DE69210016T2

DE69210016T2 - Aerosol-haarspray

Info

Publication number: DE69210016T2
Application number: DE69210016T
Authority: DE
Inventors: Regis F-75013 Paris Beitone; Jean-Michel F-92210 Saint-Cloud Sturla
Original assignee: LOreal SA
Current assignee: LOreal SA
Priority date: 1991-11-21
Filing date: 1992-11-20
Publication date: 1996-10-02
Anticipated expiration: 2012-11-21
Also published as: DE69210016D1; JP2004269540A; EP0572636A1; CA2100759A1; AU3960393A; EP0572636B1; DK0572636T3; ES2085763T3; JP3579420B2; FR2684000B1; EP0572636B2; GR3020202T3; ES2085763T5; WO1993009757A1; JPH06504792A; AU662413B2; ZA929002B; ATE136769T1; FR2684000A1; CA2100759C

Description

Die Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung in Form eines Lackaerosols zur Fixierung der Haare und noch genauer ein Lackaerosol mit besserem Beschichtungsvermögen.
Die Mehrzahl der bislang im Handel erhältlichen Lackaerosole bestehen im wesentlichen aus einem "Jus", das ein filmbildendes Harz in alkoholischer Lösung umfaßt, welche gegebenenfalls verschiedene kosmetische Bestandteile wie Weichmacher, Glättungsmittel, Parfüme, Öle, Schmiermittel, Lanolin, Silikone, Sonnenschutzfilter wie auch Farbstoffe enthält. Dieses "Jus" wird dann in einem Empfängeraerosol konditioniert und mit Hilfe eines Treibgases aus Chlorfluorkohlenwasserstoffen wie den unter der Bezeichnung "Freon" vertrieben Produkten unter Druck gesetzt.
Aus ökologischen Gründen gibt es aktuelle Bestrebungen, in den Empfängeraerosolen systematisch die Chlorfluorkohlenwasserstoffe als Treibgase durch solche Treibgase zu ersetzen, die eine geringere Gefahr für die Ozonschicht darstellen wie beispielsweise bestimmte Kohlenwasserstoffe wie Propan, n-Butan, Isobutan oder deren Gemische und insbesondere Propan-Butan-Gemische oder auch Dimethylether oder Mischungen dieser Treibgase.
Aus anderen Gründen versucht man außerdem das Lösungsmittel der filmbildenden Polymeren ganz oder teilweise durch Wasser zu ersetzen. Die Ergebnisse waren bislang nicht besonders überzeugend, da das Beschichtungsausmaß oder -vermögen nicht voll befriedigend ausfiel.
In der US-A-5 053 218 sind außerdem wäßrige Zubereitungen zum Fixieren der Haare beschrieben, die ein natürliches filmbildendes Harz vom Typ der Schellacke, Dimethylether als Treibmittel, Wasser als Lösungsmittel und ggf. einen Weichmacher enthalten.
Nach wichtigen Untersuchungen kann man nunmehr festhalten, daß es möglich ist, wäßrige Lackaerosole für die Haare zu erhalten, die gute kosmetische Eigenschaften, insbesondere ein ausgezeichnetes Beschichtungsvermögen bereitstellen.
Unter dem "Beschichtungsvermögen" ist die Fähigkeit des Lackes zu verstehen, die Haare in der Form zu halten, die man ihnen zuvor gegeben hat.
Erfindungsgemäß wird dieses Ergebnis im wesentlichen durch die Verwendung bestimmter Weichmacher und bestimmter filmbildender Polymere wie auch durch Verwendung von Dimethylether als Treibgas erzielt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wäßrige kosmetische Zubereitung in Form eines Lackaerosols zur Fixierung der Haare, die
(a) mindestens ein synthetisches filmbildendes Harz,
(b) mindestens einen Weichmacher in einem Mengenverhältnis von mindestens 10 Gew.-%, bezogen auf das filmbildende Harz,
(c) Wasser, worin das filmbildende Harz und der Weichmacher in gelöstem Zustand und homogen vorliegen, und
(d) Dimethylether als Treibmittel enthält.
Erfindungsgemäß liegt das filmbildende Harz im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 20, vorzugsweise von 3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, vor.
Dieses sollte in Wasser wie auch Mischungen aus Wasser und Dimethylether löslich sein.
Unter den erfindungsgemäß verwendbaren filmbildenden Harzen sind besonders zu nennen:
- Terpolymere aus Vinylacetat/Vinyl-tert-butylbenzoatlcrotonsäure, beschrieben in der französischen Patentschrift 78.30596 (2 439 798),
- N-Octylacrylamid/Methylmethacrylat/Hydroxypropylmethacrylat/Acrylsäureltert- Butylaminoethylmethacrylat-Copolymere, die unter der Bezeichnung "AMPHO- MER LV-71" von der Fa. National Starch vertrieben werden,
- Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, vertrieben von der BASF unter der Bezeichnung "LUVISKOL VA 64 Pulver",
- Vinylacetat/Crotonsäure/Vinylneodecanoat-Terpolymere, vertrieben von der National Starch unter der Bezeichnung "RESINE 28-29-30",
- Acrylsäure/Ethylacrylatln-tert-Butylacrylamid-Terpolymere, vertrieben unter der Bezeichnung "ULTRAHOLD 8" von der BASF,
- Vinylacetatlcrotonsäure (90/10)-Copolymere, vertrieben von der BASF unter der Bezeichnung "LUVISET CA 66", und
- Vinylcaprolactam/Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat-Terpolymere, die von der GAF unter der Bezeichnung "POLYMER ACP-1018" verkauft werden.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform können die synthetischen filmbildenden Harze in Form eines Gemisches verwendet werden.
Von den oben genannten synthetischen Harzen sind die, die zu besonders interessanten Ergebnissen führen, die in der FR-A-78.30596 (2 439 798) beschrieben sind, d.h. das Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer und die N-Octylacrylamid/Methylmethacrylat/ Hydroxypropylmethacrylat/Acrylsäure/tert-Butylaminoethylmethacrylat- Copolymere.
Die obigen Copolymere, die Acrylsäure oder Crotonsäuremotive enthalten, werden im allgemeinen in teilweise oder vollständig mittels Soda oder Pottasche oder auch mit Hilfe eines Alkanolamins wie 2-Amino-2-methyl-1-propanol (AMP) neutralisierter Form eingesetzt.
Bei dem Copolymer, das zu besonders befriedigenden Lackaerosolen führt, handelt es sich um das Vinylacetat/Vinyl-tert-butylbenzoat/Crotonsäure-(65125/ 10)-Terpolymer, dessen Säuregruppen mit Hilfe eines Alkanolamins, insbesondere dem AMP, neutralisiert wurden.
Der Weichmacher der erfindungsgemäßen Aerosolzubereitung liegt vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, vor.
Darüber hinaus sollten das filmbildende Harz und der Weichmacher in Wasser sowie in Gemischen aus Wasser und Dimethylether löslich sein. Außerdem muß der Weichmacher mit dem Harz kompatibel sein, d.h. er sollte sich ohne Ausnahme molekular in der Harzfilm integrieren lassen.
Unter den erfindungsgemäß besonders bevorzugten Weichmachern sind besonders zu nennen:
- die in der Publikation "Industrial Solvents Handbook - Noyes Data Corporation, 2.Aufl., 1977, 8.346 ff, beschriebenen Glykolether, einschließlich der von der UNION CARBIDE vertriebenen Carbitole, der von der UNION CARBIDE vertriebenen Cellosolve sowie der von der DOW CHEMICAL vertriebenen Dowanole.
Von der Carbitolen sind das Carbitol oder Diethylenglykolethylether, das MethylCarbitol oder der Diethylenglykolmethylether, das Butylcarbitol oder der Diethylenglykolbutylether oder auch das Hexylcarbitol bzw. der Diethylenglykolhexylether zu nennen.
Von den Cellosolven sind Cellosolve bzw. der Ethylenglykolethylether, Butyl- Cellosolve oder der Ethylenglykolbutylether oder auch HexylCellosolve bzw. der Ethylenglykolhexylether zu erwähnen.
Von den Dowanolen sind das Dowanol PM oder der Propylenglykolmethylether, das Dowanol DPM oder Dipropylenglyko]methylether, das Dowanol TPM oder der Tripropylenglykolmethylether oder auch das Dowanol DM bzw. der Diethylenglykolmethylether zu nennen.
- mit 40 Mol Ethylenoxid ethylenoxiliertes Ricinusöl wie das von RHONE POU- LENC unter der Bezeichnung "MULGOFEN EL-719" vertriebene
- Benzylalkohol,
- Alkylcitrate sowie deren acetylierte Derivate, die unter der Bezeichnung "CITROFLEX" von der MORFLEX erhältlich sind, insbesondere das Triethylcitrat (CITROFLEX-2) sowie das Acetyltributylcitrat (CITROFLEX-A4),
- 1,3-Butylenglykol,
- Propylencarbonat,
- Laurinsäureethanolamid, das unter der Bezeichnung "MONAMID 716" von der MONA INDUSTRIES zu beziehen ist, und
Gemische derselben.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Weichmacher vorzugsweise um ein Dowanol, insbesondere das Dowanol PM, das Dowanol DPM und noch spezieller um das Dowanol TPM.
Das Lösungsmittel, also das Wasser, liegt in der Aerosolzubereitung im allgemeinen in einem Mengenverhältnis von 9,8 bis 89,8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, vorzugsweise 50 bis 70 Gew.-% vor.
Das Treibmittel, also der Dimethylether, liegt im allgemeinen in einem Mengenverhältnis von 10 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-% vor.
Obwohl die Erfindung nicht auf einen exakten Dimethylethergehalt eingeschränkt werden darf, sollte diese Menge vorzugsweise so beschaffen sein, daß sie zu einer flüssigen homogenen Mischung führt.
Erfindungsgemäß ist es wünschenswert, daß im Empfängeraerosol der Dampfdruck in der Aerosolbombe bei 20ºC zwischen etwa 2 und 5 bar liegt.
Die erfindungsgemäßen Lackaerosole können außerdem gut weitere herkömmliche Bestandteile enthalten wie Glättungsmittel, Parfüme, Silikone, Sonnenschutzfilter, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Schaumbremser, Vitamine oder auch Proteine.
Das Empfängeraerosol, in dem die Zubereitung konditioniert wird, entspricht dem klassischen Typ, kann jedoch gegebenenfalls mit einer kleinen Menge eines weiteren Gases zum Erhalt einer noch feineren Pulverqualität ausgestattet sein.
Im folgenden sind zur Illustration und ohne jeglichen einschränkenden Charakter mehrere Beispiele für die erfindungsgemäßen Lackaerosole gegeben.

Beispiel 1

Man stellt ein Lackaerosol für die Haare her, indem man 6 g Vinylacetat/Vinyl-tertbutylbenzoat/Crotonsäure-Terpolymer (Gewichte 65/25/10) gemäß der FR-A-78.30596 (2 439 798), das zuvor zu 100 % (nach dem Säureindex) durch Zugabe von 2-Amino-2-methyl-1-propanol (AMP) neutralisiert wurde, 3 g Dowanol TPM und eine Menge Wasser, die zum Auffüllen auf 70 g ausreicht, in einem geeigneten Empfänger Aerosol konditioniert.
Anschließend gibt man gemäß konventioneller Verfahren 30 g Dimethylether zu, fixiert das Ventil und schließt die Füllung hermetisch ein (Druck 4,6 bar).
Um eine noch feinere Pulverqualität zu erhalten, kann es sich bei dem Ventil um eines vom mit einer kleinen Menge eines weiteren Gases arbeitenden Typ handeln.
Bei der Anwendung des Lackes auf natürlichem oder empfindlichem Haar ist festzustellen, daß dieser ein ausgezeichnetes Beschichtungsvermögen aufweist und beim Auftragen oder nach dem Waschen kein Verkleben bewirkt.

Beispiel 2

Auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird ein Lackaerosol für die Haare mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
5 g N-Octylacrylamid/Methylmethacrylat/Hydroxypropylmethacrylat/Acrylsäure/tert-Butylaminoethylmethacrylat-Copolymer, das unter der Bezeichnung "AMPHOMER LV-71" von der Fa. National Starch vertrieben wird, AMP zur Neutralisation auf 100 %
1,5 g Dowanol TPM
30 g Dimethylether
ad 100 g Wasser

Beispiel 3

Auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird ein Lackaerosol für die Haare mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
6 g Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, vertrieben von der BASF unter der Bezeichnung "LUVISKOL VA 64 Pulver",
2 g Benzylalkohol
30 g Dimethylether
ad 100 g Wasser

Beispiel 4

Auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird ein Lackaerosol für die Haare mit folgender Zusammensetzung hergestellt, das mit einem mit einer kleinen Menge eines zusätzlichen Gases arbeitenden Ventil ausgestattet ist:
5 g Vinylacetat/Crotonsäure/Vinylneodecanoat-Terpolymer, vertrieben von der National Starch unter der Bezeichnung "RESINE 28-29-30 Qualität E" AMP zur Neutralisation auf 100 %
2,5 g Triethylcitrat
30 g Dimethylether
ad 100 g Wasser

Beispiel 5

Auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird ein Lackaerosol für die Haare mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
6 g Terpolymere aus Vinylacetatltert-Butylbenzoatvinylester/Crotonsäure (62/25/10), beschrieben in der französischen Patentschrift 78.30596 (2 439 798), AMP zur Neutralisation auf 100 %
1,8 g Dowanol TPM
30 g Dimethylether
ad 100 g Wasser

Beispiel 6

Auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wird ein Lackaerosol für die Haare mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
3 g Terpolymere aus Vinylacetat/tert-Butylbenzoatvinylester/Crotonsäure (62/25/10), beschrieben in der französischen Patentschrift 78.30596 (2 439 798), AMP zur Neutralisation auf 100 %
0,9 g Dowanol DPM
35 g Dimethylether
qs Parfüm
ad 100 g Wasser

Claims

1. Kosmetische wäßrige Zubereitung in Form eines Lackaerosok, dadurch gekeimzeichnet, daß sie

(a) mindestens ein synthetisches filmbildendes Harz,

(b) mindestens einen Weichmacher in einem Mengenverhältnis von mindestens 10 Gew.-% in bezug auf das Gewicht des Harzes,

(c) Wasser, worin sich das filmbildende Harz und der Weichmacher in gelöstem und homogenem Zustand vorhanden sind, sowie

(d) Dimethylether als Treibmittel enthält.

2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische filmbildende Harz in einem Mengenverhältnis zwischen 0,1 und 20 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung vorhanden ist.

3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harz aus der aus den folgenden Bestandteilen bestehenden Gruppe ausgewählt ist:

- Terpolymere aus Vinylacetat/tert-Butylbenzoat der Vinyl/Crotonsäure,

- das tert-Butylaminoethyl/Hydroxypropylmethacrylat Acrylsäure/ Methacrylat/Methyl-N-Octylacrylamid/Methacrylat

- das Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer,

- das Vinylacetat/Crotonsäure/Vinylneodecanoat-Terpolymer,

- das Acrylsäure/Ethylacrylat/N-tert-Butylacrylamid-Terpolymer,

- das Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymer,

- das Vinylcaprolactam/Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethyl methacrylatpolymer sowie deren Gemische.

4. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymere Acrylsäure oder Crotonsäureeinheiten umfassen, die teilweise oder völlig mit Hilfe von Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder eines Alkanolamins neutralisiert sind.

5. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harz das Vinylacetat/Vinyl-tert-butylbenzoat/Crotonsäure (65/25/10) ist, dessen saure Funktionen mit Hilfe eines Alkanolamins, vorzugsweise mittels des 2-Amino-2-methyl-1-propanols, neutralisiert sind.

6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadürch gekennzeichnet, daß der Weichmacher vorzugsweise in einem Mengenverhältnis zwischen 20 und 50 Gew.-% in bezug auf das Gewicht des Harzes vorhanden ist.

7. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher unter den folgenden Bestandteilen ausgewählt ist:

- Glykolethern,

- mittels 40 Mol Ethylenoxid oxyethyliertem Rizinusöl,

- Benzylalkohol,

- Alkylcitraten sowie deren acetylierten Derivaten,

- 1,3-Butylenglykol,

- Propylencarbonat,

- Laurinsäurediethanolamid sowie deren Gemische.

8. Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Glykolether der Tripropylenglykolmethylether ist.

9. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einem Mengenverhältnis zwischen 9,8 und 89,8 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung vorhanden ist.

10. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Methylether in einem Mengenverhältnis zwischen 10 und 90 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 20 und 40 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung vorhanden ist.

11. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch ein Erweichungsmittel, einen Duftstoff, ein Silikon, eine Sonnenfiltersubstanz, einen Farbstoff, ein Konservierungsmittel, ein Antischaummittel, ein Vitamin oder ein Protein enthält.