.
- Damit werden in dem Fall, daß beispielsweise der Empfang der Frequenz "15425 kHz" erwünscht ist, die Ziffern "1,5,4,2,5" sequentiell von den numerischen Tasten Kn her eingegeben. Auf derartige Tasteneingaben hin wird die Zahl "15425" in dem Registerpuffer BUFF eingestellt.
- Nach der Eingabe der Frequenz wird die Ausführungs-Taste Kx gedrückt. Der Umstand, daß die Ausführungs-Taste Kx gedrückt worden ist, wird beim Schritt 2451 ermittelt, und die Verarbeitung schreitet vom Schritt 251 weiter zum Schritt 252. Bei diesem Schritt 252 wird die Zahl, die kennzeichnend ist für die in dem Registerpuffer BUFF eingestellte Frequenz, in ein entsprechendes Frequenzuntersetzungsverhältnis N konvertiert, und beim folgenden Schritt 253 wird das als Ergebnis der betreffenden Umsetzung erhaltene Frequenzuntersetzungsverhältnis N in dem Frequenzteiler 12 eingestellt. Ferner wird die in dem Registerpuffer BUFF eingestellte Zahl an den Treiber 42 abgegeben. Sodann schreitet die Verarbeitung zum Schritt 209 weiter.
- Folglich wird die Sendestation mit der in dem Registerpuffer BUFF eingestellten Frequenz ausgewählt, und die Frequenz wird im Bereich 59 der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 digital angezeigt. Im vorliegenden Fall wird mit Rücksicht darauf, daß die Zahl "15425" in dem Registerpuffer BUFF eingestellt ist, die Frequenz 15425 kHz ausgewählt, und gleichzeitig wird die Frequenz in der LCD-Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt.
- Durch Eingabe der Frequenz einer gewünschten Sendestation unter Heranziehung der numerischen Tasten Kn und durch sodann erfolgendes Drücken der Ausführungs-Taste Kx kann somit die Sendestation mit der eingegebenen Frequenz ausgewählt werden.
- Dies ist der Fall, bei dem ein neues Frequenzuntersetzungsverhältnis N (Empfangsfrequenz) in der Datentabelle DTBL oder für eine Auswahl-Taste Ki registriert wird.
- In diesem Falle wird zunächst die zu registrierende gewünschte Frequenz durch die oben beschriebene Kanalauswahl mittels numerischer Tasten Kn oder durch Kanalauswahl mittels der Auswahl-Taste Ki ausgewählt, und sodann wird die Auswahl- Taste der Auswahl-Tasten Ki, bezüglich der die Frequenz zu registrieren erwünscht ist, gedrückt, während die Register- Taste Kr herabgedrückt ist bzw. wird.
- Sodann wird der Umstand, daß die Auswahl-Taste Ki gedrückt worden ist, beim Schritt 231 ermittelt, und die Verarbeitung schreitet vom Schritt 231 zum Schritt 232 weiter. Da in diesem Falle auch die Register-Taste Kr herabgedrückt ist, schreitet die Verarbeitung vom Schritt 232 zum Schritt 237 weiter. Bei diesem Schritt 237 wird das in dem Frequenzteiler 12 eingestellte Frequenzuntersetzungsverhältnis N unter der Adresse Ai, welche der Auswahl-Taste Ki entspricht, in der durch die Seiten-Taste Ku oder Kd ausgewählten Seite der Datentabelle DTBL (das ist die durch den Zeiger Pn bezeichnete Seite) registriert. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Frequenzuntersetzungsverhältnis N bereits unter der Adresse Ai registriert ist, wird dieses durch das neue Frequenzuntersetzungsverhältnis N überschrieben.
- Falls beispielsweise die Register-Taste Kr heruntergedrückt ist, während die Auswahl-Taste KS in dem Zustand gedrückt wird, daß die zweite Seite der Datentabelle DTBL ausgewählt ist (Pn = 2), wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis N zu diesem Zeitpunkt unter der Adresse A5 in die zweite Seite der Datentabelle DTBL geschrieben.
- Danach schreitet die Verarbeitung durch den Schritt 236 weiter zum Schritt 209.
- Durch die oben beschriebenen Tastenoperationen können somit irgendwelche gewünschten Frequenzdaten (Frequenzuntersetzungsverhältnis N) in der Datentabelle DTBL oder für eine gewünschte Auswahl-Taste Ki registriert werden.
- Löschen eines Frequenzuntersetzungsverhältnisses aus der Datentabelle DTBL:
- Dies ist in dem Fall gegeben, daß ein in der Datentabelle DTBL bereits registriertes Frequenzuntersetzungsverhältnis N gelöscht wird.
- In diesem Falle wird zunächst die gewünschte zu löschende Sendestation durch die oben beschriebene Kanalauswahl mittels der Auswahl-Taste Ki ausgewählt, und sodann wird die Auswahl- Taste der Auswahl-Tasten Ki, welche den Bereich (einem der Bereiche 51 bis 55) entspricht, in welchem die zu löschende gewünschte Frequenz angezeigt wird, heruntergedrückt, während die Lösch-Taste Kc gedrückt wird bzw. ist.
- Sodann wird beim Schritt 231 der Umstand, daß die Auswahl- Taste Ki gedrückt worden ist, ermittelt, und die Verarbeitung schreitet von Schritt 231 weiter zum Schritt 232. Die Verarbeitung schreitet weiter vom Schritt 232 über den Schritt 233 zum Schritt 238, da in diesem Falle die Lösch-Taste Kc betätigt bzw. gedrückt ist. Beim Schritt 238 wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis N unter der Adresse Ai entsprechend der Auswahl-Taste Ki, in der durch die Seiten-Taste Ku oder Kd ausgewählten Seite (das ist die durch den Zeiger Pn bezeichnete Seite) aus der Datentabelle DTBL gelöscht.
- Falls beispielsweise die Lösch-Taste Kc gedrückt wird, während die Auswahl-Taste K3 in dem Zustand gedrückt ist, daß die zweite Seite der Datentabelle DTBL ausgewählt ist (Pn = 2), wird das Frequenzuntersetzungsverhältnis "3175" unter der Adresse A3 in der zweiten Seite der Datentabelle DTBL gelöscht.
- Danach schreitet die Verarbeitung über den Schritt 236 zum Schritt 209 weiter.
- Durch die oben beschriebenen Tastenoperationen kann somit irgendein in der Datentabelle DTBL registriertes gewünschtes Frequenzuntersetzungsverhältnis N gelöscht werden.
- Dies ist in dem Fall gegeben, daß vom Kanalauswahlbetrieb in den Editierbetrieb übergegangen bzw. umgeschaltet wird.
- In diesem Falle ist die Editier-Taste Ke gedrückt. Sodann wird der Umstand, daß die Editier-Taste Ke gedrückt ist, beim Schritt 261 ermittelt. Die Verarbeitung wird vom Schritt 261 zum Schritt 262 weitergeführt. Dort wird das Editier-Flag EDTF auf "1" gesetzt, und sodann schreitet die Verarbeitung weiter zum Schritt 209. Der Betrieb wird danach zum Editierbetrieb umgeschaltet.
- Da EDTF auf "0" zurückgesetzt ist bzw. wird, wenn der Schritt 236 ausgeführt wird, wird der vorliegende Editierbetrieb in den Kanalauswahlbetrieb wieder zurückgesetzt, wenn die Auswahl-Taste Ki gedrückt wird.
Claims (5)
1. Funkempfänger vom Syntheziser-Typ mit einer
PLL-Einrichtung (10), der imstande ist, eine Frequenzumsetzung eines
empfangenen Signals (Sr) unter Verwendung eines durch die
genannte PLL-Einrichtung (10) erzeugten Schwingungssignals (So)
vorzunehmen, um dadurch eine Kanalauswahl vorzunehmen,
umfassend:
eine Datentabelle (DTBL), die in eine Vielzahl von Seiten zur
Speicherung von Frequenzdaten unterteilt ist,
eine Anzeigeeinrichtung (50) zur Anzeige von Daten aus der
genannten Datentabelle,
einen Mikrocomputer (20) zur Steuerung des Empfängers,
eine Seiten-Taste (Ku, Kd) für die Auswahl von individuellen
Seiten aus der genannten Datentabelle,
eine Vielzahl von Auswahl-Tasten (K1-K5) für die Auswahl von
Daten von der genannten Anzeigeeinrichtung (50)
und eine Register-Taste (Kr) zum Registrieren von
Frequenzdaten in der genannten Datentabelle (DTBL),
wobei der genannte Mikrocomputer (20) derart betreibbar ist,
daß Frequenzdaten gelesen werden, die unter einer Adresse in
der Seite registriert sind, die durch die genannte Seiten-
Taste (Ku, Kd) ausgewählt ist, und die Daten entsprechen,
welche durch den Auswahl-Taste (K1-K5) ausgewählt sind, und
daß eine Empfangsfrequenz in Übereinstimmung mit den
gelesenen Frequenzdaten eingestellt wird,
und wobei der genannte Mikrocomputer (20) derart betreibbar
ist, daß er Frequenzdaten einer Frequenz, auf die die PLL-
Einrichtung (10) gerade abgestimmt ist, in eine durch die
genannte Seiten-Taste ausgewählte Seite und unter einer
Adresse, die der betätigten Auswahl-Taste entspricht, einschreibt,
wenn die genannte Register-Taste (Kr) und eine Auswahl-Taste
der Vielzahl von Auswahl-Tasten (K1-K5) betätigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Mikrocomputer (20) ferner in einer ersten
Betriebsart und in einer zweiten Betriebsart betreibbar ist
zur sequentiellen Auswahl der genannten Seiten, wenn die
Seiten-Taste (Ku, Kd) betätigt ist,
wobei die Auswahlfolge in der ersten Betriebsart zumindest
eine Seite überspringt, in der keine Frequenzdaten
gespeichert sind, wenn in der genannten Datentabelle (DTBL) eine
Vielzahl von Seiten ohne gespeicherter Frequenzdaten
vorhanden ist und die Auswahlfolge in der zweiten Betriebsart
sämtliche Seiten der genannten Datentabelle (DTBL) umfaßt,
und daß der Inhalt jeder der durch den Mikrocomputer (20) in
den ersten und zweiten Betriebsarten ausgewählten Seiten an
die Anzeigeeinrichtung (50)abgegeben und auf dieser angezeigt
wird.
2. Funkempfänger nach Anspruch 1, wobei der Mikrocomputer in
der genannten ersten Betriebsart derart betreibbar ist, daß
er mit Ausnahme einer Seite sämtliche Seiten, in denen keine
Frequenzdaten gespeichert sind, bei der Auswahlfolge
überspringt.
3. Funkempfänger nach Anspruch 2, wobei die genannte eine
Seite diejenige Seite jener Seiten, in denen keine
Frequenzdaten gespeichert sind, mit der geringsten Seitennummer ist.
4. Funkempfänger nach Anspruch 1, wobei in der genannten
ersten Betriebsart der Mikrocomputer (21) in den Fall, daß
keine Vielzahl von Seiten ohne darin gespeicherte
Frequenzdaten vorliegen, derart betreibbar ist, daß er keine Seiten
aus der genannten Datentabelle (DTBL) bei der Auswahlfolge
überspringt.
5. Funkempfänger, bei dem der genannte Mikrocomputer (21) in
der genannten ersten Betriebsart derart betreibbar ist, daß
er sämtliche Seiten, in denen keine Frequenzdaten gespeichert
sind, bei der Auswahlfolge überspringt, außer wenn keine
Frequenzdaten in irgendeiner der Seiten der genannten
Datentabelle (DBTL) gespeichert sind, in welchem Falle der
genannte Mikrocomputer (21) derart betreibbar ist, daß er eine der
genannten Seiten auswählt.
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