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DE69216609T2 - Weichmachungseinheit für schneckenspritzgiessvorrichtungen - Google Patents

Weichmachungseinheit für schneckenspritzgiessvorrichtungen

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DE69216609T2
DE69216609T2 DE69216609T DE69216609T DE69216609T2 DE 69216609 T2 DE69216609 T2 DE 69216609T2 DE 69216609 T DE69216609 T DE 69216609T DE 69216609 T DE69216609 T DE 69216609T DE 69216609 T2 DE69216609 T2 DE 69216609T2
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Germany
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screw
chamber
plasticizing
core
injection
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Frenkel CD AG Liechtenstein
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Die Erfingung betrifft Plastifizierungs- bzw. Weichmachungseinheiten für Schneckenspritzgießvorrichtungen. Spritzgießmaschinen für Plastik- bzw. plastische und gummi- oder visko-elastische Materialien, bei welchen im wesentlichen ein einzelner Schneckenextruder ein Reservoir aufweist, welches in dessen zylindrischer Kammer vor der Schnecke ausgebildet ist und bei welchen die Schnecke, die sowohl axial beweglich als auch drehbar ist, dazu dient, dieses Reservoir zu füllen und beim Zurückziehen zu einem vorbestimmten Punkt dann als Kolben bei einer schnellen lagegesteuerten vorwärtsbewegung dient, um den Inhalt des Reservoirs in die Spritzform zu injizieren, sind allgemein bekannt. Dies wurde erstmalig mit der DE 858 310, auf welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, patentiert. Ein Rückströmventil an der Spitze der Schnecke wird bei manchen Konstruktionen verwendet, um deren Injektionsvorgang zu verbessern, obwohl dies zu lasten von etwas Totraum geht. Die einfachste Weichmachungseinheit, die im wesentlichen eine geradeaus verlaufenden Pfad entlang der Achse der Schnecke aufweist, hat den Nachteil, daß die Axialbewegung der Schnecke ungefähr 4 x D (D = Schneckendurchmesser) nicht übersteigen kann, um nicht eine zu kurze Länge der Kammer zur Folge zu haben, in welcher die Schnecke ihren möglichen Plastifizierungsvorgang durchführen kann. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß das Einspritzvolumen pro Größe des Schnecken- und Kammerdurchmessers drastisch beschränkt ist.
  • Um diese Schwierigkeit zu mindern sind zwei Entwicklungen bekannt. Bei der ersten füllt der Extruder ein vor dessen Auslaßöffnung angeordnetes Reservoir innerhalb eines zylindrischen Gehäuses, in welchem die vollständige Weichmachungseinheit (Zylinder + Schnecke + Einlaß) als Kolben bewegbar sind. Bei der zweiten sind der Zylinder und das Reservoir auf verschiedenen Mittenlinien angeordnet und somit vollständig getrennt bis auf eine mit Ventil versehene Verbindung&sub1; wo sich diese Mittenlinien am Auslaß des Extruders schneiden können und zum Injektionsreservoir führen, welches für den tatsächlichen Einspritzvorgang mit einem Kolben versehen ist.
  • Beide Konstruktionen führen, obwohl diese für größere Einspritzvolumen nutzbar sind, zu höheren mechanischen, antriebsbezogenen und Steuerungsschwierigkeiten und man geht insbesondere davon aus, daß die Zylinder/Kolben-Version Schwierigkeit bei der Einstellung des erwünschten Einspritzvolumens auf eine so exakte Weise, wie es mit der einfacheren Schnecken-Druckkolbeneinrichtung möglich ist, aufweist.
  • Darüberhinaus haben alle drei Typen im wesentlichen reine Transportschnecken und bewirken den weichmachungs- bzw. Plastifizierungsvorgang hauptsächlich durch Wärmeübertragung vom Zylinder. Mit verbessertem Spritzgießvorgang sind die Anforderungen an die Gleichförmigkeit des plastifizierten Materials gestiegen, so daß nun Ungleichförmigkeiten bei verschiedenen Chargen von im wesentlichen der gleichen Zusammensetzung negative Wirkung bei den Spritzgußprodukten zeigt.
  • Folglich besteht nun ein Bedürfnis an einem Misch- Homogenisierungs-Vorgang bei den Plastifiziervorrichtungen.
  • Falls ferner zwei chemisch verschiedene Mischungen in den Extruder einführbar wären und darin so vollständig mischbar wären, daß eine sehr schnell und möglicherweise bei niedriger Temperatur reagierende Mischung gebildet werden könnte, könnten die Zykluszeiten in den Spritzgußformen wesentlich gesenkt werden. Dies würde beachtliche Verbesserungen der Produktivität mit sich bringen.
  • Einige der Ziele der Erfindung für die einfachste Plastifizierungseinheit einer Spritzgußmachine, bei welcher die Kolbenwirkung durch die Schnecke selbst geliefert wird, bestehen darin, die Notwendigkeit eines Rückschlagventils an der Schneckenspitze und dabei das Totvolumen, das durch das Ventil bewirkt wird, zu eliminieren; die gleiche effektive Plastifizierungslänge der Schnecke unabhängig von dem vorgegebenen Einspritzvolumen beizubehalten, das bedeutet die Beschränkung des Spritzgußform-Füllhubs, 5 < 4 x D zu überwinden; eine verbesserte Genauigkeit der Einspritzvolumensteuerung sowohl für große und im speziellen auch für kleine Einspritzvolumen zu ermöglichen; eine Misch- Homogenisierungswirkung zusammen mit einer gleichförmigeren Plastifizierung, die zur Anpassung an verschiedene Anforderungen einstellbar ist, zu bewirken und eine Mischwirkung zu liefern, daß die für die Durchmischung von zwei Komponenten, die aufgrund von deren chemischen Eigenschaften zusammen eine viel schnellere Vulkanisierung, gegebenenfalls bei niedrigerer Temperatur ermöglicht wird, und somit schnellere Zykluszeiten resultieren, als es für eine Einzelkomponentenverbindung aufgrund deren notwendigen Anforderung an Lagerfähigkeit und Handhabung möglich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Spritzgießvorrichtung eine zylindrische Kammer und eine zylindrische Schnecke, die in der Kammer axial- und drehbeweglich angeordnet ist, wobei die Einheit in der Kammer einen Einlaß für Material umfaßt, eine Kompressionszone, eine Plastifizierungszone zum Mischen und Weichmachen des Materials durch Drehung der Schnecke umfaßt, eine Reservoirkammer in der Kammer für weichgemachtes Material enthält, wobei die Reservoikammer ein geformtes Ende und einen Kanal zur Verbindung mit einer Spritzgießform der Maschine enthält, wobei die Schnecke axial beweglich ist, um Material aus der Reservoirkammer zu injizieren, und eine Auslöseeinrichtung zum Abschalten bzw. Auslösen des Injektionsvorgangs und Stoppen der Drehung der Schnecke, wenn die Reservoirkammer gefüllt ist, umfaßt, und bei welcher die Plastifizierungszone vom Transfermixtyp ist, bei welchem die spiralförmige Nut der Schnecke sich im Querschnitt von einer vollständigen Fläche zu einer Null- Fläche ändert, und wobei die Kammer eine spiralförmige Nut hat, deren Querschnittsfläche sich von einer Null-Fläche bis zur vollen Fläche ändert, wobei das Material von der Schnecke zur Kammer transportiert wird, wobei die Einheit eine Rückkehrzone zwischen der Plastifizierungszone und der Reservoirzone aufweist, in welcher sich die Flußquerschnittsfläche in der Nut der Kammer von einer vollen Fläche zu einer Null-Fläche ändert für das Material, das zur Innenseite der zylindrischen Grenzfläche der Kammer und zur Reservoirkammer zurückzutransportieren ist und wobei die Schnecke einen Teil aufweist, wo deren spiralförmige Nut eine Null-Fläche hat, wobei dieser Teil in der zylindrischen Reservoirkammer als Kolben für den Injektionsvorgang dient.
  • Die Plastifizierungszone des Transfermixtyps ist aus der GB- A-842 962, GB-A-888 864, GB-A-1 585 531 und GB-A-1 585 532 bekannt, jedoch wurde bisher die Transfermix-Schnecke nicht für den Einspritzvorgang verwendet.
  • Es ist eine Eigenschaft der Transfermix-Plastifizierungszone, daß deren Wirkung durch Drosselung der Materialströmung durch diese intensiviert werden kann. Die Drossel wird bei der Erfindung durch einen zylindrischen Raum in der Rückströmzone zwischen dem Ende der Transfermixzone, wo die Nuten in der Kammer Null-Tiefe aufweisen und der Stelle, an der Schnecke, wo deren Nuten ebenfalls Null-Tiefe aufweisen, definiert, wobei durch die axiale Stellung der Schnecke für deren Plastifizierungswirkung der zylindrische Raum, durch welchen das Material von den Kammernuten in die Reservoirkammer tritt, auf irgendeinen Wert zwischen einer vollständigen Öffnung - gleich dem vollständigen Querschnittsbereich der Nuten in der Kammer - und praktisch Null einstellbar sind. Das Einstellen der axialen Stellung der Schnecke wird durch eine Positionierungseinrichtung bewirkt, die vorzugsweise in die Einrichtung zur Lieferung der Axialbe-wegung des Injektionshubs integriert ist.
  • Um die Einstellbarkeit des Einspritzvolumens, welche in den meisten praktischen Fällen benötigt wird, zu bewirken, hat die Schnecke bei einer bevorzugten Ausführungsform einen mittigen zylindrischen Kern, der relativ zu dieser axial beweglich ist, wobei die Stellung des Kerns mit der Schnecke in deren axialer Stellung für die Plastifizierung einstellbar ist, um ein Einspritzvolumen zwischen einem Minimum des ringförmigen Raums, bei welchem sich der Kern vollständig durch die zylindrische Reservoirkammer in der Kammer erstreckt und das Auslaßende berührt und einem Maximum, bei welchem der Kern vollständig zurückgezogen ist, entsprechend der vollständigen zylindrischen Reservoirkammer, einzustellen. Der Kern kann so ausgebildet sein, daß dieser eine Auslöseeinrichtung betätigen kann, um den Injektionsvorgang der Schnecke auszulösen, sobald das Material, welches das voreingestellte Einspritzvolumen ausgefüllt hat, beginnt, den Kern aus dessen voreingestellter Stellung rückwärts in die Schnecke zu pressen.
  • Der Kern und die Schnecke sind mit einer Verbindungseinrichtung versehen, welche den Kern mit der Schnecke als einen einzigen Körper nach vorne bewegt, sobald der Kopf der Schnecke bei deren Vorwärts-Einspritzbewegung den Kopf des Kerns erreicht. Der Kopf der Schnecke und der des Kerns können so ausgebildet sein, daß diese eine zusammenhängende Oberfläche bereitstellen, welche so geformt sein kann, daß diese exakt zu dem Ausgang der Kammer paßt, um im wesentlichen bei nach vorne bewegter Schnecke keinen Totraum zurückzulassen. Alternativ kann die Auslöseein-richtung ein Drucksensor sein, der in der Reservoirkammer eingepaßt ist und direkt auf einen erhöhten Druck anspricht, der durch das Material nach dem Füllen des voreingestellten Einspritzvolumens ausgeübt wird, um irgendeine Bewegung des Kerns von dessen voreingestellter Stellung vor dem Beginn der Injektion zu vermeiden und dabei eine extreme Genauigkeit des Einspritzvolumens zu bewirken.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Kopf des Kerns benachbart zum Auslaßende der Kammer zurückgelassen werden, wobei hierdurch ein Ventil, das Rückströmung verhindert, ausgebildet wird. Ferner kann dieser in dieser Stellung einen positiven Druck auf das Material in der Spritzform ausüben und diesen Druck während einer Zeitdauer aufrechterhalten. Bei einer derartigen Ausführungsform wird die Schnecke nach Abschluß des Einspritzvorgangs lediglich in ihre Plastifizierungsstellung zurückbewegt und wird dann ihre Drehbewegung für deren nächsten Plastifizierungsvorgang beginnen, wobei der ringförmige Raum zwischen der Kammer und dem Kern aufgefüllt wird. Nach einer zeitlich abgestimmten Verzögerung wird der Kern zurückbewegt, um dessen voreingestellte Stellung für den nächsten Einspritzvorgang einzunehmen. Aufgrund der nachgewiesen überlegenen Plastifizierungswirkung bzw. Effektivität der Transfermixgeometrie müssen die Schneckenlängen zur Plastifizierung nicht über das herkömmliche erhöht werden, sondern können statt dessen verkleinert werden, welches die Aufrüstung von herkömmlichen (Spritz-)Pressen durch Anpassung der vorstehenden Einheiten ermöglicht.
  • Da der Transfermix bei höheren Schneckengeschwindigkeiten als bei herkömmlichen Plastifizierungsschnecken üblich arbeiten kann, ohne überhöhte Temperaturen zu erzeugen, werden relativ kurze Schneckenlängen möglich, so daß Schnecken mit größeren Durchmessern mit größeren Kernen auch für kleinere Einspritzvolumen und Zykluszeiten verwendet werden können, soweit diese von der nötigen Zeit zum Füllen des Reservoirs, beispielsweise in Drehtischanordnungen, abhängen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise und im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, welche einen Querschnitt durch eine Plastifizierungseinheit gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • In dem Schnittbild umfaßt die Plastifizierungseinheit eine zylindrische Kammer 1, in welcher eine zylindrische Schnecke 4 drehbar und axial beweglich ist. Die Kammer 1 hat eine Zuführöffnung 2 und eine Auslaßöffnung 3, welche zu der (nicht dargestellten) Spritzgießform führt. Die Schnecke 4 umfaßt einen Kömpressionsabschnitt und einen Transfermix- Plastifizierungsabschnitt 5 und ist in deren zurückgezogener Stellung dargestellt, in welcher diese zusammen mit dem Plastifizierungsabschnitt 6 der Kammer eine Transferzone ausbildet. In dieser Stellung steigen die Querschnitte der gegenüberliegenden spiralförmigen Nuten der Kammer von Null bis zur vollen Querschnittsfläche an, während die Querschnittsfläche der spiralförmigen Nuten der Schnecken sich vom vollen Querschnitt auf Null vermindert. Bei Drehung der Schnecke 4 wird deren Inhalt und dabei in die Kammernuten transportiert, plasstifiziert und gemischt. Diesem nachfolgend ist ein Rücklaufabschnitt 7 der Kammer angeordnet, in welchem sich die Querschnittsfläche der spiralförmigen Kammernuten wiederum auf Null vermindern und in welchem die Mischung in die Reservoirkammer vor der Schnecke bewegt wird, durch den zylindrischen Abstand der zwischen der vorderseitigen Kante 8 des Abschnitts 7 und der Kolbenkante 9, die an der Schnecke 4, wo sich deren spiralförmige Nuten auf Null vermindert haben, gebildet wird. Die axiale Länge des zylindrischen Abstands kann durch Einstellen der axialen Stellung der Schnecke in deren zurückgezogener Stellung zwischen Null, wobei die Schnecke vollständig nach vorne gestellt ist und der vollen Länge des Abschnitts 7, wobei die Schnecke in der zurückgezogenen dargestellten Stellung ist, eingestellt werden. Der einstellbare zylindrische Abstand wirkt daher als Drossel für den Transfermix-Plastifizierungsabschnitt.
  • Im allgemeinen ist die axiale Stellung der Schnecke 4 durch die hydraulischen Zylinder 10 bestimmt, welche an stabilen Führungsstangen 11 befestigt und mit einem Motor 12 (im allgemeinen einem hydraulischen Motor) zur Drehung der Schnecke und mit geeigneten Lagern mit der Schnecke 4 verbunden sind. Die hydraulischen Zylinder 10 werden mittels Zuführungen 13 und Ventilen 14, die selbst durch elektronische Vorrichtungen in einer Steuerkammer 15 gesteuert sind, betätigt. Eine Sensoreinrichtung 16, die mit der Steuerkammer 15 verbunden ist, bewirkt eine voreinstellbare Plastifizierungsposition für den Rotor derart, daß der zylindrische Drosselabstand diejenige Öffnung bildet, die für die Mischung, die zu plastifizieren ist, geeignet ist, d.h. zwischen vollständig geöffnet, wie in der Zeichnung dargestellt, und fast vollständig geschlossen, in welchem Falle die Schnecke weiter nach vorne gestellt ist, als es hier dargestellt ist.
  • Die Schnecke 4 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, in welcher ein Kern 17 so befestigt ist, daß dieser relativ zur Schnecke axial einstellbar ist. Hierdurch wird das Einspritzvolumen zwischen einem Minimumwert, der dem ringförmigen Raum zwischen dem Kern 17 und dem Inneren der Kammer 1 entspricht, wenn der Kern 17 in seiner relativ zur Schnecke 4 vollständig vorgeschobenen Position steht und einem Maximumwert gleich dem vollen Reservoir-Raum in der Kammer, wenn der Kern 17 in die Schnecke 4 zurückgezogen ist, definiert.
  • Der Kern 17 hat ein vergrößertes Ende 18, dessen Frontfläche exakt in den Innenraum des Kammerauslaß 3 paßt und dessen Rückfläche exakt mit der Vorderfläche der Schnecke 4 zusammenpaßt. Dies vermeidet Totraum bei der Injektion.
  • Die Stellung des Kerns 17 ist durch eine Positionierungseinrichtung 19 festgelegt, die durch den Bediener mittels der Elektronik in der Kammer 5 einstellbar ist. Nahe dem Kammerauslaß 3 ist ein Drucksensor 20 gezeigt, der ebenfalls mit der elektronischen Steuerung verbunden ist, um den Injektionshub auszulösen bzw. zu beenden, wenn der Druck in der gefüllten Kammer ansteigt. Die Kammer weist Durchgänge für die Temperatursteuerung bei 21 und die Schnecke, indirekt durch den Kern 17, beispielsweise bei 22 auf. Während des Betriebs wird die Mischung, im allgemeinen in der Form von Fütterstreifen, obwohl auch möglich in der Form von Pellets, in die Zuführöffnung 2 gespeist, von der Schnecke 4 ergriffen und im Transfermixabschnitt 5 - 6 plastifiziert, wobei die Intensität des Plastifizierungs/Homogenisierungs-Vorgangs durch die Einstellung des Drosselabstandes gesteuert ist. In dem heutzutage häufigen Fall einer Prozessorsteuerung wird die Temperatur, Schneckengeschwindigkeit, Drosseleinstellung und das Einspritzvolumen Teil eines Programms sein, welches ebenfalls in der Lage ist, den Einfluß der Drosselstellung auf den gesamten Reservoirraum zu berücksichtigen und die Stellung des Kerns 17 entsprechend festlegen. Wenn die plastifizierte Mischung das voreingestellte Einspritzvolumen gefüllt hat, wird ein Rückdruck in dem Reservoir erzeugt und durch den Sensor 20 erfühlt, welcher, ebenfalls als Teil des Programms die hydraulische Vorwärtsbewegung der Schnecke auslöst, welche nach dem Vorbeitreten an der Kante 8 in der Kammer vollständig als Druckkolben oder Kolben wirkt. Als Teil des Programms kann die Schneckenrotation dann beendet werden und auch die vorbestimmte hydraulische Kraft, welche für die Spritzgießaufgabe geeignet ist, angelegt werden.
  • Falls nicht mit einem Maximum-Einspritzvolumen gearbeitet wird, wird die als Kolben wirkende Schnecke mit der hinteren Oberfläche des Kopfes 18 des Kerns 17 in Kontakt stehen, wobei dessen Vorderseite bis zum Ende des Injektionshubs gefahren wird. Die kombinierte Oberfläche des Schnecken/ Kolbenendes und des Kopfes 18 ist so geformt, daß diese das Inhere des Auslaßendes der Kammer ausfüllt, so daß dort kein Totraum auftritt.
  • Das elektronische Programm kann dafür sorgen, daß der Kern 17 mit dessen Kopf 18 in der Vorwärtsstellung verbleibt, während die Schnecke zurückgezogen wird, um die Plastifizierung für den nächsten Einspritzvorgang zu beginnen und um die programmierte Stellung für den nächsten Einspritzvorgang einzunehmen, wenn ein Teil des Reservoirraums bereits gefüllt wurde.

Claims (8)

1. Plastifiziereinheit für eine Spritzgußmaschine umfassend eine zylindrische Kammer (1) und eine zylindrische Schnecke (4), die in der Kammer (1) axial- und drehbeweglich angeordnet ist, wobei die Einheit in der Kammer (1) einen Einlaß (2) für Material umfaßt, eine Kompressionszone, eine Plastifizierungszone (5, 6) zum Mischen und Weichmachen des Materials durch Drehung der Schnecke (4) umfaßt, eine Reservoirkammer in der Kammer für weichgemachtes Material enthält, wobei die Reservoirkammer ein geformtes Ende und einen Kanal (3) zur Verbindung mit einer Form der Maschine enthält, wobei die Schnecke (4) axial beweglich ist, um Material aus der Reservoirkammer zu ejizieren, und eine Auslöseeinrichtung (20) zum Abschalten des Injektionsvorgangs und Stoppen der Drehung der Schnecke, wenn die Reservoirkammer gefüllt ist, umfasst dadurch gekennzeichnet,
daß die Plastifizierungszone (5, 6) vom Transfermixtyp ist, bei welchem die spiralförmige Furche der Schnecke (4) sich im Querschnitt von einer vollständigen Fläche zu einer Null-Fläche ändert, und wobei die Kammer (1) eine spiralförmige Furche hat, deren Querschnittsfläche sich von einer Null-Fläche bis zur vollen Fläche ändert, wobei das Material von der Schnecke (4) zur Kammer (1) transportiert wird, während dieses gemischt und weichgemacht wird, wobei die Einheit eine Rückkehrzone (7) zwischen der Plastifizierungszone (5, 6) und der Reservoirkammer aufweist, in welcher sich die Strömungsfläche in der Furche der Kammer von einer vollen Fläche zu einer Null-Fläche für das Material, das zur zylindrischen Grenzfläche der Kammer (1) und zur Reservoirkammer zurückzutransportieren wird, ändert, und wobei die Schnecke (4) einen Teil (9) auweist, wo deren spiralförmige Furche eine Null-Fläche hat, wobei der Teil (9) als Kolben in der zylindrischen Reservoirkammer für den Injektionsvorgang dient.
2. Plastifiziereinheit nach Anspruch 1, umfassend eine Einrichtung (10, 15, 16) zum Einstellen der axialen Stellung der Schnecke (4) in deren weichmachenden Stellung, wobei die Länge eines zylindrischen Raums in der Rückkehrzone, durch welche das Material von den Kammerfurchen in die Reserveirkammer tritt, einstellbar ist auf einen beliebigen Wert zwischen einer vollständigen Öffnung - gleich der vollständigen Querschnittsfläche der Kammerfurchen - und im wesentlichen Null, wobei eine Drossel für die weichmachende Transvermixzone bereitgestellt ist.
3. Plastifiziereinheit nach Anspruch 2, bei welcher die Einrichtung (10, 15, 16) für das Einstellen der axialen Stellung der Schnecke (4) während des Weichmachvorgangs in die Einrichtung integriert ist, welche die Axialbewegung der Schnecke (4) beim Injektionshub bereitstellt.
4. Plastifiziereinheit nach einer der vorstehenden Ansprüche, in welcher die Schnecke (4) einen mittigen zylindrischen Kern (17) aufweist, der relativ zu dieser axial beweglich ist, und eine Einrichtung (19) zum Einstellen der Stellung des Kerns (17) relativ zur Schnecke (4), um ein Schußvolumen zu definieren zwischen einem Minimum, bei welchem sich der Kern (17) vollständig durch die zylindrische Reservoirkammer in der Kammer (1) erstreckt und das Auslaßende berührt, und einem Maximum, bei welchem der Kern (17) vollständig zurückgezogen ist, gleich der vollen Reservoirkammer.
5. Plastifiziereinheit nach Anspruch 4, bei welcher der Kern (17) mit einem vergrößerten Kopf (18) bereitgestellt ist, dessen Form in das Auslaßende der Reservoirkammer paßt.
6. Plastifizereinheit nach Anspruch 5, bei welcher der Kopf (18) des Kerns (17) und die Schnecke (4) mit einer Verbindungseinrichtung bereitgestellt sind, welche den Kern (17) mit der Schnecke (4), im wesentlichen wie ein Körper bewegen kann, sobald die Vorderseite der Schnecke in ihrer Vorwärtsinjektionsbewegung den Kopf (18) des Kerns (17) erreicht.
7. Plastifiziereinheit nach Anspruch 5, bei welcher der Kopf der Schnecke (14) und der Kopf (18) des Kerns (17) bei der vorwärtsbewegung während des Injektionshubs so geformt sind, daß sich eine im wesentlichen kontinuierliche Oberfläche ergibt, die im wesentlichen zu dem Auslaßende der Reservoirkammer paßt, um im wesentlichen keinen Freiraum vorwärts der Schnecke (4) zurückzulassen.
8. Plastifizereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend einen Drucksensor (20), der in die Reservoirkammer eingepaßt ist, um direkt auf einen erhöhten Druck zu reagieren, der durch das Material nach Füllen des vorgegebenen Schußvolumens aufgebracht wird, um die Injektionsbewegung der Schnecke (4) abzuschalten, um irgendeine Bewegung des Kerns (17) aus seiner vorgegebenen Stellung vor dem Injektionsbeginn zu vermeiden und hierdurch Exaktheit des Schußvolumens bereitzustellen.
DE69216609T 1991-03-26 1992-04-01 Weichmachungseinheit für schneckenspritzgiessvorrichtungen Expired - Fee Related DE69216609T2 (de)

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