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DE69209326T2 - Zuführeinrichtung für Teile - Google Patents

Zuführeinrichtung für Teile

Info

Publication number
DE69209326T2
DE69209326T2 DE69209326T DE69209326T DE69209326T2 DE 69209326 T2 DE69209326 T2 DE 69209326T2 DE 69209326 T DE69209326 T DE 69209326T DE 69209326 T DE69209326 T DE 69209326T DE 69209326 T2 DE69209326 T2 DE 69209326T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
parts
rod
axis
feed rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69209326T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69209326D1 (de
Inventor
Yoshitaka Aoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP3069556A external-priority patent/JPH08617B2/ja
Priority claimed from JP3271715A external-priority patent/JP2627467B2/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69209326D1 publication Critical patent/DE69209326D1/de
Publication of DE69209326T2 publication Critical patent/DE69209326T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/007Picking-up and placing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/006Holding or positioning the article in front of the applying tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/12Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using magnetic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Umfang der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführeinrichtung für Teile und insbesondere auf einen Typ, der Teile zu einer gewünschten Stelle mittels eines rückziehbaren Teilezuführstabs bringt.
  • Stand der Technik
  • Nach dem Stand der Technik wird ein rückziehbarer Zuführstab verwendet, und ein ein Loch und einen Spannmechanismus umfassendes Teilehaltemittel ist an dem vorderen Ende des Stabs befestigt, ein Mechanismus zum zeitweiligen Anhalten der Teile, z.B. von einer Teilezuführeinrichtung oder ähnlichem bewegte Bolzen, ist auf der achsialen Linie des Zuführstabs angeordnet, und der Zuführstab wird in Richtung auf diese so angehaltenen Teile vorwärts bewegt, und die Teile werden durch das Haltemittel gehalten und zu der gewünschten Steile gebracht. Bei diesem Stand der Technik müssen sowohl die exakte Positionierung der Teile auf der achsialen Linie des Zufürstabs wie auch das zeitweilige Anhalten der Teile fest in einem stabilen Zustand durch einen einzigen Mechanismus auf der achsialen Linie des Zuführstabs verwirklicht werden, der Mechanismus selbst muß in hoher Genauigkeit vorliegen und wenn die Genauigkeit auch nur geringfügig gesenkt wird, dann greifen das Haltemittel des Zuführstabs und die Teile nicht korrekt ineinander, und die Teile können herunterfallen oder andere Probleme werden verursacht. Ferner ist zum zeitweiligen Anhalten der Teile auf der achsialen Linie des Zuführstabs der Raum für die Installation des zeitweiligen Anhaltemechanismus äußerst begrenzt oder dieser Mechanismus muß weit vor dem vorderen Ende des Zuführstabs positioniert werden, so daß die gesamte Anlage sehr lang wird.
  • Beispiele für Zuführvorrichtungen des Stands der Technik werden unter anderem in US-A-4 851 343 (Sofinowsky) oder in US-A-3 261 481 (Laverty) beschrieben, welche sich jedoch nicht mit (unabhängigen) Teileanlieferungs- und Teilezuführkonstruktionen mit mehrfachen (d.h. zwei) Achsen befassen, wie dies in der vorliegenden Erfindung beansprucht wird.
  • Sofinowsky leidet gerade unter den Problemen eines unangebracht bedenklichen Vertrauens auf die Positionierung und Ausrichtung der Teile, welche die vorliegende Erfindung mit ihrem unabhängigen Teilehaltemittel und begleitenden Antriebsmittel zur Anlieferung und Einführung zu überwinden sucht - wie dies in der Einführung der Spezifikation erläutert wird.
  • Laverty vertraut auf ein magnetisches Feld zur Teileunterscheidung und verwendet keine wesentliche Fernteilförderung von der Anlieferung zur Zuführleitung. Daher ist die Position der Teile auf der (Einführ-)zuführachse etwas ungewiß, unabhängig davon, ob ein Querpositionierungsschlitten 26 verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung umfaßt eine Teilezuführvorrichtung einen Teilezuführstab, ein Mittel zur Zuführung von Teilen zu diesem und ein Haltemittel zum Halten eines Teils am Zuführstab, gekennzeichnet durch
  • ein Teilezuführrohr mit einem neben einem Teilezuführglied, das sich entlang einer ersten Achse hin- und herbewegt, positionierten Teilausgabeende;
  • einen Zuführstab zur Aufnahme eines ihm von dem Zuführglied zugeführten Teils, wobei sich der entlang einer die erste Achse schneidenden zweiten Achse hin- und herbewegt;
  • gesondertes Mittel zum lösbaren Halten von Teilen in dem Zuführglied und Zuführstab;
  • ein Mittel zum Bewegen des Zuführglieds und des Zuführrohrs zusammen nach hinten und vorne entlang einer parallel zur zweiten Achse verlaufenden Richtung;
  • ein Mittel zum Hin- und Herbewegen des Zuführglieds entlang der ersten Achse, um ein Teil neben den Zuführ stab zu positionieren und
  • ein Mittel zum Hin- und Herbewegen des Zuführstabs entlang der zweiten Achse, um ein Teil aufzunehmen und es zu einer anderen Stelle zu überführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Aussehens der gesamten Anlage, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Längsquerschnittansicht mit vergrößerter Darstellung der wesentlichen Teile der Anlage aus Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Endteils eines Teilezuführrohrs.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein Zuführglied.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel eines anderen Zuführglieds.
  • Fig. 6 ist eine Längsquerschnittansicht eines Beispiels eines anderen Zuführstabs.
  • Fig. 7 ist eine Längsquerschnittansicht eines Beispiels eines anderen Zuführstabs.
  • Fig. 8 ist eine Längsquerschnittansicht eines Beispiels eines unterschiedlichen Zuführstabs.
  • Fig. 9 ist eine Längsquerschnittansicht eines Beispiels eines anderen Zuführglieds.
  • Fig. 10 ist eine Längsquerschnittansicht, bei der der Zuführstab eine Elektrode ist.
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Aussehens der gesamten Anlage in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 12 ist eine Längsquerschnittansicht mit vergrößerter Darstellung der wesentlichen Teile.
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht des Endteils eines Teilezuführrohrs.
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht auf ein Zuführglied.
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel eines anderen Zuführglieds.
  • Fig. 16 ist eine Längsquerschnittansicht eines Beispiels eines anderen Zuführstabs.
  • Fig. 17 ist eine Längsquerschnittansicht eines Beispiels eines unterschiedlichen Zuführstabs.
  • Fig. 18 ist eine Längsquerschnittansicht eines Beispiels eines weiteren, unterschiedlichen Zuführstabs.
  • Fig. 19 ist eine Längsquerschnittansicht eines Beispiels eines anderen Zuführstabs.
  • Fig. 20 ist eine Längsquerschnittansicht, bei der der Zuführstab eine Elektrode ist.
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht auf ein Verhaltensmuster eines Zuführglieds.
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht auf ein anderes Verhaltensmuster eines Zuführglieds.
  • Fig. 23 ist eine Draufsicht auf ein unterschiedliches Verhaltensmuster eines Zuführglieds.
  • Fig. 24 ist eine Draufsicht eines weiteren, unterschiedlichen Verhaltensmusters eines Zuführglieds.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beginnend mit Bezug auf ein in Fig. 1 bis einschließlich Fig. 4 dargestelltes Ausführugsbeispiel ist ein von einer (nicht abgebildeten) Teilezuführvorrichtung sich erstreckender biegsamer Teilezuführschlauch 1 mit einem Teilezuführohr 2 verbunden. Ein Zuführstab 3 bewegt sich vor und zurück und besitzt eine achsiale Linie 4, und das Teilezuführohr 2 ist schräg bei einem spitzen Winkel zu dieser achsialen Linie nahe der achsialen Linie 4 angeordnet. An dem Teilezuführohr 2 ist ein Führungsglied 5 eines nach oben geöffneten Rohrabschnitts durch eine Halterung 6 fest angebracht, und ein Luftzylinder 7 ist mit dem Führungsglied 5 fest verbunden. In dem Führungsglied 5 ist ein Zuführglied 8 fest auf rückziehbare Art und Weise eingesetzt und eine Kolbenstange 9 des Luftzylinders 7 verankert. Ein in der Zeichnung abgebildetes Teil 10 ist ein aus einem Schaftteil 11 und einem kreisförmigen Flansch 12 bestehender Flanschenbolzen, und das Zuführglied 8 ist mit einer ein Bogenteil 13 aufweisenden Aussparung 14 zum Ineinandergreifen mit dem Flansch 12 in seinem oberen Teil versehen, und die rechte Seite ist, wie in der Zeichnung dargestellt, offen.
  • Das Zuführglied 8 ist mit einem Mittel zum Halten des Teils 10 in einer bestimmten Position versehen, und als praktisches Vorgehen können verschiedene Mechanismen erwogen werden, wie z.B. der Federmechanismus und Spannmechanismus, und in diesem Ausführungsbeispiel wird ein Magnet (Dauermagnet) 15 verwendet. Ein Loch wird in das Zuführglied 8 gebohrt und der Magnet 15 wird tief hineingesetzt und dann wird ein Pfropfen 16 hineingedrückt. Das Teilezuführrohr 2 weist einen zur Seite der achsialen Linie 4 des Zuführstabs geöffneten Spalt 17 auf, in den das Schaftteil 11 gleiten soll.
  • Der Zuführstab 3 ist mit einer (nicht abgebildeten) Kolbenstange eine Luftzylinders 18 verbunden, und dieser Luftzylinder 18 ist fest an einem Anhalteglied 19 angebracht. Der Zuführstab 3 weist ein Aufnahmeloch 20 zur Aufnahme des Schaftteils 11 auf und umfaßt weiterhin ein Mittel zum Halten der Teile. Dieses Mittel kann in verschiedenen Formen, wie z.B. einer Blattfeder, verwirklicht werden, und ein Magnet (Dauermagnet) 21 wird in diesem Ausfühnmgsbeispiel verwendet. Der Magnet 21 wird tief in das Aufnahmeloch 20 eingesetzt. Das von dem Zuführstab 3 gehaltene Teil 10 wird in eine Aussparung 23 in dem an der achsialen Linie befestigten gegenüberliegenden Teil 22 gedrückt.
  • Ein anderer Luftzylinder 24 ist an dem Anhalteglied 19 befestigt und eine Kolbenstange 26 des Luftzylinders ist mit einer an dem Teilezuführrohr 2 angeschweißten Halterung 25 verbunden. Die Installationsposition des Luftzylinders 24 ist so ausgelegt, daß das Teilezuführohr 2 und das Zuführglied 8 zusammen entlang der achsialen Linie 4 des Zuführstabs vor- und zurückbewegt werden können.
  • Um die Anziehungskraft der Magnete 15 und 21 wirksamer zu machen, sollten das Teilezuführohr 2, das Zuführglied 8, das Führungsglied 5, der Zuführstab 3 und andere Teile aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. Edelstahl, sein. Wenngleich der Zuführstab 3 sich in der Abbildung in vertikaler Richtung vor- und zurückbewegt, kann der Stab so konstruiert sein, daß er sich durch Abänderung der Montageposition der gesamten Anlage in Fig. 1 in schrägem oder horizontalem Hub bewegt.
  • Die Arbeitsweise der obigen Ausführung wird nachstehend erläutert. Wenn das Teil 10 von dem Teilezuführrohr 2 in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand geschickt wird, gelangt der Flansch 12 in die Aussparung 14 des wartenden Zuführglieds 8 und wird durch den Magnet 15 angezogen. Zu diesem Zeitpunkt des Hineingelangens wird, da der Flansch 12 eng in die Aussparung 14 paßt, die relative Position des Zuführglieds 8 und des Teils 10 genau bestimmt. In Folge bewegt sich das Zuführglied 8 durch die Funktion des Luftzylinders 7 weiter und wird in der Position angehalten, in der das Teil 10 mit der achsialen Linie 4 (die durch die Doppelpunktkettenlinie in Fig. 2 angegebene Position) fluchtet, und nachfolgend werden das Zuführglied 8 und das Teilezuführrohr 2 durch die Wirkung des Luftzylinders 24 zusammen nach oben gezogen, wenn das Schaftteil 11 in das Aufnahmeloch 20 eindringt und durch die Anziehungskraft des Magnets 21 angezogen wird. In diesem Zustand, da das Zuführglied 8 durch den Luftzylinder 7 vor- und zurückbewegt wird, gleitet der Flansch auf der Fläche der Aussparung 14 und das Teil 10 wird in dem Aufnahmeloch 20 gehalten, und sobald der Zuführstab 8 direkt in diesem Zustand herunterkommt, wird er in die Aussparung 23 des in Fig. 1 gezeigten gegenüberliegenden Teils gedrückt.
  • In dieser Ausführung wird gezeigt, wie Teil 10 auf der achsialen Linie 4 in das Aufnahmeloch 20 gelangt, doch ansonsten kann der Luftzylinder 24 angehalten werden, um das Teilezuführohr 2 und das Führungsglied 5 an dem Anhalteglied anzubringen, und das Zuführglied 8 kann in dem Abwärtshub des Schaftteils 11 nach kurzen Eindringen in das Aufnahmeloch 20 durch die Abwärtsbewegung des Zuführstabs 3 zurückbewegt werden, oder der Zuführstab 3 kann in einer aus zwei Schritten bestehenden Bewegung vorbewegt werden, und die Vorwärtsbewegung des Zuführstabs 3 kann einmal unterbrochen werden, wenn das Schaftteil 11 vollständig in das Aufnahmeloch 20 eindringt, und das Zuführglied 8 kann zurückgezogen werden, und dann kann der Zuführstab 3 nochmals vorbewegt werden.
  • Fig. 5 zeigt ein abgeändertes Beispiel des Mittels zum Halten der Teile an einer bestimmten in dem Zuführglied angeordneten Position, in der eine Kugel 27 der Aussparung 14 ausgesetzt ist und eine Federkraft durch eine Spiralfeder 28 vorgesehen ist. Da der Flansch 12 die Federkraft der Kugel 27 auf seinem Außenumfang erfährt, ist er daher in engem Kontakt mit dem Bogenteil 18 positioniert. Fig. 6 zeigt ein abgeändertes Beispiel des Mittels zum Halten der Teile des Zuführstabs, bei dem eine Blattfeder 29 in dem Aufnahmeloch 20 befestigt ist und somit das Schaftteil 11 hält. Fig. 7 zeigt ein an der linken Seite des Aufnahmelochs 20 angeordnetes offenes Teil 30 und einen an der Seitenwand des Zuführstabs 3 befestigten Magnet (Dauermagnet) 31, wobei das Teil 10 auf dem Zuführglied 8 durch das offene Teil 30 gleitet und in das Aufnahmeloch 20 gelangt, um von dem Magnet 31 gehalten zu werden. In diesem Fall muß die Anziehungskraft des Magnets 31 stärker als die des Magnets 15 ausgelegt werden.
  • In Fig. 8 und Fig. 9 werden Elektromagneten offenbart, die an Stelle der Dauermagneten 21, 15 verwendet werden, wobei der Zuführstab 3 und das Zuführglied 8 aus Eisen, einem magnetischen Material, hergestellt sind, und sie durch Erregerspulen 32, 33 dringen. In Fig. 10 ist der Zuführstab selbst eine Elektrode einer Warzenschweißmaschine, wobei eine bewegliche Elektrode 34 mit dem Zuführstab 3 verbunden ist und das Aufnahmeloch 20 und der Magnet 21 ähnlich angeordnet sind. Eine Warze 34 zur Verschmelzung ist auf dem Flansch 12 des Teils 10 angeordnet und ein Stahlplattenteil 37 ist auf einer fest angebrachten Elektrode 37 befestigt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel werden die Teile an einer bestimmten Position an dem Zuführglied in einer fern der achsialen Linie des Zuführstabs befindlichen Position gehalten und in diesem Zustand werden die Teile auf die achsiale Linie des Zuführstabs transportiert, und daher wird die relative Position der Teile und des Zuführstabs stets korrekt eingehalten und ein Zuführbetrieb mit hoher Zuverläßigkeit erzielt. Bei einer solchen Betriebsfolge ist demgemäß der hierin verwendete Mechanismus einfach und von großer Genauigkeit, und der Raum kann gleichzeitig effektiv ausgenützt werden.
  • Da das Zuführglied an dem Endabschnitt des Teilezuführrohrs wartet, kann ferner das Bewegen und Positionieren der Teile sehr gleichförmig verwirklicht werden.
  • Weiterhin bezüglich der in Fig. 11 bis einschließlich Fig. 14 offenbarten Ausführung ist ein biegsamer sich von einer (nicht abgebildeten) Teilezuführeinrichtung erstreckender Teilezuführschlauch 1 mit einem Teilezuführrohr 2 verbunden. Ein Zuführstab 3 wird vor- und zurückbewegt und besitzt eine rückziehbare achsiale Linie 4 (nachfolgend nur als achsiale Linie bezeichnet), und das Teilezuführrohr 2 ist schräg bei einem spitzen Winkel zu der achsialen Linie 4 angeordnet. An dem Teilezuführrohr 2 ist ein Führungsglied 5 eines nach oben offenen Rohrabschnitts durch eine Halterung 6 befestigt, und ein Luftzylinder 7 ist mit dem Führungsglied 5 fest verbunden. In dem Führungsglied 5 ist ein Zuführglied 8 fest auf rückziehbare Art und Weise eingesetzt, und eine Kolbenstange 9 des Luftzylinders 7 verankert. Ein in der Zeichnung abgebildetes Teil 10 ist ein aus einem Schaftteil 11 und einem kreisförmigen Flansch 12 bestehender Bolzen mit einem Flansch, und auf der Oberseite des Zuführglieds 8 befindet sich eine mit einem Bogenteil 13 versehene Aussparung 14 zur Anpassung mit dem Flansch 12, und die rechte Seite und die obere Seite sind, wie in Fig. 4 dargestellt, offen.
  • Das Zuführglied 8 ist mit einem Mittel zum Halten des Teils 10 in einer bestimmten Position versehen, und als praktisches Vorgehen können verschiedene Mechanismen erwogen werden, wie z.B. der Federmechanismus und Spannmechanismus, und in diesem Ausführungsbeispiel wird ein Magnet (Dauermagnet) 15 verwendet. Ein Loch wird in das Zuführglied 8 gebohrt und der Magnet 15 wird tief hineingesetzt und dann wird ein Pfropfen 16 hineingedrückt. Das Teilezuführrohr 2 weist einen zur Seite der achsialen Linie des Zuführstabs geöffneten Spalt 17 auf, in den das Schaftteil 11 gleiten soll.
  • Der Zuführstab 3 ist mit einer (nicht abgebildeten) Kolbenstange eine Luftzylinders 18 verbunden, und dieser Luftzylinder 18 ist fest an einem Anhalteglied 19 angebracht. Der Zuführstab 3 weist ein Aufnahmeloch 20 zur Annahme des Schaftteils 11 auf und umfaßt weiterhin ein Mittel zum Halten der Teile. Dieses Mittel kann in verschiedenen Formen, wie z.B. einer Blattfeder, verwirklicht werden, und ein Magnet (Dauermagnet) 21 wird in diesem Ausführungsbeispiel verwendet. Der Magnet 21 wird tief in das Aufnahmeloch 20 eingesetzt. Das von dem Zuführstab 3 gehaltene Teil 10 wird in eine Aussparung 23 in dem an der achsialen Linie befestigten gegenüberliegenden Teil 22 gedrückt.
  • Ein weiterer Luftzylinder 24 ist an dem Anhalteglied 19 befestigt und ein Drehmotor 25' ist an seiner Kolbenstange 26' befestigt und ein Luftzylinder 7 ist mit dessen Kraftabgabewelle verbunden. Die Installationsposition des Luftzylinders 24 ist so ausgelegt, daß das Teilezuführohr 2 und das Zuführglied 8 sich zusammen entlang der achsialen Linie 4 des Zuführstabs vor- und zurückbewegen können. Gleichzeitig ist zumindest das Zuführglied 8 so ausgelegt, daß es sich durch die Bewegung des Drehmotors 25' um die achsiale Linie 0 des Drehmotors 25' dreht. Was hier zumindest ausgedrückt wird, ist, daß nur das Teilezuführrohr 2 durch Beseitigung der Halterung 6 an dem Anhalteglied befestigt ist. Als Drehmotor kann ein Motor gewöhnlicher Bauart, der durch Luft- oder Öldruck betrieben wird und jeweils einen in ein zylindrisches Gehäuse eingesetzten Flügel und Rotor aufweist, verwendet werden.
  • Um die Anziehungskraft der Magneten 15 und 21 wirksamer zu machen, sollten das Teilezuführrohr 2, das Zuführglied 8, das Führungsglied 5, der Zuführstab 3 und andere Teile aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. Edelstahl, sein. Wenngleich der Zuführstab 3 sich in der Abbildung in vertikaler Richtung vor- und zurückbewegt, kann der Stab so konstruiert sein, daß er sich durch Abänderung der Montageposition der gesamten Anlage in Fig. 11 in schrägem oder horizontalem Hub bewegt.
  • Die Arbeitsweise der obigen Ausführung wird nachstehend erläutert. In dem Zustand in Fig. 12, wenn das Teil 10 von dem Teilezuführrohr 2 geschickt wird, paßt der Flansch 12 in die Aussparung 14 des wartenden Zuführglieds 8 und wird durch den Magnet 15 angezogen. Zu diesem Zeitpunkt des Einpassens wird, da der Flansch 12 eng in die Aussparung 14 paßt, die relative Position des Zuführglieds 8 und des Teils 10 korrekt bestimmt. Als nächstes bewegt sich das Zuführglied 8 durch die Funktion des Luftzylinders 7 weiter und das Teil 10 wird in der mit der achsialen Linie 4 (die durch die Doppelpunktkettenlinie in Fig. 12 angegebene Position) fluchtenden Position angehalten, und nachfolgend gelangt, wenn das Zuführglied 8 und das Teilezuführrohr 2 durch die Wirkung des Luftzylinders 24 zusammen nach oben gezogen werden, das Schaftteil 11 in das Aufnahmeloch 20 und wird durch die Anziehungskraft des Magneten 21 angezogen. In diesem Zustand, wenn das Zuführglied 8 durch das Drehmoment des Drehmotors 25' in eine Drehbewegung versetzt wird, gleitet der Flansch 12 auf der Fläche der Aussparung 14, während das Teil 10 in dem Aufnahmeloch 20 gehalten wird, und sobald der Zuführstab 3 direkt in diesem Zustand herunterkommt, wird er in die Aussparung 23 des in Fig. 11 gezeigten gegenüberliegenden Teils gedrückt. Dieses Betriebsmuster entspricht dem Fall aus Fig. 21.
  • In dieser Ausführung wird gezeigt, wie Teil 10 auf der achsialen Linie 4 in das Aufnahmeloch 20 gelangt, doch ansonsten kann der Luftzylinder 24 angehalten werden, um das Teilezuführrohr 2 und das Führungsglied 5 an dem Anhalteglied anzubringen, und das Zuführglied 8 kann in dem Abwärtshub des Schaftteils 11 nach kurzen Eindringen in das Aufnahmeloch 20 durch die Abwärtsbewegung des Zuführstabs 3 zurückbewegt werden, oder der Zuführstab 3 kann in einer aus zwei Schritten bestehenden Bewegung vorbewegt werden, und die Vorwärtsbewegung des Zuführstabs 3 kann einmal unterbrochen werden, wenn das Schaftteil 11 vollständig in das Aufnahmeloch 20 eindringt, und das Zuführglied 8 kann zurückgezogen werden, und dann kann der Zuführstab 3 nochmals vorbewegt werden.
  • Fig. 15 zeigt ein abgeändertes Beispiel des Mittels zum Halten der Teile an einer bestimmten in dem Zuführglied angeordneten Position, in der eine Kugel 27 der Aussparung 14 ausgesetzt ist und eine Federkraft durch eine Spiralfeder 28 vorgesehen ist. Da der Flansch 12 die Federkraft der Kugel 27 auf seinem Außenumfang erfahrt, ist er daher in engem Kontakt mit dem Bogenteil 18 positioniert. Fig. 16 zeigt ein abgeändertes Beispiel des Mittels zum Halten der Teile des Zuführstabs, bei dem eine Blattfeder 29 in dem Aufnahmeloch 20 befestigt ist und somit das Schaftteil 11 hält. Fig. 17 zeigt ein an der linken Seite des Aufnahmelochs 20 angeordnetes offenes Teil 30 und einen an der Seitenwand des Zuhhhrstabs 3 befestigten Magnet (Dauermagnet) 31, wobei das Teil 10 auf dem Zuführglied 8 durch das offene Teil 30 gleitet und in das Aufnahmeloch 20 gelangt, um von dem Magnet 31 gehalten zu werden. In diesem Fall muß die Anziehungskraft des Magneten 31 stärker als die des Magneten 15 ausgelegt werden.
  • In Fig. 18 und Fig. 19 werden Elektromagneten offenbart, die an Stelle der Dauermagneten 21, 15 verwendet werden, wobei der Zuführstab 3 und das Zuführglied 8 aus Eisen, einem magnetischen Material, hergestellt sind, und sie durch Erregerspulen 32, 33 dringen. In Fig. 20 ist der Zuführstab selbst eine Elektrode einer Warzenschweißmaschine, wobei eine bewegliche Elektrode 34 mit dem Zuführstab 3 verbunden ist und das Aufnahmeloch 20 und der Magnet 21 ähnlich angeordnet sind. Eine Warze 34 zur Verschmelzung ist auf dem Flansch 12 des Teils 10 angeordnet und ein Stahlplattenteil 37 ist auf einer fest angebrachten Elektiode 37 befestigt.
  • Fig. 21 bis Fig. 24 zeigen verschiedene Verhaltensmusterarten des Zuführglieds 3 und anderer, und Fig. 11 zeigt das oben Beschriebene. Fig. 22 zeigt einen in dem Zuführglied 8 selbst vorgesehen Typ ohne Ausdehnungsfunktion, wobei sich nur der Arm zur Positionierung der Teile auf der achsialen Linie 4 dreht. Fig. 23 zeigt einen Typ rein paralleler Bewegung ohne Einschluß der Kreisbewegung, wobei ein Luftzylinder 38 zur Parallelbewegung in dem Luftzylinder 7 angeordnet ist, und die Teile werden in der durch eine durchgehende Linie in der Zeichnung angegebenen Position gehalten und werden in Richtung auf den Zuführstab 3 in der durch eine Doppelpunktkettenlinie angezeigte Position gehalten. In Fig. 24 werden die Teile in dem zusammengezogenen Zustand des Zuführglieds 8 empfangen und dann werden in dem durch die Doppelpunktkettenlinie angezeigten ausgedehnten Zustand (zu diesem Zeitpunkt kann eine Kreisbewegung auch miteingeschlossen werden) die Teile auf der achsialen Linie 4 positioniert. Neben solchen Verhaltensmustern kann durch Verbindung verschiedener Bewegungen, wie z.B. ausdehnende und zusammenziehende Bewegung, Drehbewegung und Parallelbewegung, die für die peripheren dazugehörigen Glieder geeignete Betriebsweise verwirklicht werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel werden die Teile an einer bestimmten Position an dem Zuführglied in einer fern der achsialen Linie des Zuführstabs befindlichen Position gehalten und in diesem Zustand werden die Teile auf die achsiale Linie des Zuführstabs transportiert, so daß die relative Position der Teile und des Zuführstabs stets korrekt eingehalten und ein Zuführbetrieb mit hoher Zuverläßigkeit erzielt wird. Bei einer solchen Betriebsfolge kann daher, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, der Mechanismus einfach und von großer Genauigkeit sein, und der Raum kann gleichzeitig effektiv ausgenützt werden. Da das Zuführglied in verschiedenen Mischformen arbeiten kann, wie z.B. Kreisbewegung, Parallelbewegung und ausdehnende und zusammenziehende Bewegung, kann die Anlage ferner sinngemäß so angeordnet sein, daß sie nicht die peripheren Glieder beeinträchtigt.
  • Da das Zuführglied an dem Endabschnitt des Teilezuführrohrs wartet, kann ferner der Transport und das Positionieren der Teile sehr gleichförmig verwirklicht werden.

Claims (5)

1. Zuführeinrichtung für Teile, mit einem Teilezuführstab, einem Mittel zum Zuführen von Teilen dazu und einem Haltemittel zum Halten eines Teils am Zuführstab,
gekennzeichnet durch
ein Teilezuführrohr (2) mit einem neben einem Teilezuführglied (8), das sich entlang einer ersten Achse hin- und herbewegt, positionierten Teileausgabeende;
einen Zuführstab (3) zur Aufnahme eines ihm von dem Zuführglied zugeführten Teils (10), wobei sich der Zuführstab entlang einer die erste Achse schneidenden zweiten Achse (4) hin- und herbewegt;
Trennmittel (15, 21) zum lösbaren Halten von Teilen in dem Zuführglied und Zuführstab;
ein Mittel (24) zum Bewegen des Zuführglieds und des Zuführrohrs zusammen nach hinten und vorne entlang einer parallel zur zweiten Achse verlaufenden Richtung;
ein Mittel (7) zum Hin- und Herbewegen des Zuführglieds entlang der ersten Achse, um ein Teil neben den Zuführstab zu Positionieren; und
ein Mittel (18) zum Hin- und Herbewegen des Zuführstabs entlang der zweiten Achse, um ein Teil aufzunehmen und es zu einer anderen Stelle zu überführen.
2. Zuführeinrichtung für Teile nach Anspruch 1, bei der als Mittel zum lösbaren Halten der Teile in dem Zuführglied ein Magnet verwendet wird.
3. Zuführeinrichtung für Teile nach Anspruch 1, bei der als Mittel zum Halten der Teile des Zuführstabs ein Magnet verwendet wird.
4. Zuführeinrichtung für Teile nach Anspruch 1, bei der das Zuführglied so ausgelegt ist, daß es sich entlang der zweiten Achse des Zuführstabs nach hinten und vorne bewegen und eine Kreisbewegung um einen von der axialen Rückziehlinie entfernt liegenden Drehpunkt ausführen kann.
5. Zuführeinrichtung für Teile nach Anspruch 1, bei der das zur Ausführung einer entlang der zweiten Achse des Zuführstabs nach hinten und vorne gehenden Bewegung ausgelegte Zuführglied auch zur Ausführung einer Parallelbewegung ausgelegt ist, so daß es relativ zur axialen Rückziehlinie so zur Seite verschoben werden kann, daß es zu seiner axialen Erstreckung parallel bleibt.
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